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Ich bin gerade im liveticker. Was ist das für ein Spiel. Rappi kassiert ja Spieldauer, 5 Minuten und 2 minutenstrafen im sekundentakt. Dreht da die Mannschaft oder der Schiri durch?

3. Drittel 3:3. Rappi schaltete ein bis zwei gänge zurück. Zudem nahmen sie zu viele strafen. Bei walser kam ich nicht draus wieso er rqus musste. @ chrischi: die schirileistung lässt zu wünschen übrig. Nun penaltyschiessen.

3-4 nach penalty für z, berger, murray. Thibeaudeau verschossen

Schade, wäre sehr schön gewesen für die Moral. Aber da waren wohl am letzten Drittel zu viele strafen....aber ich denke, die Vorbereitung war nicht schlecht, zumindest hat sie Lust gemacht auf mehr. Letztes Jahr habe ich schon nach der Vorbereitung schwarz gesehen...

Top Leistung unserer Jungs.

Am Anfang war Zürich schlicht und einfach uberfordert, serw. haben sie uns unterschätzt.

Aufs resultat kann man kaken da die Schirileistung wieder einmal unter aller Sau war!

Grosses Kompliment auch an Müller, hatte einige Big-Safes. Auch wenn Hartigan keine Punkte machen würde, aleine schon durch sein "aggresives" verhalten(Der mann hat Eier ) wäre ers Wert. Reid und Walser ebenfalls gut, auch Murray gefiel mir super! Endlich haben sie das Nötige Selbstvertrauen, Suri chekte einen (so wie man mir gesagt hat>Junges Talent) Zürcher der fiel verletzt aus sah nicht gesund aus das ganze, der wird lange fehlen(schadenfreude). Maurer ist ein Psycho.

Für mich nicht überraschen aber vielleicht für andere spätmerker Roest steht völlig neben den Schuhen. - Das wird seine letzte Saison bei uns.

wenn das stimmt, scheint es an der "Abgebrühtheit" zu fehlen. Gestern mit 1 Goal Unterschied verloren und heute ein 3:1 nicht halten können... Gut, der ZSC hatte eine längere Pause, was durchaus den Unterschied ausmachen kann. Wie oft hatten wir vergangene Saison nur mit 1 Goal Unterschied verloren....

Chris hat geschrieben:wenn das stimmt, scheint es an der "Abgebrühtheit" zu fehlen. Gestern mit 1 Goal Unterschied verloren und heute ein 3:1 nicht halten können... Gut, der ZSC hatte eine längere Pause, was durchaus den Unterschied ausmachen kann. Wie oft hatten wir vergangene Saison nur mit 1 Goal Unterschied verloren....

es wäre wenigstens 1 punkt..
aber einmal mehr konnte man die führung nicht verwalten.. naja.. trotzdem werden wir gegen bern gewinnen

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Mit einem Kraftakt bezwingen die ZSC Lions im Zürisee-Derby Rapperswil. Nach der Verletzung von Captain Seger am Donnerstag und dem Ausfall Cuntis heute ist dieser Sieg aber höchstens ein Wermutstropfen für den Zett.

Der Team Cup 2011 ist nicht jener des ZSC. Zuerst die unnötige Niederlage gegen Bern, dann die Hiobsbotschaft über die Verletzung von Mathias Seger und heute der späte Ausfall von Luca Cunti, der das Eis nach 58 Minuten nur noch humpelnd und mit Unterstützung verlassen konnte. Fünf Tage vor dem Saisonstart gibt es aber auch noch Positives zu berichten. Die ZSC Lions gewinnen den kleinen Final des Team Cups, dank eines Kraftaktes und der Treffsicherheit Patrick Schommers. Nach 40 Minuten liegen die Löwen noch 1:3 im Hintertreffen, ehe das Team von Bob Hartley endlich die nötige Dominanz an den Tag legen kann. Schommer, der nach einer Leistenverletzung sein Comeback gibt, gelingt schliesslich der Anschluss- und Ausgleichtreffer zugleich (44' / 57'). Als im Penaltyschiessen die Entscheidung her muss, ist wieder der 22-jährige erfolgreich. Er und Down versenken den Puck, an ZSC-Keeper Flüeler kommt kein Rapperswiler vorbei. Der Sieg geht in Ordnung, sind die Löwen gegen Ende der Partie klar überlegen.


43:18 Schüsse

Zuvor bekunden die Stadtzürcher gegen zielstrebige und effiziente Lakers aber lange Zeit Mühe. In den ersten Minute in der Defensive - bis zur sechsten Minute handelt sich der Zett einen 0:2 Rückstand ein. Murray und Rizzello skoren für Rappi, derweil der ZSC beim zweiten Gegentreffer in Überzahl agiert. Es ist der zweite Shorthander an diesem Team Cup, den die Lions entgegen nehmen müssen. Beim 0:1 entsteht der entscheidende Fehler im Spielaufbau. Danach tut sich der Stadtklub beim Tore schiessen schwer. Aus 14 Schüssen aufs Gehäuse von Rapperswil-Hüter Müller im Startdrittel findet nur jener von Cunti den Weg in die Maschen. Seine Linie mit Schommer und Ambühl ist schon da die Auffälligste. Im Mittelabschnitt reüssieren die Löwen in zwölf Versuchen nicht ein einziges Mal, dafür Rapperswil nach einem Konter. Erst zwei der 17 Torschüsse in den letzten 20 Minuten sorgen für die Wende.


Gekämpft und belohnt

Auffallend ist heute Abend die Ineffizienz der ZSC Lions im Powerplay. Keine der acht Überzahlgelegenheiten vermag der Zett in ein Tor umzumünzen. Einmal darf er sich während 58 Sekunden sogar mit zwei Spielern mehr versuchen. Es bleibt beim Versuch. Vielleicht ist es dem ZSC auch genau deshalb hoch anzurechnen, dass er trotzdem einen Weg zum Sieg findet. Die Mannschaft fightet, glaubt an ihre Chance und wird dafür belohnt. Genau nach dem Gusto von Bob Hartley.

Hört sich doch gar nicht mal so schlecht an, denke die Jungs sind bereit für die neue Saison! Bin guter Dinge, das wird sicher gut kommen