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Verfasst: 21. Nov 2006 10:03
von Rog
Chapuisat übernimmt Sion
Soll Sion wieder auf Kurs bringen: Pierre-Albert Chapuisat.
Marco Schällibaum ist als Trainer des FC Sion entlassen worden. Der Nachfolger des 44-jährigen Zürchers beim Super-Liga-Verein ist der Ex-Internationale Pierre-Albert «Gabet» Chapuisat.
Der 58-jährige Waadtländer trainierte zuletzt Malley und Chênois in der 1. Liga. Im Dezember 2002 war Chapuisat beim damaligen B-Klub Yverdon entlassen worden.
Gestern Abend hatten sich Schällibaum und der ehrgeizige Sion-Präsident Christian Constantin zu intensiven Gesprächen getroffen. Danach war der Zürcher noch im Amt. Schällibaum war erst am 6. Oktober als Nachfolger des im Unfrieden mit Constantin zurückgetretenen Nestor Clausen präsentiert worden. Die Walliser liegen in der Super League derzeit auf Platz drei, haben aber zuletzt drei Mal in Folge verloren. (ret/si)
Verfasst: 21. Nov 2006 10:05
von chlinä chnopf
genau das wollte ich auch gleich posten. also dieser constantin ist glaub wirklich nicht ganz normal im kopf.
dort würde ich glaubs nicht für millionen einen job annehmen.

Verfasst: 21. Nov 2006 10:09
von jenni
und noch in dieser saison wird der nächste sion trainer folgen, da sie auch nicht mit chapuisat meister werden

grössenwahn... sollen froh sein, dass sie auf platz 3 sind, und nicht weinen, wenn sie mal 3 spiele verlieren!!
Verfasst: 23. Nov 2006 14:53
von jenni
Christoph Daum wirbelt als neuer Köln-Trainer das Personal kräftig durcheinander. Und holt alte Spezis wie Jürgen Kohler und Reiner Calmund mit an Bord.
Christoph Daum wird beim 1. FC Köln in Sachen Personal einige Veränderungen vornehmen. Der 53-Jährige hat gemäss «Bild» sein Team bereits beisammen.
So ist Daums «ewiger Assistent» Roland Koch dabei und auch sein Physiotherapeut Michael Schulten, der im Moment noch bei Fenerbahce Istanbul ist. Lauter alte Spezis.
Einen solchen dürfte der neue Trainer auch auf dem Feld zum Kapitän machen: den türkischen Abwehrturm Alpay. Der 33-Jährige hatte mit Besiktas und Daum als Trainer die türkische Meisterschaft geholt.
Prominentester Weggefährte aber ist Jürgen Kohler. Der frühere Weltklasseverteidiger, ein enger Freund Daums und zuletzt Trainer des MSV Duisburg, wurde bereits mit dem Köln-Coach in Frankreich gesichtet – die beiden sind auf Spielersuche.
Zum erweiterten Daum-Zirkel gehört aber auch Reiner Calmund, der am Donnerstag 58 wird. Der korpulente Manager war schon als Leverkusen-Manager Daums Partner und hat ihn zum Job in Köln überredet.
Offiziell dürfte Calmund zwar keine Funktionen bekleiden, im Hintergrund aber als Berater seine Fäden ziehen – eine Spezialität des «Dicken».
Das wiederum sorgt bei den FC-Offiziellen für dicke Hälse, denn Calmund und Leverkusen waren in der Bundesliga lange die Erzrivalen der Kölner.
Auch Manager Michael Meier schweigt zum Thema Calmund. Ist sich aber eines bewusst: Mit dem Startrainer Daum (Jahresgehalt 2,2 Millionen Euro) und den versprochenen neuen Spielern spielt Köln Alles oder Nichts.
Meier: «Jetzt sind wir zum Erfolg verdammt!»
Verfasst: 27. Nov 2006 14:54
von Rog
Verfasst: 27. Nov 2006 16:30
von jenni
Verfasst: 10. Dez 2006 16:49
von KillerUrs
Etwas Neues im Fussball.
Basel werden nicht mehr reguläre Tore aberkannt, sondern dem Gegner Tore zugesprochen, die gar keine sind.
Abwechslung muss sein

Das Ganze natürlich gerade noch vor der Halbzeit, schliesslich will man das Spiel spannend halten.
Dann könnte Petric alleine aufs Tor ziehen, aber angeblich Abseits. Nur steht Petric mind. 3m vor dem Aarau Spieler. Der Linienrichter auf der rechten Seite muss man aus dem Verkehr ziehen.
Und Chelsea trifft in der Nachspielzeit gleich 2mal noch das Gestänge, zuvor schon 1mal, gibts ja nicht.

Verfasst: 16. Jan 2007 13:37
von Rog
Deisler ist mit nur 27 Jahren zurückgetreten. Er habe nach der fünften Knieoperation kein Vertrauen mehr in sein Knie.
Verfasst: 16. Jan 2007 13:59
von chlinä chnopf
Rog hat geschrieben:Deisler ist mit nur 27 Jahren zurückgetreten. Er habe nach der fünften Knieoperation kein Vertrauen mehr in sein Knie.
hätte ich wohl auch nicht.

Verfasst: 19. Feb 2007 14:14
von Rog
Etwas sehr überaschendes.
Gemäss Teletext hat Sion ausnahmsweise mal einen Trainer entlassen. Dieses mal hat es Chapuisat erwischt.

Verfasst: 19. Feb 2007 14:34
von chlinä chnopf
Rog hat geschrieben:Etwas sehr überaschendes.
Gemäss Teletext hat Sion ausnahmsweise mal einen Trainer entlassen. Dieses mal hat es Chapuisat erwischt.

extreeeeem überraschend.
dass der überhaupt noch einen dummen findet, der dort als trainer amten will. da kann einem ja jeder leid tun, der in dieser organisation noch mittut.

Verfasst: 19. Feb 2007 14:42
von Rog
chlinä chnopf hat geschrieben:Rog hat geschrieben:Etwas sehr überaschendes.
Gemäss Teletext hat Sion ausnahmsweise mal einen Trainer entlassen. Dieses mal hat es Chapuisat erwischt.

extreeeeem überraschend.
dass der überhaupt noch einen dummen findet, der dort als trainer amten will. da kann einem ja jeder leid tun, der in dieser organisation noch mittut.

Auf der anderen Seite ist das locker verdientes Geld. 2 Jahresvertrag aushandeln, nach fünf Spielen wirst Du eh entlassen und kriegst eine Abfindung oder den Lohn bis ende der Vertragszeit

Verfasst: 19. Feb 2007 14:50
von chlinä chnopf
Rog hat geschrieben:chlinä chnopf hat geschrieben:Rog hat geschrieben:Etwas sehr überaschendes.
Gemäss Teletext hat Sion ausnahmsweise mal einen Trainer entlassen. Dieses mal hat es Chapuisat erwischt.

extreeeeem überraschend.
dass der überhaupt noch einen dummen findet, der dort als trainer amten will. da kann einem ja jeder leid tun, der in dieser organisation noch mittut.

Auf der anderen Seite ist das locker verdientes Geld. 2 Jahresvertrag aushandeln, nach fünf Spielen wirst Du eh entlassen und kriegst eine Abfindung oder den Lohn bis ende der Vertragszeit

leicht verdientes geld, aber ob das wirklich die erfüllung sein kann für einen trainer?
egal, ob ja oder nein. eins ist sicher: CC hat sie echt nicht mehr alle!

(wobei mir das kürzel CC
ganz persönlich sehr gut gefällt.

)
Verfasst: 11. Jun 2007 17:35
von TsaTsa
Verfasst: 5. Jul 2007 08:32
von TsaTsa
na supper
Akt. 04.07.07; 16:24 Pub. 04.07.07; 16:14
Schlägerei am Anti-Gewalt-Turnier
Ein Fussballturnier, welches im Rahmen der Gewaltvermeidung im Sport organisiert wurde, endete in einem Desaster.
In Aachen wollte die Polizei mit dem Projekt «Sport statt Gewalt» den Jugendlichen eine «sinnvolle Freizeitbeschäftigung» bieten, wie idowa.de schreibt.
Das Turnier musste aber abgebrochen werden, als fünf Spieler einen Zuschauer während der Partie attackierten und diesen mit Tritten ins Gesicht und ans Bein verprügelten. Der 24-jährige Zuschauer hatte die Spieler zuvor zu mehr Fairness aufgerufen, wie die Polizei berichtet.
Nach den unschönen Szenen flüchteten die Täter unerkannt.
Verfasst: 31. Okt 2007 08:29
von TsaTsa
Akt. 31.10.07; 05:27 Pub. 30.10.07; 19:59
«Bis zu 20 Spielabbrüche pro Wochenende»
Die Gewalt auf Fussballplätzen nimmt immer mehr zu. Beim jüngsten Fall wurde dem Schiedsrichter ein Finger gebrochen. Luigi Ponte, Präsident des Schiedsrichterverbands, nimmt die Trainer in die Pflicht.
Prügel-Fussballern droht «lebenslänglich»Wie sieht es gegenwärtig punkto Gewalt auf Schweizer Fussballplätzen aus?
Luigi Ponte: Es wird immer schlimmer. Wir haben Wochenenden mit bis zu 20 Spielabbrüchen. Heute genügt ein falsches Wort und es wird zugeschlagen. Aber auch die Zuschauer mischen immer öfter mit. Am letzten Wochenende etwa wurde einem Schiedsrichter bei einem 4.-Liga-Spiel von hinten auf den Kopf geschlagen.
Woran liegt das?
In erster Linie an der generellen Respektlosigkeit und dem Druck, dem alle ausgesetzt sind. Beängstigend ist aber, dass die Täter immer jünger und primitiver sind. Sprüche wie «F* deine Mutter» sind heute normal.
Was ist gegen die zunehmende Gewalt zu tun?
Ich weiss es nicht mehr. Wir machen alles, Präventionskurse, Anti-Gewalt-Kampagnen, Gespräche und Strafen – doch es nützt alles nichts. Vielleicht müssten die Trainer strenger werden.
Sind die Trainer denn zu lieb und zu lasch?
Ich denke, oftmals ist das so. Wenn ich höre, dass bei den Junioren Spieler dem Trainer ohne Konsequenzen «halt d’Schnurre» sagen können, frage ich mich schon. Aber auch die Clubs müssten undisziplinierte Spieler konsequenter bestrafen.
Verfasst: 11. Dez 2007 14:41
von TsaTsa
Party-Nacht! 3 Tage vor dem wichtigsten Spiel des Jahres
Slomka schmeißt 2 Stars raus
Von PETER WENZEL
Ausgerechnet jetzt! Vor dem Spiel des Jahres heute gegen Trondheim (20.45 Uhr, Premiere und bei uns im BILD-Live-Ticker) erschüttert der nächste Skandal Schalke. Nach Rot gegen Würger Carlos Grossmüller beim 2:2 in Frankfurt feuerte Trainer Mirko Slomka die Stars Mladen Krstajic (33) und Ivan Rakitic (19) aus dem Kader.
Was war passiert?
Samstagnacht, nur wenige Stunden nach dem Frankfurt-Spiel. In der Duisburger Disco „Club Intakt“ geht‘s hoch her. Der serbische Volkssänger Mile Kitic heizt mächtig ein. Zwischen 1 und 1.30 Uhr kommen die Schalke-Stars Krstajic, Rakitic und Jermaine Jones (26) in die Disco. Krstajic trinkt Wodka, raucht Zigaretten, singt zusammen mit Landsmann Kitic. Rakitic schlürft Alkopops. Jones kippt Longdrinks.
Auch ein BILD-Leserreporter fotografiert die Partygänger. Bis mindestens 4.30 Uhr feiern Krstajic & Co. im „Intakt“.
Manager Andreas Müller: „Ich bin zutiefst enttäuscht und stinksauer. Wie es mit den dreien weitergeht, entscheiden wir nach dem Spiel – wobei wir die Situation bei Jermaine aufgrund seiner Gelb-Sperre anders bewerten.“
Slomka: „Wir haben klare Regeln aufgestellt, diese wurden auf massive Weise gebrochen.“ Hört sich nach einer saftigen Geldstrafe an.
Wie sehr schockt Schalke dieser Skandal?
Heute geht es für den Pott-Klub, der auf Christian Pander (erneuter Innenbandanriss) verzichten muss, ums Überleben.
Bei Sieg steht der Vizemeister im Achtelfinale der Champions League.
Bei Unentschieden oder Niederlage droht Platz 4. Wäre sogar das Aus für den Uefa-Cup.
Verrückt: Uru-Würger Grossmüller, der in der Bundesliga für fünf Spiele gesperrt wurde, wird wahrscheinlich für Rakitic spielen. Bei Schalke ist in diesen Tagen eben nichts unmöglich...
Verfasst: 20. Dez 2007 08:31
von TsaTsa
FC St. Gallen vor einem Putsch?
Gemäss dem «St. Galler Tagblatt» haben sich in der Ostschweiz Persönlichkeiten aus der Region zusammengetan, um die Führung des FC St. Gallen mit Präsident Dieter Fröhlich zu stürzen.
Die Gruppe, die sich zu gegebener Zeit outen will, soll offenbar auch bereit sein, kurzfristig zwei Mio. Franken für Verstärkungen einzuschiessen.