RappiForum.ch

TsaTsa hat geschrieben:Rötheli: ''Wir sind am Schauen''
Nach dem völlig verpatzten Saisonstart besteht bei den Kloten Flyers akuter Handlungsbedarf. Die Zürcher Unterländer waren in den bisherigen Partien meist weit entfernt von einem Sieg. Sportchef André Rötheli will sich denn auch mit einem vierten Ausländer verstärken. ''Wir sind am Schauen'', sagte er gegenüber dem ''Tages-Anzeiger''.

Dacht ichs mir doch. Von wegen nur mit drei ausländern,bereits wird ein vierter Ausländer von den "flüügern" avisiert

Was erwartest du denn anderes vom Denner-Club?

Man hätte ein Tippspiel machen sollen, in der wievielten Runde es dieses Jahr soweit ist...

Ambri vor Verpflichtung eines neuen Ausländers ?
Dienstag, 23. September 2014, 10:06 - Maurizio Urech

Falls der Kanadische Verteidiger Ryan O'Byrne länger ausfällt wird Ambri-Piotta einen Ersatz suchen.
Ryan O'Byrne der schon während der Vorbereitungszeit mit Rückenproblemen zu kämpfen hatte fiel für die beiden Spiele des letzten Wochenendes aus.
Er wird diese Woche von einem Spezialisten untersucht, bei einem längeren Ausfall wird Ambri einen Ersatz suchen.

Nach 17 Jahren! - Verlässt Urgestein Jobin den SCB?
Ende Saison läuft der Vertrag von SCB-Urgestein David Jobin aus. Der Verteidiger wird vom EHC Biel umworben.

Nach Philippe Furrer – er wechselt zum HC Lugano – könnte der SC Bern Ende Saison einen weiteren Verteidiger verlieren. David Jobin (wird heute 33) wird vom EHC Biel umworben. Erste Gespräche wurden bereits geführt.Das SCB-Urgestein spielt seit 17 Jahren in der Bundesstadt, absolvierte bis jetzt 785 Spiele (220 Punkte) für Bern und wurde mit den Mutzen dreimal Meister.
Für Biel stand Jobin schon einmal im Einsatz. In der Saison 1998/99 trug der Verteidiger in der NLB 12-mal das Trikot der Seeländer, die in der nächsten Saison in ihr neues Stadion einziehen werden. Mit Jobin?
Blick.ch

Geoff Kinrade leihweise zu Ambri-Piotta
Dienstag, 30. September 2014, 17:08 - Medienmitteilung

Geoff Kinrade zwei Wochen zu Ambrì. Der SC Bern leiht seinen Verteidiger Geoff Kinrade für die kommenden zwei Wochen bis und mit 14. Oktober an den HC Ambrì-Piotta aus. Der 29-jährige Kanadier, der beim SCB in der laufenden Meisterschaft als fünfter Ausländer bisher nicht zum Einsatz gekommen ist, soll bei den Leventinern Spielpraxis erhalten. Der SCB kann Geoff Kinrade bei Bedarf mit sofortiger Wirkung zurückholen.

Auch der SCB hat jetzt einen "Throwback Thursday"...

Almond: Rückkehr in NLA wahrscheinlich?
Wie die "Star Tribune" berichtet, ist eine Rückkehr von Cody Almond in die Schweiz nicht auszuschliessen, sollte sich der Ex-Servette-Stürmer bei den Minnesota Wild in der NHL nicht durchsetzen. Der 25-jährige Kanadier besitzt bei der NHL-Organisation aus dem Norden der USA einen Einwegvertrag.

Boullion: ''Entweder Ambri oder Fribourg''
Gestern gaben die Montréal Canadiens bekannt, dass der 38-jährige Kanadier Francis Bouillon den Cut nicht geschafft hat und somit keinen Platz im NHL-Team erhält. Gegenüber "HabsTV" sagte er: "Ich fühle mich mental wie auch physisch gut, darum spiele ich weiter solange ich kann. Vor dem Camp hatte ich Angebote von zwei, drei Schweizer Vereinen." Laut "rds.ca" hat Francis Bouillon ausgesagt, dass er seine Karriere beim HC Ambri-Piotta oder beim HC Fribourg-Gottéron fortsetzen will. "Ich werde zusammen mit der Familie entscheiden." Klarheit soll in den nächsten zwei bis drei Tagen herrschen.

Der Typ ist echt nicht zu beneiden.

Wieder Rückschlag für Lugano-Pechvogel

Brady Murray muss gemäss ''planètehockey.com'' einen Monat pausieren. Der Stürmer des HC Lugano erhielt am letzten Samstag einen Puck an den Arm und zog sich dabei einen Haarriss zu. Der Amerika-Kanadier erlebte seit 2009 keine verletzungslose Saison mehr.

Biel: Peter geht nach 9 Jahren
Donnerstag, 9. Oktober 2014, 20:09 - Maurizio Urech
Laut einem Tweet von Beat Morning (Bieler Tagblatt) wird der Stürmer Emanuel Peter den EHC Biel nach neun Saisons im Trikot der Seeländer verlassen.

Cody Almond in die AHL
Freitag, 10. Oktober 2014, 06:49 - Martin Merk

Iowa statt Genf: Der Kanada-Schweizer Cody Almond setzt seine Karriere in der AHL bei den Iowa Wild fort, nachdem er bei Minnesota den Kaderschnitt nicht überstanden hatte.
Nach dem Verpassen des Sprungs in die NHL bekam Almond Bedenkzeit - auch eine Rückkehr zu Genf-Servette war ein Thema. "Ich nehme es Tag für Tag. Ich fühle die Liebe aus meiner zweiten Heimat", sagte er gestern zum Thema Servette. Wenige Stunden später war sein Wechsel in die AHL bestätigt. Dort hofft er, sich im Laufe der Saison für das NHL-Team der Wild aufdrängen zu können. Er könnte noch am Wochenende sein Debüt geben.


Kloten: Peter Mueller kehrt zurück
Donnerstag, 9. Oktober 2014, 20:29 - Maurizio Urech / Martin Merk

Was wir kürzlich berichtet haben, könnte sich sehr bald bewahrheiten. Peter Mueller dürfte zu den Kloten Flyers zurückkehren.
Laut einem Tweet von Darren Dreger vom kanadischen Sportsender TSN soll Mueller einen neuen Vertrag mit den Kloten Flyers unterschrieben haben, nachdem er bei den St. Louis Blues anfangs Woche den letzten Kaderschnitt nicht überstanden und die Versetzung ins Farmteam verweigert hatte.
Mueller stiess letzte Saison kurz vor Saisonbeginn zu den Klotenern und war mit 26 Toren und 23 Assists der PostFinance Topscorer beim Vizemeister. Nach der Saison erhielt er einen NHL-Vertrag in St. Louis, konnte sich im Trainingslager jedoch nicht gegen die Konkurrenz durchsetzen. Ob die Flieger mit seiner Rückkehr den Turnaround schaffen?

HCD leitet Kapitalerhöhung ein
Von Hansruedi Camenisch

Ohne Gegenstimme ist an der gestrigen GV des HC Davos das Defizit von 928 000 Franken in der Jahresrechnung genehmigt worden. Die Aktionäre folgten dem Antrag auf eine Kapitalerhöhung, die 4,5 Millionen Franken einbringen soll.
«Sportlich im Mittelfeld – wirtschaftlich ein Defizitjahr mit einem Verlust von 928 000 Franken»; Auf diesen kurzen Nenner brachte HCD-Präsident Gaudenz Domenig seinen Jahresrückblick. Auf der Ertragsseite waren gewisse Mindereinnahmen im Ticketing und im Merchandising zu verzeichnen. Beim Aufwand fiel insbesondere ins Gewicht, dass der HCD zum zweiten Mal eine knappe halbe Million an die übrigen NLA-Klubs zahlen musste, um den Spengler Cup durchführen zu können. Besonders negativ machte sich auch der Betriebsverlust von fast 700 000 Franken beim Restaurant «Strozi’s Spengler’s» inklusive Abschreibungen von 393 000 Franken bemerkbar.

Auf der Habenseite bildeten die Ticket- (7 Mio.) und die Werbeeinnahmen (5,6 Mio.) die grössten Posten. Bei den Ausgaben verschlagen die Lohn- und Sozialkosten für die erste Mannschaft mit 8,7 Millionen am meisten Geld. Domenig betonte, dass 40 Prozent des Budgets des Fanionteams durch die Gönnervereinigung Kristall Club und den Spengler Cup finanziert werden. So könne der Standortnachteil einigermassen ausgeglichen werden.

Keine Zweifel offenbarte die HCD-Führung an ihrer künftigen Strategie. «Entweder spielen wir in der oberen Tabellenhälfte der NLA oder dann in der 1. oder 2. Liga. Wir brauchen im Durchschnitt 5000 Zuschauer pro Match. Das müssen wir mit einem Spielsystem tun», meinte Domenig. Um dafür gewappnet zu sein, strebt der HCD eine Zuführung von neuem Kapital in der Grössenordnung von 4,5 Millionen Franken an. Falls die neuen Aktien innert der 90-tägigen Zeichnungsfrist erfolgreich platziert werden, steigt das Eigenkapital von derzeit 0,7 auf über 5 Millionen Franke an. Domenig gab sich zuversichtlich, dass dies bereits vor Weihnachten der Fall sein wird.

In globo und einstimmig wurde der HCD-Verwaltungsrat mit Domenig, Vizepräsident Roberto Lombardini, Hanspeter Angerer, Arthur Decurtins, Heinz Sahner und Urs Winkler für ein weiteres Jahr gewählt.

Südostschweiz

TsaTsa hat geschrieben:HCD leitet Kapitalerhöhung ein
Von Hansruedi Camenisch

Ohne Gegenstimme ist an der gestrigen GV des HC Davos das Defizit von 928 000 Franken in der Jahresrechnung genehmigt worden. Die Aktionäre folgten dem Antrag auf eine Kapitalerhöhung, die 4,5 Millionen Franken einbringen soll.
«Sportlich im Mittelfeld – wirtschaftlich ein Defizitjahr mit einem Verlust von 928 000 Franken»; Auf diesen kurzen Nenner brachte HCD-Präsident Gaudenz Domenig seinen Jahresrückblick. Auf der Ertragsseite waren gewisse Mindereinnahmen im Ticketing und im Merchandising zu verzeichnen. Beim Aufwand fiel insbesondere ins Gewicht, dass der HCD zum zweiten Mal eine knappe halbe Million an die übrigen NLA-Klubs zahlen musste, um den Spengler Cup durchführen zu können. Besonders negativ machte sich auch der Betriebsverlust von fast 700 000 Franken beim Restaurant «Strozi’s Spengler’s» inklusive Abschreibungen von 393 000 Franken bemerkbar.

Auf der Habenseite bildeten die Ticket- (7 Mio.) und die Werbeeinnahmen (5,6 Mio.) die grössten Posten. Bei den Ausgaben verschlagen die Lohn- und Sozialkosten für die erste Mannschaft mit 8,7 Millionen am meisten Geld. Domenig betonte, dass 40 Prozent des Budgets des Fanionteams durch die Gönnervereinigung Kristall Club und den Spengler Cup finanziert werden. So könne der Standortnachteil einigermassen ausgeglichen werden.

Keine Zweifel offenbarte die HCD-Führung an ihrer künftigen Strategie. «Entweder spielen wir in der oberen Tabellenhälfte der NLA oder dann in der 1. oder 2. Liga. Wir brauchen im Durchschnitt 5000 Zuschauer pro Match. Das müssen wir mit einem Spielsystem tun», meinte Domenig. Um dafür gewappnet zu sein, strebt der HCD eine Zuführung von neuem Kapital in der Grössenordnung von 4,5 Millionen Franken an. Falls die neuen Aktien innert der 90-tägigen Zeichnungsfrist erfolgreich platziert werden, steigt das Eigenkapital von derzeit 0,7 auf über 5 Millionen Franke an. Domenig gab sich zuversichtlich, dass dies bereits vor Weihnachten der Fall sein wird.

In globo und einstimmig wurde der HCD-Verwaltungsrat mit Domenig, Vizepräsident Roberto Lombardini, Hanspeter Angerer, Arthur Decurtins, Heinz Sahner und Urs Winkler für ein weiteres Jahr gewählt.

Südostschweiz

Eine edlere Alternative zu Ambri....

Thurgau holt Goalie David Aebischer
Mittwoch, 22. Oktober 2014, 11:53 - Medienmitteilung

Hockey Thurgau reagiert auf den verletzungsbedingten Ausfall von Goalie Dominic Nyffeler und verpflichtet bis Ende November 2014 David Aebischer. Dank der Finanzierung auf privater Basis ist es möglich geworden, mit Aebischer einer der populärsten und erfolgreichsten Schweizer Hockeyspieler in die Güttingersreuti zu locken.

Der langjährige Schweizer Nationalgoalie kann eine glänzende Karriere vorweisen. Als erster Schweizer Hockeyspieler gewann er den Stanley-Cup. Mit Colorado Avalanche holte der gebürtige Freiburger die prestigeträchtigste Trophäe im Welt-Eishockey 2001. Neben Colorado trug "Aeby" auch das Jersey der NHL-Organisationen der Montréal Canadiens und Arizona Coyotes. In der Schweiz spielte David Aebischer für Fribourg-Gottéron, den HC Lugano und die Rapperswil-Jona Lakers.

Auf Grund einer nun restlos auskurierten Verletzung war David Aebischer zuletzt vertragslos. "Aeby" hielt sich in den letzten Tagen und Wochen immer wieder bei Hockey Thurgau fit und trainierte mit den Leuen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Goalie Dominic Nyffeler, der dem HCT noch rund fünf Wochen fehlen wird, war Aebischer sofort bereit, Hockey Thurgau auszuhelfen.

Der HCT ist stolz, mit David Aebischer einen klasse Goalie bis Ende November verpflichtet zu haben und dankt den privaten Sponsoren, die dies ermöglichen. Hockey Thurgau freut sich, seinem treuen Anhang in der Güttingesreuti mit David Aebischer eine absolute Attraktion bieten zu können.

Bestätigt: Jarkko Ruutu auf Probe zu Biel
Mittwoch, 22. Oktober 2014, 14:22 - Medienmitteilung / Martin Merk

Der EHC Biel hat aufgrund des Ausfalls von Niklas Olausson entschieden, den finnischen Stürmer Jarkko Ruutu (23.08.1975) ins Try Out einzuladen. Sofern er im Training überzeugt, wird er bis zur Nationalmannschaftspause verpflichtet. Ruutu trifft heute Abend in Biel ein.

Ruutu gehörte lange zu den härtesten NHL-Spielern aus Europa. In 710 NHL-Spielen kam der Stürmer aus Helsinki auf 63 Tore und 89 Assists. Für Finnland bestritt er drei Olympische Spiele und sieben Weltmeisterschaften.

2011 beendete er seine Karriere in Übersee und wechselte zu Jokerit Helsinki, wo er in der finnischen Liga in 177 Spielen auf 37 Tore, 53 Assists und stolze 447 Strafminuten kam. Seit letztem Frühling war der 39-Jährige ohne Club.

Ein Zug-Stürmer auf dem Absprung?
Dominic Lammer, Stürmer beim EV Zug, könnte in der nächsten Saison ein anderes Trikot tragen. Sein Vertrag läuft Ende Saison aus, worauf sich der in Kloten ausgebildete Lammer einer anderen Mannschaft anschliessen könnte. Möglicherweise könnte dies auch eine weniger ambitionierte Mannschaft sein - in Zug findet er nämlich nicht genügend Platz, was anderen Teams die Türen öffnet.

TsaTsa hat geschrieben:Ein Zug-Stürmer auf dem Absprung?
Dominic Lammer, Stürmer beim EV Zug, könnte in der nächsten Saison ein anderes Trikot tragen. Sein Vertrag läuft Ende Saison aus, worauf sich der in Kloten ausgebildete Lammer einer anderen Mannschaft anschliessen könnte. Möglicherweise könnte dies auch eine weniger ambitionierte Mannschaft sein - in Zug findet er nämlich nicht genügend Platz, was anderen Teams die Türen öffnet.

Wäre sicher ein Spieler für uns... Jung und der hat bestimmt Potential.

wird in Kloten unterschreiben

Mr. Checker hat geschrieben:wird in Kloten unterschreiben

Wird wohl so sein!

DanHard hat geschrieben:

Mr. Checker hat geschrieben:wird in Kloten unterschreiben

Wird wohl so sein!

Das denke ich nicht!

Eher Davos, Genf, Ambri, Biel oder Lausanne

http://www.tagesanzeiger.ch/sport/hocke ... y/29378220" onclick="window.open(this.href);return false;

http://www.suedostschweiz.ch/node/3171729" onclick="window.open(this.href);return false;

wooow

Ambrì erneut mit Millionenverlust
Dienstag, 28. Oktober 2014, 21:46 - Martin Merk

Der HC Ambrì-Piotta hat erneut einen Millionenverlust erlitten. Die Buchhaltung der Saison 2013/14 schloss laut "RSI" mit einem Defizit von 1,3 Millionen Franken ab, das heute an der Generalversammlung in Sementina präsentiert wurde.

Damit haben die Leventiner über die Jahre einen kumulierten Verlust von 6,1 Millionen Franken, den sie vor sich tragen. Für diese Saison ist ein Verlust über 0,6 Millionen Franken budgetiert.

Um dem Club das Überleben und die Erfüllung der Auflagen des Verbands zu sichern, ist eine Kapitalerhöhung geplant. Dabei sollen in einer ersten Phase Aktien über 2,5 Millionen Franken herausgegeben werden, die zusammen mit einem Agio 5 Millionen Franken einfliessen lassen sollen. Derzeit fehlen noch 800'000 Franken an Aktienzeichnungen.

"http://www.hockeyfans.ch/news/meldung/36528"
Szenario 2 - das Ende für Rappi und Ambri