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Verfasst: 11. Dez 2006 14:46
von Warren
Sektor A Teubeler hat geschrieben:denn eigentlich möchte ich nicht bereits in der ersten Runde vom HCD ausgewählt werden...
Es wird Zeit, dass wir den HCD in den PlayOffs mal raushauen... :? :lol:

Verfasst: 11. Dez 2006 14:53
von Straefe
Warren hat geschrieben:
Sektor A Teubeler hat geschrieben:denn eigentlich möchte ich nicht bereits in der ersten Runde vom HCD ausgewählt werden...
Es wird Zeit, dass wir den HCD in den PlayOffs mal raushauen... :? :lol:
Wollt ihr schon wieder rausfliegen ?

Verfasst: 11. Dez 2006 15:03
von Rog
Straefe hat geschrieben:
Warren hat geschrieben:
Sektor A Teubeler hat geschrieben:denn eigentlich möchte ich nicht bereits in der ersten Runde vom HCD ausgewählt werden...
Es wird Zeit, dass wir den HCD in den PlayOffs mal raushauen... :? :lol:
Wollt ihr schon wieder rausfliegen ?
Das haben uns die Zuger in der letzten Saison auch gefragt? :wink:

Verfasst: 11. Dez 2006 15:55
von Chris
piloti hat geschrieben:Zugegeben: Das Pfeiffkonzert in den letzten Sekunden und nach dem Spiel demonstrierte irgendwie Einigkeit und Macht in der DCA. Allerdings sollten die Pfeiffenden vorsichtig mit dem Begriff "unsportlich" umgehen.

Es stellt sich für mich die Frage, wer denn unsportlich handelt. McSorley jedenfalls nicht. Er hat alles nach Reglement gemacht und versucht das beste für seine Mannschaft zu kriegen. Was ist daran falsch?

Hinterfragen müssten wir ein Reglement, welches zulässt, dass beispielsweise das Stocknachmessen zum Schaffen eines unter Umständen entscheidenden Vorteiles missbraucht werden kann. Aber solange das Regelwerk dies zulässt, soll das auch für sein Team getan werden.

Das Pfeiffkonzert bei der Spielerehrung oder beim Handshake hingegen ist unsportlich. Das Spiel ist vorbei, die Spieler geben sich die Hand als Symbol dafür, dass man "in Frieden" auseinander geht. Und die Fäns toben, als wäre das Spiel noch in vollem Gange... und das aufgrund eines Trainers, der das beste für seine Mannen suchte. Hallo sportlich?

Genau dieses "nicht abschalten beim Schlusspfiff" führt letztendlich dazu, dass es VOR den Stadien und NACH den Spielen zu hässlichen Szenen kommt.... schade. :?
treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!

Verfasst: 11. Dez 2006 16:03
von chlinä chnopf
Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
ich konnte leider nicht von einer sekunde auf die andere meine emotionen und mein gefluche abstellen. tja, da mäc surrli einen schnellen abgang gemacht hat, mussten es sich halt die spieler anhören. wenn ich raste, dann dauert das normalerweise nicht bloss 10 sekunden. und ich habe ja bis zum spielende getobt. :wink: :lol:

Verfasst: 11. Dez 2006 16:06
von TsaTsa
Chris hat geschrieben:
piloti hat geschrieben:Zugegeben: Das Pfeiffkonzert in den letzten Sekunden und nach dem Spiel demonstrierte irgendwie Einigkeit und Macht in der DCA. Allerdings sollten die Pfeiffenden vorsichtig mit dem Begriff "unsportlich" umgehen.

Es stellt sich für mich die Frage, wer denn unsportlich handelt. McSorley jedenfalls nicht. Er hat alles nach Reglement gemacht und versucht das beste für seine Mannschaft zu kriegen. Was ist daran falsch?

Hinterfragen müssten wir ein Reglement, welches zulässt, dass beispielsweise das Stocknachmessen zum Schaffen eines unter Umständen entscheidenden Vorteiles missbraucht werden kann. Aber solange das Regelwerk dies zulässt, soll das auch für sein Team getan werden.

Das Pfeiffkonzert bei der Spielerehrung oder beim Handshake hingegen ist unsportlich. Das Spiel ist vorbei, die Spieler geben sich die Hand als Symbol dafür, dass man "in Frieden" auseinander geht. Und die Fäns toben, als wäre das Spiel noch in vollem Gange... und das aufgrund eines Trainers, der das beste für seine Mannen suchte. Hallo sportlich?

Genau dieses "nicht abschalten beim Schlusspfiff" führt letztendlich dazu, dass es VOR den Stadien und NACH den Spielen zu hässlichen Szenen kommt.... schade. :?
treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
das man bei der spielerehrung pfiff fand ich auch unfair. aber hat nicht sorley letzthin das handshake seinen spielern verboten? fand das auch nicht gerade fair, schiri hin oder her. aber wenn man zum beispiel nach dem spiel nicht gleich abschalten kann, heisst das noch lange nicht, dass man agressiv ist. jene die stunk machen, vor-und nach dem spiel sind ja fast immer dieselben.

Verfasst: 11. Dez 2006 16:14
von chlinä chnopf
TsaTsa hat geschrieben:jene die stunk machen, vor-und nach dem spiel sind ja fast immer dieselben.
vor allem hat das meistens nicht viel mit sieg oder niederlage von rappi zu tun. oftmals sind es auch "fans" die gar nichts mit rappi oder dem gegner zu tun haben, die stunk machen. :wink:

Verfasst: 11. Dez 2006 16:19
von TsaTsa
chlinä chnopf hat geschrieben:
TsaTsa hat geschrieben:jene die stunk machen, vor-und nach dem spiel sind ja fast immer dieselben.
vor allem hat das meistens nicht viel mit sieg oder niederlage von rappi zu tun. oftmals sind es auch "fans" die gar nichts mit rappi oder dem gegner zu tun haben, die stunk machen. :wink:
ja da hast du auch recht :?

Verfasst: 11. Dez 2006 16:26
von Sektor A Teubeler
Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
Mir scheint, da wollen sich einige für den Friedensnobelpreis bewerben.

Also ich fands seeeehr lustig. Ohne diesen "Event" wäre der Match nämlich definitiv zum vergessen gewesen. Noch viel lustiger wärs geworden, die Genfer hätten den Ausgleich erzielt... das wär dann Unterhaltung im grossen Stil gewesen!

Verfasst: 11. Dez 2006 16:40
von chlinä chnopf
Sektor A Teubeler hat geschrieben:
Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
Mir scheint, da wollen sich einige für den Friedensnobelpreis bewerben.

Also ich fands seeeehr lustig. Ohne diesen "Event" wäre der Match nämlich definitiv zum vergessen gewesen. Noch viel lustiger wärs geworden, die Genfer hätten den Ausgleich erzielt... das wär dann Unterhaltung im grossen Stil gewesen!
ich glaube, der match wäre gar nicht fortgesetzt worden. man hätte ja den pfiff des schiedsrichters gar nicht mehr gehört. :shock: :lol:

Verfasst: 11. Dez 2006 19:06
von urs60
Chris hat geschrieben:
piloti hat geschrieben:Zugegeben: Das Pfeiffkonzert in den letzten Sekunden und nach dem Spiel demonstrierte irgendwie Einigkeit und Macht in der DCA. Allerdings sollten die Pfeiffenden vorsichtig mit dem Begriff "unsportlich" umgehen.

Es stellt sich für mich die Frage, wer denn unsportlich handelt. McSorley jedenfalls nicht. Er hat alles nach Reglement gemacht und versucht das beste für seine Mannschaft zu kriegen. Was ist daran falsch?

Hinterfragen müssten wir ein Reglement, welches zulässt, dass beispielsweise das Stocknachmessen zum Schaffen eines unter Umständen entscheidenden Vorteiles missbraucht werden kann. Aber solange das Regelwerk dies zulässt, soll das auch für sein Team getan werden.

Das Pfeiffkonzert bei der Spielerehrung oder beim Handshake hingegen ist unsportlich. Das Spiel ist vorbei, die Spieler geben sich die Hand als Symbol dafür, dass man "in Frieden" auseinander geht. Und die Fäns toben, als wäre das Spiel noch in vollem Gange... und das aufgrund eines Trainers, der das beste für seine Mannen suchte. Hallo sportlich?

Genau dieses "nicht abschalten beim Schlusspfiff" führt letztendlich dazu, dass es VOR den Stadien und NACH den Spielen zu hässlichen Szenen kommt.... schade. :?
treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
Da geh ich mit dir überhaupt nicht einig. Der Trainer ist Teil der Mannschaft und dann erst noch ein wichtiger dazu. Er kann das Spiel und das Verhalten doch sehr mitprägen. Und ich denke, dass die Mannschaft sehr wohl unterscheiden kann, wem dieses Pfeiffkonzert gegolten hat. Zudem ist ihm der regelwiedrige Stock nicht erst nach 59'10" aufgefallen. Dieses Vorgehen ist zwar reglementarisch konform, aber doch sehr unsportlich. Bei internationalen Turnieren haben diese Massnahme oft kanadische Teams ausgenutzt ... aber eben, ausser einem Pfeiffkonzert brachte es meist nicht viel.

Verfasst: 11. Dez 2006 19:08
von Chris
Sektor A Teubeler hat geschrieben:
Chris hat geschrieben:treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
Mir scheint, da wollen sich einige für den Friedensnobelpreis bewerben.

Also ich fands seeeehr lustig. Ohne diesen "Event" wäre der Match nämlich definitiv zum vergessen gewesen. Noch viel lustiger wärs geworden, die Genfer hätten den Ausgleich erzielt... das wär dann Unterhaltung im grossen Stil gewesen!
also so weit hatte ich jetzt nicht gedacht - aber wenn man dafür den Friedensnobelpreis bekommt, so nehme ich ihn; die Hälfe davon geht als Sponsorenbeitrag an die Lakers.

Wenn Genf der Ausgleich gelungen wäre, hätte ich das allerdings nicht als lustig empfunden....

Verfasst: 11. Dez 2006 19:10
von Chris
urs60 hat geschrieben:
Chris hat geschrieben:
piloti hat geschrieben:Zugegeben: Das Pfeiffkonzert in den letzten Sekunden und nach dem Spiel demonstrierte irgendwie Einigkeit und Macht in der DCA. Allerdings sollten die Pfeiffenden vorsichtig mit dem Begriff "unsportlich" umgehen.

Es stellt sich für mich die Frage, wer denn unsportlich handelt. McSorley jedenfalls nicht. Er hat alles nach Reglement gemacht und versucht das beste für seine Mannschaft zu kriegen. Was ist daran falsch?

Hinterfragen müssten wir ein Reglement, welches zulässt, dass beispielsweise das Stocknachmessen zum Schaffen eines unter Umständen entscheidenden Vorteiles missbraucht werden kann. Aber solange das Regelwerk dies zulässt, soll das auch für sein Team getan werden.

Das Pfeiffkonzert bei der Spielerehrung oder beim Handshake hingegen ist unsportlich. Das Spiel ist vorbei, die Spieler geben sich die Hand als Symbol dafür, dass man "in Frieden" auseinander geht. Und die Fäns toben, als wäre das Spiel noch in vollem Gange... und das aufgrund eines Trainers, der das beste für seine Mannen suchte. Hallo sportlich?

Genau dieses "nicht abschalten beim Schlusspfiff" führt letztendlich dazu, dass es VOR den Stadien und NACH den Spielen zu hässlichen Szenen kommt.... schade. :?
treffender könnte ich es nicht sagen! Am Schluss die gegenerische Mannschaft auspfeiffen, nur weil uns deren Trainer nicht passt, geht nicht - zu dem hatten sie ja verloren, also was solls!
Da geh ich mit dir überhaupt nicht einig. Der Trainer ist Teil der Mannschaft und dann erst noch ein wichtiger dazu. Er kann das Spiel und das Verhalten doch sehr mitprägen. Und ich denke, dass die Mannschaft sehr wohl unterscheiden kann, wem dieses Pfeiffkonzert gegolten hat. Zudem ist ihm der regelwiedrige Stock nicht erst nach 59'10" aufgefallen. Dieses Vorgehen ist zwar reglementarisch konform, aber doch sehr unsportlich. Bei internationalen Turnieren haben diese Massnahme oft kanadische Teams ausgenutzt ... aber eben, ausser einem Pfeiffkonzert brachte es meist nicht viel.
gepfiffen wurde auch, als Bezina als bester Spieler ausgerufen wurde; fand das einfach falsch; Bezina ist gut und er hat die Auszeichnung verdient.

Verfasst: 11. Dez 2006 19:15
von TsaTsa
finde es sowiso völlig daneben, wenn man bei der spielerehrung denjenigen auspfeift. ich klatsche immer brav mit. :wink:

Verfasst: 11. Dez 2006 19:52
von Fyat
TsaTsa hat geschrieben:finde es sowiso völlig daneben, wenn man bei der spielerehrung denjenigen auspfeift. ich klatsche immer brav mit. :wink:
Ich klatsche auch (ausser er war im Spiel ein Stressfaktor) mit, da allerdings habe auch ich ein wenig getobt und Bezina wusste ja genau, dass das nicht ihm galt. Halb so tragisch, McSorley hats verdient...

Ob gut/schlecht muss man doch gar nicht sprechen, es war wegen dem Bruch gegen das GA schlecht, für die Emotionen gut. Das Spiel bleibt so in Erinnerung... ich finde ihn ja auch auf eine Art einen Tubbl auf die andere Seite setzt er sich halt ein... Hauptsache es lief noch was und wir bekamen kein Tor! Ansonsten hätt ich mich dann schon noch ein wenig mehr aufgeregt...

Verfasst: 28. Dez 2006 10:36
von TsaTsa
Kein Versöhnungs-Bier

Begegnungder unangenehmen Art im VIP-Zelt; Servette-Alleinherrscher Chris McSorleytraf auf Rappi ManagerReto Klaus. Die Vorgeschichte: Am 9.Dezember hatte McSorley beim 1:2 in der Diners-Club Arena kurz vor Schluss den Stock von RappisOliver Kambernachmessen lassen. Die St.Galler schaukelten das Spiel trotz der ausgesprochenen Strafe über die Runden. Manager Klaus ist aber auch fast drei Wochen später immer noch sauer wegen McSorleys Trickserei. Darum: Handshake ja, zusammen ein Bier trinken, nein.