spät, aber ich gebe meinen senf auch noch zum villeneuve-transfer zu sauber:
Als villeneuve-fan ist dieser transfer zu meinem lieblingsteam ein traum, könnte nicht besser sein.
endlich wieder ein fahrer im feld, der es fahrerisch mit schumacher aufnehmen kann. zwar ist der sauber schwächer als ferrari, aber wenn die weiterhion solche fortschritte machen...
Formel 1
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tittenfee
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Giancarlo Fisichella hat seine Fähigkeiten auf nasser Piste am ersten Trainingstag vor dem Grand Prix von Japan eindrücklich unter Beweis gestellt. Der Italiener belegte im Sauber bei widrigsten Bedingungen hinter Michael Schumacher Platz 2. 
[Si] - Fürs Erste haben sich die Wetterprognosen für das Grand-Prix- Wochenende in Suzuka bewahrheitet. Der Regen kam, und wie! Die anhaltenden, sintflutartigen Niederschläge setzten den Rundkurs über weite Teile unter Wasser -- Bedingungen, wie sie die Fahrer letztmals Anfang April 2003 im Grossen Preis von Brasilien in São Paulo angetroffen hatten. Die Rennkommissäre zogen aus jener chaotischen Veranstaltung ihre Lehren und ordneten vor Beginn der ersten Trainingsstunde den Gebrauch der speziell für extrem starken Regen entwickelten Reifen an.
Mit Schumacher und Fisichella stehen die beiden zur Zeit wohl besten Regenfahrer an der Spitze des Klassements. Die beiden profitierten zudem von den Bridgestone-Reifen, die sich bei den in Suzuka herrschenden Verhältnissen als deutlich besser erwiesen als die Pneus von Michelin. Zu den Profiteuren mit Bridgestone-Reifen zählten auch die Jordan-Fahrer Timo Glock und Nick Heidfeld, die mit den Plätzen sechs und sieben überraschten.
Nichts passte dagegen bei Felipe Massa zusammen. Der Brasilianer drehte sich sowohl am Morgen als auch am Nachmittag von der Strecke und stand nach den beiden Trainingsstunden ohne Zeit da. Beim ersten Zwischenfall schlug Massa seitlich in der Leitplanke an und beschädigte vorne rechts die Radaufhängung.
Suzuka. Grand Prix von Japan. Kumuliertes Ergebnis der beiden freien Trainings vom Freitag: 1. Michael Schumacher (De), Ferrari, 1:45,388. 2. Giancarlo Fisichella (It), Sauber-Petronas, 0,714 zurück. 3. Kimi Räikkönen (Fi), McLaren-Mercedes, 1,361. 4. Rubens Barrichello (Br), Ferrari, 1,486. 5. David Coulthard (Gb), McLaren-Mercedes, 2,645. 6. Timo Glock (De), Jordan-Ford, 3,889. 7. Nick Heidfeld (De), Jordan-Ford, 3,898. 8. Takuma Sato (Jap), BAR-Honda, 3,982. 9.* Anthony Davidson (Gb), BAR-Honda, 4,210. 10. Jacques Villeneuve (Ka), Renault, 4,284. 11. Fernando Alonso (Sp), Renault, 4,324. 12. Ralf Schumacher (De), Williams-BMW, 4,348. 13. Jenson Button (Gb), BAR-Honda, 4,549. 14. Juan Montoya (Kol), Williams-BMW, 4,672. 15. Jarno Trulli (It), Toyota, 4,998. 16. Mark Webber (Au), Jaguar-Cosworth, 5,278. 17.* Robert Doornbos (Ho), Jordan-Ford, 5,619. 18. Christian Klien (Ö), Jaguar-Cosworth, 6,844. 19.* Bas Leinders (Be), Minardi-Cosworth, 7,554. 20. Gianmaria Bruni (It), Minardi-Cosworth, 7,806. 21. Zsolt Baumgartner (Un), Minardi-Cosworth, 9,315. Ohne Zeit: Felipe Massa (Br), Sauber-Petronas; Olivier Panis (Fr), Toyota; Björn Wirdheim* (Sd), Jaguar-Cosworth; Ryan Briscoe* (Au), Toyota
[Si] - Fürs Erste haben sich die Wetterprognosen für das Grand-Prix- Wochenende in Suzuka bewahrheitet. Der Regen kam, und wie! Die anhaltenden, sintflutartigen Niederschläge setzten den Rundkurs über weite Teile unter Wasser -- Bedingungen, wie sie die Fahrer letztmals Anfang April 2003 im Grossen Preis von Brasilien in São Paulo angetroffen hatten. Die Rennkommissäre zogen aus jener chaotischen Veranstaltung ihre Lehren und ordneten vor Beginn der ersten Trainingsstunde den Gebrauch der speziell für extrem starken Regen entwickelten Reifen an.
Mit Schumacher und Fisichella stehen die beiden zur Zeit wohl besten Regenfahrer an der Spitze des Klassements. Die beiden profitierten zudem von den Bridgestone-Reifen, die sich bei den in Suzuka herrschenden Verhältnissen als deutlich besser erwiesen als die Pneus von Michelin. Zu den Profiteuren mit Bridgestone-Reifen zählten auch die Jordan-Fahrer Timo Glock und Nick Heidfeld, die mit den Plätzen sechs und sieben überraschten.
Nichts passte dagegen bei Felipe Massa zusammen. Der Brasilianer drehte sich sowohl am Morgen als auch am Nachmittag von der Strecke und stand nach den beiden Trainingsstunden ohne Zeit da. Beim ersten Zwischenfall schlug Massa seitlich in der Leitplanke an und beschädigte vorne rechts die Radaufhängung.
Suzuka. Grand Prix von Japan. Kumuliertes Ergebnis der beiden freien Trainings vom Freitag: 1. Michael Schumacher (De), Ferrari, 1:45,388. 2. Giancarlo Fisichella (It), Sauber-Petronas, 0,714 zurück. 3. Kimi Räikkönen (Fi), McLaren-Mercedes, 1,361. 4. Rubens Barrichello (Br), Ferrari, 1,486. 5. David Coulthard (Gb), McLaren-Mercedes, 2,645. 6. Timo Glock (De), Jordan-Ford, 3,889. 7. Nick Heidfeld (De), Jordan-Ford, 3,898. 8. Takuma Sato (Jap), BAR-Honda, 3,982. 9.* Anthony Davidson (Gb), BAR-Honda, 4,210. 10. Jacques Villeneuve (Ka), Renault, 4,284. 11. Fernando Alonso (Sp), Renault, 4,324. 12. Ralf Schumacher (De), Williams-BMW, 4,348. 13. Jenson Button (Gb), BAR-Honda, 4,549. 14. Juan Montoya (Kol), Williams-BMW, 4,672. 15. Jarno Trulli (It), Toyota, 4,998. 16. Mark Webber (Au), Jaguar-Cosworth, 5,278. 17.* Robert Doornbos (Ho), Jordan-Ford, 5,619. 18. Christian Klien (Ö), Jaguar-Cosworth, 6,844. 19.* Bas Leinders (Be), Minardi-Cosworth, 7,554. 20. Gianmaria Bruni (It), Minardi-Cosworth, 7,806. 21. Zsolt Baumgartner (Un), Minardi-Cosworth, 9,315. Ohne Zeit: Felipe Massa (Br), Sauber-Petronas; Olivier Panis (Fr), Toyota; Björn Wirdheim* (Sd), Jaguar-Cosworth; Ryan Briscoe* (Au), Toyota
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Gast
Teamchef Peter Sauber hat allen Grund zur Sorge.
Sein neuer C24 könnte sich in aerodynamischer Hinsicht als Fehlkonstruktion erweisen.
Absturz in Barcelona
Bei den ersten Tests in Valenzia hatte man noch ermutigende Ergebnisse erzielt und war zumindest gleichauf mit dem "Concept Car" von BAR.
Doch die Strecke mit ihren vielen engen Kurven ist keine echte Prüfung für die Aerodynamik eines Autos.
Auf dem Kurs von Barcelona mit seinen schnellen, lang gezogenen Kurven wurden die Mängel hingegen gnadenlos aufgedeckt.
Zu wenig Anpressdruck
Satte drei Sekunden verloren Jack Villeneuve und Felipe Massa auf den Interims-Ferrari F2004M. Ursache: mangelnde Bodenhaftung.
Umso besorgniserregender ist die Tatsache, dass Barcelona als Maßstab für die gesamte Saison gilt.
Suche nach dem Fehler
Der Teamchef kann und will den Ernst der Situation nicht leugnen.
"In Barcelona konnten wir keine gute Balance finden. Uns fehlt Speed und daraus schließen wir, dass irgendwo ein Fehler steckt", erklärte Sauber.
Und: "Wir müssen noch härter arbeiten, um herauszufinden, was falsch läuft."
Abwegige Erklärungsversuche
Der Wechsel auf Michelin-Reifen und die Wetterbedingungen in Barcelona können das Desaster jedenfalls nicht erklären.
Die anderen, Michelin-erfahreneren Teams waren mit den extrem niedrigen Temperaturen scheinbar besser zurecht gekommen.
Probleme trotz neuen Windkanals
Die ganze Entwicklung kommt überraschend. Der C24 ist das erste Auto, das komplett im neuen High-Tech-Windkanal von Sauber, einem der besten in der Formel 1, konstruiert wurde.
Kleiner Trost für das Team: Der Wagen erweist sich als sehr zuverlässig. Mit einem aktuellen Motor konnten drei Grand-Prix-
Sein neuer C24 könnte sich in aerodynamischer Hinsicht als Fehlkonstruktion erweisen.
Absturz in Barcelona
Bei den ersten Tests in Valenzia hatte man noch ermutigende Ergebnisse erzielt und war zumindest gleichauf mit dem "Concept Car" von BAR.
Doch die Strecke mit ihren vielen engen Kurven ist keine echte Prüfung für die Aerodynamik eines Autos.
Auf dem Kurs von Barcelona mit seinen schnellen, lang gezogenen Kurven wurden die Mängel hingegen gnadenlos aufgedeckt.
Zu wenig Anpressdruck
Satte drei Sekunden verloren Jack Villeneuve und Felipe Massa auf den Interims-Ferrari F2004M. Ursache: mangelnde Bodenhaftung.
Umso besorgniserregender ist die Tatsache, dass Barcelona als Maßstab für die gesamte Saison gilt.
Suche nach dem Fehler
Der Teamchef kann und will den Ernst der Situation nicht leugnen.
"In Barcelona konnten wir keine gute Balance finden. Uns fehlt Speed und daraus schließen wir, dass irgendwo ein Fehler steckt", erklärte Sauber.
Und: "Wir müssen noch härter arbeiten, um herauszufinden, was falsch läuft."
Abwegige Erklärungsversuche
Der Wechsel auf Michelin-Reifen und die Wetterbedingungen in Barcelona können das Desaster jedenfalls nicht erklären.
Die anderen, Michelin-erfahreneren Teams waren mit den extrem niedrigen Temperaturen scheinbar besser zurecht gekommen.
Probleme trotz neuen Windkanals
Die ganze Entwicklung kommt überraschend. Der C24 ist das erste Auto, das komplett im neuen High-Tech-Windkanal von Sauber, einem der besten in der Formel 1, konstruiert wurde.
Kleiner Trost für das Team: Der Wagen erweist sich als sehr zuverlässig. Mit einem aktuellen Motor konnten drei Grand-Prix-
Williams enthüllt: Sauber ab 2006 mit Motoren von BMW
(F1Total.com) - Schon seit geraumer Zeit halten sich hartnäckige Spekulationen, dass das Sauber-Team ab 2006 mit Motoren von BMW an den Start gehen könnte. Ausgerechnet BMW WilliamsF1 Teamchef Frank Williams hat nun Öl ins ohnehin schon lodernde Feuer gegossen: Bei einem Mittagessen mit Journalisten behauptete er, dass die Entscheidung bereits gefallen sei.
Der 62-Jährige ist von BMW Motorsport Direktor Mario Theissen diesbezüglich informiert worden: "Mario war sehr offen, was das angeht", wird Williams von britischen Medien zitiert. "Er hat gesagt, 'Wir werden Motoren liefern'. Ich bin froh, das zu wissen, denn es macht die Hersteller stärker. Jeder Hersteller muss zwei Teams beliefern und wir hatten zwei Anfragen - eine von Sauber, eine von einem anderen Team. Wir haben uns für Sauber entschieden."
Motorendeal auch für die 'GPWC' von Bedeutung
Was Williams mit der gestärkten Situation für die Hersteller meint, ist klar: Sauber hat seine Motoren bisher von Ferrari bezogen und war damit auch einem gewissen sportpolitischen Druck aus Maranello ausgesetzt. Mit dem Wechsel zu BMW kappt man nun jedoch nicht nur diese Verbindung, sondern man nähert sich auch der Herstellervereinigung 'GPWC' an, deren Grundprinzipien die Schweizer erst dieser Tage per Unterschrift abgesegnet haben.
Damit, dass für seine Rennwagenschmiede der Exklusivstatus als Partner von BMW bald Vergangenheit ist, hat Williams übrigens kein Problem: "Unser Vertrag läuft weiter. Wir sind immer noch das Werksteam", stellte er klar. Ob WilliamsF1 eine andere Motorenspezifikation als Sauber erhalten wird, ist noch unklar, gilt aber als unwahrscheinlich, da ja 2006 des 2,4-Liter-V8-Format eingeführt und es zumindest anfangs noch keine zwei Entwicklungsstufen geben wird.
Theissen wusste am Montag nichts von einer Entscheidung
Beim gestrigen BMW Motorsport Stammtisch in München hat BMW Motorsport Direktor Mario Theissen Gespräche mit dem Sauber-Team bestätigt, von einer endgültigen Entscheidung wollte er gegenüber 'F1Total.com' jedoch noch nicht sprechen. Neben dem Hinwiler Rennstall hat sich bekanntlich auch Red Bull Racing um Motoren aus München beworben, das österreichische Team dürfte aber trotz der Verbindung zum ehemaligen BMW Motorsport Direktor Gerhard Berger abgeblitzt sein.
Ein angeblicher Red-Bull-Insider bestätigte gegenüber der Münchner 'tz', dass sich Sauber und BMW so gut wie einig sind: "BMW hat uns quasi eine Absage erteilt. Man hat uns wissen lassen, dass man kurz vor dem Abschluss mit Sauber stehe", wird die nicht näher genannte Quelle zitiert. Unterschrieben ist der Vertrag freilich noch nicht, laut aktuellen Informationen handelt es sich dabei aber nur noch um eine Formalität.
(F1Total.com) - Schon seit geraumer Zeit halten sich hartnäckige Spekulationen, dass das Sauber-Team ab 2006 mit Motoren von BMW an den Start gehen könnte. Ausgerechnet BMW WilliamsF1 Teamchef Frank Williams hat nun Öl ins ohnehin schon lodernde Feuer gegossen: Bei einem Mittagessen mit Journalisten behauptete er, dass die Entscheidung bereits gefallen sei.
Der 62-Jährige ist von BMW Motorsport Direktor Mario Theissen diesbezüglich informiert worden: "Mario war sehr offen, was das angeht", wird Williams von britischen Medien zitiert. "Er hat gesagt, 'Wir werden Motoren liefern'. Ich bin froh, das zu wissen, denn es macht die Hersteller stärker. Jeder Hersteller muss zwei Teams beliefern und wir hatten zwei Anfragen - eine von Sauber, eine von einem anderen Team. Wir haben uns für Sauber entschieden."
Motorendeal auch für die 'GPWC' von Bedeutung
Was Williams mit der gestärkten Situation für die Hersteller meint, ist klar: Sauber hat seine Motoren bisher von Ferrari bezogen und war damit auch einem gewissen sportpolitischen Druck aus Maranello ausgesetzt. Mit dem Wechsel zu BMW kappt man nun jedoch nicht nur diese Verbindung, sondern man nähert sich auch der Herstellervereinigung 'GPWC' an, deren Grundprinzipien die Schweizer erst dieser Tage per Unterschrift abgesegnet haben.
Damit, dass für seine Rennwagenschmiede der Exklusivstatus als Partner von BMW bald Vergangenheit ist, hat Williams übrigens kein Problem: "Unser Vertrag läuft weiter. Wir sind immer noch das Werksteam", stellte er klar. Ob WilliamsF1 eine andere Motorenspezifikation als Sauber erhalten wird, ist noch unklar, gilt aber als unwahrscheinlich, da ja 2006 des 2,4-Liter-V8-Format eingeführt und es zumindest anfangs noch keine zwei Entwicklungsstufen geben wird.
Theissen wusste am Montag nichts von einer Entscheidung
Beim gestrigen BMW Motorsport Stammtisch in München hat BMW Motorsport Direktor Mario Theissen Gespräche mit dem Sauber-Team bestätigt, von einer endgültigen Entscheidung wollte er gegenüber 'F1Total.com' jedoch noch nicht sprechen. Neben dem Hinwiler Rennstall hat sich bekanntlich auch Red Bull Racing um Motoren aus München beworben, das österreichische Team dürfte aber trotz der Verbindung zum ehemaligen BMW Motorsport Direktor Gerhard Berger abgeblitzt sein.
Ein angeblicher Red-Bull-Insider bestätigte gegenüber der Münchner 'tz', dass sich Sauber und BMW so gut wie einig sind: "BMW hat uns quasi eine Absage erteilt. Man hat uns wissen lassen, dass man kurz vor dem Abschluss mit Sauber stehe", wird die nicht näher genannte Quelle zitiert. Unterschrieben ist der Vertrag freilich noch nicht, laut aktuellen Informationen handelt es sich dabei aber nur noch um eine Formalität.
NAIN SARAULT! 
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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petit Nicolas
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Kauft BMW Sauber auf?
München - Die Spekulationen um den Formel-1-Einstieg von BMW mit einem eigenen Team erhalten neue Nahrung. Die Weiß-Blauen planen einen Millionen-Coup und wollen offenbar das Schweizer Team Sauber kaufen.
Mit der Bekanntgabe wird bereits in den nächsten Wochen gerechnet. Das verriet ausgerechnet Max Mosley, der Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA.
Mosley macht Andeutungen
"Wenn man von Williams enttäuscht ist, was BMW mit Sicherheit ist, dann gibt es nur drei Lösungen: Erstens, sie steigen aus der Formel 1 aus, zweitens: sie machen ein komplett eigenes Team wie Toyota und drittens, sie kaufen ein gutes Team, das wäre Sauber. Lösung Nummer drei wäre für mich keine Überraschung", sagte der Engländer dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Weiter verrät er: "Ich kenne Gerüchte aus England, wonach BMW mit Peter Sauber schon im Gespräch ist."
München - Die Spekulationen um den Formel-1-Einstieg von BMW mit einem eigenen Team erhalten neue Nahrung. Die Weiß-Blauen planen einen Millionen-Coup und wollen offenbar das Schweizer Team Sauber kaufen.
Mit der Bekanntgabe wird bereits in den nächsten Wochen gerechnet. Das verriet ausgerechnet Max Mosley, der Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA.
Mosley macht Andeutungen
"Wenn man von Williams enttäuscht ist, was BMW mit Sicherheit ist, dann gibt es nur drei Lösungen: Erstens, sie steigen aus der Formel 1 aus, zweitens: sie machen ein komplett eigenes Team wie Toyota und drittens, sie kaufen ein gutes Team, das wäre Sauber. Lösung Nummer drei wäre für mich keine Überraschung", sagte der Engländer dem Nachrichtenmagazin "Focus".
Weiter verrät er: "Ich kenne Gerüchte aus England, wonach BMW mit Peter Sauber schon im Gespräch ist."
sieht zwar aus wie 2 Wochen Darmverschluss, ist aber Jägermeister der in den Hals rein muß. Prost!
Rennen 1/19 Melbourne:
1. Fisichella (Renault)
2. Barichello (Ferrari)
3. Alonso (Renault)
4. Coulthard (RedBull Cosworth)
5. Webber (BMW Williams)
6. Montoya (McLaren Mercedes)
7. Klien (RedBull Cosworth)
8. Räikkönen (McLaren Mercedes)
1. Fisichella (Renault)
2. Barichello (Ferrari)
3. Alonso (Renault)
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5. Webber (BMW Williams)
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jenni
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Neuer Ferrari eventuell schon in Bahrain
21.03.2005 14:48
AUTOMOBIL - Unbefriedigende Resultate in den Grands Prix von Australien und Malaysia könnten das Ferrari-Team dazu bewegen, das neue Auto schon am übernächsten Wochenende in Bahrain einzusetzen. Der F2005 wird dieser Tage in Mugello (It) weiteren Tests unterzogen.
Das Übergangsmodell F2004M erwies sich in Melbourne als zu langsam und in Sepang sogar als nicht konkurrenzfähig. Am vergangenen Wochenende schienen allerdings auch die Bridgestone- den Michelin-Reifen unterlegen gewesen zu sein.
Am Mittwoch wird der F2005, der bisher nur durch Ferraris Testfahrer Luca Badoer bewegt wurde, erstmals von Michael Schumacher getestet. Alsdann fällt der Entscheid über den ersten GP-Einsatz, der einst für den 8. Mai in Montmeló (Sp) vorgesehen war.
Ein Auftritt am 24. April in Imola kommt wegen des neuen Reglements kaum in Frage (zwei Rennen mit dem selben Motor; bei Wechsel Rückversetzung in der Startaufstellung um zehn Plätze ausser nach einem Ausfall). Für Bahrain werden die Autos allerdings so oder so mit neuen Motoren bestückt. Falls nun Ferrari nochmals den F2004M bringt und ein Fahrer das Rennen nicht beendet, könnte dieser theoretisch in Imola straffrei in den F2005 umsteigen.
21.03.2005 14:48
AUTOMOBIL - Unbefriedigende Resultate in den Grands Prix von Australien und Malaysia könnten das Ferrari-Team dazu bewegen, das neue Auto schon am übernächsten Wochenende in Bahrain einzusetzen. Der F2005 wird dieser Tage in Mugello (It) weiteren Tests unterzogen.
Das Übergangsmodell F2004M erwies sich in Melbourne als zu langsam und in Sepang sogar als nicht konkurrenzfähig. Am vergangenen Wochenende schienen allerdings auch die Bridgestone- den Michelin-Reifen unterlegen gewesen zu sein.
Am Mittwoch wird der F2005, der bisher nur durch Ferraris Testfahrer Luca Badoer bewegt wurde, erstmals von Michael Schumacher getestet. Alsdann fällt der Entscheid über den ersten GP-Einsatz, der einst für den 8. Mai in Montmeló (Sp) vorgesehen war.
Ein Auftritt am 24. April in Imola kommt wegen des neuen Reglements kaum in Frage (zwei Rennen mit dem selben Motor; bei Wechsel Rückversetzung in der Startaufstellung um zehn Plätze ausser nach einem Ausfall). Für Bahrain werden die Autos allerdings so oder so mit neuen Motoren bestückt. Falls nun Ferrari nochmals den F2004M bringt und ein Fahrer das Rennen nicht beendet, könnte dieser theoretisch in Imola straffrei in den F2005 umsteigen.
UHCTR #72
BÄNGE bis zum Tod!!
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Rennen 2/19 Sepang:
1. Alonso (Renault)
2. Trulli (Toyota)
3. Heidfeld (BMW Williams)
4. Montoya (McLaren Mercedes)
5. Schumacher (Toyota)
6. Coulthard (RedBull Cosworth)
7. Schumacher (Ferrari)
8. Klien (RedBull Cosworth)
1. Alonso (Renault)
2. Trulli (Toyota)
3. Heidfeld (BMW Williams)
4. Montoya (McLaren Mercedes)
5. Schumacher (Toyota)
6. Coulthard (RedBull Cosworth)
7. Schumacher (Ferrari)
8. Klien (RedBull Cosworth)
sieht zwar aus wie 2 Wochen Darmverschluss, ist aber Jägermeister der in den Hals rein muß. Prost!
Rennen 3/19 Bahrain:
1. Alonso (Renault)
2. Trulli (Toyota)
3. Räikkönen (McLaren Mercedes)
4. R. Schumacher (Toyota)
5. De la Rosa (McLaren Mercedes)
6. Webber (BMW Williams)
7. Massa (Sauber-Ferrari)
8. Coulthard (RedBull Cosworth)
1. Alonso (Renault)
2. Trulli (Toyota)
3. Räikkönen (McLaren Mercedes)
4. R. Schumacher (Toyota)
5. De la Rosa (McLaren Mercedes)
6. Webber (BMW Williams)
7. Massa (Sauber-Ferrari)
8. Coulthard (RedBull Cosworth)
sieht zwar aus wie 2 Wochen Darmverschluss, ist aber Jägermeister der in den Hals rein muß. Prost!
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jenni
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Kimi Räikkönen muss 30 000 Euro Busse zahlen
Kimi Räikkönen kommt ein Verstoss gegen die finnische Strassenverkehrsordnung teuer zu stehen. Der Formel-1-Fahrer aus dem McLaren-Mercedes-Team muss wegen eines unerlaubten Transports 30 000 Euro bezahlen.
[Si] - Räikkönen hatte auf seinem Gefährt drei Schneemobile geladen, als er im Februar 2004 auf dem Weg Richtung Helsinki von der Polizei gestoppt wurde. Beanstandet wurde nicht die Ladung, sondern die Distanz, die der Finne mit Wohnsitz Wollerau SZ zurücklegen wollte. Räikkönen besitzt lediglich den Führerausweis für Personenwagen, und mit diesem sind in Finnland Transporte nur über kürzere Strecken erlaubt.
Kimi Räikkönen kommt ein Verstoss gegen die finnische Strassenverkehrsordnung teuer zu stehen. Der Formel-1-Fahrer aus dem McLaren-Mercedes-Team muss wegen eines unerlaubten Transports 30 000 Euro bezahlen.
[Si] - Räikkönen hatte auf seinem Gefährt drei Schneemobile geladen, als er im Februar 2004 auf dem Weg Richtung Helsinki von der Polizei gestoppt wurde. Beanstandet wurde nicht die Ladung, sondern die Distanz, die der Finne mit Wohnsitz Wollerau SZ zurücklegen wollte. Räikkönen besitzt lediglich den Führerausweis für Personenwagen, und mit diesem sind in Finnland Transporte nur über kürzere Strecken erlaubt.
UHCTR #72
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Saison für BAR zu Ende?
PARIS – Der Motorsport-Weltverband FIA fordert für BAR Honda wegen der Imola-Schummelei (Zusatztank) die Höchststrafe: Sperre bis Ende Saison und eine Million Euro Busse!
BAR Honda hat beim Rennen in Imola (dritter Platz für Button) mit geheimen Zusatztanks geschummelt: Diese Meldung erschreckte nach dem GP von San Marino die Formel-1-Fans.
Inzwischen wurde daraus einer der grössten F1-Skandale der letzten Jahre. BAR Honda steht heute in Paris vor dem Berufungsgericht des Internationalen Motorsport-Verbandes (FIA).
Und die FIA kennt keine Gnade, fordert für BAR die Höchststrafe: Sperre bis Ende der Saison 2005 und eine Million Euro Busse. Damit stünde der japanische Rennstall nicht finanziell aber sportlich vor der Katastrophe.
Eine Entscheidung im Fall Button/BAR (wie auch im Fall des Toyota-Einspruchs gegen Ralf Schumachers Zeitstrafe) wird das Verbandsgericht erst am Donnerstag Nachmittag fällen.
PARIS – Der Motorsport-Weltverband FIA fordert für BAR Honda wegen der Imola-Schummelei (Zusatztank) die Höchststrafe: Sperre bis Ende Saison und eine Million Euro Busse!
BAR Honda hat beim Rennen in Imola (dritter Platz für Button) mit geheimen Zusatztanks geschummelt: Diese Meldung erschreckte nach dem GP von San Marino die Formel-1-Fans.
Inzwischen wurde daraus einer der grössten F1-Skandale der letzten Jahre. BAR Honda steht heute in Paris vor dem Berufungsgericht des Internationalen Motorsport-Verbandes (FIA).
Und die FIA kennt keine Gnade, fordert für BAR die Höchststrafe: Sperre bis Ende der Saison 2005 und eine Million Euro Busse. Damit stünde der japanische Rennstall nicht finanziell aber sportlich vor der Katastrophe.
Eine Entscheidung im Fall Button/BAR (wie auch im Fall des Toyota-Einspruchs gegen Ralf Schumachers Zeitstrafe) wird das Verbandsgericht erst am Donnerstag Nachmittag fällen.
NAIN SARAULT!
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RennenSchwyzer hat geschrieben:dito Uri
Trulli ist garantiert nicht besser als Villeneuve, aber garantiert nicht!
Lieber mal einen Gestandenen als immer nur Neulinge.
AU MY BH SM Summe
Fernando Alonso 6 10 10 10 36
Jarno Trulli 8 8 2 18
Giancarlo Fisichella 10 10
Michael Schumacher 2 8 10
Ralf Schumacher 4 5 1 10
David Coulthard 5 3 1 9
Rubens Barrichello 8 8
Juan Pablo Montoya 3 5 8
Kimi Räikkonen 1 6 7
Mark Webber 4 3 7
Nick Heidfeld 6 6
Jenson Button 6 6
Alexander Wurz 5 5
Pedro de la Rosa 4 4
Takuma Sato 4 4
Jacques Villeneuve 3 3
Christian Klien 2 1 3
Felipe Massa 2 2
Tiago Monteiro 0
Narain Karthikeyan 0
Vitantonio Liuzzi 0
Patrick Friesacher 0
Christijan Albers 0
Anthony Davidson 0
AU MY BH SM Summe
Renault 16 10 10 10 46
Toyota 12 13 3 28
McLaren 4 5 10 5 24
Ferrari 8 2 8 18
Williams 4 6 3 13
Red Bull 7 4 1 12
BAR 10 10
Sauber 2 3 5
Minardi 0
Jordan 0
Nein, der Jaques ist toll....
Zuletzt geändert von petit Nicolas am 4. Mai 2005 14:16, insgesamt 1-mal geändert.
don't hate, I'm a Rapperswil Fan
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