Umbau Lido
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schteff !!
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soso.... dann scheint aber der verfasser dieses leserbriefes schon länger nicht mehr auf der homepage seiner eigenen partei gewesen zu sein. dort steht u.a. zur neuen stadt rappi-jona:McTavish hat geschrieben:ooops!! da kommt noch einiger gegenwind auf uns zu, wegen der abstimmungin der LZ hat es heute ein Leserbrief von der SVP Rapperswil-Jona!
Es wurden und werden aber auch mehrere neue tolle Sportanlagen realisiert. Es gibt kaum eine Sportart, die in Rapperswil-Jona nicht mit modernsten Rahmenbedingungen ausgeübt werden kann. Mit der Sportstättenplanung wurde und wird den Bedürfnissen klar Rechnung getragen. Rapperswil-Jona kann sich mit den schönsten polysportiven Sportanlagen der Schweiz messen lassen. Stellvertretend erwähnt seien Leichtathletik, Ballsportarten, Wassersport und Eishockey. Über dieses reichhaltige Freizeitangebot freuen wir uns. Es kommt hauptsächlich unserer Jugend, aber auch der sportlich aktiven mittleren Generation zu gute. Der Unterhalt dieser Anlagen kann jederzeit verantwortet werden, weil der damit einhergehende Nutzen für die Gesundheit und Zufriedenheit der Bevölkerung einen ungemein hohen Stellenwert hat. Auch das trägt zur Attraktivität unserer neuen Stadt bei.
Rapperswil ist ein beliebtes Ausflugziel für Tagestouristen. Jona als Naherholungsgebiet ergänzt dieses Angebot bestens. Rapperswil-Jona muss versuchen, die Stärken, die es von der Natur und schönen Lage her, aber auch mit seinen touristischen, sportlichen und verkehrstechnischen Möglichkeiten her hat, noch viel gezielter zu vermarkten
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was steht den in diesem leserbrief?McTavish hat geschrieben:ooops!! da kommt noch einiger gegenwind auf uns zu, wegen der abstimmungin der LZ hat es heute ein Leserbrief von der SVP Rapperswil-Jona!
die sollen alle die schnauze halten!! die haben dem fcrj, im moment ein absolut lächerlicher verein, ein über 10-mio. chf teures projekt hingestellt...und damals war der fcrj nur 2. liga i.
verdammt nochmal, jona schwimmt im geld!!! wollen sie lieber velowege vergolden?? ich finde es zb. eher bedenklich, dass man 7.5 mio. ins kreuz steckt.
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ich drehe grad wieder im roten. der fcrj ist sowas von volksfremd, das gibts kein zweites mal. remember die preise bei bremen - lyon ? oder z.b. in der 2.liga interregio kostete beim fcrj ein spiel 11.-.maximus hat geschrieben:was steht den in diesem leserbrief?McTavish hat geschrieben:ooops!! da kommt noch einiger gegenwind auf uns zu, wegen der abstimmungin der LZ hat es heute ein Leserbrief von der SVP Rapperswil-Jona!
die sollen alle die schnauze halten!! die haben dem fcrj, im moment ein absolut lächerlicher verein, ein über 10-mio. chf teures projekt hingestellt...und damals war der fcrj nur 2. liga i.
verdammt nochmal, jona schwimmt im geld!!! wollen sie lieber velowege vergolden?? ich finde es zb. eher bedenklich, dass man 7.5 mio. ins kreuz steckt.
ja hammer, für 7.- mehr gabs nla-fussball fcz-basel etc. zu sehen! oder in lachen, (2.liga regio), ist es gratis.....
und im velowege vergolden sind wir ja eh weltmeister. siehe vor der krone bei kempraten........ meine fresse........... ein veloweg so breit wie ne autobahn und 2 zebrastreifen innerhalb von 8 meter. sowas gibts nur in rappi.
edit: hoffe, wir kriegen die halle mit einem fetten 80:20 an der urne, und dann bombardieren wir die fuzzis mit mails und lästern über sie ab.
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ja - bekommen.maximus hat geschrieben:schteffi:
hast du jetzt die BV-unterlagen erhalten??
@alle rapperswil-joner (ü18):
nicht vergessen, am 18. august, dh. in 9 tagen ist BV in rappi und jona. undbedingt hingehen. ohne BV-ja zur halle, kommt da ganze auch nicht an die urne.
und ich komme auch an diese bv. geladen ohne ende. und ich merke mir jedes verdammte gesicht wo im falschen moment händ ue macht.
ev. muss ich nach der bv mein leben völlig neu organisieren.
neuer coiffeur, neue stammbeiz, neuer zahnarzt usw.
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nein - die werden ja wohl wissen, wann händ ue und wann händ abe gilt.maximus hat geschrieben:neuer klupp??schteff !! hat geschrieben: ev. muss ich nach der bv mein leben völlig neu organisieren.
neuer coiffeur, neue stammbeiz, neuer zahnarzt usw.
aber die anderen dort, die unternehmer, die stimmen auch über die höhe ihres umsatzes ab. sie wissen es nur (noch) nicht. :mrgreen:
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ah, du hast das so gemeint...ich hab gedacht, dass du diese dann alle verhauen tust...schteff !! hat geschrieben: nein - die werden ja wohl wissen, wann händ ue und wann händ abe gilt.
aber die anderen dort, die unternehmer, die stimmen auch über die höhe ihres umsatzes ab. sie wissen es nur (noch) nicht. :mrgreen:
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es ist aber nicht von EINEM verfasser... als verfasser wird die SVP rapperswil-jona angegeben und einfach noch der name des präsidenten (herr weber)!!schteff !! hat geschrieben:soso.... dann scheint aber der verfasser dieses leserbriefes schon länger nicht mehr auf der homepage seiner eigenen partei gewesen zu sein. dort steht u.a. zur neuen stadt rappi-jona:McTavish hat geschrieben:ooops!! da kommt noch einiger gegenwind auf uns zu, wegen der abstimmungin der LZ hat es heute ein Leserbrief von der SVP Rapperswil-Jona!
Es wurden und werden aber auch mehrere neue tolle Sportanlagen realisiert. Es gibt kaum eine Sportart, die in Rapperswil-Jona nicht mit modernsten Rahmenbedingungen ausgeübt werden kann. Mit der Sportstättenplanung wurde und wird den Bedürfnissen klar Rechnung getragen. Rapperswil-Jona kann sich mit den schönsten polysportiven Sportanlagen der Schweiz messen lassen. Stellvertretend erwähnt seien Leichtathletik, Ballsportarten, Wassersport und Eishockey. Über dieses reichhaltige Freizeitangebot freuen wir uns. Es kommt hauptsächlich unserer Jugend, aber auch der sportlich aktiven mittleren Generation zu gute. Der Unterhalt dieser Anlagen kann jederzeit verantwortet werden, weil der damit einhergehende Nutzen für die Gesundheit und Zufriedenheit der Bevölkerung einen ungemein hohen Stellenwert hat. Auch das trägt zur Attraktivität unserer neuen Stadt bei.
Rapperswil ist ein beliebtes Ausflugziel für Tagestouristen. Jona als Naherholungsgebiet ergänzt dieses Angebot bestens. Rapperswil-Jona muss versuchen, die Stärken, die es von der Natur und schönen Lage her, aber auch mit seinen touristischen, sportlichen und verkehrstechnischen Möglichkeiten her hat, noch viel gezielter zu vermarkten
also erstens steht, dass man eigentlich auch für eine sanierung etc ist, ABER es gehe darum, dass die abstimmungsunterlagen mangelhaft seien und viele fragen offen bleiben! oder es wird dem scrj vorgeworfen: "die beiden gemeinden tragen die neuen mehrkosten von 3 mio vollumfänglich selbst! die SCRJ AG leiste keinen zusätzlichen beitrag, es bleibe bei den 1,5 mio fr.!
ausserdem sei die planung nich seriös, weil nun die kosten fast verdoppelt wurden pro gemeinde seit dem investitionsprogramm von 2002...
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soso: also der herr weber verkauft und repariert in rappi velos. (wemar heisst der laden.) keine ahnung, was der von investitionsprogrammen verstehen soll. nebenbei: seiner bude würde dann ein neu-anstrich à la lido auch mal gut tun.McTavish hat geschrieben:
es ist aber nicht von EINEM verfasser... als verfasser wird die SVP rapperswil-jona angegeben und einfach noch der name des präsidenten (herr weber)!!
also erstens steht, dass man eigentlich auch für eine sanierung etc ist, ABER es gehe darum, dass die abstimmungsunterlagen mangelhaft seien und viele fragen offen bleiben! oder es wird dem scrj vorgeworfen: "die beiden gemeinden tragen die neuen mehrkosten von 3 mio vollumfänglich selbst! die SCRJ AG leiste keinen zusätzlichen beitrag, es bleibe bei den 1,5 mio fr.!
ausserdem sei die planung nich seriös, weil nun die kosten fast verdoppelt wurden pro gemeinde seit dem investitionsprogramm von 2002...
und es bleiben gar keine fragen offen, wäre dem so, wären sie mir als intensiver leser der abstimmungsvorlage aufgefallen.
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Raffi Weber ist politisch eine Witzfigur! Die von Giaccobo so geil gespielte Parodie von Ueli Maurer trifft zu 100% auf Weber zu! (Von wegen Föteli von Blocher auf Nachttischli)
Seine Hobbys sind Lastwagenfahren und Trompete spielen...
Boykotiert WEMAR, kauft Autos (Helbing Ford). Velo und Mofas sind für ganz Blöde!
Ich bin dafür das die Stadt Rappi die Subventionen an die Stadtmusik Rappi (ist Weber immer noch Präsi?) einstellt! Wir müssen schliesslich sparen, für solchen Seich hats nun wirklich keinen Platz mehr!
Seine Hobbys sind Lastwagenfahren und Trompete spielen...
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dann kann ich mir jetzt ein bild über den herr weber machenSCRJ-Fanatic hat geschrieben:Raffi Weber ist politisch eine Witzfigur! Die von Giaccobo so geil gespielte Parodie von Ueli Maurer trifft zu 100% auf Weber zu! (Von wegen Föteli von Blocher auf Nachttischli)
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Chris
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der will sich doch nur als Lokalmatador bekannt machen. Immer wenn es und die Eishalle geht, wird gemotzt, sonst stellt nie einer ein Frage. Kommt dazu, dass es auch keine gibt, denn die beiden Gemeinden arbeiten seriös!maximus hat geschrieben:was steht den in diesem leserbrief?McTavish hat geschrieben:ooops!! da kommt noch einiger gegenwind auf uns zu, wegen der abstimmungin der LZ hat es heute ein Leserbrief von der SVP Rapperswil-Jona!
die sollen alle die schnauze halten!! die haben dem fcrj, im moment ein absolut lächerlicher verein, ein über 10-mio. chf teures projekt hingestellt...und damals war der fcrj nur 2. liga i.
verdammt nochmal, jona schwimmt im geld!!! wollen sie lieber velowege vergolden?? ich finde es zb. eher bedenklich, dass man 7.5 mio. ins kreuz steckt.
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Die Stadtpräsidenten zum Lido-Ausbau: «Aufbruch, Veränderung, Zukunftsglaube»
Ein Ja zum Lido-Ausbau an den Bürgerversammlungen von heute Donnerstag, 18. August, in Jona und Rapperswil wie auch an den Urnenabstimmungen vom Sonntag, 25. September, öffnet den Rapperswil-Jona Lakers die Tore zu einer gesicherten und gefestigten Zukunft am Obersee. Der Joner Gemeindepräsident Benedikt Würth wie auch Rapperswils Stadtpräsident Walter Domeisen sprechen sich im ON-Interview nochmals deutlich für das Lido-Projekt aus.
Obersee Nachrichten: Sind die Stadtpräsidenten mittlerweile Eishockey- und Stadionexperten?
Walter Domeisen: Grundsätzlich muss man kein Experte sein, um den Zusammenhang zwischen der erfolgreichen Führung eines Sportunternehmens, wie es der SCRJ darstellt, und der Qualität der Stadioninfrastruktur zu erkennen. Diese Entwicklungen im Sportbereich sind auch andernorts feststellbar. Nur mit einer zeitgemässen Infrastruktur wird der Besuch eines Hockeyspiels zum positiven Erlebnis, und erst auf dieser Basis kann der Klub die erforderlichen Erträge generieren.
Die Räte von Rapperswil und Jona befürworten den Aus- und Umbau des Lidos. Warum findet das Eishallenprojekt eine so breite Unterstützung in der Politik?
Benedikt Würth: Wir haben die Sachlage immer sehr nüchtern beurteilt. Die Räte haben sich auch intensiv mit den wirtschaftlichen und sozialen Effekten des Unternehmens SCRJ beschäftigt und entsprechende Abklärungen veranlasst. Auf dieser Basis sind wir zur Erkenntnis gelangt, dass es sich für eine Stadt und Region lohnt, die Rahmenbedingungen so zu legen, dass ein Spitzenklub in einer publikumsintensiven Sportart an der nationalen Spitze mithalten kann. Um ein solches Ziel langfristig abzusichern, braucht es eine angemessene Infrastruktur. Natürlich ist es eine Grundsatzfrage, in welchem Umfang der Steuerzahler ein solches Projekt finanzieren soll. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass der Beitrag des SCRJ nicht unerheblich ist und wir die finanziellen Lasten dank dem grosszügigen Engagement von Geberit und den Beiträgen von Kanton und Umliegergemeinden aufteilen können.
Wie nehmen Sie das Echo der Stimmbürgerinnen und -bürger wahr? Spüren Sie einen kaum erfassbaren Widerstand mit diffusen Argumenten?
Walter Domeisen: Die Parteien haben ihre Meinungsbildung vorgenommen und sich nach meinem Eindruck sachlich mit der ganzen Thematik auseinander gesetzt. Gegnerinnen und Gegner des Stadionbaus führen in der Regel grundsätzliche und finanzpolitische Argumente ins Feld. Ich finde es gut, dass die Bürgerschaften nun diese Grundsatzfragen nochmals beantworten können.
Zu anderen, teureren Projekten wie zum Beispiel zum Stadion Grünfeld oder dem Ausbau des Schulhauses Bollwies wurde immer bedingungslos Ja gesagt. Wieso löst das Lido-Projekt mancherorts Skepsis aus?
Benedikt Würth: Diese Projekte sind schlichtweg nicht zu vergleichen. Es ist eine gesetzliche Verpflichtung, für ausreichenden Schulraum zu sorgen. In diesem Sinne birgt ein Schulhausprojekt viel weniger Emotionen. Aber auch beim Ausbau der Sportanlagen Grünfeld war es letztlich für die Bürgerinnen und Bürger klar, dass die erhebliche Angebotsknappheit im Interesse des Jugend- und Breitensports beseitigt werden muss. Die grundsätzlichen Fragen rund um das Lido-Projekt gehen in eine ganz andere Richtung. Der Hauptteil der Investitionen wird getätigt vor dem Hintergrund der Bedürfnisse, die sich aus dem Betrieb einer NLA-Mannschaft ergeben. Darum ist es für mich auch verständlich, wenn beim Lido-Projekt die Grundsatzfrage, welche Aufgaben und Lasten hier die öffentliche Hand zu tragen hat, breiter und intensiver diskutiert wird.
Der Um- und Ausbau des Lidos wird nun tatsächlich etwas teurer als erwartet. Was sind die Gründe dafür?
Walter Domeisen: Erstens bewegen sich Kostenschätzungen immer in einer gewissen Bandbreite von plus-minus 15 Prozent. Zweitens haben wir eine Projektanpassung mit dem Vorbau Nord vorgenommen, die 1,7 Mio. Franken Mehrkosten generiert, und zum dritten «plagt» uns das anhaltend hohe Stahlpreisniveau auf dem Weltmarkt. Der Vorbau Nord ist eine gute Investition im Interesse der Sicherheit. Die Fangruppen können so gezielt getrennt werden. Wenn bei der Sicherheit falsch gespart wird, fühlen sich die Zuschauer unwohl, und die Attraktivität der Gesamtanlage wird gemindert.
Der Stahlpreis hat sich um 1 Mio. Franken verteuert. Ist es auch möglich, dass er wieder sinkt?
Benedikt Würth: Aufgrund der starken Nachfrage in China sind die Stahl- wie auch die Ölpreise gestiegen. Dies ist eine wirtschaftliche Komponente, die sich auch wieder verändern kann. Und dies schlägt beim Lido-Projekt, bei welchem dermassen viel Stahl verbaut wird, voll ins Gewicht. Der Preis wird in der Submission angeboten und nach dem Zuschlag fliesst dieser in den vertraglich festgelegten Pauschalpreis ein. Insofern ist der Preis fixiert.
Die SCRJ Sport AG investiert nach Kostenschätzungen über 3,5 Mio. Franken in das Projekt. Gehen diese Investitionen in das Eigentum der Gemeinde über?
Walter Domeisen: Ja, die Innenausbauten werden durch den SCRJ getätigt. Mit dem Einbau dieser Anlagen geht das Eigentum gemäss Vertrag an die Stadt über.
Der SCRJ, der Kanton, die Geberit AG und umliegende Gemeinden investieren insgesamt 7 Mio. Franken in die neue Eishalle. War das mitentscheidend, dass die Politiker die Weichen für den Ausbau positiv gestellt haben?
Benedikt Würth: Nachdem die Kosten transparent auf dem Tisch lagen, war für uns klar, dass wir die Finanzierungsbasis verbreitern müssen. Insgesamt ist die Aufteilung der Kosten auf mehrere Träger nicht nur für die Behörden ein wichtiger Faktor, sondern auch für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Die Bürgerschaften müssen sich bewusst sein, dass bei diesem Projekt der Stadt Rapperswil-Jona rund 30 Prozent von Dritten finanziert werden. Bei einer «normalen» Sanierung müssten die Kosten vollumfänglich durch Rapperswil-Jona getragen werden. Die Leistungen unserer Partner unterstreichen das Bekenntnis zum Lido-Projekt, welches regionale Ausstrahlung und Bedeutung hat.
Umliegergemeinden leisten einen Beitrag von 300 000 Franken. Sind Sie damit zufrieden?
Walter Domeisen: Die Gemeinden des Linthgebiets leisten 240 000 Franken, Rüti 40 000 Franken und Bubikon 20 000 Franken. Diese Beiträge verdienen Anerkennung, zumal sie auf völlig freiwilliger Basis erfolgen. Es gibt keine diesbezügliche gesetzliche Verpflichtung im Sinne eines Lastenausgleichs für Projekte mit regionaler Bedeutung. Mit der Gemeinde Freienbach haben wir intensive Diskussionen geführt. Leider erfolgte ein negativer Entscheid, der sehr bedauerlich ist. Trotzdem muss die Zusammenarbeit im Rahmen des Projekts Agglo Obersee weiter vorangetrieben werden.
Wie werden sich die Unterhaltskosten fürs neue Lido ändern, und wer kommt dafür auf?
Benedikt Würth: Die Betriebskosten werden insgesamt um 100 000 bis 150 000 Franken ansteigen. Wie bei den anderen Sportanlagen trägt die Stadt Rapperswil-Jona diese Kosten. Was die Reinigung der Eishalle und der Umgebung der Eishalle im Zusammenhang mit den Eishockeyspielen der ersten Mannschaft betrifft, so ist der SCRJ dafür verantwortlich. Er übernimmt diese Arbeiten mit einer grossen Gruppe von Freiwilligen und trägt die damit verbundenen Kosten.
Wieso ist es wichtig, heute die Bürgerversammlungen von Jona und Rapperswil zu besuchen?
Walter Domeisen: Aufgrund der angepassten Gemeindeordnung Jona findet die Schlussabstimmung in Jona über den Kredit zwingend an der Urne statt. Die Bürgerversammlung spielt allerdings weiterhin eine zentrale Rolle, indem diese das Projekt beraten kann. Es können zum Beispiel Änderungs- oder Rückweisungsanträge gestellt werden. Vor diesem Hintergrund ist bereits die Bürgerversammlung eine wichtige Weichenstellung. Rapperswil verfügt nicht über eine derartige Klausel in der Gemeindeordnung. Die Behörden sind allerdings der Ansicht, dass die Verfahren deckungsgleich sein sollten. Vor diesem Hintergrund stellt der Stadtrat Rapperswil der Bürgerschaft den Antrag, dass das Geschäft nach positiver Beschlussfassung durch die Bürgerversammlung am 25. September an der Urne genehmigt werden soll. Die Bürgerversammlung muss über diese Verfahrensfrage entscheiden. Wenn sie den stadträtlichen Antrag ablehnt, erfolgt die Beschlussfassung abschliessend an der Bürgerversammlung vom 18. August.
Inwiefern passt die neue Eishalle in die Zukunftsstrategie der neu entstehenden Stadt Rapperswil-Jona?
Benedikt Würth: Die neue Stadt Rapperswil-Jona bedeutet Aufbruch, Veränderung und Zukunftsglaube. Genau diese Werte liegen auch dem Stadionprojekt zugrunde. Diese positive Ausstrahlung ist wichtig hinsichtlich Standortmarketing und Attraktivität der neuen Stadt. Man muss sich bewusst sein: Eine veraltete Eishalle ist auch Marketing – jedoch mit negativer Ausstrahlung. Ich glaube, das wollen wir alle nicht. Es ist an der Zeit, dass wir im Lido – an dieser schönen Lage am See – einen Schritt vorwärts machen.
Ein Ja zum Lido-Ausbau an den Bürgerversammlungen von heute Donnerstag, 18. August, in Jona und Rapperswil wie auch an den Urnenabstimmungen vom Sonntag, 25. September, öffnet den Rapperswil-Jona Lakers die Tore zu einer gesicherten und gefestigten Zukunft am Obersee. Der Joner Gemeindepräsident Benedikt Würth wie auch Rapperswils Stadtpräsident Walter Domeisen sprechen sich im ON-Interview nochmals deutlich für das Lido-Projekt aus.
Obersee Nachrichten: Sind die Stadtpräsidenten mittlerweile Eishockey- und Stadionexperten?
Walter Domeisen: Grundsätzlich muss man kein Experte sein, um den Zusammenhang zwischen der erfolgreichen Führung eines Sportunternehmens, wie es der SCRJ darstellt, und der Qualität der Stadioninfrastruktur zu erkennen. Diese Entwicklungen im Sportbereich sind auch andernorts feststellbar. Nur mit einer zeitgemässen Infrastruktur wird der Besuch eines Hockeyspiels zum positiven Erlebnis, und erst auf dieser Basis kann der Klub die erforderlichen Erträge generieren.
Die Räte von Rapperswil und Jona befürworten den Aus- und Umbau des Lidos. Warum findet das Eishallenprojekt eine so breite Unterstützung in der Politik?
Benedikt Würth: Wir haben die Sachlage immer sehr nüchtern beurteilt. Die Räte haben sich auch intensiv mit den wirtschaftlichen und sozialen Effekten des Unternehmens SCRJ beschäftigt und entsprechende Abklärungen veranlasst. Auf dieser Basis sind wir zur Erkenntnis gelangt, dass es sich für eine Stadt und Region lohnt, die Rahmenbedingungen so zu legen, dass ein Spitzenklub in einer publikumsintensiven Sportart an der nationalen Spitze mithalten kann. Um ein solches Ziel langfristig abzusichern, braucht es eine angemessene Infrastruktur. Natürlich ist es eine Grundsatzfrage, in welchem Umfang der Steuerzahler ein solches Projekt finanzieren soll. In diesem Zusammenhang ist festzuhalten, dass der Beitrag des SCRJ nicht unerheblich ist und wir die finanziellen Lasten dank dem grosszügigen Engagement von Geberit und den Beiträgen von Kanton und Umliegergemeinden aufteilen können.
Wie nehmen Sie das Echo der Stimmbürgerinnen und -bürger wahr? Spüren Sie einen kaum erfassbaren Widerstand mit diffusen Argumenten?
Walter Domeisen: Die Parteien haben ihre Meinungsbildung vorgenommen und sich nach meinem Eindruck sachlich mit der ganzen Thematik auseinander gesetzt. Gegnerinnen und Gegner des Stadionbaus führen in der Regel grundsätzliche und finanzpolitische Argumente ins Feld. Ich finde es gut, dass die Bürgerschaften nun diese Grundsatzfragen nochmals beantworten können.
Zu anderen, teureren Projekten wie zum Beispiel zum Stadion Grünfeld oder dem Ausbau des Schulhauses Bollwies wurde immer bedingungslos Ja gesagt. Wieso löst das Lido-Projekt mancherorts Skepsis aus?
Benedikt Würth: Diese Projekte sind schlichtweg nicht zu vergleichen. Es ist eine gesetzliche Verpflichtung, für ausreichenden Schulraum zu sorgen. In diesem Sinne birgt ein Schulhausprojekt viel weniger Emotionen. Aber auch beim Ausbau der Sportanlagen Grünfeld war es letztlich für die Bürgerinnen und Bürger klar, dass die erhebliche Angebotsknappheit im Interesse des Jugend- und Breitensports beseitigt werden muss. Die grundsätzlichen Fragen rund um das Lido-Projekt gehen in eine ganz andere Richtung. Der Hauptteil der Investitionen wird getätigt vor dem Hintergrund der Bedürfnisse, die sich aus dem Betrieb einer NLA-Mannschaft ergeben. Darum ist es für mich auch verständlich, wenn beim Lido-Projekt die Grundsatzfrage, welche Aufgaben und Lasten hier die öffentliche Hand zu tragen hat, breiter und intensiver diskutiert wird.
Der Um- und Ausbau des Lidos wird nun tatsächlich etwas teurer als erwartet. Was sind die Gründe dafür?
Walter Domeisen: Erstens bewegen sich Kostenschätzungen immer in einer gewissen Bandbreite von plus-minus 15 Prozent. Zweitens haben wir eine Projektanpassung mit dem Vorbau Nord vorgenommen, die 1,7 Mio. Franken Mehrkosten generiert, und zum dritten «plagt» uns das anhaltend hohe Stahlpreisniveau auf dem Weltmarkt. Der Vorbau Nord ist eine gute Investition im Interesse der Sicherheit. Die Fangruppen können so gezielt getrennt werden. Wenn bei der Sicherheit falsch gespart wird, fühlen sich die Zuschauer unwohl, und die Attraktivität der Gesamtanlage wird gemindert.
Der Stahlpreis hat sich um 1 Mio. Franken verteuert. Ist es auch möglich, dass er wieder sinkt?
Benedikt Würth: Aufgrund der starken Nachfrage in China sind die Stahl- wie auch die Ölpreise gestiegen. Dies ist eine wirtschaftliche Komponente, die sich auch wieder verändern kann. Und dies schlägt beim Lido-Projekt, bei welchem dermassen viel Stahl verbaut wird, voll ins Gewicht. Der Preis wird in der Submission angeboten und nach dem Zuschlag fliesst dieser in den vertraglich festgelegten Pauschalpreis ein. Insofern ist der Preis fixiert.
Die SCRJ Sport AG investiert nach Kostenschätzungen über 3,5 Mio. Franken in das Projekt. Gehen diese Investitionen in das Eigentum der Gemeinde über?
Walter Domeisen: Ja, die Innenausbauten werden durch den SCRJ getätigt. Mit dem Einbau dieser Anlagen geht das Eigentum gemäss Vertrag an die Stadt über.
Der SCRJ, der Kanton, die Geberit AG und umliegende Gemeinden investieren insgesamt 7 Mio. Franken in die neue Eishalle. War das mitentscheidend, dass die Politiker die Weichen für den Ausbau positiv gestellt haben?
Benedikt Würth: Nachdem die Kosten transparent auf dem Tisch lagen, war für uns klar, dass wir die Finanzierungsbasis verbreitern müssen. Insgesamt ist die Aufteilung der Kosten auf mehrere Träger nicht nur für die Behörden ein wichtiger Faktor, sondern auch für die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger. Die Bürgerschaften müssen sich bewusst sein, dass bei diesem Projekt der Stadt Rapperswil-Jona rund 30 Prozent von Dritten finanziert werden. Bei einer «normalen» Sanierung müssten die Kosten vollumfänglich durch Rapperswil-Jona getragen werden. Die Leistungen unserer Partner unterstreichen das Bekenntnis zum Lido-Projekt, welches regionale Ausstrahlung und Bedeutung hat.
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Wie werden sich die Unterhaltskosten fürs neue Lido ändern, und wer kommt dafür auf?
Benedikt Würth: Die Betriebskosten werden insgesamt um 100 000 bis 150 000 Franken ansteigen. Wie bei den anderen Sportanlagen trägt die Stadt Rapperswil-Jona diese Kosten. Was die Reinigung der Eishalle und der Umgebung der Eishalle im Zusammenhang mit den Eishockeyspielen der ersten Mannschaft betrifft, so ist der SCRJ dafür verantwortlich. Er übernimmt diese Arbeiten mit einer grossen Gruppe von Freiwilligen und trägt die damit verbundenen Kosten.
Wieso ist es wichtig, heute die Bürgerversammlungen von Jona und Rapperswil zu besuchen?
Walter Domeisen: Aufgrund der angepassten Gemeindeordnung Jona findet die Schlussabstimmung in Jona über den Kredit zwingend an der Urne statt. Die Bürgerversammlung spielt allerdings weiterhin eine zentrale Rolle, indem diese das Projekt beraten kann. Es können zum Beispiel Änderungs- oder Rückweisungsanträge gestellt werden. Vor diesem Hintergrund ist bereits die Bürgerversammlung eine wichtige Weichenstellung. Rapperswil verfügt nicht über eine derartige Klausel in der Gemeindeordnung. Die Behörden sind allerdings der Ansicht, dass die Verfahren deckungsgleich sein sollten. Vor diesem Hintergrund stellt der Stadtrat Rapperswil der Bürgerschaft den Antrag, dass das Geschäft nach positiver Beschlussfassung durch die Bürgerversammlung am 25. September an der Urne genehmigt werden soll. Die Bürgerversammlung muss über diese Verfahrensfrage entscheiden. Wenn sie den stadträtlichen Antrag ablehnt, erfolgt die Beschlussfassung abschliessend an der Bürgerversammlung vom 18. August.
Inwiefern passt die neue Eishalle in die Zukunftsstrategie der neu entstehenden Stadt Rapperswil-Jona?
Benedikt Würth: Die neue Stadt Rapperswil-Jona bedeutet Aufbruch, Veränderung und Zukunftsglaube. Genau diese Werte liegen auch dem Stadionprojekt zugrunde. Diese positive Ausstrahlung ist wichtig hinsichtlich Standortmarketing und Attraktivität der neuen Stadt. Man muss sich bewusst sein: Eine veraltete Eishalle ist auch Marketing – jedoch mit negativer Ausstrahlung. Ich glaube, das wollen wir alle nicht. Es ist an der Zeit, dass wir im Lido – an dieser schönen Lage am See – einen Schritt vorwärts machen.
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in jona gab es gerade mal 4 gegenstimmen...
in rappi soll es scheinbar auch wenige gegenstimmen gegeben haben. jedoch hat sich dort weber gemeldet und abgeleiert...
egal: jetzt muss die urnenabstimmung in jona und auch rappi positiv ausfallen, dass ist das ganze gebongt...
in rappi soll es scheinbar auch wenige gegenstimmen gegeben haben. jedoch hat sich dort weber gemeldet und abgeleiert...
egal: jetzt muss die urnenabstimmung in jona und auch rappi positiv ausfallen, dass ist das ganze gebongt...
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Chris
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Wir werden bei der Abstimmung für ein Velodrome auch detaillierte Auskunft über die Bertiebskosten verlangen und in der Eingabe wird auch das wort "Ausländer" nicht fehlen und was andere "high lights" jener Partei "auszeichnet"...maximus hat geschrieben:in jona gab es gerade mal 4 gegenstimmen...![]()
in rappi soll es scheinbar auch wenige gegenstimmen gegeben haben. jedoch hat sich dort weber gemeldet und abgeleiert...![]()
egal: jetzt muss die urnenabstimmung in jona und auch rappi positiv ausfallen, dass ist das ganze gebongt...
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Lübi
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Ja meine Fresse dieser Typ war ja unterschti!! Heutzutage scheint auch LESEN eine Kunst zu sein - Unsäglich dieser SVP FUZI Weber!!Chris hat geschrieben:Wir werden bei der Abstimmung für ein Velodrome auch detaillierte Auskunft über die Bertiebskosten verlangen und in der Eingabe wird auch das wort "Ausländer" nicht fehlen und was andere "high lights" jener Partei "auszeichnet"...maximus hat geschrieben:in jona gab es gerade mal 4 gegenstimmen...![]()
in rappi soll es scheinbar auch wenige gegenstimmen gegeben haben. jedoch hat sich dort weber gemeldet und abgeleiert...![]()
egal: jetzt muss die urnenabstimmung in jona und auch rappi positiv ausfallen, dass ist das ganze gebongt...
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- maximus
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habe ich heute morgen richtig gehört?? weber sagte, dass die gemeinde quasi für 8.5 mio. aufkommen müsse, weil eine sanierung so oder so nötig wäre, welche 3.5 mio. geschätzt wird??
was haben diese 3.5 mio. mit den baukredit zu tun, dass der diese addiert?? oder hab ich da total falsches verstanden? dieser typ ist wohl nicht ganz dicht...
was haben diese 3.5 mio. mit den baukredit zu tun, dass der diese addiert?? oder hab ich da total falsches verstanden? dieser typ ist wohl nicht ganz dicht...
NAIN SARAULT! 
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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Lübi
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maximus hat geschrieben:habe ich heute morgen richtig gehört?? weber sagte, dass die gemeinde quasi für 8.5 mio. aufkommen müsse, weil eine sanierung so oder so nötig wäre, welche 3.5 mio. geschätzt wird??
was haben diese 3.5 mio. mit den baukredit zu tun, dass der diese addiert?? oder hab ich da total falsches verstanden? dieser typ ist wohl nicht ganz dicht...
Oh nein dieser Typ ist kein Gramm normal!!
Irgendwie gibt es glaub noch anderweitige Sanierungskosten von ca. 2.5 Millionen Franken, welche vom SCRJ alleine getragen werden è!
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