RappiForum.ch

2009/10 mit regionalen Gruppen
Donnerstag, 20. November 2008, 15:37 Uhr - Martin Merk
Die Gruppen in der National League A für die "Zusatzrunden" werden laut "Le Matin" neu nicht mehr nach der Vorjahresrangliste, sondern nach geographischen Kriterien gebildet.
Die Gruppen sind neu wie folgt aufgeteilt, sofern dies an der nächsten Versammlung von den Clubs angenommen wird:
Gruppe A: Bern, Biel, Fribourg, Servette.
Gruppe B: Ambrì, Lugano, SCL Tigers, Zug.
Gruppe C: Davos, Kloten, Rapperswil, ZSC Lions.

Saisonstart soll am 11. September 2009 sein. In der ersten Runde sollen regionale "Derbys" innerhalb dieser Gruppen stattfinden. Für die Olympischen Winterspiele pausiert die NLA vom 6. Februar bis zum 4. März 2010. Danach folgen die beiden letzten Runden vor Playoff-Beginn.

Da hat es Rappi aber ziemlich viel schwieriger als die "Aussenseiter" in den anderen Gruppen...

ja, basierend auf der Tabelle von 07/08 ist unsere Gruppe die stärkste, aber fast gleich stark wie die von Bern... und die von Zug mit abstand die schwächste. Allerdings könnte das dieses Jahr anders aussehen.

Reto Berra bis Weihnachten zum EVZ!

Der EVZ und der HCD teilen mit, dass Torhüter Reto Berra leihweise bis Weihnachten vom HC Davos zum EVZ kommen wird. Der 191cm grosse und 82kg schwere Torhüter kam zuletzt beim HCD nicht mehr zum Einsatz und der HCD erklärte sich bereit, Reto Berra dem EVZ für Spielpraxis abzutreten.

Reto Berra wird voraussichtlich bereits am Samstag für den EVZ spielberechtigt sein.

Berra drei Spiele gesperrt
Freitag, 21. November 2008, 11:11 Uhr - Martin Merk

Der EV Zug muss auf das Debüt seines Torhüters Reto Berra warten.
Weil es für Berra bereits der dritte Transfer der Saison ist, muss der Zürcher eine Sperre über drei Spiele absitzen, bevor er für den EVZ spielberechtigt wird.

ich seh schon, in drei Spieltagen heissts dann:

Berra zurück zum HCD

Reto Berra kehrt per sofort auf eigenen Wunsch zum HCD zurück. Als Gründe nannte er zuwenig Eiszeit und Dough Shedden.

Lugano dementiert Pohls aussagen
Montag, 24. November 2008, 10:11 Uhr - Maurizio Urech
Der HC Lugano dementiert im heutigen "Corriere del Ticino" die Aussagen seines Spielers Johnny Pohl bezüglich einer Freigabe zum Clubwechsel.
TK-Chef Ruben Fontana dementierte Pohls Aussagen im Tessiner Fernsehen, der Club hätte ihm mitgeteilt, er könne den Club verlassen. Pohl werde weiter bei den Bianconeri bleiben und ein zweiter ausländischer Verteidiger ist momentan vom Tisch. Man halte aber die Augen in Hinblick auf die Playoffs offen.

Lars Weibel zu Ambri?
Ambri möchte per sofort Lars Weibel vom EV Zug bis Saisonende übernehmen. Sportchef Peter Jaks bestätigt gegenüber slapshot.ch: "Es stimmt, ich habe Zugs Sportchef Patrick Lengwiler angefragt, ob wir Weibel per sofort haben könnten." Es sei schliesslich seine Pflicht, alle Optionen zu prüfen. Jaks hat keine definitive Absage und keine definitive Zusagen bekommen. Die Zuger wissen nämlich noch nicht, wie es mit ihrem Torhüter weiter gehen soll, der keinerlei Rückhalt mehr bei der Mannschaft, beim Trainerstab und beim Management hat. Die Sache ist heikel: Weibels Vertrag läuft bis Ende der nächsten Saison. Jahresgehalt rund 400 000 Franken. Wenn schon ein Transfer, dann am liebsten mit der Übernahme des ganzen Vertrages. Dazu wären die Lakers bereit, doch Weibels Berater raten von einem Transfer dorthin ab. Ambris Interesse ist logisch - aber auch begrenzt: Torhüter Thomas Bäumle fällt bis Saisonende aus und steht nächste Saison wieder zur Verfügung. Eine Übernahme des ganzen Vertrages bis 2010 kommt für Ambri also nicht in Frage. Sportchef Jaks verzichtet vorläufig auf einen ausländischen Ersatz bis sich die Situation um Weibel in Zug geklärt hat. Weibel muss in Zug noch für die zwei Spiele gegen Lugano und die Lakers zur Verfügung stehen. Dann hat Reto Berra seine Transfersperre abgesessen und kann für den EVZ spielen.
25.11.2008

quelle;slapshot

TsaTsa hat geschrieben:Lars Weibel zu Ambri?
Ambri möchte per sofort Lars Weibel vom EV Zug bis Saisonende übernehmen. Sportchef Peter Jaks bestätigt gegenüber slapshot.ch: "Es stimmt, ich habe Zugs Sportchef Patrick Lengwiler angefragt, ob wir Weibel per sofort haben könnten." Es sei schliesslich seine Pflicht, alle Optionen zu prüfen. Jaks hat keine definitive Absage und keine definitive Zusagen bekommen. Die Zuger wissen nämlich noch nicht, wie es mit ihrem Torhüter weiter gehen soll, der keinerlei Rückhalt mehr bei der Mannschaft, beim Trainerstab und beim Management hat. Die Sache ist heikel: Weibels Vertrag läuft bis Ende der nächsten Saison. Jahresgehalt rund 400 000 Franken. Wenn schon ein Transfer, dann am liebsten mit der Übernahme des ganzen Vertrages. Dazu wären die Lakers bereit, doch Weibels Berater raten von einem Transfer dorthin ab. Ambris Interesse ist logisch - aber auch begrenzt: Torhüter Thomas Bäumle fällt bis Saisonende aus und steht nächste Saison wieder zur Verfügung. Eine Übernahme des ganzen Vertrages bis 2010 kommt für Ambri also nicht in Frage. Sportchef Jaks verzichtet vorläufig auf einen ausländischen Ersatz bis sich die Situation um Weibel in Zug geklärt hat. Weibel muss in Zug noch für die zwei Spiele gegen Lugano und die Lakers zur Verfügung stehen. Dann hat Reto Berra seine Transfersperre abgesessen und kann für den EVZ spielen.
25.11.2008

quelle;slapshot

Probleme hoch 3. Ich hoffe, man hat Streit nicht hinters Licht geführt; er sagte in der Supporter Bar, dass die Verlängerung bis auf Details klar sei!

Mmmh... komisch, dass seine Berater trotzdem einen Vertragsvorschlag an Rappi abgegeben haben ^^

lord hat geschrieben:Mmmh... komisch, dass seine Berater trotzdem einen Vertragsvorschlag an Rappi abgegeben haben ^^

haben sie das? oder wie meinst Du das nun? Soll Weibel als 2. Goalie kommen? für 400'000? falls ja, komme ich als 3. für 300'000!!!!

Es geht das gerücht, das von Dani Gigers tollem Unternehmen (eben jenes dass seine Spieler nicht nach Rappi schicken will) ein Vertrag für Weibel bei Rappi eingegangen ist, den Weibel bei uns dann anstatt dem in Zug bekommen würde. Der würde aber ersten deutlich länger dauern als der in Zug und zweitens, ist die Zahl auch nochmal ein bisserl grösser (Hausnummer 20%) die da vor Prämien zu zahlen wäre.


Der ist doch zu oft gecheckt worden der gute Dani ^^

da komme noch einer draus ich hoffe auch nicht, dass man streit verarscht hat.
jedoch glaube ich nicht dass weibel kommt, sondern dass der eher nach ambri gehen wird.

lord hat geschrieben: Der ist doch zu oft gecheckt worden der gute Dani ^^

400'000 für einen 34-jährigen Torhüter, der schon oft seinen Rücken gespürt hat??? Nie im Leben - und das schreibe ich als grosser "Weibel-Fan"... Wir haben zur Zeit keine wirkliche Not auf dem Torhüter-Posten. Wir müssen vielmehr in unsere Abwehr investieren. Klar ich hätte auch nix gegen einen wirklichen Top-Torhüter (im Gegenteil) - aber 400'000 für einen körperlich (und evtl. auch psychisch -siehe aktuelle Situation) labilen Weibel sind definitiv völlig fern jeder Vernunft.

Nene Dani Giger: Sucht Euch einen anderen Dummen...

Ausländerregelung bleibt gleich
Mittwoch, 26. November 2008, 12:14 Uhr - Martin Merk
Die Ausländerregelung in der National League A und B bleiben für 2009/10 gleich wie bislang.
In der NLA darf ein Club pro Spiel 4 Ausländer einsetzen und pro Saison 8 Ausländer. Der SC Bern hatte beantragt, dies auf 5 Ausländer pro Spiel mit einem Kontingent von 10 zu erhöhen, was aber nur von fünf von zwölf Clubs angenommen wurde (Ambrì, Bern, Fribourg, Genf-Servette, Rapperswil). Nötig wäre eine Dreiviertelsmehrheit gewesen.

"Es wurde immer mehr gejammert, wie die Löhne für Schweizer Spieler ins Unermessliche steigen, vor allem für Spieler der dritten und vierten Linie. Wenn wir einen solchen Spieler durch einen Ausländer desselben Niveaus ersetzen, würden die Clubs sparen, selbst wenn natürlich von den Medien gefordert wird, dass man nur Top-Ausländer verpflichten soll", sagt der SCB-CEO Marc Lüthi. Offenbar konnte dieses Argument nicht überzeugen. Die alte Regelung wurde mit einem grossen Mehr bestätigt.

Die NLB-Clubs haben einstimmig die bisherige Regelung mit zwei Ausländern pro Spiel und ohne Kontingent bestätigt.

TsaTsa hat geschrieben:da komme noch einer draus ich hoffe auch nicht, dass man streit verarscht hat.
jedoch glaube ich nicht dass weibel kommt, sondern dass der eher nach ambri gehen wird.

Weibel wird wann, dann nur für diese Saison nach Ambri gehen. Bäumle ist ja ab nächster Saison wieder da.

Freitag 11. September: Ambrì-Lugano, Biel-Servette, Fribourg-Bern, Kloten-Rapperswil, SCL Tigers-Zug, ZSC Lions-Davos

Samstag, 12. September: Bern-Biel, Davos-Kloten, Servette-Fribourg, Lugano-SCL Tigers, Rapperswil-ZSC Lions, Zug-Ambrì

Dienstag, 15. September: Ambrì-Kloten, Davos-Lugano, Fribourg-Zug, Servette-Bern, SCL Tigers-Biel, ZSC Lions-Rapperswil

Freitag, 18. September: Ambrì-Servette, Biel-Davos, Kloten-Rapperswil, Lugano-SCL Tigers, ZSC Lions-Fribourg, Zug-Bern

Samstag, 19. September: Bern-Ambrì, Davos-Kloten, Fribourg-Lugano, Servette-Biel, Rapperswil-Zug, SCL Tigers-ZSC Lions



super Saison Start 09/10!

etwas phantasielos dieser Saisonstart ????

Hängt mit den neuen Gruppen zusammen...

naja, zumindest wiessen wir: Wenn wir nach dem Saisonstart Tabellenleader sind, sind wir bei den Leuten ^^

Diners-Club Arena statt Hallenstadion
Falls die Lions die Halbfinals erreichen, dies ist nur mit einem Gruppensieg möglich, müsste der Meister dem Hallenstadion ausweichen. An beiden Terminen, am 10. Dezember und am 7. Januar, ist das Hallenstadion bereits vergeben. Die ZSC Lions stehen momentan im Gespräch mit den Rapperswil-Jona Lakers. Die Verhandlungen stehen gut, so dass die Lions bei einer Halbfinal-Qualifikation in der Diners-Club Arena in Rapperswil spielen würden.

Mmmh... die Züzis haben heut abend echt schön gespielt und ich drück ihnen ausnahmsweise mal die Daumen, dass ihnen das am kommenden Mittwoch auch gelingen wird, gern auch in der DCA. Das wär ne gute Werbung für uns.

Zuerst Frust, dann Lust (NZZ vom 4.12.08, S.59)

Ihre früheren Klubs verzichteten auf ihre Dienste. Doch in neuer Umgebung zählen sie zu den wichtigsten Spielern. Im Schweizer Eishockey gibt es diverse Professionals, die nach einem unfreiwilligen Tapetenwechsel einen deutlichen Karriereschub erlebten.

ped./pic. Der 26-jährige Thomas Nüssli ist so etwas wie ein Vorkämpfer der Verstossenen. Er wurde schon als Jugendlicher als grosses Talent gepriesen; die Vancouver Canucks reservierten sich daher die National-Hockey-League-Rechte am Zuger Spieler mit der Draft-Nummer 277. Nichts Weltbewegendes, aber immerhin der Aufmerksamkeit wert. Nüsslis Masse (190 cm, 96 kg) beeindruckten ebenso wie seine Lauf- und Stocktechnik. Doch beim EV Zug kam der Junior nicht vom Fleck – und schon gar nicht nach einem Transfer zu Rapperswil-Jona. Er hatte damit gerechnet, mehr Eiszeit zu bekommen und auch im Powerplay eingesetzt zu werden. Dem war jedoch nicht so, der Trainer bevorzugte zum Teil weniger begabte Spieler.


Spätes Glück in der Fremde
Nach zwei verlorenen Jahren in Rapperswil-Jona war Nüssli dermassen frustriert, dass er an den Rücktritt dachte. «Doch dann entschied ich mich für einen Neubeginn in der Nationalliga B. In Basel fand ich einen Trainer, der an mich glaubte.» Kent Ruhnke erkannte rasch, dass Nüssli besser war als sein Ruf. Zu Recht. Nüssli spielte beim Aufstieg der Basler eine mitentscheidende Rolle und erwies sich auch in den drei folgenden Saisons in der Nationalliga A als Leistungsträger. Der Frust war der Lust gewichen. In seiner erfolgreichsten A-Saison am Rheinknie verzeichnete Nüssli 18 Tore und 11 Assists.

Eine bereits vereinbarte Vertragsverlängerung wurde im letzten Frühling hinfällig, weil der EHC Basel abstieg. Nüssli fand Unterschlupf beim Aufsteiger Biel. Dort steht er zurzeit mit je 12 Goals und Assists zu Buche und sieht einem persönlichen Rekord entgegen. Auch sein Erfahrungsschatz hilft. Er kennt die Probleme eines Aufsteigers von Basel her. Dazu zählt Biels bescheidene Powerplay-Effizienz. 17 Überzahltoren stehen 8 Shorthander gegenüber. «Nicht viele unserer Spieler bringen Erfahrung aus der Nationalliga A mit. Sie müssen sich erst daran gewöhnen, wie aggressiv die Gegner im Boxplay spielen», sagt Nüssli.

Während der Zuger sein spätes Glück in der Fremde fand, lebten verlorene Söhne in heimatlichen Gefilden wieder auf. Paolo Duca (Ambri) und Daniel Steiner (SCL Tigers) zählen zu ihnen. Der Instinktspieler und unbarmherzige Forechecker aus dem Emmental ist auf bestem Weg, das bei den Lakers und den ZSC Lions gezeigte Rendement (13 und 12 Tore) in Langnau noch zu übertreffen; er ist bei 13 Treffern angelangt. Und nicht nur das: Steiner hat gemäss Trainer Christian Weber auch die alte Gewohnheit abgestreift, nur das Tor zu sehen und dabei die Mitspieler zu vernachlässigen. Sonst würde ihn der neue Sturmpartner Martin Kariya zur Rede stellen. Wie Steiner wurde auch Duca durch Verletzungen zurückgeworfen und als 21-Jähriger nach nur 27 Spielen noch während der Saison 2001/02 von den Lions zum EV Zug abgeschoben. Nach langen Verletzungspausen seit 2007 zurück in Ambri, avancierte er zum Captain und Topskorer; er wurde jüngst mit einem Aufgebot für das Nationalteam belohnt.

Quasi auf der A 1 kreuzten sich Michel Zeiter und Thibaut Monnet. Zeiter zog's nach Westen; nach 15 Jahren als ZSC-Leithammel und zwei Meistertiteln war seine Zeit im Hallenstadion abgelaufen. Sein ehemaliger Mitspieler und Coach Christian Weber wollte sein Restpotenzial in Langnau ausschöpfen. Unter ihm fand der Spielmacher zu alten Stärken zurück, speziell in dieser zweiten Saison mit dem Österreicher Oliver Setzinger an seiner Seite. Die ländliche Umgebung gefalle ihm, und er wolle «sicher noch drei weitere Jahre» Eishockey spielen, sagt Zeiter.

Happy «End» mit WM-Aufgebot
Seinen Platz im Lions-Rudel nimmt jetzt ein anderer schwieriger Fall ein, Thibaut Monnet. La Chaux-de-Fonds, Freiburg, Langnau und Bern hiessen seine Stationen. Mit der Ankunft von Trainer John van Boxmeer waren die Tage des sensiblen Stürmers beim SCB gezählt; er sei für das raue Klima eines Spitzenteams ungeeignet, hiess es. Monnet wurde an Freiburg ausgeliehen und schliesslich von den Lions für eine halbe Million Franken aus dem laufenden Vertrag herausgelöst. Manche rümpften die Nase. Zu Unrecht, wie sich zeigen sollte. In der ersten Saison erzielte der als Flügel und Center eingesetzte Monnet 58 Skorerpunkte in 67 Spielen, er war massgeblich am Gewinn des Meistertitels beteiligt. «Damit ist auch mein Selbstvertrauen wieder gestiegen. Wenn man mich spielen lässt, schiesse ich meine Tore», sagt Monnet zum vorläufigen Happy End – und freut sich auf die dritte WM-Teilnahme.

Die Lakers kommen hier nicht so gut weg, wie ich gerne möchte. Von den Moggis und anderen ist hier nicht einmal die Rede!

Mikael Wahlberg zu Ambrì-Piotta
Der Hockey Club Ambrì-Piotta teil mit, dass der Club den schwedischen Stürmer Mikael Wahlberg, geboren am 28.12.1976, 182 cm und 90 kg, bis Ende Saison 2008/09 verpflichtet hat. Mikael hat in dieser Saison 30 Spiele für CSKA Moscau absolviert. Wenn die Freigabe des russischen Verbandes rechtzeitig eintrifft, steht Mikael schon ab morgen beim Spiel gegen die Lakers auf dem Eis.
quelle:slapshot

ist das ein bruder von mark wahlberg?