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Verfasst: 2. Sep 2005 11:25
von Mägi
Uriella hat geschrieben:genau, zum glück ist noch offen ob das überhaupt eintritt und zudem ginge es ja noch ein zeitchen

.....wäre aber auch komplett gegen das hasta. Kommerztempel sondergleichen, wäre dem SCRJ nicht würdig !

.....dann lieber einen Ballon aufstellen oder so uah uah uah
ich wär für 'ne "See-Gfrörni" (im April

Das Wetter spielt sowieso überall verrückt, wieso nicht mal für uns?? )
Verfasst: 2. Sep 2005 11:57
von SCRJ-Fanatic
Hallo?
1. kommt es nicht soweit
2. Falls es soweit kommen würde (Lachanfall) und der SCRJ sich keine Gedanken gemacht hätte... ui ui ui...
Zum Glück sind die Fans von Thun nöd so drauf...
Und ich bin dafür das man dann in Bäretswil spielen tut, da erlebt man Hockey noch hautnah und es mögen auch nur wenig Leute rein, dann ist's am besten und dann kann man auch nicht allzuviele Tickets verkaufen. Das ist gut denn dann gäbe es möglichst wenig Einnahmen. Dies hätte den Vorteil das man durch die wenige Einnahmen in der darauffolgenden Saison sich nur mit schwachen Spielern verstärken könnte. Das wäre auch ganz toll weil dann würden wir wenigstens wieder um den Abstieg kämpfen und evtl sogar absteigen dürfen! Dann hätten wir unseren kutligen SCRJ wieder. Evtl könnte man dann den Nachfolger von Reto Klaus (ging zum Z) dazu überreden wieder in den alten trikots zu spielen. Da all die Sponsoren dann eh abgesprungen sind stört die eklig blöde Werbung auf der Triktos auch nicht mehr...

Verfasst: 2. Sep 2005 12:29
von pAcsUn
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:Hallo?
1. kommt es nicht soweit
2. Falls es soweit kommen würde (Lachanfall) und der SCRJ sich keine Gedanken gemacht hätte... ui ui ui...
Zum Glück sind die Fans von Thun nöd so drauf...
Und ich bin dafür das man dann in Bäretswil spielen tut, da erlebt man Hockey noch hautnah und es mögen auch nur wenig Leute rein, dann ist's am besten und dann kann man auch nicht allzuviele Tickets verkaufen. Das ist gut denn dann gäbe es möglichst wenig Einnahmen. Dies hätte den Vorteil das man durch die wenige Einnahmen in der darauffolgenden Saison sich nur mit schwachen Spielern verstärken könnte. Das wäre auch ganz toll weil dann würden wir wenigstens wieder um den Abstieg kämpfen und evtl sogar absteigen dürfen! Dann hätten wir unseren kutligen SCRJ wieder. Evtl könnte man dann den Nachfolger von Reto Klaus (ging zum Z) dazu überreden wieder in den alten trikots zu spielen. Da all die Sponsoren dann eh abgesprungen sind stört die eklig blöde Werbung auf der Triktos auch nicht mehr...

wen wir die lakers überstehn werden wir auch die 2. liga überstehen

Verfasst: 8. Sep 2005 07:52
von maximus
wie soll es auch anders sein:
die svp hat als einzige partei die nein-parole für den lido-umbau herausgegeben. zudem erschien heute wieder mal ein leserbrief der möngelgruppe "kovus".
unglaublich: darin wird angezweifelt, dass der scrj die notwendigen leistungen nicht erbringen kann. sie glauben nicht, dass die sponsoren dazu bereit wären, den scrj zu unterstützen. zudem schreiben sie, dass die strukturelle finanzlücke von 500'000 sich kaum reduzieren wird etc. etc.
haben die eigentlich einen an der waffen??? was erlauben die sich eigentlich, solch einen riesenmüll zu schreiben, obwohl sie absolut NULL ahnung haben, wie der scrj das ganze finanziert und wie es in zukunft mit dem budget aussieht? eine absolute frechheit!!
Verfasst: 8. Sep 2005 07:56
von maximus
ach ja, nochmals zur svp:
wie gesagt, zum lido-projekt sagt sie nein...aber zum kreuz, welches 7.5mio (!!!) kostet, sei sozusagen nichts beredet worden und ein klares ja war das resultat...

Verfasst: 8. Sep 2005 08:48
von maximus
hier noch dieser unsägliche leserbrief:
Lido – ein Fass ohne Boden?
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren, ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern): Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer
Verfasst: 8. Sep 2005 08:55
von pAcsUn
maximus hat geschrieben:hier noch dieser unsägliche leserbrief:
Lido – ein Fass ohne Boden?
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren, ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern): Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer
Namen merken, mafia rufen
Verfasst: 8. Sep 2005 08:57
von Schwyzer
maximus hat geschrieben:ach ja, nochmals zur svp:
wie gesagt, zum lido-projekt sagt sie nein...aber zum kreuz, welches 7.5mio (!!!) kostet, sei sozusagen nichts beredet worden und ein klares ja war das resultat...

Das Kreuz ist wohl ihr Stammlokal...

Verfasst: 8. Sep 2005 08:58
von SCRJ-Fanatic
maximus hat geschrieben:hier noch dieser unsägliche leserbrief:
Lido – ein Fass ohne Boden?
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren, ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern): Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer
die e-mail adresse geben sie nicht mehr an?

Verfasst: 8. Sep 2005 09:00
von moose
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:maximus hat geschrieben:hier noch dieser unsägliche leserbrief:
Lido – ein Fass ohne Boden?
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren, ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären. Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern): Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer
die e-mail adresse geben sie nicht mehr an?

Hat da eigentlich auch mal wer einen Gegenbrief geschrieben???
Also sowas ist ja die Höhe!
Verfasst: 8. Sep 2005 09:12
von schteff !!
Die Lakers-Sympathisanten sagten an den Bürgerversammlungen mit rund 600 Stimmen Ja zum Lido-Umbau. Nun liegt der Ball bei rund 16 000 Stimmbürgern. Das Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern) äusserte sich bereits zum Projektierungskredit und verlangte eine Urnenabstimmung. Kovus nimmt deshalb nochmals Stellung.
das waren nicht einfach doofe lakers-sympathisanten, das waren stimmbürger und steuerzahler. danke für nichts.
Das Investitionsvolumen erhöhte sich von 14,6 Millionen erneut, nämlich auf effektiv 20 Millionen. Die Interessierten argumentieren zwar stets mit 18 Millionen. Unberücksichtigt bleibt dabei der von den Lakers zusätzlich zu organisierende Kostenanteil von rund 2 Millionen. Realistisch betrachtet wird das
Projekt Lido letztlich wohl weit über 20 Millionen kosten. Der Urnengänger hat diese hohe Summe mit 3,5 Millionen zu vergleichen, den Kosten, welche für eine effektiv notwendige Renovation veranschlagt werden.
rechnen ist glückssache. zumal der urnengänger nicht 3,5 mio vers weit über 20 mio abzuwägen hat wie sie uns weis machen wollen, sondern 4,7 mio (3.5 mio renovation plus 1.2 mio projektkredit welcher ja flöten gehen würde) vers 12 mio. die beiträge von SG, geberit etc. tun dem stimmbürger ja nicht weh
Die Lakers (SCRJ) stellen den Kostenbeitrag von 2,5 Millionen sicher. So unter anderem für 2400 neue Stühle, die offensichtlich in der ordentlichen Rechnung nicht Platz fanden. Sind die arg zur Kasse gebetenen Sponsoren wirklich dazu bereit, und was wenn nicht?
ich glaube aber einen posten stühle in der rechnung gesehen zu haben.
Die Lakers (SCRJ) sind massiv von Sponsoren abhängig. Die so genannte strukturelle Finanzlücke von 500 000 Franken wird sich kaum reduzieren,
ja die Zielsetzung NLA-Mannschaft wird nach zusätzlichen Mitteln rufen. Wird dann die künftige Stadt Rapperswil-Jona zu weiteren Unterstützungsleistungen herausgefordert? Ist der Steuerzahler dazu bereit?
zielsetzung nla-mannschaft ??? haben wir denn das nicht bereits ?
Laut Behörde sichert die Investition den erfolgreichen Weiterbestand des Spitzeneishockeys am Oberen Zürichsee. Die Sicht auf die Verschuldung der Gemeinden lasse diesen Schritt zu. Um Kosten optisch klein zu halten, wird mit einer langen Amortisationsdauer von 25 Jahren gerechnet
und der Zinsausfall vergessen. Ob der beschworene finanzpolitische Spielraum für das Projekt wirklich besteht, ist zu bezweifeln.
das ist gelogen: die stadt hat das projekt verzinst. nachzulesen in der abstimmungsbroschüre.
Die masslose Zuwendung allein für den Eissport sprengt den Rahmen der öffentlichen Vereinsbeiträge. Das Lidoprojekt verpufft zudem Reserven in Millionenhöhe, die später sachgerechter einsetzbar wären.
Künftige Aufgaben wie Infrastruktur der neuen Stadt, Sozial- und Ausbildungskosten und der Öffentliche Verkehr sind wichtiger und werden das jährliche Ausgabenbudget zusätzlich belasten. Dies bei einem Steuersatz, der wirklich nicht mehr erhöht werden darf. Kovus empfiehlt deshalb ein Nein zur Kreditgewährung von 11 946 000 Franken.
zeitgemässes lido = künftige infrastruktur der neuen stadt.
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern): Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer[/quote]
eins an die fresse könnt ihr haben.
Verfasst: 8. Sep 2005 09:21
von Dave
Wann und Wo erschien dieser Leserbrief eigentlich? Würde mich noch wundernehmen?
Verfasst: 8. Sep 2005 09:25
von maximus
Dave hat geschrieben:Wann und Wo erschien dieser Leserbrief eigentlich? Würde mich noch wundernehmen?
heute in der SO...in der linth-zeitung ziemlich sicher auch.
Verfasst: 8. Sep 2005 09:32
von Dave
Wenn das wirklich der Fall wäre und es auch in der Linthzeitung steht... Dann wärs einfach herauszufinden wer den Leserbrief geschickt hat!
Die Gesellschaft ist ein trauriger Haufen! Man gönnt den anderen nichts aber wenns ums eigene Vergnügen geht dann kann man sich die Steuergelder in den Rachen schütten, traurig dieser Verein!
Verfasst: 8. Sep 2005 09:35
von schteff !!
Dave hat geschrieben:
Wenn das wirklich der Fall wäre und es auch in der Linthzeitung steht...
Dann wärs einfach herauszufinden wer den Leserbrief geschickt hat!
nö - ist ziemlich schwierig das rauszufinden. aber ich habe weder kosten noch mühe gescheut:
Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern):
Verfasst: 8. Sep 2005 09:36
von maximus
schteff !! hat geschrieben:Dave hat geschrieben:
Wenn das wirklich der Fall wäre und es auch in der Linthzeitung steht...
Dann wärs einfach herauszufinden wer den Leserbrief geschickt hat!
nö - ist ziemlich schwierig das rauszufinden.
aber ich habe weder kosten noch mühe gescheut:
Hansueli Wick, Alfred Mayer, Max Rechsteiner, Kurt Studer
Kovus (Komitee für verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern):
:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Verfasst: 8. Sep 2005 09:42
von Dave
Ach Ihr seid doch alles Deppen! Ich meinte die Adresse welche ich nun habe!
Die Adresse des Rechsteiner Max!
Verfasst: 8. Sep 2005 09:47
von chlinä chnopf
Dave hat geschrieben:Ach Ihr seid doch alles Deppen! Ich meinte die Adresse welche ich nun habe!
Die Adresse des Rechsteiner Max!
ist auch nicht schwer rauszufinden.... für etwas gibt es telefonbücher, internet und telefonauskunft....

Verfasst: 8. Sep 2005 09:47
von Dave

Hast mich erwischt! Und schon eine Sms geschickt?
Verfasst: 8. Sep 2005 09:49
von schteff !!
Dave hat geschrieben:Ach Ihr seid doch alles Deppen! Ich meinte die Adresse welche ich nun habe!
Die Adresse des Rechsteiner Max!
ah so.... ja das ist natürlich eine unüberwindbare hürde.

Verfasst: 8. Sep 2005 09:50
von Dave
hab ich doch schon gesagt! Aber wenn ich dich wäre würde ich diesen Beitrag jez löschen! Denn der Warren sieht das nicht gerne wenn Adressen von A...lö... verbreitet werden!
Verfasst: 8. Sep 2005 09:50
von chlinä chnopf
Dave hat geschrieben:
Hast mich erwischt! Und schon eine Sms geschickt?
nö, der würde das eh nicht verstehen - ist mit bestimmtheit zu blöd dazu!

Verfasst: 8. Sep 2005 09:51
von Dave

Man der war jez gemei! hättest die Tel. Nummer einfach stehen lassen können.... Jetzt müssen alle noch selber suchen!
Verfasst: 8. Sep 2005 09:52
von schteff !!
maximus hat geschrieben:ach ja, nochmals zur svp:
wie gesagt, zum lido-projekt sagt sie nein...aber zum kreuz, welches 7.5mio (!!!) kostet, sei sozusagen nichts beredet worden und ein klares ja war das resultat...

weber ist ein volldepp ! im juni 2004 sagte er an der BV noch:
Raphael Weber äusserte allerdings seine Bedenken darüber, ob man denn eine Bankgarantie habe, falls der SCRJ seinen Anteil von 1,5 Mio. Franken nicht beisteuern könne
jetzt hat der scrj eine bankgarantie von DC über 1.3 mio und hat selber schon 0.2 mio bezahlt und er motzt weiter. der soll mal veloschläuche flicken gehen.
Verfasst: 8. Sep 2005 09:55
von YEP
schteff !! hat geschrieben:der soll mal veloschläuche ****** gehen.
genau!
