Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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die züercher wandern ab ins landwassertal;
Stoop und York zu Davos?
Die Gerüchteküche brodelt
Gemäss dem "Tagesanzeiger" streben der 17-jährige Verteidiger Lukas Stoop und seine Berater einen Wechsel von Zürich nach Davos an. Der Junioren-Internationale wurde für die kommende Saison vom Farmteam GCK Lions zu den ZSC Lions befördert, sieht beim HC Davos jedoch bessere Entwicklungsmöglichkeiten und Aussichten auf NLA-Einsätze. Der Bündner Verein wäre bereit, die 200'000 Franken Ablöse zu bezahlen.
Wie der "Corriere del Ticino" schreibt, verhandelt der HC Davos ausserdem mit dem NHL-Verteidiger Jason York. Der 37-jährige Kanadier gewann mit dem HC Lugano vor einem Jahr die Meisterschaft und spielte in der vergangenen Saison für die Boston Bruins.
Stoop und York zu Davos?
Die Gerüchteküche brodelt
Gemäss dem "Tagesanzeiger" streben der 17-jährige Verteidiger Lukas Stoop und seine Berater einen Wechsel von Zürich nach Davos an. Der Junioren-Internationale wurde für die kommende Saison vom Farmteam GCK Lions zu den ZSC Lions befördert, sieht beim HC Davos jedoch bessere Entwicklungsmöglichkeiten und Aussichten auf NLA-Einsätze. Der Bündner Verein wäre bereit, die 200'000 Franken Ablöse zu bezahlen.
Wie der "Corriere del Ticino" schreibt, verhandelt der HC Davos ausserdem mit dem NHL-Verteidiger Jason York. Der 37-jährige Kanadier gewann mit dem HC Lugano vor einem Jahr die Meisterschaft und spielte in der vergangenen Saison für die Boston Bruins.
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NLA bald mit eigener GmbH?
Freitag, 13. Juli 2007, 17:19 Uhr - Benjamin Bienz
Laut "Blick Online" könnte es bald zwei Nationalliga-Gesellschaften geben. Dies wäre sehr wahrscheinlich der Fall, sollte sich der EHC Biel im Schiedsgerichsverfahren durchsetzen und doch einen Platz in der Nationalliga A beanspruchen.
Obwohl sich ein Sieg der Liga abzeichnet im nicht rekurrierbaren Schiedsgerichtsverfahren, so rüstet sich die Liga für den Fall, wenn die Seeländer doch gewinnen sollten.
Dabei könnten drei Szenarien eintreten.
1. Eine neue GmbH nur aus den (bisherigen) Vertretern der Nationalliga A. Die NLB-Unternehmen würden in der bisherigen Nationalliga GmbH verbleiben.
2. Dem EHC Biel droht der Ausschluss aus der Nationalliga GmbH. Dafür ist eine Dreiviertelsmehrheit erforderlich. Biel könnte den Entscheid zwar anfechten, doch Zeit wäre gewonnen.
3. Einzelne A-Vertreter haben sich bereit erklärt die Spiele gegen die Bieler zu boykottieren.
Freitag, 13. Juli 2007, 17:19 Uhr - Benjamin Bienz
Laut "Blick Online" könnte es bald zwei Nationalliga-Gesellschaften geben. Dies wäre sehr wahrscheinlich der Fall, sollte sich der EHC Biel im Schiedsgerichsverfahren durchsetzen und doch einen Platz in der Nationalliga A beanspruchen.
Obwohl sich ein Sieg der Liga abzeichnet im nicht rekurrierbaren Schiedsgerichtsverfahren, so rüstet sich die Liga für den Fall, wenn die Seeländer doch gewinnen sollten.
Dabei könnten drei Szenarien eintreten.
1. Eine neue GmbH nur aus den (bisherigen) Vertretern der Nationalliga A. Die NLB-Unternehmen würden in der bisherigen Nationalliga GmbH verbleiben.
2. Dem EHC Biel droht der Ausschluss aus der Nationalliga GmbH. Dafür ist eine Dreiviertelsmehrheit erforderlich. Biel könnte den Entscheid zwar anfechten, doch Zeit wäre gewonnen.
3. Einzelne A-Vertreter haben sich bereit erklärt die Spiele gegen die Bieler zu boykottieren.
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Stoop trainiert beim HC Davos
Samstag, 14. Juli 2007, 12:41 Uhr - Martin Merk
Der Fall von Lukas Stoop bleibt weiter ungelöst: Nun trainert der Spieler vom ZSC-Kader beim HC Davos .
Seit über einem halben Jahr locken der HC Davos und sein Trainer Arno Del Curto den Schweizer U18-Nationalverteidiger Lukas Stoop , der als eines der grössten Schweizer Talente gilt. Der Scouting-Dienstleister ISS führt den 17-Jährigen für den NHL-Draft in einem Jahr als Nummer 40 aller draftbarer Spieler weltweit. Die vergangene Saison bestritt er im NLB-Team der GCK Lions , sieht aber offenbar wenig Hoffnung auf NLA-Einsätze, auch wenn die ZSC-Organisation ihn vom Gegenteil zu überzeugen versucht und seit März offiziell im NLA-Kader für 2007/08 führt. Doch Stoop, der einen Ausbildungsvertrag bis 2009 in der ZSC-Organisation hat, sieht beim HCD mehr Einsatzchancen und wird von den Bündnern umworben. Nun bestreitet er auch das Sommertraining in Davos. Beim HC Davos nimmt man keine Stellung über einen allfälligen Transfer, der Spieler sei bloss Trainingsgast. Im Falle einer Übernahme wäre eine sechsstellige Ablösesumme fällig.
Es wäre nicht das erste Mal, dass die Bündner ein Talent vertragsbrüchig machen und zur Kasse gebeten werden. Vor vier Jahren holte man mit dem damals 18 Jahre alten Peter Guggisberg ein Talent, das nicht zuletzt durch Drogenkonsum und Fahrens unter Alkoholeinfluss von sich Reden machte, und musste sich den Transfer von den SCL Tigers nach langen Streitigkeiten rund 370 000 Franken kosten lassen.
Samstag, 14. Juli 2007, 12:41 Uhr - Martin Merk
Der Fall von Lukas Stoop bleibt weiter ungelöst: Nun trainert der Spieler vom ZSC-Kader beim HC Davos .
Seit über einem halben Jahr locken der HC Davos und sein Trainer Arno Del Curto den Schweizer U18-Nationalverteidiger Lukas Stoop , der als eines der grössten Schweizer Talente gilt. Der Scouting-Dienstleister ISS führt den 17-Jährigen für den NHL-Draft in einem Jahr als Nummer 40 aller draftbarer Spieler weltweit. Die vergangene Saison bestritt er im NLB-Team der GCK Lions , sieht aber offenbar wenig Hoffnung auf NLA-Einsätze, auch wenn die ZSC-Organisation ihn vom Gegenteil zu überzeugen versucht und seit März offiziell im NLA-Kader für 2007/08 führt. Doch Stoop, der einen Ausbildungsvertrag bis 2009 in der ZSC-Organisation hat, sieht beim HCD mehr Einsatzchancen und wird von den Bündnern umworben. Nun bestreitet er auch das Sommertraining in Davos. Beim HC Davos nimmt man keine Stellung über einen allfälligen Transfer, der Spieler sei bloss Trainingsgast. Im Falle einer Übernahme wäre eine sechsstellige Ablösesumme fällig.
Es wäre nicht das erste Mal, dass die Bündner ein Talent vertragsbrüchig machen und zur Kasse gebeten werden. Vor vier Jahren holte man mit dem damals 18 Jahre alten Peter Guggisberg ein Talent, das nicht zuletzt durch Drogenkonsum und Fahrens unter Alkoholeinfluss von sich Reden machte, und musste sich den Transfer von den SCL Tigers nach langen Streitigkeiten rund 370 000 Franken kosten lassen.
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SCL: Tuomainen will nicht weg
Sonntag, 15. Juli 2007, 11:01 Uhr - Martin Merk
Die SCL Tigers werden die kommende Saison laut "Sonntagsblick" mit fünf Ausländern in Angriff nehmen müssen. Der Finne Marko Tuomainen lässt sich nicht abschieben.
Tuomainen soll etwa bei Biel und Langenthal ein Thema gewesen sein, konnte sich für die NLB jedoch nicht begeistern und auch finanziell schien der Finne nicht zu den Interessenten zu passen. Nun müssen die SCL Tigers wohl mit ihrem "Wunsch-Quartett" (Holden, Murphy, Toms, Varada) und Tuomainen in die neue Saison starten, weil Letzterer auf die Erfüllung des Vertrags besteht.

Sonntag, 15. Juli 2007, 11:01 Uhr - Martin Merk
Die SCL Tigers werden die kommende Saison laut "Sonntagsblick" mit fünf Ausländern in Angriff nehmen müssen. Der Finne Marko Tuomainen lässt sich nicht abschieben.
Tuomainen soll etwa bei Biel und Langenthal ein Thema gewesen sein, konnte sich für die NLB jedoch nicht begeistern und auch finanziell schien der Finne nicht zu den Interessenten zu passen. Nun müssen die SCL Tigers wohl mit ihrem "Wunsch-Quartett" (Holden, Murphy, Toms, Varada) und Tuomainen in die neue Saison starten, weil Letzterer auf die Erfüllung des Vertrags besteht.
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Phoenix holt David Aebischer
Freitag, 20. Juli 2007, 2:43 Uhr - Martin Merk
Patrick Fischer erhält bei den Phoenix Coyotes einen Landsmann: Die Coyotes nehmen für ein Jahr den Freiburger Torhüter David Aebischer unter Vertrag.
Die Wochen des Hoffens auf einen neuen NHL-Club haben für David Aebischer ein Ende. Der in Montréal nicht mehr erwünschte Schweizer Torhüter unterschrieb für ein Jahr und 600 000 Dollar bei den Phoenix Coyotes, nachdem er zuvor ein Jahressalär von 1,9 Millionen Dollar beziehen konnte. Beim Team von Wayne Gretzky trifft er auf den Center Patrick Fischer, der in seine zweite Saison im US-Bundesstaat Arizona geht.
Aebischer wurde 1997 von der Colorado Avalanche gedraftet und wechselte sofort nach Übersee. Nach drei Jahren in zwei- und drittklassigen Farmteams debütierte er 2000 in der NHL und war während drei Jahren die Nummer zwei hinter dem legendären Patrick Roy, holte dabei 2001 den Stanley Cup. In der jeweiligen Saison vor und nach dem Lockout war er Stammtorhüter beim Team aus Denver, wurde jedoch im Frühjahr 2006 gegen José Theodore zu den Montréal Canadiens getauscht. Dort verlor er jedoch den Kampf um die Nummer eins an den Franzosen Cristobal Huet und fiel zuletzt gar hinter der nominellen Nummer drei Jaroslav Halak. Dies nach einem guten Saisonstart, durch den er aus 32 Saisonspielen eine Fangquote von 90 Prozent erreichte. Insgesamt bestritt er in seiner Karriere 215 NHL-Spiele. Zu seinen weiteren Karrierehighlights zählen die Olympia-Teilnahme 2006 in Turin mit vier Spielen sowie die U20-WM 1998, wo die Schweiz Bronze holte und Aebischer zum besten Torhüter ausgezeichnet wurde. Monate später hexte er die Schweiz an der WM 1998 in Zürich und Basel zum vierten Rang. In der Schweiz kam er für Fribourg, Lugano und Chur zum Einsatz.
Aebischer möchte sich in Phoenix wieder als Nummer eins aufdrängen können. Bei den Coyotes sind auch Mikael Tellqvist and David Leneveu unter Vertrag. Der schwedische Ex-Nationaltorhüter Tellqvist war letzte Saison die Nummer zwei hinter Curtis Joseph, der ebenfalls noch auf dem Transfermarkt ist, jedoch gerüchtweise auch über den Rücktritt nachdenken soll. Leneveu spielte letzte Saison meist im Farmteam San Antonio.
Offene Situation um Martin Gerber
Offen bleibt dagegen die Situation um den andere Schweizer NHL-Goalie Martin Gerber , der auch ein grosses Thema in Phoenix war. Gerber steht bis 2009 in Ottawa unter Vertrag. Die Senators hätten für ihn zwar einen neuen Club finden wollen, hatten jedoch Mühe jemanden zu finden, der seinen 7,8 Millionen Dollar teuren Vertrag übernimmt. Weil man nun mit einem anderen Spielertausch Platz schaffen konnte, wird man aber auch so mit der bisherigen Nummer eins Ray Emery verlängern können, der vors Lohnschiedsgericht geht und wohl um rund vier Millionen Dollar teurer wird. Somit scheint auch gut möglich, dass man weiter auf das Tandem Emery/Gerber setzen wird.
Freitag, 20. Juli 2007, 2:43 Uhr - Martin Merk
Patrick Fischer erhält bei den Phoenix Coyotes einen Landsmann: Die Coyotes nehmen für ein Jahr den Freiburger Torhüter David Aebischer unter Vertrag.
Die Wochen des Hoffens auf einen neuen NHL-Club haben für David Aebischer ein Ende. Der in Montréal nicht mehr erwünschte Schweizer Torhüter unterschrieb für ein Jahr und 600 000 Dollar bei den Phoenix Coyotes, nachdem er zuvor ein Jahressalär von 1,9 Millionen Dollar beziehen konnte. Beim Team von Wayne Gretzky trifft er auf den Center Patrick Fischer, der in seine zweite Saison im US-Bundesstaat Arizona geht.
Aebischer wurde 1997 von der Colorado Avalanche gedraftet und wechselte sofort nach Übersee. Nach drei Jahren in zwei- und drittklassigen Farmteams debütierte er 2000 in der NHL und war während drei Jahren die Nummer zwei hinter dem legendären Patrick Roy, holte dabei 2001 den Stanley Cup. In der jeweiligen Saison vor und nach dem Lockout war er Stammtorhüter beim Team aus Denver, wurde jedoch im Frühjahr 2006 gegen José Theodore zu den Montréal Canadiens getauscht. Dort verlor er jedoch den Kampf um die Nummer eins an den Franzosen Cristobal Huet und fiel zuletzt gar hinter der nominellen Nummer drei Jaroslav Halak. Dies nach einem guten Saisonstart, durch den er aus 32 Saisonspielen eine Fangquote von 90 Prozent erreichte. Insgesamt bestritt er in seiner Karriere 215 NHL-Spiele. Zu seinen weiteren Karrierehighlights zählen die Olympia-Teilnahme 2006 in Turin mit vier Spielen sowie die U20-WM 1998, wo die Schweiz Bronze holte und Aebischer zum besten Torhüter ausgezeichnet wurde. Monate später hexte er die Schweiz an der WM 1998 in Zürich und Basel zum vierten Rang. In der Schweiz kam er für Fribourg, Lugano und Chur zum Einsatz.
Aebischer möchte sich in Phoenix wieder als Nummer eins aufdrängen können. Bei den Coyotes sind auch Mikael Tellqvist and David Leneveu unter Vertrag. Der schwedische Ex-Nationaltorhüter Tellqvist war letzte Saison die Nummer zwei hinter Curtis Joseph, der ebenfalls noch auf dem Transfermarkt ist, jedoch gerüchtweise auch über den Rücktritt nachdenken soll. Leneveu spielte letzte Saison meist im Farmteam San Antonio.
Offene Situation um Martin Gerber
Offen bleibt dagegen die Situation um den andere Schweizer NHL-Goalie Martin Gerber , der auch ein grosses Thema in Phoenix war. Gerber steht bis 2009 in Ottawa unter Vertrag. Die Senators hätten für ihn zwar einen neuen Club finden wollen, hatten jedoch Mühe jemanden zu finden, der seinen 7,8 Millionen Dollar teuren Vertrag übernimmt. Weil man nun mit einem anderen Spielertausch Platz schaffen konnte, wird man aber auch so mit der bisherigen Nummer eins Ray Emery verlängern können, der vors Lohnschiedsgericht geht und wohl um rund vier Millionen Dollar teurer wird. Somit scheint auch gut möglich, dass man weiter auf das Tandem Emery/Gerber setzen wird.
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uuuuuuungemein wichtig! deshalb habe ich ja auch den mischter griin gepostet!Chris hat geschrieben:wie wichtig war dir diese Story?
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell![]()
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OK, verstehe schon! Hatte mich aber eigentlich auf die Frage im 20-Minuten bezogen, wo man ja angeben kann, ob einem die Beiträge wichtig sind.chlinä chnopf hat geschrieben:uuuuuuungemein wichtig! deshalb habe ich ja auch den mischter griin gepostet!Chris hat geschrieben:wie wichtig war dir diese Story?
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achsoooooo!Chris hat geschrieben:OK, verstehe schon! Hatte mich aber eigentlich auf die Frage im 20-Minuten bezogen, wo man ja angeben kann, ob einem die Beiträge wichtig sind.chlinä chnopf hat geschrieben:uuuuuuungemein wichtig! deshalb habe ich ja auch den mischter griin gepostet!Chris hat geschrieben:wie wichtig war dir diese Story?
ps. du kannst dir wohl denken, was ich jetzt anklicken werde.
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aber sicherchlinä chnopf hat geschrieben:achsoooooo!Chris hat geschrieben:OK, verstehe schon! Hatte mich aber eigentlich auf die Frage im 20-Minuten bezogen, wo man ja angeben kann, ob einem die Beiträge wichtig sind.chlinä chnopf hat geschrieben:uuuuuuungemein wichtig! deshalb habe ich ja auch den mischter griin gepostet!Chris hat geschrieben:wie wichtig war dir diese Story?![]()
schitt, habe vergessen, dort zu klicken! muss ich gleich nachholen!
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ps. du kannst dir wohl denken, was ich jetzt anklicken werde.![]()
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aber sicherchlinä chnopf hat geschrieben:achsoooooo!Chris hat geschrieben:OK, verstehe schon! Hatte mich aber eigentlich auf die Frage im 20-Minuten bezogen, wo man ja angeben kann, ob einem die Beiträge wichtig sind.chlinä chnopf hat geschrieben:uuuuuuungemein wichtig! deshalb habe ich ja auch den mischter griin gepostet!Chris hat geschrieben:wie wichtig war dir diese Story?![]()
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SC Bern verpflichtet Patrik Stefan
Mittwoch, 15. August 2007, 17:06 Uhr - Martin Merk
Der SC Bern hat als fünften Ausländer den tschechischen Center Patrik Stefan für ein Jahr mit NHL-Klausel bis zum 11. September verpflichtet.
Der 26-jährige Nummer-1-Draft von 1999 spielte zuletzt für die Dallas Stars in der NHL. In seiner Karriere kam er auf insgesamt 455 NHL-Spiele (64 Tore, 124 Assists), jedoch war seine siebte NHL-Saison die schwächste. In 41 Partien kam er für die Stars auf 5 Tore und 6 Assists. Davor bestritt er sechs Saisons für die Atlanta Thrashers, bevor er 2006 durch einen Spielerhandel nach Dallas abgegeben wurde. Vor allem eine Verletzung am Hüftbeuger machte ihn letzte Saison zu schaffen, weshalb er seit Februar nicht mehr spielen konnte. In Dallas stand er für ein Jahressalär von 900 000 Dollar unter Vertrag, doch fand er bislang noch keinen neuen Arbeitgeber in der NHL. Sollte sich dies bis zum 11. September nicht ändern, wird der 188 cm grosse und 95 kg schwere Stürmer am 13. September die Reise zum SCB antreten. In der NHL gilt er als begnadeter Schlittschuhläufer mit guten Scorer- und Spielmacherfähigkeiten, der jedoch seine Masse zuwenig gut einsetzt.
Mittwoch, 15. August 2007, 17:06 Uhr - Martin Merk
Der SC Bern hat als fünften Ausländer den tschechischen Center Patrik Stefan für ein Jahr mit NHL-Klausel bis zum 11. September verpflichtet.
Der 26-jährige Nummer-1-Draft von 1999 spielte zuletzt für die Dallas Stars in der NHL. In seiner Karriere kam er auf insgesamt 455 NHL-Spiele (64 Tore, 124 Assists), jedoch war seine siebte NHL-Saison die schwächste. In 41 Partien kam er für die Stars auf 5 Tore und 6 Assists. Davor bestritt er sechs Saisons für die Atlanta Thrashers, bevor er 2006 durch einen Spielerhandel nach Dallas abgegeben wurde. Vor allem eine Verletzung am Hüftbeuger machte ihn letzte Saison zu schaffen, weshalb er seit Februar nicht mehr spielen konnte. In Dallas stand er für ein Jahressalär von 900 000 Dollar unter Vertrag, doch fand er bislang noch keinen neuen Arbeitgeber in der NHL. Sollte sich dies bis zum 11. September nicht ändern, wird der 188 cm grosse und 95 kg schwere Stürmer am 13. September die Reise zum SCB antreten. In der NHL gilt er als begnadeter Schlittschuhläufer mit guten Scorer- und Spielmacherfähigkeiten, der jedoch seine Masse zuwenig gut einsetzt.
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das war noch nicht alles vom SCB
SCB mit Glen Metropolit
Der SC Bern steht laut der "Berner Zeitung" mit dem NHL-Stürmer Glen Metropolit in Kontakt. Die Berner scheinen seine erste Wahl zu sein, falls er keinen NHL-Vertrag erhält.
Um Metropolit dürfte aber auch der HC Lugano buhlen, wo er 2005/06 beim Gewinn des Meistertitels 61 Spiele (32 Tore, 59 Assists) bestritt, bevor er zu den Atlanta Thrashers wechselte und an die St. Louis Blues abgegeben wurde. Laut der Zeitung könnte der SCB in diesem Fall auch die NHL-Klausel im Vertrag mit dem gestern verpflichteten Patrik Stefan auflösen: Dann müsste sich Stefan entweder innert 72 Stunden zum SCB bekennen oder auf den Vertrag verzichten.
und noch was
BernArena heisst PostFinance-Arena
Die BernArena, welche bis vor einigen Jahren noch Allmend hiess, erhält einen Namenssponsor und heisst am sofort PostFinance-Arena.
Ein entsprechender Vertrag bis 2018 wurde kürzlich zwischen HRS Hauser Rutishauser Suter AG, dem SC Bern und PostFinance unterschrieben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. In Bern folgte heute der Spatenstich zu den umfangreichen Umbauarbeiten. PostFinance möchte mit diesem Engagement seine Verbundenheit im Eishockey und mit der Stadt Bern unterstreichen. Gleichzeitig wurde das Engagement mit dem SCB bis 2010 verlängert.
SCB mit Glen Metropolit
Der SC Bern steht laut der "Berner Zeitung" mit dem NHL-Stürmer Glen Metropolit in Kontakt. Die Berner scheinen seine erste Wahl zu sein, falls er keinen NHL-Vertrag erhält.
Um Metropolit dürfte aber auch der HC Lugano buhlen, wo er 2005/06 beim Gewinn des Meistertitels 61 Spiele (32 Tore, 59 Assists) bestritt, bevor er zu den Atlanta Thrashers wechselte und an die St. Louis Blues abgegeben wurde. Laut der Zeitung könnte der SCB in diesem Fall auch die NHL-Klausel im Vertrag mit dem gestern verpflichteten Patrik Stefan auflösen: Dann müsste sich Stefan entweder innert 72 Stunden zum SCB bekennen oder auf den Vertrag verzichten.
und noch was
BernArena heisst PostFinance-Arena
Die BernArena, welche bis vor einigen Jahren noch Allmend hiess, erhält einen Namenssponsor und heisst am sofort PostFinance-Arena.
Ein entsprechender Vertrag bis 2018 wurde kürzlich zwischen HRS Hauser Rutishauser Suter AG, dem SC Bern und PostFinance unterschrieben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. In Bern folgte heute der Spatenstich zu den umfangreichen Umbauarbeiten. PostFinance möchte mit diesem Engagement seine Verbundenheit im Eishockey und mit der Stadt Bern unterstreichen. Gleichzeitig wurde das Engagement mit dem SCB bis 2010 verlängert.
Mmmmh... ich mag nicht der grösste Fürsprech von Zaugg sein, aber dass finde ich ein Respektabler Schritt von ihm... Trotz aller Fehler, der Sportteil war immer einige Klassen seriöser als der Rest des Blätchens...Klaus Zaugg nicht mehr beim Blick
Mittwoch, 22. August 2007, 18:07 Uhr - Urs Berger
Ab sofort arbeitet Klaus Zaugg nicht mehr beim Blick und Sonntags Blick. Dies teilte heute das Verlagshaus Ringier mit. Zaugg sehe sich, so der neue Chefredaktor der beiden Zeitungen, nicht als typischer Boulevardjournalist.
Egal ob Blau-Weiss-Rot oder Eisblau... Hauptsache Eule!
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Sudden Death statt Penalties?
Donnerstag, 30. August 2007, 8:02 Uhr - Martin Merk
Wie "Le Matin" berichtet wird den NLA- und NLB-Clubs heute vorgeschlagen, ab dem 4. Spiel des Playoff-Finals den Sudden Death nach nordamerikanischem Muster anstelle des Penaltyschiessens einzuführen.
In Nordamerika werden dabei Verlängerungen in Abschnitten von 20 Minuten so lange gespielt, bis ein Tor fällt. Dieser Modus wurde erst gerade vor zwei Monaten auch für sämtliche Playoff-Spiele in der deutschen DEL eingeführt. In der NHL lag der Rekord bei fünf Verlängerungen, als im Jahr 2000 Philadelphia auswärts nach 153 Spielminuten in Pittsburgh gewann
Donnerstag, 30. August 2007, 8:02 Uhr - Martin Merk
Wie "Le Matin" berichtet wird den NLA- und NLB-Clubs heute vorgeschlagen, ab dem 4. Spiel des Playoff-Finals den Sudden Death nach nordamerikanischem Muster anstelle des Penaltyschiessens einzuführen.
In Nordamerika werden dabei Verlängerungen in Abschnitten von 20 Minuten so lange gespielt, bis ein Tor fällt. Dieser Modus wurde erst gerade vor zwei Monaten auch für sämtliche Playoff-Spiele in der deutschen DEL eingeführt. In der NHL lag der Rekord bei fünf Verlängerungen, als im Jahr 2000 Philadelphia auswärts nach 153 Spielminuten in Pittsburgh gewann
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Ambri will Domenichelli halten
10-09-07 08:37
Alter: 7 hrs
VON: ANTONIO SPITALERI
Kategorie: Gerüchte NLA, HC Ambri-Piotta
Der Kanadier wird noch im Herbst eine Vertragsverlängerungsofferte erhalten
Der 31-jährige Stürmer des HC Ambri-Piotta Hnat Domenichelli wird sich schon in Kürze mit den Verantwortlichen der Leventiner an einen Tisch setzen. Der auslaufende Vertrag soll um weitere zwei Jahre verlängert werden. Domenichelli, der auch schon bald den helvetischen Pass erhalten wird, scheint trotz verlockenden Angebote von anderen Klubs, ein Verbleib in Ambri nicht auszuschliessen. Entscheidend werden wohl die Perspektiven sein. Domenichelli möchte sicherlich einmal um den Meistertitel spielen, aber mit seinen 31 Jahren hat er noch genügend Zeit dafür.
Am Offensivspieler der Leventiner haben der HC Lugano, die ZSC Lions, Rapperswil-Jona Lakers, HC Davos und der SC Bern Interesse signalisiert. Auch aus der DEL wird vom zunehmenden Interesse von den Eisbären Berlin berichtet.
10-09-07 08:37
Alter: 7 hrs
VON: ANTONIO SPITALERI
Kategorie: Gerüchte NLA, HC Ambri-Piotta
Der Kanadier wird noch im Herbst eine Vertragsverlängerungsofferte erhalten
Der 31-jährige Stürmer des HC Ambri-Piotta Hnat Domenichelli wird sich schon in Kürze mit den Verantwortlichen der Leventiner an einen Tisch setzen. Der auslaufende Vertrag soll um weitere zwei Jahre verlängert werden. Domenichelli, der auch schon bald den helvetischen Pass erhalten wird, scheint trotz verlockenden Angebote von anderen Klubs, ein Verbleib in Ambri nicht auszuschliessen. Entscheidend werden wohl die Perspektiven sein. Domenichelli möchte sicherlich einmal um den Meistertitel spielen, aber mit seinen 31 Jahren hat er noch genügend Zeit dafür.
Am Offensivspieler der Leventiner haben der HC Lugano, die ZSC Lions, Rapperswil-Jona Lakers, HC Davos und der SC Bern Interesse signalisiert. Auch aus der DEL wird vom zunehmenden Interesse von den Eisbären Berlin berichtet.
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Und jährlich grüsst das Murmeltier...TsaTsa hat geschrieben:Am Offensivspieler der Leventiner haben der HC Lugano, die ZSC Lions, Rapperswil-Jona Lakers, HC Davos und der SC Bern Interesse signalisiert. Auch aus der DEL wird vom zunehmenden Interesse von den Eisbären Berlin berichtet.
OK, die Namen der umworbenen Top-Spieler ändern, das Resultat bleibt aber dasselbe... Da lohnt sich nicht mal eine Diskussion...
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Boston testet Metropolit
Mittwoch, 12. September 2007, 8:15 Uhr - Martin Merk
Der Kanadier Glen Metropolit , der auch bei NLA-Clubs wie Bern und Lugano ein Thema ist, steigt laut "Blick" ins Trainingscamp der Boston Bruins.
Ob er in der NHL unterkommt, ist derzeit aber noch offen.
Mittwoch, 12. September 2007, 8:15 Uhr - Martin Merk
Der Kanadier Glen Metropolit , der auch bei NLA-Clubs wie Bern und Lugano ein Thema ist, steigt laut "Blick" ins Trainingscamp der Boston Bruins.
Ob er in der NHL unterkommt, ist derzeit aber noch offen.
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Metropolit in die Schweiz?
Samstag, 15. September 2007, 16:01 Uhr - Urs Berger
Glen Metropolit weilt wie angekündigt im Trainingscamp der Boston Bruins. Doch will man den Gerüchten aus Noradamerika Glauben schenken, wird er kein Angebot der Organistaion erhalten.
Die Trainingscamps in der NHL haben ihre Tore geöffnet und die Spieler versuchen sich für die NHL zu empfehlen. So auch Glen Metropolit. Er versucht, einen Platz im Team der Boston Bruins zu finden. Doch seine Chancen diesen zu erhalten, scheinen gegen null zu sinken.
In der Schweiz verfolgen viele Klubs (ZSC Lions, HC Lugano, SC Bern) die Entwicklung Metropolits in Übersee. Vor allem der SC Bern dürfte an einer Verpflichtung des Kanadiers Interesse zeigen. Trainer John van Boxmeer ist mir der Leistung des Neuzuzugs Nathan Dempsey nicht zufrieden. Ob dieser im morgigen Spiel gegen die SCL Tigers bereits durch den tschechischen Center Patrik Stefan ersetzt wird, will van Boxmeer erst im Verlaufe des Sonntags entscheiden.
Samstag, 15. September 2007, 16:01 Uhr - Urs Berger
Glen Metropolit weilt wie angekündigt im Trainingscamp der Boston Bruins. Doch will man den Gerüchten aus Noradamerika Glauben schenken, wird er kein Angebot der Organistaion erhalten.
Die Trainingscamps in der NHL haben ihre Tore geöffnet und die Spieler versuchen sich für die NHL zu empfehlen. So auch Glen Metropolit. Er versucht, einen Platz im Team der Boston Bruins zu finden. Doch seine Chancen diesen zu erhalten, scheinen gegen null zu sinken.
In der Schweiz verfolgen viele Klubs (ZSC Lions, HC Lugano, SC Bern) die Entwicklung Metropolits in Übersee. Vor allem der SC Bern dürfte an einer Verpflichtung des Kanadiers Interesse zeigen. Trainer John van Boxmeer ist mir der Leistung des Neuzuzugs Nathan Dempsey nicht zufrieden. Ob dieser im morgigen Spiel gegen die SCL Tigers bereits durch den tschechischen Center Patrik Stefan ersetzt wird, will van Boxmeer erst im Verlaufe des Sonntags entscheiden.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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Pavlikovsky sechs Wochen out
Dienstag, 18. September 2007, 17:02 Uhr - Martin Merk
Die ZSC Lions müssen für rund sechs Wochen auf ihren Stürmer Rastislav Pavlikovsky verzichten.
Der Slowake hat sich beim Saisonstart in Bern eine linksseitige Schultereckgelenks-Sprengung zugezogen und fehlt den Zürchern bis anfangs November. Momentan befindet sich als Ersatz Dustin Johner vom Farmteam GCK Lions in der Mannschaft, doch dürften die Löwen nach einer hochkarätigeren Verstärkung Ausschau halten und hoffen auf Glen Metropolit .
Dienstag, 18. September 2007, 17:02 Uhr - Martin Merk
Die ZSC Lions müssen für rund sechs Wochen auf ihren Stürmer Rastislav Pavlikovsky verzichten.
Der Slowake hat sich beim Saisonstart in Bern eine linksseitige Schultereckgelenks-Sprengung zugezogen und fehlt den Zürchern bis anfangs November. Momentan befindet sich als Ersatz Dustin Johner vom Farmteam GCK Lions in der Mannschaft, doch dürften die Löwen nach einer hochkarätigeren Verstärkung Ausschau halten und hoffen auf Glen Metropolit .
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Boykottiert der SCB unsere Nati?
VON MARCEL ALLEMANN
18.09.2007 | 23:58:02
BERN – Schon vor dem ersten Länderspieltermin der Saison brodelt es im Umfeld unserer Nati. Muss Ralph Krueger am Deutschland-Cup ohne SCB-Spieler auskommen?
Zankapfel ist der Jobwechsel von Peter Zahner. Der Verbandsdirektor und Nati-Delegierte wird bis spätestens 1. März 2007 CEO der ZSC Lions (exklusiv im SonntagsBlick). Er will aber zuvor bei Swiss Icehockey noch für einen geordneten und sauberen Übergang sorgen.
Genau das ist SCB-CEO Marc Lüthi ein Dorn im Auge. Lüthi soll am letzten Wochenende gegenüber Drittpersonen gesagt haben, dass er keinen SCB-Spieler an der Nati-Woche vom 5. – 12. November (Deutschland-Cup) teilnehmen lasse, wenn Zahner bis dann noch immer Nati-Delegierter sei.
Haben Sie das wirklich gesagt, Herr Lüthi? Der SCB-General auf Anfrage: «Kein Kommentar!» Was – wenn man Lüthi kennt – fast schon ein Eingeständnis ist.
Auf weiteres Nachhaken verschafft Lüthi dann seinem Ärger doch noch Luft: «Es kann nicht sein, dass ein Klubvertreter während einer Woche Zeit bekommt, unsere Nati-Spieler zu bearbeiten!»
Nach dem Fall «Krueger/HCD» hat unsere Nationalmannschaft nun den Fall «Zahner/Lüthi». Fortsetzung folgt...
VON MARCEL ALLEMANN
18.09.2007 | 23:58:02
BERN – Schon vor dem ersten Länderspieltermin der Saison brodelt es im Umfeld unserer Nati. Muss Ralph Krueger am Deutschland-Cup ohne SCB-Spieler auskommen?
Zankapfel ist der Jobwechsel von Peter Zahner. Der Verbandsdirektor und Nati-Delegierte wird bis spätestens 1. März 2007 CEO der ZSC Lions (exklusiv im SonntagsBlick). Er will aber zuvor bei Swiss Icehockey noch für einen geordneten und sauberen Übergang sorgen.
Genau das ist SCB-CEO Marc Lüthi ein Dorn im Auge. Lüthi soll am letzten Wochenende gegenüber Drittpersonen gesagt haben, dass er keinen SCB-Spieler an der Nati-Woche vom 5. – 12. November (Deutschland-Cup) teilnehmen lasse, wenn Zahner bis dann noch immer Nati-Delegierter sei.
Haben Sie das wirklich gesagt, Herr Lüthi? Der SCB-General auf Anfrage: «Kein Kommentar!» Was – wenn man Lüthi kennt – fast schon ein Eingeständnis ist.
Auf weiteres Nachhaken verschafft Lüthi dann seinem Ärger doch noch Luft: «Es kann nicht sein, dass ein Klubvertreter während einer Woche Zeit bekommt, unsere Nati-Spieler zu bearbeiten!»
Nach dem Fall «Krueger/HCD» hat unsere Nationalmannschaft nun den Fall «Zahner/Lüthi». Fortsetzung folgt...
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