ach so dann hab ich "bald" anderst interpretiert als duRog hat geschrieben:Das meinte ich. Das er in einem Jahr wieder spielen kann. Das ist ja bald, wenn man die schwere der Verletzung anschaut.
der fussballthread
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Ich muss aufhören mit solchen Zeitbegriffen. DAs gibt auch zu Hause immer wieder Problemegiger hat geschrieben:ach so dann hab ich "bald" anderst interpretiert als duRog hat geschrieben:Das meinte ich. Das er in einem Jahr wieder spielen kann. Das ist ja bald, wenn man die schwere der Verletzung anschaut.
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Zanni, Berner, Sterjovski, das Trio des Grauens.giger hat geschrieben:von diesem zanni hab ich vorher schon gar nix gehalten. nicht nur das er aussieht wie fyat, aber der ist sowas von einem anti-fussballer... wieso hält gross an dem fest?
Zanni durfte aber unter Gross ausnahmslos alle Pflichtspiele von Beginn bis zu Ende durchspielen.
Berner ist erst seit kurzem nicht mehr Stammspieler, Chipperfield muss nun verteidigen, was ihm wohl nicht so passt.
Und Sterjovski durfte gestern wieder von Beginn ran. Seine Ausbeute: Rein gar nichts, 5 Ballkontakte vielleicht woraus 5mal Ballbesitz für den Gegner resultierte.
Die reinste Katastrophe, die sich aber Woche für Woche wiederholt. Zanni ist inzwischen sogar Vize Captain, der wird unter Gross wohl niemals auf die Ersatzbank verbannt.
Deshalb gibts nur noch eine Lösung: Gross sofort weg!! Er erreicht sein Team nicht mehr und irgendwie sieht er der Ernst der Lage nicht. Die Abnützungserscheinungen sind klar ersichtlich. Das Gleiche passierte beispielsweise auch Hitzfeld bei den Bayern, dieser war immerhin einsichtig und ging selber. Bei Gross dürfte das nicht der Fall sein und Oeri wird ihn so bald auch nicht rausschmeissen.
Chipperfield hat noch ein interessantes Interview gegeben in der BAZ, ein kurzer Ausschnitt:
Die Antwort "Kein Kommentar" spricht eigentlich für sich.BAZ: Der Verein befand sich notgedrungen im permanenten Umbau, es gab viele Wechsel. Nicht alle waren gut. Einverstanden?
Chipperfield: Sprechen Sie von Spielern, die kamen, oder von solchen, die gingen?
Nehmen wir jene, die zuletzt im FCB unterschrieben, wie Burgmeier, Cristiano oder Buckley.
(Denkt lange nach.) Das kann ich nicht kommentieren.
.......
.......
Es gab zuletzt heftige Kritik an Trainer Gross. Man sagt, er sei nicht mehr der gleiche. Sie kennen ihn seit über fünf Jahren. Hat er sich verändert?
Was soll ich dazu sagen? (Denkt lange nach.) Kein Kommentar.
Man sagt, Gross spüre die Mannschaft nicht mehr so gut wie in der Vergangenheit. Stimmt das?
Ja, vielleicht. Einige Spieler haben es schwer, sie stehen unter Druck. Vielleicht benötigen sie Ermutigung und bekommen sie nicht immer. Nicht alle haben die gleichen Bedürfnisse.
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Latour gefeuert
Am Morgen leitete er noch das Training, am Mittag ist Hanspeter Latour bereits arbeitslos: Die sportliche Talfahrt beim FC Köln hat Konsequenzen. Hanspeter Latour ist gefeuert worden.
Am Donnerstagmorgen leitete der Schweizer Köln-Coach Hanspeter Latour noch das morgendliche Auslauf-Training. Gleichzeitig wurde im Management des Vereins offenbar sein Abgang vorbereitet.
Gegen Mittag informierten der Manager von Köln, Michael Meier, und Geschäftsführer Claus Horstmann die Mannschaft in der Kabine über die Entlassung des Schweizers. Laut Berichte bedankte sich Hanspeter Latour bei jedem einzelnen Spieler.
Erst gestern hatte es eine 0:1-Heimpleite gegen Erzgebirge Aue geben. Kölner Medien höhnten daraufhin: «Weitere Haue von Aue.» Der FC ist seit sechs Spielen ohne Sieg und liegt mit 15 Punkten nur auf dem achten Tabellenplatz.
Der frühere GC- und Thun-Verantwortliche Latour hatte am 3. Januar dieses Jahres als Nachfolger von Uwe Rapolder das Traineramt übernommen. Den vierten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte konnte der 59-Jährige Schweizer aber nicht mehr verhindern.
Als Latours möglicher Nachfolger wird Ex-Köln-Kicker Stephan Engels gehandelt. Engels soll am Morgen schon ein ausführliches Gespräch mit Manager Michael Meier geführt haben.
Am Morgen leitete er noch das Training, am Mittag ist Hanspeter Latour bereits arbeitslos: Die sportliche Talfahrt beim FC Köln hat Konsequenzen. Hanspeter Latour ist gefeuert worden.
Am Donnerstagmorgen leitete der Schweizer Köln-Coach Hanspeter Latour noch das morgendliche Auslauf-Training. Gleichzeitig wurde im Management des Vereins offenbar sein Abgang vorbereitet.
Gegen Mittag informierten der Manager von Köln, Michael Meier, und Geschäftsführer Claus Horstmann die Mannschaft in der Kabine über die Entlassung des Schweizers. Laut Berichte bedankte sich Hanspeter Latour bei jedem einzelnen Spieler.
Erst gestern hatte es eine 0:1-Heimpleite gegen Erzgebirge Aue geben. Kölner Medien höhnten daraufhin: «Weitere Haue von Aue.» Der FC ist seit sechs Spielen ohne Sieg und liegt mit 15 Punkten nur auf dem achten Tabellenplatz.
Der frühere GC- und Thun-Verantwortliche Latour hatte am 3. Januar dieses Jahres als Nachfolger von Uwe Rapolder das Traineramt übernommen. Den vierten Bundesliga-Abstieg der Vereinsgeschichte konnte der 59-Jährige Schweizer aber nicht mehr verhindern.
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UHCTR #72
BÄNGE bis zum Tod!!
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ab nach thun eitsch-piiii
!! im Muul !!
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.
http://www.incense.org/letzi/movie.mpg
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habe gestern sport aktuell leider nicht gesehen. nur dass er noch rot holte in der 90`, aber für was denn?KillerUrs hat geschrieben:Die Auszeichnung für den dümmsten Fussballer des Monats November geht bereits jetzt an...... *trommelwirbel*
Davide Chiumiento.
Zugleich ist er Hauptfavorit auf den Titel dümmster Fussballer des Jahres.
UHCTR #72
BÄNGE bis zum Tod!!
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Als er ausgewechselt wurde kassierte er Gelb, weil er in Zeitlupen-Tempo vom Platz lief (Zeitverzögerung).. Als er dann applaudierte kriegte er wegen Reklamieren ROT...jenni hat geschrieben:habe gestern sport aktuell leider nicht gesehen. nur dass er noch rot holte in der 90`, aber für was denn?KillerUrs hat geschrieben:Die Auszeichnung für den dümmsten Fussballer des Monats November geht bereits jetzt an...... *trommelwirbel*
Davide Chiumiento.
Zugleich ist er Hauptfavorit auf den Titel dümmster Fussballer des Jahres.
UHCTR #6
FORZA RAGAZZI!!!!
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Örgälä bis zum Tod!!!
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ganz geilUltras TuRi hat geschrieben:
Als er ausgewechselt wurde kassierte er Gelb, weil er in Zeitlupen-Tempo vom Platz lief (Zeitverzögerung).. Als er dann applaudierte kriegte er wegen Reklamieren ROT...
aber, der junge spielte so starch in der nati und bei YB fast nie, schon schade... hoffe noch immer, das er ein "grosser" wird!!
UHCTR #72
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Mitteilung des Verwaltungsrates des FC Zürich
Der Verwaltungsrat des FC Zürich hat an seiner Sitzung vom 6. November 2006 mit grossem Bedauern zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich Sven Hotz an der nächsten Generalversammlung vom 11. Dezember 2006 nicht mehr zur Wiederwahl als Präsident des FC Zürich stellen wird. Sven Hotz tritt nach dem Cupsieg 2005 und dem Meisterschaftsgewinn 2006 nicht nur auf dem Höhepunkt seiner Präsidentschaft ab, sondern vollzieht diesen Schritt, wie er ihn vor zwei Jahren bereits angekündigt hatte. Sven Hotz möchte sich ausserdem in Zukunft wieder vermehrt um sein Immobiliengeschäft kümmern können und die in den letzten Jahren entstandene Doppelbelastung abbauen.
Der Verwaltungsrat möchte Sven Hotz an dieser Stelle seinen herzlichen Dank für sein herausragendes Engagement für den FC Zürich aussprechen. Sven Hotz war es in den letzten 20 Jahren vor allem zu verdanken, dass die Fortführung des Vereins immer wieder aufs Neue sichergestellt werden konnte. Sven Hotz hinterlässt bei seinem Rücktritt einen Club, der auf gesunden finanziellen Beinen steht. Als treibende Kraft hat er im abgelaufenen Geschäftsjahr eine umfangreiche Sanierung vorgenommen und dabei persönlich auf Forderungen in Millionenhöhe verzichtet. Er hat damit die Basis für die darauf folgende Kapitalerhöhung geschaffen. Sven Hotz wird dem FC Zürich auch in Zukunft auf das Engste verbunden und mit rund einem Drittel am Aktienkapital beteiligt bleiben.
Als Folge dieses Rücktritts hat der Verwaltungsrat an seiner Sitzung vom 6. November 2006 beschlossen, das bisherige Verwaltungsratsmitglied Ancillo Canepa zuhanden der Generalversammlung vom 11. Dezember 2006 als Nachfolger von Sven Hotz als Präsident des FC Zürich zu nominieren.
Der bisherige Verwaltungsrat René Strittmatter wird das neu geschaffene Amt eines Delegierten des Verwaltungsrates übernehmen.
Die Verdienste von Sven Hotz werden wir an anderer Stelle noch besonders würdigen.
Der FC Zürich bittet um Verständnis, dass sich der Verwaltungsrat bis nach der Generalversammlung zur bevorstehenden Nachfolge in der Öffentlichkeit nicht mehr äussern wird.
Der Verwaltungsrat des FC Zürich
Der Verwaltungsrat des FC Zürich hat an seiner Sitzung vom 6. November 2006 mit grossem Bedauern zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich Sven Hotz an der nächsten Generalversammlung vom 11. Dezember 2006 nicht mehr zur Wiederwahl als Präsident des FC Zürich stellen wird. Sven Hotz tritt nach dem Cupsieg 2005 und dem Meisterschaftsgewinn 2006 nicht nur auf dem Höhepunkt seiner Präsidentschaft ab, sondern vollzieht diesen Schritt, wie er ihn vor zwei Jahren bereits angekündigt hatte. Sven Hotz möchte sich ausserdem in Zukunft wieder vermehrt um sein Immobiliengeschäft kümmern können und die in den letzten Jahren entstandene Doppelbelastung abbauen.
Der Verwaltungsrat möchte Sven Hotz an dieser Stelle seinen herzlichen Dank für sein herausragendes Engagement für den FC Zürich aussprechen. Sven Hotz war es in den letzten 20 Jahren vor allem zu verdanken, dass die Fortführung des Vereins immer wieder aufs Neue sichergestellt werden konnte. Sven Hotz hinterlässt bei seinem Rücktritt einen Club, der auf gesunden finanziellen Beinen steht. Als treibende Kraft hat er im abgelaufenen Geschäftsjahr eine umfangreiche Sanierung vorgenommen und dabei persönlich auf Forderungen in Millionenhöhe verzichtet. Er hat damit die Basis für die darauf folgende Kapitalerhöhung geschaffen. Sven Hotz wird dem FC Zürich auch in Zukunft auf das Engste verbunden und mit rund einem Drittel am Aktienkapital beteiligt bleiben.
Als Folge dieses Rücktritts hat der Verwaltungsrat an seiner Sitzung vom 6. November 2006 beschlossen, das bisherige Verwaltungsratsmitglied Ancillo Canepa zuhanden der Generalversammlung vom 11. Dezember 2006 als Nachfolger von Sven Hotz als Präsident des FC Zürich zu nominieren.
Der bisherige Verwaltungsrat René Strittmatter wird das neu geschaffene Amt eines Delegierten des Verwaltungsrates übernehmen.
Die Verdienste von Sven Hotz werden wir an anderer Stelle noch besonders würdigen.
Der FC Zürich bittet um Verständnis, dass sich der Verwaltungsrat bis nach der Generalversammlung zur bevorstehenden Nachfolge in der Öffentlichkeit nicht mehr äussern wird.
Der Verwaltungsrat des FC Zürich
!! im Muul !!
Viele sind besessen - doch glücklich ist, wer einen sitzen hat.
http://www.incense.org/letzi/movie.mpg
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Wie die Ambrifans im Hockey. Ganz peinlich Fans, welche Regeln nicht kennen. Vorallem wenns der Grossteil der Kurve ist.Rog hat geschrieben:Mein Gott sind die St. Galler Zuschauer dämlich. Bei jedem Abseits von Aguirre ein Riesengemotze und gepfeiffe, dabei stand der Dödel, jedesmal im Offside. Na ja, ist halt doch schon fast Österreich...
Kloten, Bern find ich da eher extrem...Straefe hat geschrieben:Wie die Ambrifans im Hockey. Ganz peinlich Fans, welche Regeln nicht kennen. Vorallem wenns der Grossteil der Kurve ist.Rog hat geschrieben:Mein Gott sind die St. Galler Zuschauer dämlich. Bei jedem Abseits von Aguirre ein Riesengemotze und gepfeiffe, dabei stand der Dödel, jedesmal im Offside. Na ja, ist halt doch schon fast Österreich...
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