...jep, und dieses Basel kann man gut mit Lugano oder Bern vergleichen, was zeigt, dass wir genau so gut sind wie letzte SaisonRog hat geschrieben:Wir hatten vier Punkte.Mat hat geschrieben:Jaja, hätte angesischts der neuen Punkteregelung wohl besser gefragt, wie viele Siege wir nach vier Spielen hattenRog hat geschrieben:Bestimmt weniger als 9Mat hat geschrieben:Übrigens: wie viele Punkte hatten wir denn eigentlich letzte Saison nach vier Spielen...
Unentschieden in Zug
Niederlage in Ambri
Sieg gegen Basel
Unentschieden in Fribourg
Allerdings hatten wir nur 1 Heimspiel (gegen Basel)
Verletzungen
... Rappiole freut sich auf die Saison 2010/11 Edit: ...auf die Saison 2011/12
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Man muss zur Verteidigung von Johansson sagen, dass er in Fribourg eine verdammt schwere Aufgabe hatte. Mit Marquis und Studer fehlten die zwei besten Schweizer Verteidiger, und mit Redlihs steht nur ein "Notnagel" im Kader, welcher wohl bald durch Ulanov oder Woolley ersetzt werden wird (sofern man das Geld zusammenkriegt, was ich jedoch immer mehr bezweifle).piloti hat geschrieben:Der Johannson ist um Welten besser, als man ihn hier gemacht hat bevor er kam. Ich denke es wäre an der Zeit, dass die voreiligen Kritiker das einsehen...
Immer erst warten, bis ein Spieler gespielt hat. Denn Johannson spielt stabil. Er ist kein kracher, aber er macht seinen Job und spielt gute 1. Pässe.
Übrigens: Wir schlagen die Zürcher auch mit 2 Ausländern.
In Rappi hingegen kam er in eine gut eingespielte, gesunde Verteidigung. Zwar muss bzw. sollte er nun Koivisto annähernd ersetzen, doch um ihn herum steht eine funktionierende Verteidigung. Dies sah in Fribourg ein wenig anders aus!
Am nächsten Samstag wird wohl Rappi sowie auch Freiburg mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen ins Spiel starten müssen. Während bei Rappi Koivisto, Czerkawski und evtl. Eloranta fehlt, sind es bei Fribourg wohl Studer, Berger (ziemlich sicher) und Balej (hat wohl einen Finger gebrochen, kann er trotzdem spielen?). Grundsätzlich sollten aber wiederum Montandon und Marquis ins Spiel zurückkehren, doch dies ist noch nicht 100%ig.
Man kann davon ausgehen, dass Czerkawski und Koivisto am Weekend spielen können. Czeri hat keinen Bruch, dafür ein entsprechender schmerzlicher Abdruck....(von einem ungeandeten Stockschlag eines Berners....- aber kein Pirat...).Hentunen24 hat geschrieben:Man muss zur Verteidigung von Johansson sagen, dass er in Fribourg eine verdammt schwere Aufgabe hatte. Mit Marquis und Studer fehlten die zwei besten Schweizer Verteidiger, und mit Redlihs steht nur ein "Notnagel" im Kader, welcher wohl bald durch Ulanov oder Woolley ersetzt werden wird (sofern man das Geld zusammenkriegt, was ich jedoch immer mehr bezweifle).piloti hat geschrieben:Der Johannson ist um Welten besser, als man ihn hier gemacht hat bevor er kam. Ich denke es wäre an der Zeit, dass die voreiligen Kritiker das einsehen...
Immer erst warten, bis ein Spieler gespielt hat. Denn Johannson spielt stabil. Er ist kein kracher, aber er macht seinen Job und spielt gute 1. Pässe.
Übrigens: Wir schlagen die Zürcher auch mit 2 Ausländern.
In Rappi hingegen kam er in eine gut eingespielte, gesunde Verteidigung. Zwar muss bzw. sollte er nun Koivisto annähernd ersetzen, doch um ihn herum steht eine funktionierende Verteidigung. Dies sah in Fribourg ein wenig anders aus!
Am nächsten Samstag wird wohl Rappi sowie auch Freiburg mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen ins Spiel starten müssen. Während bei Rappi Koivisto, Czerkawski und evtl. Eloranta fehlt, sind es bei Fribourg wohl Studer, Berger (ziemlich sicher) und Balej (hat wohl einen Finger gebrochen, kann er trotzdem spielen?). Grundsätzlich sollten aber wiederum Montandon und Marquis ins Spiel zurückkehren, doch dies ist noch nicht 100%ig.
Ich denke die Lakers werden in den nächsten drei Spielen in eigermassen Verfassung und konzetrierter Defensive 6 Punkte ev. auch 8 Punkte einfahren.
"Optimismus hat einen Namen: Tschügge"Tschügge hat geschrieben:Man kann davon ausgehen, dass Czerkawski und Koivisto am Weekend spielen können. Czeri hat keinen Bruch, dafür ein entsprechender schmerzlicher Abdruck....(von einem ungeandeten Stockschlag eines Berners....- aber kein Pirat...).Hentunen24 hat geschrieben:Man muss zur Verteidigung von Johansson sagen, dass er in Fribourg eine verdammt schwere Aufgabe hatte. Mit Marquis und Studer fehlten die zwei besten Schweizer Verteidiger, und mit Redlihs steht nur ein "Notnagel" im Kader, welcher wohl bald durch Ulanov oder Woolley ersetzt werden wird (sofern man das Geld zusammenkriegt, was ich jedoch immer mehr bezweifle).piloti hat geschrieben:Der Johannson ist um Welten besser, als man ihn hier gemacht hat bevor er kam. Ich denke es wäre an der Zeit, dass die voreiligen Kritiker das einsehen...
Immer erst warten, bis ein Spieler gespielt hat. Denn Johannson spielt stabil. Er ist kein kracher, aber er macht seinen Job und spielt gute 1. Pässe.
Übrigens: Wir schlagen die Zürcher auch mit 2 Ausländern.
In Rappi hingegen kam er in eine gut eingespielte, gesunde Verteidigung. Zwar muss bzw. sollte er nun Koivisto annähernd ersetzen, doch um ihn herum steht eine funktionierende Verteidigung. Dies sah in Fribourg ein wenig anders aus!
Am nächsten Samstag wird wohl Rappi sowie auch Freiburg mit einigen verletzungsbedingten Ausfällen ins Spiel starten müssen. Während bei Rappi Koivisto, Czerkawski und evtl. Eloranta fehlt, sind es bei Fribourg wohl Studer, Berger (ziemlich sicher) und Balej (hat wohl einen Finger gebrochen, kann er trotzdem spielen?). Grundsätzlich sollten aber wiederum Montandon und Marquis ins Spiel zurückkehren, doch dies ist noch nicht 100%ig.
Ich denke die Lakers werden in den nächsten drei Spielen in eigermassen Verfassung und konzetrierter Defensive 6 Punkte ev. auch 8 Punkte einfahren.
... Rappiole freut sich auf die Saison 2010/11 Edit: ...auf die Saison 2011/12
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Im SzeneBoard wurde noch folgender Artikel gepostet!
Czerkawski ist dabei, trifft er nun gegen die ZSC Lions?
Die Rapperswil-Jona Lakers tragen heute Abend ihr drittes Spiel innert fünf Tagen aus. Spielen wird auch Czerkawski, der nach einem Stockschlag des Berners Bordeleau am Samstag mit einer Verletzung vorzeitig vom Eis hatte gehen müssen.
Von Ruedi Gubser
Eishockey. – Mit drei Meisterschaftsspielen in fünf Tagen absolviert Rapperswil-Jona ein Mammutprogramm. Heute Dienstagabend trifft es im Hallenstadion auf die ZSC Lions. Die Vorzeichen für dieses Zürichsee-Derby könnten unterschiedlicher nicht sein. Während diejenige Mannschaft vom oberen Ende des Sees mit drei Siegen in vier Spielen hervorragend in die neue Saison gestartet ist, müssen die Löwen schon nach fünf Spielen der NLA-Meute hinterher hetzen.
Als erste (disziplinarische) Massnahme zur Besserung der Situation (oder Änderung der Einstellung) hatte Trainer Harold Kreis am Freitag Sven Helfenstein und den ehemaligen Rappeswiler Claudio Moggi zu den GCK Lions in die Nationalliga B degradiert. Die erhoffte Wirkung blieb indes am Samstag in Zug aus. Die Lions verloren 2:3 im Penaltyschiessen. Immerhin gabs dafür noch einen Punkt. Mit vier Zählern aus fünf Spielen liegt der ZSC bestimmt nicht im Soll seiner eigenen Ansprüche.
Lakers im Resultate-Hoch
Demgegenüber grüssen die Lakers von der Tabellenspitze (zusammen mit Kloten und Ambri). Ihr guter Saisonstart ist genau umgekehrt verlaufen zu dem der ZSC Lions und als ihr eigener vor einem Jahr. Damals leuchtete im Lido die rote Laterne des Tabellenletzten. Die neun Zähler auf seinem Konto eroberte der SCRJ ohne ganz überzeugt zu haben. Das lässt für die Zukunft hoffen. Schlecht spielen und dennoch gewinnen ist sicher viel schöner als umgekehrt, bringt Ertrag und nagt nicht am Selbstvertrauen. Aber immer wird die Scheibe nicht für die Lakers kullern. Und macht sie das einmal nicht, können Spiele wie gegen Lugano, Zug oder Bern durchaus verloren gehen.
Die von Trainer und Spielern viel zitierte Achillesferse sei die Defensive. Mit dieser war Coach Bill Gilligan schon in der Vorbereitung nicht zufrieden gewesen, und diese bekundete auch gegen Bern einige Mühe. «Dieses Spiel sollte für uns ein Warnschuss gewesen sein. So kann es nicht weitergehen. Wir müssen in der Defensive viel stabiler werden», kritisierte Verteidiger Marco Bayer nach dem 4:1 über den SC Bern.
In Zürich fehlen werden weiterhin die beiden Finnen Mikko Eloranta und Tom Koivisto. Eloranta absolvierte gestern ein leichtes Training und zeigte sich zuversichtlich, dass er am Wochenende wieder einsatzbereit ist. Bei ihm ist aber auch gut möglich, dass er bereits gegen die ZSC Lions spielen will. Bei Koivisto scheint ein Einsatz am kommenden Samstag möglich.
Das Warten auf das erste NLA-Tor
Entwarnung gab es gestern dafür bei Mariusz Czerkawski. Der Pole, der gegen Bern nach 50 Minuten und einem Stockschlag von Sebastien Bordeleau mit einem blutenden Handgelenk vom Eis musste, kann heute in Zürich spielen. Dank eines verlängerten Schutzes blieb es bei einer starken Prellung. «Ohne diesen Extraschutz wäre das Handgelenk gebrochen gewesen», meinte Masseur Andy Hüppi dazu.
Während Stacy Roest seine Torgefährlichkeit aus der Saison 2004/05 wiedergefunden hat und momentan die Skorerliste anführt – letztes Jahr erzielte er im neunten Meisterschaftsspiel sein erstes Tor -, läuft Czerkawski seinem Premierentreffer in der Nationalliga A und seinem Tor des kaltblütigen Skorers immer noch nach. Er konnte die Torgefährlichkeit aus den Testspielen, wo er für die Lakers acht Mal getroffen hatte, nicht in die Meisterschaft hinüberretten.
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Ist egal wohin, er soll einfach weg...Sektor A Teubeler hat geschrieben:Insider sind gefragt:
Was passiert jetzt mit diesem Johansson? Wird die Option auf weitere 4 Spiele eingelöst oder gehts ab in die deutsche Oberliga?
UHCTR #6
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Ja wenn er sich wieder verletzen würde, wäre sehr ärgerlich. aber schlechter als johansson ist gar nicht möglichFyat hat geschrieben:Naja, lieber so, als wenn er spielt, gar nicht wirklich fit ist und sich dann wieder verletzt und auch nicht wirklich was bringen tut.chlinä chnopf hat geschrieben: irgendwie kann ich mich mit dieser meldung nicht so wirklich anfreunden.
UHCTR #72
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fand es in ambri gleich schlimm wie am dienstag in zürichSektor A Teubeler hat geschrieben:Du warst am Dienstag nicht in Zürich - oder?Fyat hat geschrieben:Doch doch, so schlimm ist der jetzt auch wieder nicht. Ich erinnere da nur an Bayer in seinen "besten" Zeiten... Gut ist ein CH - aber nur um aufzuzeigen, dass es schlechter geht.
ja bayer hatte auch schon so schlechte phasen... aber bei johansson frage ich mich ob der das überhaupt besser kann
defensiv ist der einfach gar nichts, geht ja mehr vom gegner weg als etwas anderes. und offensiv habe ich auch nicht viel gesehen (bis auf den pass am di zum 1:0)
UHCTR #72
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