Nun da Forster vom Z wegwill, werden die relativ tief in die Tasche greifen um die Reihen wenigstens einigermassen wieder schliessen zu können. Gut nur, das Blater schon unterschrieben hat
Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Mmmh... Reist wird langsam unwahrscheinlich:
Nun da Forster vom Z wegwill, werden die relativ tief in die Tasche greifen um die Reihen wenigstens einigermassen wieder schliessen zu können. Gut nur, das Blater schon unterschrieben hat
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Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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Chris
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Das befürchte ich auch; frage mich nur, weshalb Fribourg ihn so sang- und klanglos ziehen lässtlord hat geschrieben:Mmmh... Reist wird langsam unwahrscheinlich:
Nun da Forster vom Z wegwill, werden die relativ tief in die Tasche greifen um die Reihen wenigstens einigermassen wieder schliessen zu können. Gut nur, das Blater schon unterschrieben hat
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Haegi
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evt. hat er ja kein bock mehr auf fribourg, so wie er es auch schon mal mit uns gemacht hat, einfach im dreisteren rahmen. wahrscheinlich wittert er beim zett seine grosse chance und wird wieder hart auf dem eis landen.
... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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zumindest wird das "Münz" stimmen...Haegi hat geschrieben:evt. hat er ja kein bock mehr auf fribourg, so wie er es auch schon mal mit uns gemacht hat, einfach im dreisteren rahmen. wahrscheinlich wittert er beim zett seine grosse chance und wird wieder hart auf dem eis landen.
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Rivera bleibt bei Servette
Samstag, 27. Dezember 2008, 5:18 Uhr - Martin Merk
Der Stürmer Christophe Rivera hat laut der "Tribune de Genève" um zwei Jahre beim Genève-Servette HC verlängert.
Dagegen ist die Zukunft um Serge Aubin und um Byron Ritchie offen. Aubin wollte eine Offerte über nur ein Jahr nicht annehmen. Ritchie schielt nach Angeboten aus Russland.
quelle Hockeyfans
Samstag, 27. Dezember 2008, 5:18 Uhr - Martin Merk
Der Stürmer Christophe Rivera hat laut der "Tribune de Genève" um zwei Jahre beim Genève-Servette HC verlängert.
Dagegen ist die Zukunft um Serge Aubin und um Byron Ritchie offen. Aubin wollte eine Offerte über nur ein Jahr nicht annehmen. Ritchie schielt nach Angeboten aus Russland.
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Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Wie immer er auch spielen mag und sich benimmt, bleibt es ihm zumindest vorläufig erspart von Basel nach Genf vom Mannschaftsbus ausgeschlossen zu werden...TsaTsa hat geschrieben:Rivera bleibt bei Servette
Samstag, 27. Dezember 2008, 5:18 Uhr - Martin Merk
Der Stürmer Christophe Rivera hat laut der "Tribune de Genève" um zwei Jahre beim Genève-Servette HC verlängert.
Dagegen ist die Zukunft um Serge Aubin und um Byron Ritchie offen. Aubin wollte eine Offerte über nur ein Jahr nicht annehmen. Ritchie schielt nach Angeboten aus Russland.
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Spengler Cup
Von Thomas Renggli | 11:28 | 28.12.2008
In der Nacht auf Sonntag ist am Spengler-Cup in die Garderobe des Team Kanada eingebrochen worden. Im Visier der Täter: Langnau-Scharfschütze Jeff Toms.
Böses Erwachen für das Team Kanada am Morgen nach der 5:6-Niederlage gegen Davos. Als Masseur Andy Hüppi heute die Türen zur Mannschafts- und Trainer-Garderobe in der Vaillant-Arena öffnete, staunte er nicht schlecht: Ausrüstungsgegenstände lagen herum, die Trikottaschen waren durchwühlt, und die Kaffeemaschine lief.
Es muss ein Insider gewesen sein
Der Grund für das Chaos: In der Nacht hatten sich Unbefugte Zutritt zum Kabinenbereich der Kanadier verschafft!
Dass die Türe, die nur mit Pincode oder Schlüssel zu öffnen ist, nicht aufgebrochen war, weckt einen bösen Verdacht: Die Täter müssen aus dem Umfeld des HC Davos oder des Stadions stammen – oder zumindest weitreichende Insider-Kenntnisse besitzen.
Die Stöcke von Jeff Toms
Die Kanadier informierten sofort die Polizei. Eine erste Schadensaufnahme ergab ein diffuses Bild. Es fehlten das Spielertrikot des EVZ-Söldners Dupont, eine Trainerjacke, der Helm von Dupont-Teamkollege Isbister sowie die Handschuhe, der Helm und drei Stöcke von Langnau- Goalgetter Jeff Toms.
Die Höhe der Schadenssumme liegt im vierstelligen Bereich. Denn allein ein Stock kostet heute 350 Franken.
Wären die Täter 24 Stunden früher aufgekreuzt, hätten sie sich auch am kanadischen Biervorrat bedienen können. Doch diesen hatten die Spieler des Spengler-Cup- Titelverteidigers in ihrer Frustbewältigung nach der Niederlage gegen Davos selber aufgebraucht.
Von Thomas Renggli | 11:28 | 28.12.2008
In der Nacht auf Sonntag ist am Spengler-Cup in die Garderobe des Team Kanada eingebrochen worden. Im Visier der Täter: Langnau-Scharfschütze Jeff Toms.
Böses Erwachen für das Team Kanada am Morgen nach der 5:6-Niederlage gegen Davos. Als Masseur Andy Hüppi heute die Türen zur Mannschafts- und Trainer-Garderobe in der Vaillant-Arena öffnete, staunte er nicht schlecht: Ausrüstungsgegenstände lagen herum, die Trikottaschen waren durchwühlt, und die Kaffeemaschine lief.
Es muss ein Insider gewesen sein
Der Grund für das Chaos: In der Nacht hatten sich Unbefugte Zutritt zum Kabinenbereich der Kanadier verschafft!
Dass die Türe, die nur mit Pincode oder Schlüssel zu öffnen ist, nicht aufgebrochen war, weckt einen bösen Verdacht: Die Täter müssen aus dem Umfeld des HC Davos oder des Stadions stammen – oder zumindest weitreichende Insider-Kenntnisse besitzen.
Die Stöcke von Jeff Toms
Die Kanadier informierten sofort die Polizei. Eine erste Schadensaufnahme ergab ein diffuses Bild. Es fehlten das Spielertrikot des EVZ-Söldners Dupont, eine Trainerjacke, der Helm von Dupont-Teamkollege Isbister sowie die Handschuhe, der Helm und drei Stöcke von Langnau- Goalgetter Jeff Toms.
Die Höhe der Schadenssumme liegt im vierstelligen Bereich. Denn allein ein Stock kostet heute 350 Franken.
Wären die Täter 24 Stunden früher aufgekreuzt, hätten sie sich auch am kanadischen Biervorrat bedienen können. Doch diesen hatten die Spieler des Spengler-Cup- Titelverteidigers in ihrer Frustbewältigung nach der Niederlage gegen Davos selber aufgebraucht.
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An die Ausrüstung von Stacy haben sie sich nicht herangewagtTsaTsa hat geschrieben:Spengler Cup
Von Thomas Renggli | 11:28 | 28.12.2008
In der Nacht auf Sonntag ist am Spengler-Cup in die Garderobe des Team Kanada eingebrochen worden. Im Visier der Täter: Langnau-Scharfschütze Jeff Toms.
Böses Erwachen für das Team Kanada am Morgen nach der 5:6-Niederlage gegen Davos. Als Masseur Andy Hüppi heute die Türen zur Mannschafts- und Trainer-Garderobe in der Vaillant-Arena öffnete, staunte er nicht schlecht: Ausrüstungsgegenstände lagen herum, die Trikottaschen waren durchwühlt, und die Kaffeemaschine lief.
Es muss ein Insider gewesen sein
Der Grund für das Chaos: In der Nacht hatten sich Unbefugte Zutritt zum Kabinenbereich der Kanadier verschafft!
Dass die Türe, die nur mit Pincode oder Schlüssel zu öffnen ist, nicht aufgebrochen war, weckt einen bösen Verdacht: Die Täter müssen aus dem Umfeld des HC Davos oder des Stadions stammen – oder zumindest weitreichende Insider-Kenntnisse besitzen.
Die Stöcke von Jeff Toms
Die Kanadier informierten sofort die Polizei. Eine erste Schadensaufnahme ergab ein diffuses Bild. Es fehlten das Spielertrikot des EVZ-Söldners Dupont, eine Trainerjacke, der Helm von Dupont-Teamkollege Isbister sowie die Handschuhe, der Helm und drei Stöcke von Langnau- Goalgetter Jeff Toms.
Die Höhe der Schadenssumme liegt im vierstelligen Bereich. Denn allein ein Stock kostet heute 350 Franken.
Wären die Täter 24 Stunden früher aufgekreuzt, hätten sie sich auch am kanadischen Biervorrat bedienen können. Doch diesen hatten die Spieler des Spengler-Cup- Titelverteidigers in ihrer Frustbewältigung nach der Niederlage gegen Davos selber aufgebraucht.
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Fribourgs Philippe Seydoux zum HC Davos?
Der Fribourg-Verteidiger Philippe Seydoux habe gestern im Meisterschaftsspiel gegen die Kloten Flyers nicht gespielt, weil er am Vortag in Rapperswil nicht immer den sichersten Eindruck hinterlassen habe. Das teilte Coach Serge Pelletier gegenüber der Zeitung "Blick" mit. Der 23-Jährige habe "das Heu nicht mehr auf derselben Bühne wie sein Coach", weiss die Publikation weiter. Seydoux wechsle deshalb zum Ende der Saison auch den Club - und zwar zum HC Davos, so "Blick".
Quelle: Slapshot
Der Fribourg-Verteidiger Philippe Seydoux habe gestern im Meisterschaftsspiel gegen die Kloten Flyers nicht gespielt, weil er am Vortag in Rapperswil nicht immer den sichersten Eindruck hinterlassen habe. Das teilte Coach Serge Pelletier gegenüber der Zeitung "Blick" mit. Der 23-Jährige habe "das Heu nicht mehr auf derselben Bühne wie sein Coach", weiss die Publikation weiter. Seydoux wechsle deshalb zum Ende der Saison auch den Club - und zwar zum HC Davos, so "Blick".
Quelle: Slapshot
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Verlässt Taticek den HC Davos?
Verlässt Stürmer Petr Taticek (26) Ende Saison den HC Davos nach drei Saisons? Trainer Arno Del Curto hat den fleissigen Defensivcenter jedenfalls nachhaltig verärgert: Er hat dem Tschechen, der meistens die vierte Linie zu führen hat, vorgeworfen, er sei zu wenig produktiv. Dabei hat Taticek diese Saison gleich viele Tore erzielt wie der faule kanadische Schillerfalter Alex Daigle. Aber Daigle hat halt noch einen Vertrag bis 2011. Die Episode zeigt: Es ist nicht die Frage, ob es mit Daigle zum Eklat kommt. Sondern nur noch wann
Lugano: Berg oder Kiprusoff?
Luganos Management ist im Stress: Man sucht im Auftrag des neuen Trainers Hannu Virta einen ausländischen Verteidiger. Denn Virta will mauern und braucht dafür einen zweiten ausländischen Verteidiger neben Petteri Nummelin. Zu erwarten ist, dass man unter Freunden transferiert und Lugano konzentriert sich zur Zeit bei der Suche nach dem neuen Abwehrarbeiter auf die finnische Liga.
Ganz zuoberst stehen die Angestellten von TPS Turku. Denn dort ist ein "Rampenverkauf" in Vorbereitung: Die Mannschaft kommt nicht aus dem Tabellenkeller und nun muss das Budget bis Ende Saison durch das Ausmieten der Spieler entlastet werden.
Lugano ist vor allem an zwei Verteidigern für ein Gastspiel bis Saisonende interessiert: An NHL-Veteran (660 NHL-Spiele) Aki-Petteri Berg (32) und am ehemaligen Klotener Verteidigungsminister Marko Kiprusoff (39). Die defensivscheuen nordamerikanischen Stürmer Randy Robitaille und John Pohl können davon ausgehen, dass sie bald die Spiele ihres HC Lugano nur noch von der Tribune aus verfolgen können.
Verlässt Stürmer Petr Taticek (26) Ende Saison den HC Davos nach drei Saisons? Trainer Arno Del Curto hat den fleissigen Defensivcenter jedenfalls nachhaltig verärgert: Er hat dem Tschechen, der meistens die vierte Linie zu führen hat, vorgeworfen, er sei zu wenig produktiv. Dabei hat Taticek diese Saison gleich viele Tore erzielt wie der faule kanadische Schillerfalter Alex Daigle. Aber Daigle hat halt noch einen Vertrag bis 2011. Die Episode zeigt: Es ist nicht die Frage, ob es mit Daigle zum Eklat kommt. Sondern nur noch wann
Lugano: Berg oder Kiprusoff?
Luganos Management ist im Stress: Man sucht im Auftrag des neuen Trainers Hannu Virta einen ausländischen Verteidiger. Denn Virta will mauern und braucht dafür einen zweiten ausländischen Verteidiger neben Petteri Nummelin. Zu erwarten ist, dass man unter Freunden transferiert und Lugano konzentriert sich zur Zeit bei der Suche nach dem neuen Abwehrarbeiter auf die finnische Liga.
Ganz zuoberst stehen die Angestellten von TPS Turku. Denn dort ist ein "Rampenverkauf" in Vorbereitung: Die Mannschaft kommt nicht aus dem Tabellenkeller und nun muss das Budget bis Ende Saison durch das Ausmieten der Spieler entlastet werden.
Lugano ist vor allem an zwei Verteidigern für ein Gastspiel bis Saisonende interessiert: An NHL-Veteran (660 NHL-Spiele) Aki-Petteri Berg (32) und am ehemaligen Klotener Verteidigungsminister Marko Kiprusoff (39). Die defensivscheuen nordamerikanischen Stürmer Randy Robitaille und John Pohl können davon ausgehen, dass sie bald die Spiele ihres HC Lugano nur noch von der Tribune aus verfolgen können.
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Del Curto kündigt HCD-Umbruch an
HCD-Coach Arno Del Curto äussert sich in einem Interview mit der Zeitung "Suedostschweiz" über die Zukunft des HC Davos und führt die Beispiele des Neo-Davosers Sandro May sowie des Neo-Zürchers Pascal Müller an. Dass Elite-Junior Sandro May (19) zuletzt zwei Spiele in der NLA-Mannschaft verteidigte, sei als Zeichen zu werten, genauso, dass Verteidiger Pascal Müller nach der Anfrage der ZSC Lions der sofortige Abgang nach Zürich gewährt wurde, so Del Curto. «Das Team wird Umbauten erfahren», sagt er gegenüber der Publikation. Aufgebote wie jene Mays werden also keine Ausnahme bleiben, weitere Elite-Junioren dürften demnächst getestet werden. «Mindestens», so Del Curto, «im Training, oder noch besser, wie bei May, in Training und Match.»
HCD-Coach Arno Del Curto äussert sich in einem Interview mit der Zeitung "Suedostschweiz" über die Zukunft des HC Davos und führt die Beispiele des Neo-Davosers Sandro May sowie des Neo-Zürchers Pascal Müller an. Dass Elite-Junior Sandro May (19) zuletzt zwei Spiele in der NLA-Mannschaft verteidigte, sei als Zeichen zu werten, genauso, dass Verteidiger Pascal Müller nach der Anfrage der ZSC Lions der sofortige Abgang nach Zürich gewährt wurde, so Del Curto. «Das Team wird Umbauten erfahren», sagt er gegenüber der Publikation. Aufgebote wie jene Mays werden also keine Ausnahme bleiben, weitere Elite-Junioren dürften demnächst getestet werden. «Mindestens», so Del Curto, «im Training, oder noch besser, wie bei May, in Training und Match.»
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Der HC Lugano trennt sich von John Pohl
Der HC Lugano teilt mit, dass der Vertrag mit dem Amerikaner John Pohl per sofort aufgelöst worden sei. In einer diplomatisch verfassten Medienmitteilung lassen die Tessiner durchblicken, dass ihnen die letzte Motivation in Pohls Engagement gefehlt hat. Dies ohne es zu unterlassen, dem 29-Jährigen die besten Wünsche für seine weitere Karriere mit auf den Weg zu geben
zu pohl würde ich auch nicht nein sagen.
Der HC Lugano teilt mit, dass der Vertrag mit dem Amerikaner John Pohl per sofort aufgelöst worden sei. In einer diplomatisch verfassten Medienmitteilung lassen die Tessiner durchblicken, dass ihnen die letzte Motivation in Pohls Engagement gefehlt hat. Dies ohne es zu unterlassen, dem 29-Jährigen die besten Wünsche für seine weitere Karriere mit auf den Weg zu geben
zu pohl würde ich auch nicht nein sagen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Pohl darf glaubs gar nicht wechseln innerhalb der NLA....
Die Langnauer werden wohl auch dieses Jahr keine Playoff-Spiele aus der Nähe sehen. Wäre zu schön.
Die Langnauer werden wohl auch dieses Jahr keine Playoff-Spiele aus der Nähe sehen. Wäre zu schön.
Bluewin.ch hat geschrieben: Der Kanadier Jeff Toms (34) zog sich am Freitag in Rapperswil einen Innenbandriss im linken Knie zu und dürfte mehrere Wochen ausfallen.
Toms erlitt die Verletzung bei einem Zweikampf mitte des zweiten Drittels. Wegen Adduktorenproblemen fehlte der Teamleader der Emmentaler bereits während rund der Hälfte der Spiele in dieser Saison.
Nebst Toms forderte die Partie gegen Rapperswil ein zweites Opfer: Sandro Moggi fehlt den SCL Tigers bis auf weiteres wegen einer Gehirnerschütterung.
For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
Der 27-jährige Flügelstürmer Sven Helfenstein wechselt per sofort vom HC Davos zu den SCL Tigers .
Helfenstein unterschrieb bis 2011 bei den Emmentalern. Er war letzte Saison im Tausch mit Loïc Burkhalter von Rapperswil gekommen und ist nach Pascal Müller (ZSC Lions) und Patric Della Rossa (Kloten) bereits der dritte Abgang in der laufenden Saison vom HC Davos.
Quelle: Hockeyfans
Erstens muss der HCD Geld sparen wegen Forster, zweitens ist Helfenstein bekannt, für seine vielen Clubwechsel. Wo war dieser Typ denn noch nicht? Bern? Genf, Biel?
Helfenstein unterschrieb bis 2011 bei den Emmentalern. Er war letzte Saison im Tausch mit Loïc Burkhalter von Rapperswil gekommen und ist nach Pascal Müller (ZSC Lions) und Patric Della Rossa (Kloten) bereits der dritte Abgang in der laufenden Saison vom HC Davos.
Quelle: Hockeyfans
Erstens muss der HCD Geld sparen wegen Forster, zweitens ist Helfenstein bekannt, für seine vielen Clubwechsel. Wo war dieser Typ denn noch nicht? Bern? Genf, Biel?
... Rappiole freut sich auf die Saison 2010/11 Edit: ...auf die Saison 2011/12
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DEF Stephane Julien will von Köln nach Salzburg wechseln
DEF Mike Pellegrims von Kassel nach Klagenfurt
DEF Harlan Pratt von den Kölner Haien ist freigestellt und kann sich einen anderen Verein suchen (gilt ab sofort)
DEF Allan Rourke will von Ingolstadt nach Linz wechseln
last not least
DEF Frantisek KABERLE steht auf der Waiver List und wird von den Hurricanes nicht mehr benötigt.
DEF Mike Pellegrims von Kassel nach Klagenfurt
DEF Harlan Pratt von den Kölner Haien ist freigestellt und kann sich einen anderen Verein suchen (gilt ab sofort)
DEF Allan Rourke will von Ingolstadt nach Linz wechseln
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DEF Frantisek KABERLE steht auf der Waiver List und wird von den Hurricanes nicht mehr benötigt.
Zuletzt geändert von JeffLittle am 30. Jan 2009 08:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Das ist ein Eis-Hammer!
Krisen-Klub Kölner Haie trennt sich gleich von drei Spielern!
Tschechen-Zauber Kamil Piros (30) erhielt nach 107 Spielen (22 Toren) genauso die Freigabe wie Flop-Einkauf Harlan Pratt (30/42 Spiele).
Eine Sensation dagegen ist der Abgang von Stephane Julien (34). Seit fünf Jahren spielt der Verteidiger für den KEC (291 Spiele) an den Seite von KEC-Star Mirko Lüdemann.
Krisen-Klub Kölner Haie trennt sich gleich von drei Spielern!
Tschechen-Zauber Kamil Piros (30) erhielt nach 107 Spielen (22 Toren) genauso die Freigabe wie Flop-Einkauf Harlan Pratt (30/42 Spiele).
Eine Sensation dagegen ist der Abgang von Stephane Julien (34). Seit fünf Jahren spielt der Verteidiger für den KEC (291 Spiele) an den Seite von KEC-Star Mirko Lüdemann.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Kenne die Typen nicht, ist das nichts für uns dabei?
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Na ja, ... ist zwar nur hypothetisch ...
Harlan Pratt: In den zwei Spielzeiten in Augsburg hinterliess er einen starken Eindruck. Hat aber auch damit zu tun, dass er dort "viel Arbeit" hatte - die Defensive war enorm stark gefordert. Wer da 27 bzw. 40 Punkte in ca. 55 Spielen macht, hat schon was drauf. Ist ein robuster Kerl mit Rechtsschuss.
Stephane Julien: War glaub vor 7, 8 Jahren schon in der Schweiz (Basel, Ajoie, NLB) und schlug dann aber ein wie eine Bombe in Nürnberg und Köln. Hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert, harmonierte top mit Lüdemann, im Schnitt 50 Punkte in 50 Spielen ... und das über Jahre hinweg. Ist ein bisschen klein, aber reaktionsschnell und eine grandiose Stocktechnik.
Rourke hab ich nur drei, vier Mal gesehen. Pellegrims ist ein Urgestein, seit Jahren Dauergast beim DEL-Allstar-Game, ein solider Arbeiter, ein verlässlicher Mann auf dem Eis, aber eben schon sehr alt (Jahrgang 68).
Für Rappi nützlich wäre wohl nur Julien - ist der einzige, der sofort weiterhelfen würde. Und jetzt Schluss mit der Träumerei.
Harlan Pratt: In den zwei Spielzeiten in Augsburg hinterliess er einen starken Eindruck. Hat aber auch damit zu tun, dass er dort "viel Arbeit" hatte - die Defensive war enorm stark gefordert. Wer da 27 bzw. 40 Punkte in ca. 55 Spielen macht, hat schon was drauf. Ist ein robuster Kerl mit Rechtsschuss.
Stephane Julien: War glaub vor 7, 8 Jahren schon in der Schweiz (Basel, Ajoie, NLB) und schlug dann aber ein wie eine Bombe in Nürnberg und Köln. Hat sich von Jahr zu Jahr gesteigert, harmonierte top mit Lüdemann, im Schnitt 50 Punkte in 50 Spielen ... und das über Jahre hinweg. Ist ein bisschen klein, aber reaktionsschnell und eine grandiose Stocktechnik.
Rourke hab ich nur drei, vier Mal gesehen. Pellegrims ist ein Urgestein, seit Jahren Dauergast beim DEL-Allstar-Game, ein solider Arbeiter, ein verlässlicher Mann auf dem Eis, aber eben schon sehr alt (Jahrgang 68).
Für Rappi nützlich wäre wohl nur Julien - ist der einzige, der sofort weiterhelfen würde. Und jetzt Schluss mit der Träumerei.
JeffLittle hat geschrieben: Für Rappi nützlich wäre wohl nur Julien - ist der einzige, der sofort weiterhelfen würde. Und jetzt Schluss mit der Träumerei.
Ou mann...
Wenn das auch gilt wenn die Defensive enorm stark überfordert ist soll er bitte noch heute in den Zug steigen. Danke.JeffLittle hat geschrieben: Harlan Pratt: In den zwei Spielzeiten in Augsburg hinterliess er einen starken Eindruck. Hat aber auch damit zu tun, dass er dort "viel Arbeit" hatte - die Defensive war enorm stark gefordert.
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Todd Elik zurück zu Langnau!
Das ist der Transfer des Jahres. Todd Elik, König des Rock'n'Roll, Schrecken aller Schiris, ist zurück in der Liga. Die SCL Tigers haben den 42-jährigen Kanadier aus Liublijana geholt, wo er wegen ausbleibender Lohnzahlungen frei geworden ist.
Der geniale Spielmacher ersetzt Jeff Toms. Ersatzausländer Eric Healey soll mit einer B-Lizenz zu Olten geschickt werden und kann, wenn Not am Mann ist, bis zum 10. Februar zurückgeholt werden. Elik kam 1997 zum HC Lugano, wo er rockte und rollte, wechselte zum NL A-Aufsteiger Langnau, stürmte dann für Zug, Davos, den NLB-Klub Langenthal und zuletzt in Innsbruck und Liublijana.
Sein Merkmal: Mehr als 100 Strafminuten pro Saison, mehr als einen Scorerpunkt pro Spiel und immer und immer wieder Ärger mit uniformierten und nicht uniformierten Autoritäten. Elik wird die Tiger im Schlusspurt um die Playoffs befeuern und die Fans werden toben vor Freude.
Das ist der Transfer des Jahres. Todd Elik, König des Rock'n'Roll, Schrecken aller Schiris, ist zurück in der Liga. Die SCL Tigers haben den 42-jährigen Kanadier aus Liublijana geholt, wo er wegen ausbleibender Lohnzahlungen frei geworden ist.
Der geniale Spielmacher ersetzt Jeff Toms. Ersatzausländer Eric Healey soll mit einer B-Lizenz zu Olten geschickt werden und kann, wenn Not am Mann ist, bis zum 10. Februar zurückgeholt werden. Elik kam 1997 zum HC Lugano, wo er rockte und rollte, wechselte zum NL A-Aufsteiger Langnau, stürmte dann für Zug, Davos, den NLB-Klub Langenthal und zuletzt in Innsbruck und Liublijana.
Sein Merkmal: Mehr als 100 Strafminuten pro Saison, mehr als einen Scorerpunkt pro Spiel und immer und immer wieder Ärger mit uniformierten und nicht uniformierten Autoritäten. Elik wird die Tiger im Schlusspurt um die Playoffs befeuern und die Fans werden toben vor Freude.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
JeffLittle hat geschrieben: Harlan Pratt: In den zwei Spielzeiten in Augsburg hinterliess er einen starken Eindruck. Hat aber auch damit zu tun, dass er dort "viel Arbeit" hatte - die Defensive war enorm stark gefordert.
Wenn das auch gilt wenn die Defensive enorm stark überfordert ist soll er bitte noch heute in den Zug steigen. Danke.
Und schon ist er beim ZSC
---->Fussball ist wie Eishockey, einfach für Susis, Schwächlinge und andere Langweiler.<----


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JeffLittle
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Echt? Pratt beim Z? Hmm, weiss nicht, wofür die den brauchen.
Weil ich die Ösi-Liga grad ansehe (wegen Mitchell): Pat Lebeau ist Topscorer mit 81 (!) Punkten aus 51 Spielen. Solche Typen sind Granaten - und so ganz nebenbei ist Pat ein Pfundskerl.
Den und Conny Strömberg (der Typ hat sich mal die 3. Liga in D angetan ... und damals alles in Grund und Boden gespielt, so eine Schlittschuhtechnik - da kommt man ins Schwärmen, der in Jesenice auch schon über 50 Punkte hat ... und dann noch einen Goalie wie bei den Capitals (Jordan Sigalet) ...
(Träumen ist erlaubt)
Aber solchen Typen zuzuschauen macht echt Spass.
Bin gespannt, was sich alles tun wird in nächster Zeit. Und jetzt erstmal gespannt auf Kevin Mitchell.
Weil ich die Ösi-Liga grad ansehe (wegen Mitchell): Pat Lebeau ist Topscorer mit 81 (!) Punkten aus 51 Spielen. Solche Typen sind Granaten - und so ganz nebenbei ist Pat ein Pfundskerl.
Den und Conny Strömberg (der Typ hat sich mal die 3. Liga in D angetan ... und damals alles in Grund und Boden gespielt, so eine Schlittschuhtechnik - da kommt man ins Schwärmen, der in Jesenice auch schon über 50 Punkte hat ... und dann noch einen Goalie wie bei den Capitals (Jordan Sigalet) ...
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Bin gespannt, was sich alles tun wird in nächster Zeit. Und jetzt erstmal gespannt auf Kevin Mitchell.
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nicht allzu viel erwarten; wurden zu oft schon enttäuscht, aber geben wir ihm die Chance zuerst, das Gegenteil zu beweisen.JeffLittle hat geschrieben:Echt? Pratt beim Z? Hmm, weiss nicht, wofür die den brauchen.
Weil ich die Ösi-Liga grad ansehe (wegen Mitchell): Pat Lebeau ist Topscorer mit 81 (!) Punkten aus 51 Spielen. Solche Typen sind Granaten - und so ganz nebenbei ist Pat ein Pfundskerl.
Den und Conny Strömberg (der Typ hat sich mal die 3. Liga in D angetan ... und damals alles in Grund und Boden gespielt, so eine Schlittschuhtechnik - da kommt man ins Schwärmen, der in Jesenice auch schon über 50 Punkte hat ... und dann noch einen Goalie wie bei den Capitals (Jordan Sigalet) ...
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NHL-Klubs zeigen Interesse an Murray und Thoresen
Laut dem «Giornale del Popolo» wecken die beiden besten Torschützen im Team des HC Lugano Interesse von NHL-Klubs. Der Amerikaner Brady Murray besitze bereits ein konkretes Angebot von seinem früheren Arbeitgeber, den Los Angeles Kings. Bei Patrick Thoresen war es nie ein Geheimnis, dass es sein Ziel wäre, es früher oder später nochmals in der NHL zu versuchen.
Der 24-jährige Brady Murray erzielte 22 Tore in 31 Spielen. Der Norweger Patrick Thoresen markierte 21 Tore in 43 Spielen.
ja brady soll wieder in die NHL
im ernst, ich denke nicht dass die beiden nächste saison noch bei lugano spielen.
Laut dem «Giornale del Popolo» wecken die beiden besten Torschützen im Team des HC Lugano Interesse von NHL-Klubs. Der Amerikaner Brady Murray besitze bereits ein konkretes Angebot von seinem früheren Arbeitgeber, den Los Angeles Kings. Bei Patrick Thoresen war es nie ein Geheimnis, dass es sein Ziel wäre, es früher oder später nochmals in der NHL zu versuchen.
Der 24-jährige Brady Murray erzielte 22 Tore in 31 Spielen. Der Norweger Patrick Thoresen markierte 21 Tore in 43 Spielen.
ja brady soll wieder in die NHL
im ernst, ich denke nicht dass die beiden nächste saison noch bei lugano spielen.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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