tu ich mich doch grad anschüsseln ähm anschliessen.HCD-Steinbock hat geschrieben:Nachträglich auch von mir alles gute chnöpfli
Geburtstags-Thread
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suufet ihr nur no mehFyat hat geschrieben:Hey Memento, du alter Sack
Wir gratulieren dir ganz herzlich zum Geburtstsag. Leider konnten wir dich heute nicht sehen. Das tut unserem Herz sehr weh. Aber trotzdem wünschen wir dir alles Gute zum Geburtstag, mach es gut und ja. Sowieso. Du weisst schon. Höhö.
PS: Roboter allez!
- petit Nicolas
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Fyat hat geschrieben:Hey Memento, du alter Sack
Wir gratulieren dir ganz herzlich zum Geburtstsag. Leider konnten wir dich heute nicht sehen. Das tut unserem Herz sehr weh. Aber trotzdem wünschen wir dir alles Gute zum Geburtstag, mach es gut und ja. Sowieso. Du weisst schon. Höhö.
PS: Roboter allez!
Muahmuah, ich chan nüme. Du bisch dä geilscht Fyat! :mrgreen: übrigens: ******* Leeds und ******* Liverpool. Ich spiele Stürmer!!
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Du weisch sicher vo nüt me Ja und FC Abramowitsch chasch grad no dezuefüegepetit Nicolas hat geschrieben:Fyat hat geschrieben:Hey Memento, du alter Sack
Wir gratulieren dir ganz herzlich zum Geburtstsag. Leider konnten wir dich heute nicht sehen. Das tut unserem Herz sehr weh. Aber trotzdem wünschen wir dir alles Gute zum Geburtstag, mach es gut und ja. Sowieso. Du weisst schon. Höhö.
PS: Roboter allez!
Muahmuah, ich chan nüme. Du bisch dä geilscht Fyat! :mrgreen: übrigens: ******* Leeds und ******* Liverpool. Ich spiele Stürmer!!
Muah, wär de Match gsi hettsch sicher chöne Übrigens: Bin rächt froh hani de Match nöd müesse go luege *gähn*
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Gratuliere nachträglich noch dem ZSC zum Geburi auch wenns der ******* ZSC ist
Der vergessene Geburtstag
15. Oktober 1930. Hotel Habis Royal am Zürcher Bahnhofplatz. In einem feierlichen Akt wird die Eishockey-Sektion des Zürcher Schlittschuh-Clubs aus der Taufe gehoben. Der zuvor den Eiskunstläufern reservierte Verein avanciert in dieser geschichtsträchtigen Stunde zu einer der ersten Immigrantenbewegung der Stadt: Abgesehen vom späteren Bob-Weltmeister Fritz Feierabend aus Engelberg kommen seine Mitglieder ausnahmslos aus Graubünden. Weil niemand ins Tor stehen will, wird Landhockey-Goali Gusti Wiget zu einem Branchenwechsel überredet. Wiget muss seinen Entscheid nicht bereuen. Nach gewissen Anlaufschwierigkeiten und Niederlagen in Davos und Mailand lehrt der ZSC den Gegnern das Fürchten. Auf der neuen Kunsteisbahn Dolder bezwingt er den Grasshopper-Club 14:1.
67 Jahre später schlägt der Stadtrivale zurück - unbarmherzig, kompromisslos. Weil die Grasshoppers in den B-Play-offs gegen Herisau ein Tor zu wenig schiessen, ihr Präsident Frey aber noch imer von der Nationalliga A träumt und weil der Zürcher SC scheinbar unaufhaltsam auf den wirtschaftlichen Abgrund zurast, bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Lions werden geboren - als Allianz der ungleichen Nachbarn und mit einer nachhaltigen Verschiebung der Machtverhältnisse. Im Hallenstadion hat plötzlich der frühere Erzrivale das Sagen. Die Löwen drohen den ZSC schon in der Geburtsstunde zu fressen. Erst nach heftigen Protesten der Basis hält die neue Führungscrew am prestigeträchtigen Kürzel fest.
Trotzdem kehren viele Fans dem früheren Volksclub den Rücken zu. In einem Umfeld, in dem Tradition und Vereinstreue fast ebenso viel zählen wie Siegesserien und Titelgewinne, setzt die Kooperation mit dem "Feind" ihrer Leidenschaft ein bitteres Ende. Doch der neue Reichtum hat auch seine süssen Seiten - er lockt Ari Sulander nach Zürich und macht die notorischen Verlierer, die sich in den raren Momenten des sportlichen Glücks (nach einem Sieg gegen Olten oder so) feiern liessen wie Helden, zur Nummer 1 des Landes. 2000 und 2001 werden die ZSC Lions Schweizer Meister.
Noch im Jahr des ersten Titelgewinns liess Ernst Meier, der rührige Präsident des "alten" ZSC, eine Jubiläumsschrift zum 70. Geburtstag drucken. Meier ist es auch, der die Kämpen der fast schon vergessenen Meisterjahre (1936, 1949, 1961) regelmässig ins Hallenstadion einlädt. Das letzte Mal tat er es am 27. September anlässlich des Derbys gegen Kloten. Doch jetzt, wenn es wirklich etwas zu feiern gäbe, bleiben in Örlikon die Rollladen unten. Niemand hat mitgezählt, niemand scheint sich noch dafür zu interessieren. In der Oktoberausgabe des Klubmagazins("News der Lions-Family") ist das Jubläum mit keiner Silbe erwähnt. Es ist, als wollten die noblem Löwen die Vergangenheit endgültig unter den Teppich kehren. Platz für Sentimentalität und Romantik ist zwischen den gepolsterten Klappstühlen in den VIP-Logen des neuen Hallenstadions offenbar keiner mehr vorhanden. Das schmerzt - noch mehr als eine Heimniederlage gegen den EHC Basel.
Der vergessene Geburtstag
15. Oktober 1930. Hotel Habis Royal am Zürcher Bahnhofplatz. In einem feierlichen Akt wird die Eishockey-Sektion des Zürcher Schlittschuh-Clubs aus der Taufe gehoben. Der zuvor den Eiskunstläufern reservierte Verein avanciert in dieser geschichtsträchtigen Stunde zu einer der ersten Immigrantenbewegung der Stadt: Abgesehen vom späteren Bob-Weltmeister Fritz Feierabend aus Engelberg kommen seine Mitglieder ausnahmslos aus Graubünden. Weil niemand ins Tor stehen will, wird Landhockey-Goali Gusti Wiget zu einem Branchenwechsel überredet. Wiget muss seinen Entscheid nicht bereuen. Nach gewissen Anlaufschwierigkeiten und Niederlagen in Davos und Mailand lehrt der ZSC den Gegnern das Fürchten. Auf der neuen Kunsteisbahn Dolder bezwingt er den Grasshopper-Club 14:1.
67 Jahre später schlägt der Stadtrivale zurück - unbarmherzig, kompromisslos. Weil die Grasshoppers in den B-Play-offs gegen Herisau ein Tor zu wenig schiessen, ihr Präsident Frey aber noch imer von der Nationalliga A träumt und weil der Zürcher SC scheinbar unaufhaltsam auf den wirtschaftlichen Abgrund zurast, bleibt kein Stein auf dem anderen. Die Lions werden geboren - als Allianz der ungleichen Nachbarn und mit einer nachhaltigen Verschiebung der Machtverhältnisse. Im Hallenstadion hat plötzlich der frühere Erzrivale das Sagen. Die Löwen drohen den ZSC schon in der Geburtsstunde zu fressen. Erst nach heftigen Protesten der Basis hält die neue Führungscrew am prestigeträchtigen Kürzel fest.
Trotzdem kehren viele Fans dem früheren Volksclub den Rücken zu. In einem Umfeld, in dem Tradition und Vereinstreue fast ebenso viel zählen wie Siegesserien und Titelgewinne, setzt die Kooperation mit dem "Feind" ihrer Leidenschaft ein bitteres Ende. Doch der neue Reichtum hat auch seine süssen Seiten - er lockt Ari Sulander nach Zürich und macht die notorischen Verlierer, die sich in den raren Momenten des sportlichen Glücks (nach einem Sieg gegen Olten oder so) feiern liessen wie Helden, zur Nummer 1 des Landes. 2000 und 2001 werden die ZSC Lions Schweizer Meister.
Noch im Jahr des ersten Titelgewinns liess Ernst Meier, der rührige Präsident des "alten" ZSC, eine Jubiläumsschrift zum 70. Geburtstag drucken. Meier ist es auch, der die Kämpen der fast schon vergessenen Meisterjahre (1936, 1949, 1961) regelmässig ins Hallenstadion einlädt. Das letzte Mal tat er es am 27. September anlässlich des Derbys gegen Kloten. Doch jetzt, wenn es wirklich etwas zu feiern gäbe, bleiben in Örlikon die Rollladen unten. Niemand hat mitgezählt, niemand scheint sich noch dafür zu interessieren. In der Oktoberausgabe des Klubmagazins("News der Lions-Family") ist das Jubläum mit keiner Silbe erwähnt. Es ist, als wollten die noblem Löwen die Vergangenheit endgültig unter den Teppich kehren. Platz für Sentimentalität und Romantik ist zwischen den gepolsterten Klappstühlen in den VIP-Logen des neuen Hallenstadions offenbar keiner mehr vorhanden. Das schmerzt - noch mehr als eine Heimniederlage gegen den EHC Basel.
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axo, ja genau, geburtstag hanischlinä chnopf hat geschrieben:guck doch mal in dein profil.... bei dir schlägt das alter wohl auf das gehirn - bei anderen auf den rücken.Johnny hat geschrieben:ähm, hab ich geburtstag?chlinä chnopf hat geschrieben:gratuliere dem johnny zum 95igsten! alles gute!
alte sack!
danke
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bitte....Johnny hat geschrieben:axo, ja genau, geburtstag hanischlinä chnopf hat geschrieben:guck doch mal in dein profil.... bei dir schlägt das alter wohl auf das gehirn - bei anderen auf den rücken.Johnny hat geschrieben:ähm, hab ich geburtstag?chlinä chnopf hat geschrieben:gratuliere dem johnny zum 95igsten! alles gute!
alte sack!
danke
geburtstag häsches und vergässlich bisches.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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