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chlinä chnopf
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Beitrag von chlinä chnopf »

jetzt soll es erlaubt sein, lieber herr bertolotti, erst jetzt. :evil: :lol:
Schiris dürfen fernsehen

ZUG – Die NLA-Klubs haben sich entschieden: In den bevorstehenden Playoffs dürfen die Schiedsrichter neu auch TV-Bilder für ihre Entscheide konsultieren. Bisher waren es nur die Bilder der Hintertorkamera.

Die Schiedsrichter dürfen in den NLA-Playoff-Spielen und im Playout nicht nur Bilder der Hintertorkamera, sondern auch vom Fernsehen zu Rate ziehen. Die Klubs nahmen an der Ligaversammlung einen entsprechenden Antrag mit 50:8 Stimmen an und übernehmen gleichzeitig die Kosten von 600 Franken pro Spiel.

Dafür können die Schiedsrichter die strittigen Torszenen aus dem TV-Übertragungswagen betrachten.

Im Rahmen der Ligaversammlung wurde zudem die Integration der Schweizer U20-Nationalmannschaft in die nächste NLB-Meisterschaft bestätigt. Die Mannschaft von Köbi Kölliker wird ab September wiederum je einmal bei den B-Teams antreten.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Beitrag von TsaTsa »

das lazarett
verletzungsangaben werden direkt vom club geliefert

beim hcd fehlen verletzungsbedingt; yves sarault, schulter(v.tag zu tag evt.saisonende) jonas hiller, rippen (v.tag zu tag) reto v.arx verletzt, keine angaben (v.tag zu tag


rappi; claudio micheli teilmuskelfaserriss adduktoren ( 1 woche), marc schefer innenbandüberdehnung knie (ende woche)

lugano; jason strudwick, kreuzbandehnung (v.tag zu tag), landon wilson, knieprellung (v.Tag zu tag)
reuilles verletzung ist ja bekannt

zug; livio fazio, muskelfaserriss am oberschenkel (offen)
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Beitrag von TsaTsa »

Forfait für Junioren
18.02.07 17:23

VON: SINA ROSEBROCK


Uzwil trat in Basel betrunken an



Die Basler Elite-Junioren haben gegen die Elite B-Mannschaft von Uzwil mit 7:3 gewonnen. Im Anschluss der Partie wurde das Resultat jedoch auf 5:0 Forfait zugunsten des EHC Basel geändert, denn die meisten der jungen Uzwiler waren so betrunken, dass sie gar nicht hätten antreten sollen. :shock: :lol: :lol:
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Beitrag von TsaTsa »

Sinuhe Wallinheimo zu Lugano?
Montag, 19. Februar 2007, 10:16 Uhr - Martin Merk
Der HC Lugano soll laut "Blick" den finnischen Nationaltorhüter Sinuhe Wallinheimo für den Rest der Saison verpflichtet haben.
Der 34-Jährige spielt für den finnischen Elften JYP Jyväskylä, der sieben Runden vor Schluss sechs Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz aufweist. Gesucht wird zudem ein ausländischer Stürmer.
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Beitrag von chlinä chnopf »

TsaTsa hat geschrieben:Sinuhe Wallinheimo zu Lugano?
Montag, 19. Februar 2007, 10:16 Uhr - Martin Merk
Der HC Lugano soll laut "Blick" den finnischen Nationaltorhüter Sinuhe Wallinheimo für den Rest der Saison verpflichtet haben.
Der 34-Jährige spielt für den finnischen Elften JYP Jyväskylä, der sieben Runden vor Schluss sechs Punkte Rückstand auf einen Playoff-Platz aufweist. Gesucht wird zudem ein ausländischer Stürmer.
torhüter? würde ich wohl anstelle von lugano auch suchen. :lol:

stimmt, jetzt geht die ganze "playoff-spieler" verpflichten wieder los. nimmt mich ja wunder. :shock: :wink:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Beitrag von Straefe »

Tomas Mojzis gem SO zum HCD.
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Beitrag von TsaTsa »

Zwei Tschechen für Bern?
Dienstag, 20. Februar 2007, 8:30 Uhr - Martin Merk
Der SC Bern hat sich laut "Blick" mit zwei Tschechen als Playoff-Verstärkung einigen können. Noch fehlt einzig die Meldung, dass ihre Clubs die Playoffs verpassen.
Von Trinec käme der ehemalige tschechische Nationalverteidiger Vlastimil Kroupa (30). Er erzielte in 51 Spielen je sechs Tore und Assists, hatte jedoch die schwächste Plus-/Minus-Bilanz im Team (Minus 11). Von Vitkovice käme der Center Petr Hubacek (27). Der letztjährige WM-Teilnehmer ist Topscorer seines Teams mit 17 Toren und 19 Assists in 48 Spielen.
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Beitrag von TsaTsa »

Halb Vitkovice in die NLA?
Mittwoch, 21. Februar 2007, 10:37 Uhr - Martin Merk
Nach der letzten Runde gestern steht fest, dass nach Vsetin und Pilsen auch Litvinov und Vitkovice die Playoffs der tschechischen Extraliga verpasst haben. Znojmo und Trinec blieben am Schlusstag über dem Strich. Laut "Blick" scheinen sich die Clubs für folgende Spieler von Vitkovice Ostrava zu interessieren.
Vom SC Bern befindet sich der Sportchef Sven Leuenberger in Tschechien. Er versucht Petr Houbacek und Michal Barinka in die Bundesstadt zu holen. An Barinka sowie Jiri Burger zeigen sich die SCL Tigers interessiert. Der HC Davos möchte die letztjährige WM-Überraschung Zbynek Irgl holen.
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Beitrag von TsaTsa »

SCB: Perrott im Probetraining
Mittwoch, 21. Februar 2007, 14:06 Uhr - Martin Merk
Beim SC Bern ist ein Spieler fürs Härtere in den Startlöchern: Der kanadische Flügelstürmer Nathan Perrott bestreitet derzeit Probetrainings beim Qualifikationszweiten. Ob er einen Vertrag erhält, ist noch offen.
Der 30-jährige Flügelstürmer bestritt letzte Saison noch 26 NHL-Spiele für die Toronto Maple Leafs und Dallas Stars, erlebte diesen Saison jedoch nur Abstiege - "Goons" sind derzeit nicht mehr so gefragt wie auch schon. Nachdem er im Trainingscamp der New Jersey Devils durchfiel, schloss er sich dem AHL-Team Toronto Marlies an, wo er vom Trainer nach 4 Spielen (0 Punkte, Minus-1-Bilanz, 19 Strafminuten) unerwünscht war. Seit Januar hält er sich in der kanadischen Halbprofi-Liga LNAH bei den Summum Chiefs de Saint-Jean-sur-Richelieu fit, wo ihm jedoch während der Saison die Spielberechtigung verweigert wurde aus bürokratischen Gründen. Aus dieser Liga, früher als QSPHL bekannt, kam einst ein gewisser Yves Sarault zu Bern.

Gegen den harten Playoff-Gegner Servette würde man mit dem spielerisch und läuferisch als limitiert geltenden Perrott einen ausgewiesenen Bösewicht verpflichten, zumal der Geschäftsführer Marc Lüthi ohnehin schon Schlägereien in der Serie angekündigt hat. In Nordamerika ist Perrott berühmt-berüchtigt für Einschüchterungspotenzial und Kampfszenen. In seiner Rekordsaison holte er 1998/99 in der zweitklassigen Liga IHL für Indianapolis 307 Strafminuten in einer Saison - obwohl es dort keine 20-minütige Spieldauer-Disziplinarstrafen für Faustkämpfe gibt.
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Beitrag von TsaTsa »

geschah am 14. März 1987. Ein Datum, das René Müller (38) kein Begriff mehr ist: «Was soll da gewesen sein?»

Ein Hockeyspiel. Nicht irgendeines. Zug gegen den ZSC. Das vierte Finalspiel um den Aufstieg in die NLA mit
10 000 Zuschauern in der vollgestopften Herti.¨

Jetzt dämmerts Müller: «Genau, und da habe ich noch ein Tor geschossen. ‹Läck›, bin ich en ‹geile Siech.›» Es war das 3:2 zum späteren 6:2-Sieg der Zuger, der den Aufstieg bedeutete.

Aber da war noch was anderes. Etwas, das die Stimmung zum Explodieren brachte. Die wütenden ZSC-Fans mussten mit kaltem Wasser abgespritzt werden.

Und das wegen Peter Iten (50), damals ZSC-Stürmer. Merke: Nicht erst, seit er Sportchef bei den ZSC Lions ist, weckt er bei den Fans Emotionen...

«Ach so, jetzt wird mir klar, warum mir der Name Peter Iten immer etwas sagt», so Müller.

Und? «Was und?»

Klick machts bei Müller noch immer nicht – obwohl es ein wüstes Rencontre war, das einem nur schon beim Zuschauen weh tut (siehe unten).

Iten hingegen weiss genau, was damals, im letzten Spiel seiner Karriere, geschah: «Ich bekam eine Matchstrafe. Aber muss man das in der Zeitung bringen?», knurrt er. Zu seiner Beruhigung: 20 Jahre später ist diese Episode nichts weiter als eine Schmonzette...

Es lief die 53. Minute. Der damals noch nicht mal 19-jährige Zug-Stürmer Müller rempelt Iten an.
«Da hat er mir den Stock ins Gesicht gehauen», behauptet Iten heute noch und rechtfertigt damit seinen kurz darauf folgenden Racheakt.

Er läuft Müller in einem Bogen nach und schlägt ihm den Stock ins Gesicht. Weil der Stock zwischen Gesichtsschutz und Helmansatz von Müller hängen bleibt, gleitet er Iten aus den Händen. Mit dem Stock vor dem Gesicht stürzt Müller aufs Eis.

Heute lacht er: «Echt, das hätte ich nicht mehr gewusst.»
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Beitrag von chlinä chnopf »

TsaTsa hat geschrieben:geschah am 14. März 1987. Ein Datum, das René Müller (38) kein Begriff mehr ist: «Was soll da gewesen sein?»

Ein Hockeyspiel. Nicht irgendeines. Zug gegen den ZSC. Das vierte Finalspiel um den Aufstieg in die NLA mit
10 000 Zuschauern in der vollgestopften Herti.¨

Jetzt dämmerts Müller: «Genau, und da habe ich noch ein Tor geschossen. ‹Läck›, bin ich en ‹geile Siech.›» Es war das 3:2 zum späteren 6:2-Sieg der Zuger, der den Aufstieg bedeutete.

Aber da war noch was anderes. Etwas, das die Stimmung zum Explodieren brachte. Die wütenden ZSC-Fans mussten mit kaltem Wasser abgespritzt werden.

Und das wegen Peter Iten (50), damals ZSC-Stürmer. Merke: Nicht erst, seit er Sportchef bei den ZSC Lions ist, weckt er bei den Fans Emotionen...

«Ach so, jetzt wird mir klar, warum mir der Name Peter Iten immer etwas sagt», so Müller.

Und? «Was und?»

Klick machts bei Müller noch immer nicht – obwohl es ein wüstes Rencontre war, das einem nur schon beim Zuschauen weh tut (siehe unten).

Iten hingegen weiss genau, was damals, im letzten Spiel seiner Karriere, geschah: «Ich bekam eine Matchstrafe. Aber muss man das in der Zeitung bringen?», knurrt er. Zu seiner Beruhigung: 20 Jahre später ist diese Episode nichts weiter als eine Schmonzette...

Es lief die 53. Minute. Der damals noch nicht mal 19-jährige Zug-Stürmer Müller rempelt Iten an.
«Da hat er mir den Stock ins Gesicht gehauen», behauptet Iten heute noch und rechtfertigt damit seinen kurz darauf folgenden Racheakt.

Er läuft Müller in einem Bogen nach und schlägt ihm den Stock ins Gesicht. Weil der Stock zwischen Gesichtsschutz und Helmansatz von Müller hängen bleibt, gleitet er Iten aus den Händen. Mit dem Stock vor dem Gesicht stürzt Müller aufs Eis.

Heute lacht er: «Echt, das hätte ich nicht mehr gewusst.»
den link mit video dazu :lol:

jetzt weiss ich, warum es in zug plexiglas-scheiben hat. :mrg:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Beitrag von Johnny »

TsaTsa hat geschrieben:Aber da war noch was anderes. Etwas, das die Stimmung zum Explodieren brachte. Die wütenden ZSC-Fans mussten mit kaltem Wasser abgespritzt werden.
hoffentlich hat das nicht die selbe zeitung geschrieben, die dauernd schreibt dass das gewaltproblem etwas neues ist und immer schlimmer wird... (neuerdings sind ja die Ultras die bösen, nicht mehr die Hooligans)
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Beitrag von TsaTsa »

au ja, den hab' ich ganz vergessen. bin noch ein wenig abwesend :oops: :wink:
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Beitrag von TsaTsa »

Johnny hat geschrieben:
TsaTsa hat geschrieben:Aber da war noch was anderes. Etwas, das die Stimmung zum Explodieren brachte. Die wütenden ZSC-Fans mussten mit kaltem Wasser abgespritzt werden.
hoffentlich hat das nicht die selbe zeitung geschrieben, die dauernd schreibt dass das gewaltproblem etwas neues ist und immer schlimmer wird... (neuerdings sind ja die Ultras die bösen, nicht mehr die Hooligans)
momol. ist vom blick :wink:
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Johnny

Beitrag von Johnny »

TsaTsa hat geschrieben:
Johnny hat geschrieben:
TsaTsa hat geschrieben:Aber da war noch was anderes. Etwas, das die Stimmung zum Explodieren brachte. Die wütenden ZSC-Fans mussten mit kaltem Wasser abgespritzt werden.
hoffentlich hat das nicht die selbe zeitung geschrieben, die dauernd schreibt dass das gewaltproblem etwas neues ist und immer schlimmer wird... (neuerdings sind ja die Ultras die bösen, nicht mehr die Hooligans)
momol. ist vom blick :wink:
:roll: :roll: schizo pur...
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Beitrag von chlinä chnopf »

Johnny hat geschrieben: :roll: :roll: schizo pur...
nein, nein... vor 20 jahren war das eben etwas anderes, weisst du. :P :wink:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Beitrag von tittenfee »

Johnny hat geschrieben: :roll: :roll: schizo pur...
definitiv. auch das ursprüngliche cover von fifa'07 mit der pyro einlage war ja an peinlichkeit nicht zu überbieten. da wettert der verband und alle medien so gegen die pösen pösen huligäns und ultras, aber wenn sie mal ein solches bild zeigen dann sind das einfach "heissblütige fans voller emotionen" ! :roll:
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Beitrag von TsaTsa »

"War on Ice" - Playoff-Kriegsführung made in Bern/Genf
Von Martin Merk



Wenn man den Vorzeichen Glauben schenkt, werden diese Playoff-Viertelfinals alles Bisherige in den Schatten stellen. Drohungen werden bereits auf der Chefetage ausgesprochen, dass mancher Verbandsfunktionär den Kopf schüttelt. Und Abfallprodukte aus der alten NHL werden nochmals als Waffe kampftüchtig gemacht. Der SC Bern und Genf-Servette setzen ihre Serie in den Mittelpunkt der Eishockey-Schweiz.

Die Serie zwischen dem SC Bern und dem Genf-Servette HC kann als Antipode zur Eisgala "Art on Ice" gesehen werden. Statt Eiskunst werden Action, Prügel und Hiebe angekündigt. "Hoffentlich gibt es für die Fans ein paar Schlägereien", wird Berns Geschäftsführer Marc Lüthi in der Presse zitiert. Servette soll ja schliesslich nicht umsonst ausgewählt worden sein von Lüthi, der massgeblich an der Einführung des umstrittenen Playoff-Auswahlverfahrens beteiligt war, als er vor allem die NLB-Clubs mit hoher Medienpräsenz locken konnte. Geht es nach dem SCB-Boss, so sollen die Berner gleich von Beginn an Vollgas geben und nicht den angenehmsten Gegner erhalten. Doch nicht nur der SC Bern lässt es gerne rumpeln, sondern auch der Kontrahent. Seit Chris McSorley die Genfer in die NLA geführt hat, ist man für physisches Spiel und blaue Flecken berühmt. Schliesslich hat der Kanadier mit Bruder Marty einen der berühmtesten NHL-Goons aller Zeiten in der unmittelbaren Verwandtschaft. McSorley und seine Spieler gehören zu den grössten Arbeitgebern des Einzelrichters.

Die Berner Wunschpaarung wird vom Club als Marketing-Instrument bestens ausgenutzt. Ein "War on Ice", Krieg auf dem Eis, wird schon beinahe angekündigt. "Die Genfer haben den Charme eines Panzers und die Ausstrahlung eines Weissen Hais", so Lüthi über seinen Wunschgegner. Medial setzt man sich bestens in Szene. Auch dass in den amerikanischen Minor Leagues der McSorley und der SCB-Trainer John van Boxmeer schon gehässige Bandenduelle hatten, wird wieder aufgefrischt und aufgelebt. Die Rivalität soll bis zum Gehtnichtmehr aufgebaut werden. "Lüthi hat mich sogar angerufen um mitzuteilen, dass er mir kein Glück wünscht", so McSorley. Der als impulsiv geltende Trainer musste in Hitze des Gefechts auch schon desöfteren auf die Tribüne wandern und wird gegen Bern unter Hochdruck stehen. Vor dem Duell der physisch als am gröbsten geltenden Teams war er noch überzeugt, dass der SCB ihn ausweichen würde: In der letzten Runde überliess er seinem Assistenten Hans Kossmann, als Spieler auch kein Kind von Traurigkeit, das Coaching und beobachtete den vermeintlichen Viertelfinalgegner Zug.

Doch im Vorfeld des "War on Ice" wird nicht nur psychologische Kriegsführung betrieben und die Medien instrumentalisiert, sondern auch das Arsenal gerüstet. Kampfkraft und Hinterlistigkeit dürfte ebenso zum Repertoire gehören wie optische Präzisionskunst, wie etwas McSorleys Adlerauge, dem kein Grad eines zu stark gebogenen Stockes verborgen bleibt, um eine Strafe wegen unkorrekter Ausrüstung herauszuholen. Die Drohung, mit Schlägen den Gegner einschüchtern und die Fans unterhalten zu wollen, setzt der SCB auch schon in der Tat um. Mit Nathan Perrott wurde ein klassischer "Goon" geholt, dessen Einsatzziel insbesondere aus Einschüchtern und Hiebe bestehen soll. Diese Rolle war im zugeschnitten, denn für die NHL genügte er weder technisch, noch läuferisch. Die Zeiten der neuen Regelauslegung machen es Spieler wie ihm noch schwieriger, weshalb er nicht einmal mehr für die AHL genügte. Er und der ebenfalls neuverpflichtete tschechische Verteidiger Michal Barinka haben die Masse, um gar Servettes Riese Goran Bezina zu verdrängen. Die NHL hingegen saugt heute lieber den Markt an technisch versierten Spielern à la Nummelin und Peltonen leer. Nun bedient sich mit dem SC Bern umgekehrt ein europäischer Club mit den "Abfallprodukten" der alten NHL. Der als Schläger auf nordamerikanischem Eis gefürchtete Kanadier war bereits drauf und dran ins Amateurboxen einzusteigen. Seine Premiere im Schwergewicht für Samstag sagte er ab - und wird am selben Abend in der BernArena zuschlagen dürfen. Alles andere würde die Zuschauer nach den bisherigen Ankündigungen enttäuschen. Die vermeintliche Wichtigkeit dieser Serie wird derart hochgeputscht, dass die Kantone Freiburg und Waadt im Röstigraben zu versinken drohen, Bern und Genf bald nur noch per Luftbrücke miteinander verbunden sind.

Mit solchen Marketing-Gags, wie sie der SC Bern betreibt, soll nun jener Aspekt des Eishockeys beworben werden, den viele lieben: Die raue, aggressive Gangart, die man aus der NHL vor dem Lockout kannte. Was viele Fans und viel Medienpräsenz anlocken wird, ist vielen Funktionären ein Gräuel, welche diesen Bestandteil vom Eishockey-Sport fernhalten wollen. Nicht umsonst wird in Europa für Schlägereien neben der Fünfminutenstrafe auch eine Spieldauer-Diszplinarstrafe ausgesprochen, welche im Wiederholungsfall Sperren mit sich ziehen kann. In Nordamerika wird darauf, also auf 20 Minuten mehr in der Statistik, verzichtet - trotzdem brachte es der polarisierende Neuzuzug Perrott auf bis zu 307 Strafminuten in einer Saison. Eine Abschaffung der harten Bestrafung bei Schlägereien zu Gunsten der Unterhaltung ist in Europa nur bei Fans ein Thema. "Eishockey ist kein Zirkus und kein Prügelsport", äusserte sich einmal der IIHF-Präsident René Fasel in einer Diskussion zum Thema, "wie sollten Eltern ihre Kindern ruhigen Gewissens an Eishockey-Spiele schicken, wenn ständig geprügelt würde?" Nicht nur ihm dürfte das Image "War on Ice", das Bern und Servette um ihre Serie aufbauen, ein Dorn im Auge sein.

Im Zirkus BernArena kümmert dies die Teilnehmer jedoch herzlich wenig. Die Fans sollen sehen, was der Club ankündigt und werden zur Heimmacht emotionalisiert. Dass der Zirkus BernArena wohl einmal mehr einer Müllhalde gleichen wird, wenn den Bernern unliebsame Entscheide mit Wurfgegenstände quittiert werden, oder es nicht nur auf dem Eis zu Prügeleien kommt, dürfte jedoch nicht erstaunen, wenn die Gewaltanwendung bei den Clubs vom Chefsessel aus derart offenherzig verherrlicht wird. Dass man dann im Nachhinein wie immer alles Mögliche getan haben will, um eben Solches zu vermeiden, versteht sich natürlich von selbst. Bleibt zu hoffen, dass sich die von den Clubs angekündigten "Kriegsschauplätze" auf dem Eis in Bern und Genf beschränken.


hockeyfans.ch

:shock: da kann ich nur sagen; her mit den wasserschläuchen :lol:
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Beitrag von TsaTsa »

Sébastien Bordeleau droht das Saisonende. Der Franko-Kanadier soll, gemäss verschiedenen Quellen, seinen Fuss nicht nur verstaucht, sondern gebrochen haben.
Droht Sébastien Bordeleau das Sasionende? Dies wenigstens scheinen verschiedene Quellen rund um den SC Bern zu bestätigen. Beim verletzten Fuss soll es sich nicht nur um eine Verstauchung oder Prellung handeln, sondern dieser soll gebrochen sein. Doch noch fehlt von offizieller Seite eine Bestätigung.

quelle, hockeyfans
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Beitrag von TsaTsa »

Noch vor zwei Wochen war Sean Simpson (Vertrag bis 2008) ein Held mit vielen Schulterklopfern. Er hat die Zuger im ersten Jahr ohne Leitwolf Patrick Fischer auf Rang 3 geführt – die beste Quali seit sieben Jahren.

Doch dieser Tage bläst Zugs Meistertrainer von 1998 selbst im ungewöhnlich warmen Winter ein eisiger Wind ins Gesicht. Die drei aufeinander folgenden Pleiten gegen die Lakers haben den Klub in seinen Grundfesten erschüttert. Nach 2006 blüht erneut das sang- und klanglose Ausscheiden gegen das gering geschätzte Rappi – eine schier unerträgliche Qual fürs Zuger Selbstverständnis.

Sportchef Patrick Lengwiler hat sich schon während des zweiten Playoff-Duells abfällig über die Leistung der Spieler geäussert. Verwaltungsrat Michael Fischer verbreitete seinen Unmut am späten Donnerstagabend im VIP-Bereich.

«Momentan ist Simpson kein Thema», sagt VR-Präsident Roland Staerkle zur Jobsicherheit des Trainers. Das kann sich aber mit einer weiteren schwachen Leistung der Zuger schon heute Abend ändern. Denn Staerkle will sich nicht darauf festlegen, dass Simpson am 14. September 2007, dem ersten Spieltag der nächsten Saison, noch Zug-Trainer sein wird. «Die Antwort auf die Frage, was zwischen Qualifikation und Playoff geschehen ist, wird für die Zukunft wegweisend sein.»

Der Einbruch der Zuger ist in der Tat ein unglaublicher. Dass gleich mehrere Schlüsselspieler in der entscheidenden Phase unter Formschwäche leiden und die Mannschaft einen ausgepowerten Eindruck macht, dafür muss nicht zuletzt der Trainer geradestehen. Simpson kämpferisch: «Wir werden unsere Antwort auf dem Eis geben.»

Wenn nicht, wird ihn selbst ein ausgereiztes Klubbudget nicht vor dem Rauswurf bewahren. Simpson zu feuern, kostet rund 200 000 Franken. Und diesen Betrag könnte jeder der vier vermögenden Verwaltungsräte aus der eigenen Tasche ziehen.
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Beitrag von Jean Pütz »

TsaTsa hat geschrieben:Noch vor zwei Wochen war Sean Simpson (Vertrag bis 2008) ein Held mit vielen Schulterklopfern. Er hat die Zuger im ersten Jahr ohne Leitwolf Patrick Fischer auf Rang 3 geführt – die beste Quali seit sieben Jahren.

Doch dieser Tage bläst Zugs Meistertrainer von 1998 selbst im ungewöhnlich warmen Winter ein eisiger Wind ins Gesicht. Die drei aufeinander folgenden Pleiten gegen die Lakers haben den Klub in seinen Grundfesten erschüttert. Nach 2006 blüht erneut das sang- und klanglose Ausscheiden gegen das gering geschätzte Rappi – eine schier unerträgliche Qual fürs Zuger Selbstverständnis.

Sportchef Patrick Lengwiler hat sich schon während des zweiten Playoff-Duells abfällig über die Leistung der Spieler geäussert. Verwaltungsrat Michael Fischer verbreitete seinen Unmut am späten Donnerstagabend im VIP-Bereich.

«Momentan ist Simpson kein Thema», sagt VR-Präsident Roland Staerkle zur Jobsicherheit des Trainers. Das kann sich aber mit einer weiteren schwachen Leistung der Zuger schon heute Abend ändern. Denn Staerkle will sich nicht darauf festlegen, dass Simpson am 14. September 2007, dem ersten Spieltag der nächsten Saison, noch Zug-Trainer sein wird. «Die Antwort auf die Frage, was zwischen Qualifikation und Playoff geschehen ist, wird für die Zukunft wegweisend sein.»

Der Einbruch der Zuger ist in der Tat ein unglaublicher. Dass gleich mehrere Schlüsselspieler in der entscheidenden Phase unter Formschwäche leiden und die Mannschaft einen ausgepowerten Eindruck macht, dafür muss nicht zuletzt der Trainer geradestehen. Simpson kämpferisch: «Wir werden unsere Antwort auf dem Eis geben.»

Wenn nicht, wird ihn selbst ein ausgereiztes Klubbudget nicht vor dem Rauswurf bewahren. Simpson zu feuern, kostet rund 200 000 Franken. Und diesen Betrag könnte jeder der vier vermögenden Verwaltungsräte aus der eigenen Tasche ziehen.
ah der verwaltungsrat fischer.... den kennt man doch ! :idea: der sorgt auch in der DCA immer wieder für unruhe. er soll ja gute freunde im glarnerland gefunden haben :wink:
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Beitrag von LIDORATTE »

Jean Pütz hat geschrieben:
TsaTsa hat geschrieben:Noch vor zwei Wochen war Sean Simpson (Vertrag bis 2008) ein Held mit vielen Schulterklopfern. Er hat die Zuger im ersten Jahr ohne Leitwolf Patrick Fischer auf Rang 3 geführt – die beste Quali seit sieben Jahren.

Doch dieser Tage bläst Zugs Meistertrainer von 1998 selbst im ungewöhnlich warmen Winter ein eisiger Wind ins Gesicht. Die drei aufeinander folgenden Pleiten gegen die Lakers haben den Klub in seinen Grundfesten erschüttert. Nach 2006 blüht erneut das sang- und klanglose Ausscheiden gegen das gering geschätzte Rappi – eine schier unerträgliche Qual fürs Zuger Selbstverständnis.

Sportchef Patrick Lengwiler hat sich schon während des zweiten Playoff-Duells abfällig über die Leistung der Spieler geäussert. Verwaltungsrat Michael Fischer verbreitete seinen Unmut am späten Donnerstagabend im VIP-Bereich.

«Momentan ist Simpson kein Thema», sagt VR-Präsident Roland Staerkle zur Jobsicherheit des Trainers. Das kann sich aber mit einer weiteren schwachen Leistung der Zuger schon heute Abend ändern. Denn Staerkle will sich nicht darauf festlegen, dass Simpson am 14. September 2007, dem ersten Spieltag der nächsten Saison, noch Zug-Trainer sein wird. «Die Antwort auf die Frage, was zwischen Qualifikation und Playoff geschehen ist, wird für die Zukunft wegweisend sein.»

Der Einbruch der Zuger ist in der Tat ein unglaublicher. Dass gleich mehrere Schlüsselspieler in der entscheidenden Phase unter Formschwäche leiden und die Mannschaft einen ausgepowerten Eindruck macht, dafür muss nicht zuletzt der Trainer geradestehen. Simpson kämpferisch: «Wir werden unsere Antwort auf dem Eis geben.»

Wenn nicht, wird ihn selbst ein ausgereiztes Klubbudget nicht vor dem Rauswurf bewahren. Simpson zu feuern, kostet rund 200 000 Franken. Und diesen Betrag könnte jeder der vier vermögenden Verwaltungsräte aus der eigenen Tasche ziehen.
ah der verwaltungsrat fischer.... den kennt man doch ! :idea: der sorgt auch in der DCA immer wieder für unruhe. er soll ja gute freunde im glarnerland gefunden haben :wink:
Michl Fischer der saubere Herr Fahnenorganisator? Der blasierte Pausengloon von der Zuger Sitzplatzfront in der Herti, direkt über der Gästebank? Von dort greift er auch gerne mal zu unfairen Mitteln gegenüber der Gästemannschaft oder lässt gar mittels Videoüberwachung unbescholtene, aber ihm aus dem Privaten bekannte und als unsympathisch abgestempelte Personen, aus dem Stadion abführen. Als Herrn Michael Verwaltungsrat Fischer aber im Anschluss an diese Aktion bewiesen werden kann, dass er mutwillig klare Falschaussagen getätigt hat, zieht er den Schwanz ein und macht einen auf Gutfroind... natürlich nur deshalb, weil ihm aufgrund der Falschaussage nun seinerseits ein Stadionverbot - Schweizweit droht. (geschehen in den Playoffs der letzten Saison)

Momoll ein sauberes Manndli dieser Michl.
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DER nEBEL
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Beitrag von DER nEBEL »

LIDORATTE hat geschrieben:
Jean Pütz hat geschrieben:
TsaTsa hat geschrieben:Noch vor zwei Wochen war Sean Simpson (Vertrag bis 2008) ein Held mit vielen Schulterklopfern. Er hat die Zuger im ersten Jahr ohne Leitwolf Patrick Fischer auf Rang 3 geführt – die beste Quali seit sieben Jahren.

Doch dieser Tage bläst Zugs Meistertrainer von 1998 selbst im ungewöhnlich warmen Winter ein eisiger Wind ins Gesicht. Die drei aufeinander folgenden Pleiten gegen die Lakers haben den Klub in seinen Grundfesten erschüttert. Nach 2006 blüht erneut das sang- und klanglose Ausscheiden gegen das gering geschätzte Rappi – eine schier unerträgliche Qual fürs Zuger Selbstverständnis.

Sportchef Patrick Lengwiler hat sich schon während des zweiten Playoff-Duells abfällig über die Leistung der Spieler geäussert. Verwaltungsrat Michael Fischer verbreitete seinen Unmut am späten Donnerstagabend im VIP-Bereich.

«Momentan ist Simpson kein Thema», sagt VR-Präsident Roland Staerkle zur Jobsicherheit des Trainers. Das kann sich aber mit einer weiteren schwachen Leistung der Zuger schon heute Abend ändern. Denn Staerkle will sich nicht darauf festlegen, dass Simpson am 14. September 2007, dem ersten Spieltag der nächsten Saison, noch Zug-Trainer sein wird. «Die Antwort auf die Frage, was zwischen Qualifikation und Playoff geschehen ist, wird für die Zukunft wegweisend sein.»

Der Einbruch der Zuger ist in der Tat ein unglaublicher. Dass gleich mehrere Schlüsselspieler in der entscheidenden Phase unter Formschwäche leiden und die Mannschaft einen ausgepowerten Eindruck macht, dafür muss nicht zuletzt der Trainer geradestehen. Simpson kämpferisch: «Wir werden unsere Antwort auf dem Eis geben.»

Wenn nicht, wird ihn selbst ein ausgereiztes Klubbudget nicht vor dem Rauswurf bewahren. Simpson zu feuern, kostet rund 200 000 Franken. Und diesen Betrag könnte jeder der vier vermögenden Verwaltungsräte aus der eigenen Tasche ziehen.
ah der verwaltungsrat fischer.... den kennt man doch ! :idea: der sorgt auch in der DCA immer wieder für unruhe. er soll ja gute freunde im glarnerland gefunden haben :wink:
Michl Fischer der saubere Herr Fahnenorganisator? Der blasierte Pausengloon von der Zuger Sitzplatzfront in der Herti, direkt über der Gästebank? Von dort greift er auch gerne mal zu unfairen Mitteln gegenüber der Gästemannschaft oder lässt gar mittels Videoüberwachung unbescholtene, aber ihm aus dem Privaten bekannte und als unsympathisch abgestempelte Personen, aus dem Stadion abführen. Als Herrn Michael Verwaltungsrat Fischer aber im Anschluss an diese Aktion bewiesen werden kann, dass er mutwillig klare Falschaussagen getätigt hat, zieht er den Schwanz ein und macht einen auf Gutfroind... natürlich nur deshalb, weil ihm aufgrund der Falschaussage nun seinerseits ein Stadionverbot - Schweizweit droht. (geschehen in den Playoffs der letzten Saison)

Momoll ein sauberes Manndli dieser Michel.
oha, das hat sich aber schon weit herum gesprochen, herr michael fischer...!
auch im ersten playoff-spiel in zug vom samstag den 24. februar 2007 flogen gegenstände richtung spielerbank der lakers! ist es nur zufall, dass es ausgerechnet in unmittelbarer nähe von herr fischer geschah? :idea:
EINMAL LAKERS IMMER LAKERS UND NUR LAKERS
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Globi
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Beitrag von Globi »

eine weitere organisation, der er mutmasslich angehört ist:
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Beitrag von TsaTsa »

Verfahren gegen den HC Lugano?
Mittwoch, 7. März 2007, 2:53 Uhr - Martin Merk
Die Nationalliga GmbH wird gegen den HC Lugano ein Verfahren beantragen, wie deren Geschäftsführer Kurt Locher gegenüber der Zeitung "Blick" erklärt.
Grund sind zwei Vorkomnisse im Heimspiel der Luganesi vom Montag. Einerseits wurde in einem Spruchband in der Curva Nord der Einzelrichter Reto Steinmann mit dem Tod bedroht. Andererseits hing jemand (ein Funktionär?) eine Art "Verbrecher-Steckbrief", auf dem nach Klotens Domenico Pittis gefahndet wird, in der Gäste-Strafbank auf. Es droht eine Busse oder gar Geisterspiel.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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