Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

[Faebe55]

BLICK übertrifft sich wieder selbst...:

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 61120.html

[hartigäähnn]

BLICK übertrifft sich wieder selbst...:

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 61120.html

nichts neues: ambri fans sind die primitivsten der liga.

[Flames]

BLICK übertrifft sich wieder selbst...:

http://www.blick.ch/sport/eishockey/nla ... 61120.html

«Die Leute haben den Eindruck, sie könnten mitreden, weil sie bei der Spendenaktion vor einem Jahr zur Kasse gebeten wurden. Sie fühlen sich dazu fast schon verpflichtet. Das ist in vielen Klubs so und in Ambri mit dem südländischen Temperament noch extremer», so Lombardi.

selten so gelacht! was denn für Südländer? Sind doch eh alles nur Urner Buure die Ihre Sprüche mit Google Translator einüben, und ein paar Linthgebietler die vor 30 Jahren schon keine Freunde hier in der Region fanden. Hoffen wir das wir sie Ende Saison definitiv los sind.

[TsaTsa]

Backström zu Biel?
Samstag, 13. Oktober 2012, 12:31 - Martin Merk
Der NHL-Stürmer Nicklas Bäckstrom soll laut dem "Journal du Jura" beim EHC Biel ein Thema sein. Er wäre nach Tyler Seguin der zweite Lockout-Spieler bei den Seeländern.

Der 24 Jahre alte Bäckström, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Torhüter, spielte die letzten vier Jahre für die Washington Capitals und kam in 415 Spielen auf 115 Tore und 292 Assists. Er war vor der Verpflichtung Zetterbergs auch mit Zug in Verbindung gebracht worden. In Biel würde er durch externe Quellen finanziert.

[Scrj256]

Pacioretty aus Ambrì abgereist


Es hat geknallt in Ambri! Max Pacioretty hat sich entschieden nach Kanada zurückzukehren, offiziell wegen einer Verletzung. Die Wahrheit dürfte aber eine andere sein.

Schon vorher war er unzufrieden mit der Eiszeit die er von Trainer Kevin Constantine erhielt, nämlich weniger als in Montréal. Die ganze Situation eskalierte letzte Woche. Pacioretty wurde einige Tage mit Antibiotika behandelt, aber nachdem er am Dienstag zugeschaut hat, erwartete er, dass er am Wochenende wieder spielen durfte. Offenbar kam es zu heftigen Diskussionen mit Constantine, der mit seiner Nicht-Nomnation seine Autorität unterstreichen wollte, aber damit ein Eigentor geschossen hat.

Ein Journalist der "La Presse", der am Wochenende im Tessin war, erzählte wie unzufrieden Pacioretty sei und dass er die Nase voll habe. Der Journalist schrieb auch davon, dass Pacioretty Lachanfall gekriegt habe soll, als er die Valascia sah.

Laut dem HC Ambrì-Piotta sei Pacioretty zwar nur vorübergehend zur Auskurierung einer Ellbogenverletzung nach Nordamerika zurückgereist. Die in Aussicht gestellte Rückkehr würde jedoch eher überraschen.

Diese Story könnte Constantine definitiv den Posten kosten. Schon letzte Woche waren die Investoren nicht gerade begeistert über die Situation und forderten den Kopf des Trainers, was die Fans bereits seit Wochen taten. Es würde nicht überraschen falls er noch diese Woche enlassen wird. Serge Pelletier gilt als ein Möglicher Kandidat, der auch die Position des Sportchefs übernehmen könnte, von der Jean-Jacques Aeschlimann Ende Saison zurücktritt.

[TsaTsa]

Nummelin auf Clubsuche
Dienstag, 16. Oktober 2012, 17:53 - Martin Merk
Petteri Nummelin und sein Agent suchen für die Dauer des Lockouts einen neuen Club, da der Finne beim HC Lugano derzeit überzählig ist. Dies bestätigte Nummelin gegenüber dem finnischen Fernsehsender MTV3.

Nummelin bestritt bislang erst zwei Spiele und möchte durch die Ausleihe an einen anderen Club zu Spielpraxis gelangen, um nach dem Lockout, wenn sich die Ausländer-Situation entschärfen sollte, nach Lugano zurückzukehren.

Nummelin soll Interessenten aus Finnland und Schweden haben. Spekuliert wird etwa über seinen früheren Club TPS Turku.

[TsaTsa]

Davos testet Santeri Alatalo
Mittwoch, 17. Oktober 2012, 08:45 - Martin Merk
Der HC Davos testet den finnischen Verteidiger Santeri Alatalo. Der Sohn des GCK-Lions-Trainers Matti Alatalo spielte als Junior in der Schweiz und hat eine Schweizer Lizenz.

Laut "20 Minuten" wird der 22-Jährige diese Woche von Del Curto getestet. In den letzten fünf Jahren stand Alatalo in Finnland beim HPK Hämeenlinna im Einsatz, zuerst als Junior, seit zwei Jahren in der höchsten Liga, wo er auch diese Saison startete. Bislang bestritt er 113 Spiele (5 Tore, 14 Assists) in der finnischen SM-liiga. Für Finnland stand er auch in Junioren-Nationalmannschaften im Einsatz, schaffte es aber nie an eine U20- oder U18-WM.

[TsaTsa]

Werden Hallenkriterien aufgeweicht?
Freitag, 19. Oktober 2012, 10:27 - Martin Merk
2008 hatten die Nationalliga-Clubs bestimmt, dass bis 2015 sämtliche Hallen der NLA und NLB gewissen Kriterien an der Infrastruktur, deren Grösse und Modernität entsprechen müssten. Für einen Club wie Ambrì würde dies der Zwangsabstieg bedeuten können. Wird dieses Obligatorium nun abgeschafft? Ein heutiger Zeitungsartikel sorgt für Verwirrung.

In einem Artikel von "Le Matin" ist von einer Abschaffung des Obligatoriums die Rede. Ueli Schwarz, Direktor Leistungssport bei der Swiss Ice Hockey Federation und damit operativer Verantwortlicher der Liga, antwortet gegenüber der Zeitung auf die Frage ob das Obligatorium noch gelte wie folgt: "Nein. Die Clubs sind oft Mieter ihrer Eishallen und wir können die Gemeinden nicht zwingen, enorme Investitionen zu unternehmen um die Stadien zu modernisieren. Aber glauben Sie nicht, dass wir nicht wachsam seien. Wir führen regelmässig Untersuchungen vor Ort durch und verlangen von den Clubs Anpassungen."

Der Zeitungsartikel sorgte jedoch für Verwirrung, auch bei der Liga. Eine Abschaffung der Mindeststandards an der Infrastruktur ("Regelement für die Homologierung der Eishockeystadien der National League A/B") oder deren Einhaltung hat es entgegen des Artikels nie gegeben, wie Schwarz gegenüber hockeyfans.ch präzisiert.

"Es sind keine Reglemente in irgend einer Form abgeändert worden, insbesondere keine Obligatorien," erklärt Schwarz. "Alle je gefassten Liga-Entscheide haben Gültigkeit und werden in der Gegenwart und in der Zukunft genau so umgesetzt, wie beschlossen. Eine allfällige Änderung ist Sache der Liga-Versammlung und solche sind weder traktandiert noch je beschlossen worden."

Muss Ambrì somit entgegen des Zeitungsartikels doch um die Valascia bangen? Alles eine Ente und aus dem Zusammenhang gerissene Zitate? Dies wird sich noch zeigen, denn die Galgenfrist rückt immer näher. Die Übergangsfrist des Reglements gilt bis zur Saison 2014/15.

In Deutschland ist schon ein Club zwangsrelegiert worden, bloss weil die Halle zur Erfüllung der Kriterien ein Jahr zu spät fertiggestellt worden war. Doch die Schweiz ist nicht Deutschland. Das Netzwerk zwischen den Clubs ist familiärer und brüderlicher. Wer möchte schon verantworten, einen Club auszuschliessen, bloss weil die Spielstätte marode ist? Ebenso hatten die Kloten Flyers mit ihrem Finanzloch oder der HC Lugano mit der Schwarzgeld-Affäre keine Konsequenzen auf Ligaebene zu spüren erhalten wie dies in anderen Sportligen im In- und Ausland in vergleichbaren Fällen mit Zwangsabstiegen, Punktabzügen und Bussen geschah. Man möchte Clubs nicht aufgrund von Geschehen neben dem Eis von der NLA-Karte verschwinden lassen. Die Frage, ob man die Reglemente bei Ambrì durchsetzt und den Club ab 2015 nicht mehr in der ebenso legendären wie maroden Valascia spielen lässt, darf daher durchaus gestellt werden und wird in den kommenden Jahren an Aktualität gewinnen, denn es gibt weder ein ernsthaftes Hallenprojekt, noch politische Bestimmungen über einen Bau geschweige denn eine Baustelle.

Mit der Neueröffnung der Ilfishalle in Langnau mit dem heutigen Heimspiel gegen Genf-Servette verfügen aber mittlerweile die meisten Clubs über modernisierte Spielstätten. Probleme gibt es abgesehen von Ambrìs Valascia nur noch in Biel. Dort wartet man noch auf die Realisierung des Projekts Stades de Bienne. Ursprünglich hatte man auf eine Fertigstellung bis 2010 erhofft. Dieses Ziel ist schrittweise auf mittlerweile 2015 hinausgeschoben worden. Mit einem baldigen Baubeginn könnten Probleme mit den Reglementen aber vermieden werden.

Mehr Kopfschmerzen dürften einige Hallen in der NLB bereiten, wo Schwarz gegenüber "Le Matin" einzig die Spielstätten in Basel und Lausanne als "modern und funktional" bezeichnet.

[TsaTsa]

Biel lockt Patrik Kane
Dienstag, 23. Oktober 2012, 09:31 - Martin Merk
Der EHC Biel möchte nach Tyler Seguin einen weiteren Lockout-Gast aus der NHL holen. Laut dem "Journal du Jura" verhandelt der Club mit Patrik Kane.

Der 23-jährige Flügel gehört zu den erfolgreichsten US-amerikanischen Spielern in der Liga. Bei den Chicago Blackhawks war er hinter Marian Hossa und Patrick Sharp drittbester Scorer. Letzte Saison kam er in 88 Spielen auf 23 Tore und 47 Assists. Noch besser lief es vor zwei Jahren. Beim Stanley-Cup-Triumph trug er mit 40 Toren und 76 Assists in 104 Spielen das Seinige zum Erfolg bei und traf auch noch zum Siegestor im Stanley-Cup-Finale.

Schon als Junior war Kane erfolgreich und konnte seit 2006 jedes Jahr Auszeichnungen feiern. 2006 gab es U18-WM-Gold, ein Jahr später war er Topscorer der kanadischen Juniorenliga OHL und Torschützenkönig der U20-WM, wo es Bronze gab. Danach wurde er von Chicago als Nummer 1 gedraftet. 2008 wurde er auf Anhieb Rookie des Jahres in der NHL. Seit 2009 war er viermal in Folge im All-Star Team. Bei den Blackhawks steht er bis 2015 mit einem Jahressalär von 6,3 Millionen Dollar unter Vertrag.

[Warren]

Was meint ihr eigentlich zu Blasers Check gegen Ambühl?

http://tvair.swisscom.ch/r/callback.asp ... 32077&L=de" onclick="window.open(this.href);return false;

[John McClane]

Was meint ihr eigentlich zu Blasers Check gegen Ambühl?

http://tvair.swisscom.ch/r/callback.asp ... 32077&L=de" onclick="window.open(this.href);return false;

absolut krank! wer hier von einem fairen check mit angelegtem ellbogen spricht, hat einen an der waffel! man sieht ganz klar, wie er den ellbogen ausfährt und voll gegen den kopf checkt. man kann jetzt schon sagen, dass auch ambühl zu einem teil schuld ist, da er den kopf etwas gar tief hat. aber blaser sieht das und dennoch zieht er den check voll durch. somit kann man durchaus von einer gewissen absicht reden, zumal er eben noch den ellbogen ausfährt. im übrigen würde dies auch in der nhl hart bestraft werden. für mich eindeutig: mindestens 6, eher 8 spielsperren!

[hockajfan]

There are no clean hits against the head.
Ob mit oder ohne Ellenbogen, Blaser dürfte nicht gegen den Kopf hitten. Nicht ganz einfach in dieser Situation, gebe ich zu, aber man darf von einem Profi erwarten dieses Gespühr zu haben. Er nimmt m.E. eine schwerwiegende Verletzung des Züzis in Kauf --> irgendwas zwischen 6-10 Spielsperren.

[Mäse]

So wie Blaser den Ambühl umhaut, nimmt er ganz klar eine (schwere Kopf-)Verletzung von Ambühl in kauf (man könnte hier sogar von Verletzungsabsicht sprechen). Aus meiner Sicht müsste Blaser deshalb einge Spielsperren aufgebrummt bekommen. Zudem ist zu sehen, dass Blaser ganz leicht abhebt und den Ellbogen ein wenig ausgefahren hat. Anscheinend hatten die beiden zu einem früheren Zeitpunkt im Spiel sogar noch eine kleine Rangelei. Sollte sich dies bewahrheiten müsste man sogar von einem vorsätzlichen Revanchefoul sprechen.

Trotz allem, ist Ambühl auch nicht ganz unschuldig! Im Eishockey kann man nicht einfach kopflos auf dem Eis rumkurven ohne zu schauen was die anderen machen! (Dies gilt im Übrigen auch für die dumme Mode sich umzukehren in Bandennähe, wenn der Gegner zu einem Check ansetzt)

Angesichts aller umstände halte ich eine Sperre von bis zu 10 Spielen durchaus für angebracht.

[Mäse]

Klaus Zaugg - Die neuen Besitzer der Kloten Flyers haben mit der Vergangenheit gebrochen und wollten alles besser machen. Bisher haben sie nur die Klotener Kultur verraten.

Die wahre Dramatik war nicht der Siegestreffer des SC Bern zum 3:2 elf Sekunden vor Schluss. Das wirkliche Drama ist die Art und Weise, wie sich die Klotener erneut um die Früchte ihrer harten Arbeit bringen liessen.

Der Milliardär Philippe Gaydoul und der Multimillionär Thomas Matter haben die Kloten Flyers im Sommer gerettet und verordneten dem Unternehmen einen Kurs der Vernunft verordnet. Die Strategie, beschlossen und öffentlich verkündet: Keine teuren Stars mehr, nur noch zwei Ausländer und viel, viel Eiszeit für die Jungen. Der neue Manager Wolfgang Schickli sprach von einem «Sirup-Sturm»: Von mindestens einer Linie nur mit eigenen Junioren. Roman Wick, der beste Offensivspieler, liess Schickli zu den ZSC Lions ziehen.

Verrat an der Philosophie

Diese Philosophie der Bescheidenheit passt zwar irgendwie nicht zu den neuen Besitzern, die über mehr als 1500 Millionen verfügen. Aber diese Philosophie machte durchaus Sinn. Seit dem NLA-Aufstieg von 1961 haben die Klotener mehr Spieler ausgebildet als jeder andere Klub.


Aber diese Philosophie ist schon auf recht schmähliche Art und Weise verraten worden, bevor der erste Schnee gefallen ist. Bereits vor Ende Oktober sind sechs Ausländerlizenzen vergeudet worden: Der Schwede Emil Lundberg (8 Spiele/2 Assists) ist einer der untalentiertesten ausländischen Spieler, die je in der NLA gespielt haben und der Tscheche Kamil Kreps (6 Spiele/2 Assists) erweist sich immer mehr als zweite Nullnummer. Beide könnten durch eigene Junioren ersetzt werden. Und es macht wenig Sinn, Tommi Santala zu lizenzieren und einzusetzen, bevor er richtig fit ist (12 Spiele/1 Tor/6 Assists). Mit dem Transfer von Raffaele Sannitz (11 Spiele/1 Tor/1 Assist) haben die Klotener vor allem Lugano einen Gefallen getan. Wolfang Schickli hat erst einen guten Transfer orchestriert: Jenen von NHL-Stürmer Brooks Laich.

NHL-Star wäre gar nicht nötig

Das Spiel in Bern hat so krass wie noch keine andere Partie offenbart, wie die neuen Besitzer der Kloten Flyers durch den Verrat an ihrer eigenen Philosophie eine Jahrhundertchance verpassen. Diese Mannschaft ist nämlich intakt, taktisch hervorragend organisiert und exzellent gecoacht. Würden die Schweizer Spieler mit vier guten «Ganzjahres-Ausländern» in der Offensive ergänzt, dann könnten die Klotener mit ein wenig Glück in der Tabelle auf Augenhöhe mit Fribourg und den ZSC Lions stehen. Es wäre nicht einmal ein NHL-Star notwendig. Die Flyers haben bisher nur 47 Gegentreffer kassiert – weniger als Lugano, Biel, die Lakers, Davos, Zug, Langnau und Ambri. Aber sie haben bloss 42 Tore erzielt – nur noch Langnau und Ambri sind offensiv schwächer. Mit vier guten Ganzjahres-Ausländern hätten sie in Bern nicht 2:3 verloren. Sondern mindestens 6:2 gewonnen.

Wolfgang Schickli hätte im Juli und im August genügend Zeit gehabt, vier gute Ganzjahres-Ausländer zu finden (mit der Kragenweite von Jacob Micflikier, Greg Mauldin oder Robbie Earl) und Tommi Santala und Micki Dupont in der Rolle von nicht lizenzierten Ausländern Zeit zur Erholung zu gewähren. Er hätte nicht viel mehr Geld ausgeben müssen als für die Noteinkäufe der offensiven Nullnummern Kamil Kreps, Emil Lundberg und Raffaele Sannitz.

Grosse Chance verpasst

Hätten der Milliardär Philippe Gaydoul und der Multimillionär Thomas Matter nicht den Ehrgeiz gehabt (oder war es Arroganz?), ganz mit der Vergangenheit zu brechen und dafür gesorgt, dass die von ihrem Vorgänger zusammengestellte Mannschaft zusammengeblieben wäre (inkl. Roman Wick und Steve Kellenberger) – dann hätten sie jetzt gar die Jahrhundertchance im Titelkampf.

So wie sich die Saison entwickelt, zeigt sich immer mehr: Nie seit dem letzten Titelgewinn von 1996 wäre es so einfach und kostengünstig gewesen, in Kloten ein Meisterteam zu formen. Der HCD, der den Flyers zweimal im Finale vor der Sonne stand (2009 und 2011), steht im Umbruch. Der HC Lugano ist nach wie vor nicht «grande». Der SC Bern steckt in einer Krise, die noch lange nicht ausgestanden ist und die ZSC Lions waren für Kloten noch nie unbesiegbar.

Zwischen Stuhl und Bank gefallen

Nun sind die Kloten Flyers unter ihren steinreichen Besitzern erst einmal zwischen Stuhl und Bank gefallen: Sie sind nicht die sympathischen Aussenseiter, die mit eigenen Spielern eine echte Bescheidenheit vorleben. Sie haben bereits im Herbst Geld zum Fenster hinausgeworfen (so wie das halt im Sportbusiness andere auch hin und wieder tun), und es dabei doch nicht geschafft, das Team richtig zu verstärken und ein Spitzenklub zu werden. Nun hat sich gezeigt: Die neue Bescheidenheit war nie echt. Sie ist nur eitel.

Betrogen haben die neuen Besitzer ihren Trainer Tomas Tamfal. Er hat bisher erstklassige Arbeit geleistet, hält das Team nach stürmischen Zeiten zusammen und bekommt dafür nicht die ligaweite Anerkennung, die er verdienen würde. Manager Wolfgang Schickli durch die teuren Not-Transfers die Unschuld und die Ausreden des Ausbildungstrainers genommen – aber diese Transfers bringen dem Team viel zu wenig.

Alte Hockeybusiness-Fehler

Philippe Gaydoul und Thomas Matter und ihr tüchtiger Statthalter Wolfgang Schickli sind angetreten, der Hockeywelt zu beweisen, dass es auch ganz anders geht. Sie haben nicht einmal zwei Monate gebraucht, um all die Fehler zu machen, die halt so zum Hockeybusiness gehören und die uns den Stoff für Polemik und gute Unterhaltung liefern. Das macht sie auf eine gewisse Weise sympathisch. Meine Herren, ganz herzlich willkommen in der Wirklichkeit des helvetischen Sportgeschäftes. Der sicherste Weg, mit Eishockey ein kleines Vermögen zu machen, ist auch in Kloten mit einem grossen Vermögen anzufangen.

Ich finde es eine Frechheit, was die sicher wieder leisten. Im Sommer gebettelt, die Spieler haben auf Lohn verzichtet, die Fans haben zum Teil ihr letztes Geld zusammengekratzt und dann fährt man praktich genau gleich weiter wie in den letzten Jahren..


Quelle: http://www.20min.ch/sport/eishockey/sto ... e-24705692

[Black Hawk]

Shedden und Erni verlängern beim EVZ
Der kanadische Headcoach Doug Shedden (51) und sein finnischer Assistent Waltteri Immonen (45) bleiben bis Ende Saison 2014/2015 beim EVZ. Die beiden haben schon bei Jokerit Helsinki ausgezeichnet harmoniert und stehen beim EVZ seit der Saison 2008/2009 zusammen an der Bande. In den bisherigen vier Saisons haben sie mit der Mannschaft jeweils die Playoff-Halbfinals erreicht. Die gute Zusammenarbeit, der Leistungsausweis, die Fachkompetenz und Kontinuität bei der Trainerarbeit waren für EVZ-Sportchef Jakub Horak ausschlaggebend für die Vertragsverlängerung. Darüber hinaus ist auch der Vertrag mit dem zurzeit verletzten Verteidiger Samuel Erni (21) um 1 Jahr mit Option auf ein zweites Jahr verlängert worden.

[Scrj256]

Red Ice Martigny hat heute Morgen bestätigt, dass der schwedische NHL-Stürmer Patric Hörnqvist den NLB-Club verlassen wird. Der für Oktober gültige Vertrag wird nicht verlängert.

Die Walliser sind in Kontakt mit ausländischen Spielern und ein Nachfolger für Hörnqvist, der in neun Spielen je sieben Tore und Assists erzielte, dürfte bald verpflichtet werden.

Noch kein offizielles Wort gibt es zur Zukunft Hörnqvist, doch könnte er möglicherweise zu Fribourg-Gottéron wechseln.

[TsaTsa]

News aus Lugano
Dienstag, 30. Oktober 2012, 19:45 - Maurizio Urech
Vertragsverlängerungen in Lugano

Vor dem Heimspiel gegen Genf-Servette gaben die Bianconeri die Vertragsverlängerungen des Kanadiers Brett Mc Lean für eine weiteres Jahr bis 2013/14 und von Sebastien Reuille für zwei Jahre bis 2014/15 bekannt.

[TsaTsa]

Berliner Eisbären NHL-Stars fliegen zurück

Ob die beiden NHL-Stars nach der Länderspielpause weiter für die Eisbären auf Torejagd gehen werden, ist ungewiss. Die Verantwortlichen der amerikanischen Profiliga und die Vertreter der Spielergewerkschaft haben sich zu weiteren Gesprächen getroffen, eine Einigung scheint in Sicht. „Giroux und Brière werden jetzt erst einmal in die Staaten fliegen. Und ich hoffe sehr, dass sie noch einmal zurückkommen und das Eisbärentrikot überziehen werden“, sagte Manager Lee.

Quelle: Tagesspiegel.de

[Black Hawk]

Transfer-Coup: Samuel Walser zum HC Davos

Dem HC Davos ist ein Transfer-Coup gelungen. Noch ist es nicht offiziell und wird von allen Seiten dementiert: Aber wie «suedostschweiz.ch» weiss, wechselt Klotens Center-Talent Samuel Walser auf die nächste Saison hin zum HCD.

Eishockey. – Samuel Walser ist erst 20 Jahre alt, war aber äusserst begehrt. Der Vertrag des Mittelstürmers läuft bei den Kloten Flyers Ende Saison aus. Er hatte Angebote aus der ganzen Liga. Entschieden hat sich Walser am Mittwochabend für den HC Davos. Er wird nächste Saison ins Landwassertal wechseln.
Wunschtransfer des HCD
Walser spielt in Kloten seine dritte NLA-Saison und hat in der höchsten Spielklasse bereits 16 Tore geschossen. Zu Beginn der laufenden Spielzeit war er gar der Nummer-1-Center der Flyers, wurde in den letzten Spielen aber in der Hierarchie nach hinten gereicht.
Walser ist ein absoluter Wunschtransfer des HCD. Der technisch und läuferisch starke Mittelstürmer verfügt zudem mit 190 Zentimetern und 95 Kilogramm über Idealmasse. (kk)

quelle: http://www.suedostschweiz.ch/sport/tran ... t%2Fhockey

[Woot?!]

http://www.sport.sf.tv/Nachrichten/Arch ... t-Fritsche" onclick="window.open(this.href);return false;
Bern kauft die ganzen schweizer Backs, Lugano die schweizer Stürmer zusammen..

[TsaTsa]

Die ZSC Lions zeigen sich für die kommende Saison an Anthony Huguenin interessiert.
Der 20-jährige Verteidiger steht in seiner zweiten NLA-Saison beim EHC Biel. Zuvor spielte er - bis auf eine kurze Leihgabe bei Rapperswil-Jona - für seinen Stammclub La Chaux-de-Fonds.

Martin Gerber Wunschkandidat in Zug
Samstag, 17. November 2012, 15:36 - Martin Merk
Martin Gerber vom schwedischen Club Rögle BK ist beim EV Zug der Wunschkandidat im Tor für die kommende Saison.
Laut der "Neuen Luzerner Zeitung" soll der Emmentaler in der Pole-Position als Torhüter Nummer 1 beim EV Zug sein. Dort scheint man auf die Dienste von Jussi Markkanen verzichten zu wollen, jedoch nicht Sandro Zurkirchen die Verantwortung des Stammkeepers übergeben zu wollen. Auch am HCD-Stürmer Dario Bürgler soll man grosses Interesse zeigen.
Beim schwedischen Aufsteiger Rögle BK gab es nach der Länderspielpause einen Aufwärtstrend. Das Heimspiel gegen den AIK Stockholm gewann die Mannschaft aus Ängelholm 4:1 mit 31 Paraden von Gerber. Das Auswärtsspiel gegen Frölunda verlor Rögeli jedoch knapp 1:2. Gerber wehrte 30 von 32 Schüssen ab. Damit hat das Schlusslicht der Liga den Rückstand auf die restlichen Teams etwas verkürzen und Gerber seine Fangquote auf 92,46 Prozent verbessern können.

Wechselt Denis Hollenstein zu Servette?
Samstag, 17. November 2012, 00:19 - Roman Badertscher

Laut der Zeitung "20 Minuten" könnte Klotens Denis Hollenstein auf die kommende Saison hin zu Servette wechseln.
Diese Woche wurde bekannt, dass Genfs Stürmer Dan Fritsche ab kommender Saison in Lugano spielen wird. Aus diesem Grund möchte der Genève-Servette HC Denis Hollenstein von den Kloten Flyers verpflichten.

[Rog]

Denis Hollenstein hat bei Servette einen 4-Jahresvertrag unterschrieben. Walser weg, Hollenstein weg... Unter diesen Voraussetzungen glaube ich nicht dass Blum bei Kloten bleiben wird.

[Black Hawk]

es geht langsam aber sicher los:

Gobbi zurück zu Ambri?
Montag, 19. November 2012, 23:31 - Maurizio Urech
Während der Sendung Fuorigioco auf Teleticino hat das VR-Mitglied von Ambri Paolo Imperatori auf Anfrage hin bestätigt dass man an einer Rückkehr von Gobbi interessiert sei

John Gobbi der bei den Lions zuletzt mehrmals überzählig war besitzt bei Zürchern noch einen Vertrag bis Ende Saison 2014/15 doch trotzdem wurde sein Namen mehrmals mit Ambri-Piotta in Verbindung gebracht und laut Imperatori sei man im Moment am verhandeln, dies sei aber nicht das einzig offene Dossier. Auch dürfte Ambri noch einen weiteren NHL-Lockout Spieler verpflichten da es praktisch auszuschliessen ist dass Pacioretty nach Ambri zurückkehrt, doch im Moment hat man nur 4 Ausländer unter Vertrag und Williams spielt trotz starken Rückenschmerzen.



Déruns zu Lausanne?
Dienstag, 20. November 2012, 07:32 - Maurizio Urech
Laut der Internetseite der Zeitung "24 Heures" könnte Thomas Deruns bis Ende Saison zum LHC wechseln

Der Stürmer Thomas Deruns der beim SCB eine schwierige Zeit kennt, er hat im Derby gegen die SCL Tigers sein erstes Saisontor geschossen, steht laut der Zeitung vor einem Wechsel zu Lausanne, dies bis Ende Saison.



Blum zu Genf-Servette?
Dienstag, 20. November 2012, 07:44 - Maurizio Urech
Laut "20 Minutes" könnte nach Denis Hollenstein ein weiterer Spieler der Kloten Flyers zu McSorley wechseln. Blum soll im Besitz einer Offerte von Genf-Servette sein

McSorley ist offenbar in diesen Tagen sehr aktiv auf dem Transfermarkt. Nach dem Abgang von Hecquefeuille der bald von einem Crack ersetzt werden dürfte, man spricht sogar von Kris Letang, bastelt der Boss schon an der Mannschaft im Hinblick auf die nächste Saison. So könnte nach Denis Hollenstein auch Eric-Ray Blum zu den Grenat wechseln, der Verteidiger hat eine konkrete Offerte erhalten und er dürfte sich bis Ende dieser Woche entscheiden. Auch der EVZ soll sein interesse angemeldet haben.

[TsaTsa]

Schnappt sich Ambri Jaroslav Bednar?
Kaum hat er seinen Vertrag beim HC Lugano aufgelöst, ist Jaroslav Bednar bereits beim Kantonsrivalen Ambri ein Thema. Der Tscheche soll bei den Leventinern als 5. Ausländer ein Thema sein. ''Bednar hat ein interessantes Profil'', gab Sportchef Jean-Jacques Aeschlimann gegenüber ''Ticino Online'' zu Protokoll, ''wir müssen aber schauen, welche Strategie Ambri in Sachen Lockout verfolgt.'' Geht der letztjährige Lugano-Topskorer also bald für Rivale Ambri auf Torejagd?
sport.ch

[TsaTsa]

Schiedsrichter unter der Lupe
Der übers Fischen diskutiert

Der NHL-Instruktor Rob Shick stellt den Schweizer Eishockey-Schiedsrichtern ein gutes Zeugnis aus. Er ist seit zehn Tagen auf Einladung des Schweizer Verbandes im Land.


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