der fussballthread
- Rog
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Warst Du mal im Neufeld. Wenn ja, dann wüstest Du wieso die Zahlen abgenommen haben. Die Bruchbude ist kein DEut besser als zum Beispiel das Brügglifeld oder die Maladiere und die Zuschauerzahlen wurden locker getoppt. Bern ist eine Sportstadt. Ich tendiere zu einer Zahl um die 20000 Zuschauer pro Spiel.
Rog
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würde ich auch sagen.Rog hat geschrieben:Warst Du mal im Neufeld. Wenn ja, dann wüstest Du wieso die Zahlen abgenommen haben. Die Bruchbude ist kein DEut besser als zum Beispiel das Brügglifeld oder die Maladiere und die Zuschauerzahlen wurden locker getoppt. Bern ist eine Sportstadt. Ich tendiere zu einer Zahl um die 20000 Zuschauer pro Spiel.
Rog
das neufeld ist ja noch schlimmer als in schaffhausen. ausser die 100jährige holztribüne kann man fast nirgends sitzen, fast kein dach und doch hatte YB einen relativen hohen schnitt in diesen jahren. denke auch dass yb nächstes jahr sicher einen 20`000 schnitt haben wird. GC, FCZ, FCB wird sicher ausverkauft sein und auch gegen den FCSG oder so werden noch viele kommen, sicher mal in den ersten jahren im neuen stadion
UHCTR #72
BÄNGE bis zum Tod!!
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cantaluppi ist in nürnberg schnell aufgestiegen... wird als führungsspieler angesehen und reisst sehr viel!! der hat sich schon sehr beliebt gemacht da oben und zeigt starke leistungen!! kann man nicht mit huggel vergleichen dem elenden ...giger hat geschrieben:KillerUrs hat geschrieben: Huggel verstärkt Frankfurt wohl so stark, wie Degen Dortmund
Oder Cantaluppi Nürnberg
- Uriella
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Yes, hoffe dass die Eintracht Jones und Meier behalten kann, da diese eigentlich ziemlich offen den Wunsch geäussert haben dass sie bleiben wollen ! Mal schauen wie sich das entwickelt.pAcsUn hat geschrieben:ja aber jones und meier wollen beide unbedingt bei frankfurt bleiben
und cha ist auch nicht von schlechten eltern
Bei Cha bin ich geteilter Meinung, mag ihn als Spielertyp auch sehr und hat einige wichtige Tore geschossen, handkehrum aber auch viel leerlauf gehabt und zig Chancen Versiebt. Aber eben, das Herz hat er sicher am rechten Fleck, jetzt muss er in der 1. Liga nur noch mehr treffen !
LOL und wie oft haben die Eintrachtfans schon gesungen nie mehr 2. Liga, einen grösseren Liftclub gibts glaube ich in Europa nicht, trotzdem ist mal zu hoffen dass sie sich jetzt länger halten können, Frankfurt gehört einfach in die 1. BL, genauso wie Köln ! Auf die Zebras könnt ich handkehrum aber getrost verzichten
SCRJ - Nume du !
- Uriella
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Da noch ein sehr guter Text aus dem Tagi zur momentanen Gewaltproblematik:
GEWALT IM FUSSBALL
Die Revolte der Fans
Von Dario Venutti
Am Pfingstmontag haben Ultras des FC Zürich, eingefleischte Fans, gegen die herrschenden Sittenvorstellungen verstossen und nach dem Cupsieg gegen den FC Luzern den Rasen des St.- Jakob- Parks in Basel gestürmt. Eine Schlusszeremonie mit Pokalübergabe, Siegerfoto und Ehrenrunde, wie es das Protokoll vorsah, war daraufhin nicht mehr möglich.
Das Ereignis steht in einer Reihe von Meldungen über « Chaoten » , « Hooligans » , « Wahnsinnige » oder « Hirnlose » , welche die europäischen Fussballplätze seit Wochen und Monaten überschatten. Der zuletzt spektakulärste Fall ereignete sich Mitte April in Mailand, als ein Ultra von Inter Mailand mit einem Petardenwurf gegen den Milan- Torhüter den Abbruch eines Viertelfinalspiels der Champions League provozierte. Die Medien zeigten die Bilder mit dem Hinweis, dass man solches nicht sehen wolle, und offenbarten auf diese Weise ihre Doppelmoral.
Der öffentliche Diskurs über solche Vorfälle beschränkt sich weit gehend auf Sicherheitsfragen. In der Schweiz wurde nach dem Pfingstmontag die Frage neu diskutiert, ob das Land, zusammen mit Österreich Ausrichter der Fussball- EM 2008, überhaupt in der Lage sei, das Grossereignis zu organisieren, wenn das Sicherheitsdispositiv bereits bei einem Cupfinal unzulänglich sei.
Ultras werden dabei in erster Linie als Bedrohung wahrgenommen, auf die mit repressiven Massnahmen ( Stadionverboten, Datenbanken, Präventivhaft) zu reagieren sei.
Champagner statt bengalische Fackeln
Doch der Skandal der randalierenden Fans ist einer aus der Perspektive der Mächtigen des Fussballs. Seit dem Aufkommen privater Fernsehstationen Mitte der Achtzigerjahre des 20. Jahrhunderts fliessen im Kampf um Übertragungsrechte nicht nur Millionenbeträge in den Fussball, das Fernsehen hat den vormals als proletarisch abqualifizierten Sport auch salonfähig gemacht. Heute trifft sich die bessere Gesellschaft im Stadion und stösst im VIP- Raum mit Champagner an.
Diese Entwicklung hat die traditionelle Fankultur der Ultras an den Rand gedrängt. Für das Fernsehen sind die Zuschauer im Stadion in erster Linie als Kulisse für seine Bilder von Interesse, für Sponsoren als Konsumenten ihrer Produkte. Als das Publikum im Oktober 2003 nach geschaffter Qualifikation der Nationalmannschaft für die EM auf Anweisung des Stadion- Speakers artig Schweizer Fahnen schwenkte, hätten sich Fernsehleute und Marketingspezialisten im Fussballverband das nicht anders wünschen können.
Die Ultras, die am Pfingstmontag in Basel den Rasen erstürmt haben, wollen nicht fremdbestimmter Teil einer Fussballinszenierung sein, sondern das Fussballspiel aktiv mitgestalten. Ihre Choreografien, in aufwändiger Freizeitarbeit erstellte Bilder oder Farbmuster, sind ebenso ein Beitrag dazu wie das Abfeuern von bengalischen Fackeln. Gerade an der veränderten Einschätzung solcher Fackeln in der Berichterstattung zeigt sich, wie die traditionelle Fankultur bedrängt wird: Wurde früher im Zusammenhang mit leuchtenden Fankurven von südländischer Atmosphäre gesprochen, ist nun von « unsäglichen Zeuslern » ( Bernhard Thurnheer) oder « angeblichen Fans » die Rede.
Das Vorkommnis in Basel war eine Revolte von Ultras gegen ihre Marginalisierung. Sie hatten, wenn auch nur für wenige Minuten, jenen Raum zurückerobert, aus dem sie durch die Kommerzialisierung des Fussballs ganz verdrängt zu werden drohten. Das Vorkommnis in Mailand zeigte, dass sie bereit sind, bis zum Letzten zu gehen
GEWALT IM FUSSBALL
Die Revolte der Fans
Von Dario Venutti
Am Pfingstmontag haben Ultras des FC Zürich, eingefleischte Fans, gegen die herrschenden Sittenvorstellungen verstossen und nach dem Cupsieg gegen den FC Luzern den Rasen des St.- Jakob- Parks in Basel gestürmt. Eine Schlusszeremonie mit Pokalübergabe, Siegerfoto und Ehrenrunde, wie es das Protokoll vorsah, war daraufhin nicht mehr möglich.
Das Ereignis steht in einer Reihe von Meldungen über « Chaoten » , « Hooligans » , « Wahnsinnige » oder « Hirnlose » , welche die europäischen Fussballplätze seit Wochen und Monaten überschatten. Der zuletzt spektakulärste Fall ereignete sich Mitte April in Mailand, als ein Ultra von Inter Mailand mit einem Petardenwurf gegen den Milan- Torhüter den Abbruch eines Viertelfinalspiels der Champions League provozierte. Die Medien zeigten die Bilder mit dem Hinweis, dass man solches nicht sehen wolle, und offenbarten auf diese Weise ihre Doppelmoral.
Der öffentliche Diskurs über solche Vorfälle beschränkt sich weit gehend auf Sicherheitsfragen. In der Schweiz wurde nach dem Pfingstmontag die Frage neu diskutiert, ob das Land, zusammen mit Österreich Ausrichter der Fussball- EM 2008, überhaupt in der Lage sei, das Grossereignis zu organisieren, wenn das Sicherheitsdispositiv bereits bei einem Cupfinal unzulänglich sei.
Ultras werden dabei in erster Linie als Bedrohung wahrgenommen, auf die mit repressiven Massnahmen ( Stadionverboten, Datenbanken, Präventivhaft) zu reagieren sei.
Champagner statt bengalische Fackeln
Doch der Skandal der randalierenden Fans ist einer aus der Perspektive der Mächtigen des Fussballs. Seit dem Aufkommen privater Fernsehstationen Mitte der Achtzigerjahre des 20. Jahrhunderts fliessen im Kampf um Übertragungsrechte nicht nur Millionenbeträge in den Fussball, das Fernsehen hat den vormals als proletarisch abqualifizierten Sport auch salonfähig gemacht. Heute trifft sich die bessere Gesellschaft im Stadion und stösst im VIP- Raum mit Champagner an.
Diese Entwicklung hat die traditionelle Fankultur der Ultras an den Rand gedrängt. Für das Fernsehen sind die Zuschauer im Stadion in erster Linie als Kulisse für seine Bilder von Interesse, für Sponsoren als Konsumenten ihrer Produkte. Als das Publikum im Oktober 2003 nach geschaffter Qualifikation der Nationalmannschaft für die EM auf Anweisung des Stadion- Speakers artig Schweizer Fahnen schwenkte, hätten sich Fernsehleute und Marketingspezialisten im Fussballverband das nicht anders wünschen können.
Die Ultras, die am Pfingstmontag in Basel den Rasen erstürmt haben, wollen nicht fremdbestimmter Teil einer Fussballinszenierung sein, sondern das Fussballspiel aktiv mitgestalten. Ihre Choreografien, in aufwändiger Freizeitarbeit erstellte Bilder oder Farbmuster, sind ebenso ein Beitrag dazu wie das Abfeuern von bengalischen Fackeln. Gerade an der veränderten Einschätzung solcher Fackeln in der Berichterstattung zeigt sich, wie die traditionelle Fankultur bedrängt wird: Wurde früher im Zusammenhang mit leuchtenden Fankurven von südländischer Atmosphäre gesprochen, ist nun von « unsäglichen Zeuslern » ( Bernhard Thurnheer) oder « angeblichen Fans » die Rede.
Das Vorkommnis in Basel war eine Revolte von Ultras gegen ihre Marginalisierung. Sie hatten, wenn auch nur für wenige Minuten, jenen Raum zurückerobert, aus dem sie durch die Kommerzialisierung des Fussballs ganz verdrängt zu werden drohten. Das Vorkommnis in Mailand zeigte, dass sie bereit sind, bis zum Letzten zu gehen
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Was sich abzeichnete, wurde gestern offiziell: Der 27-fache Internationale Christoph Spycher spielt nächste Saison in der Bundesliga.
Spycher hat bei Eintracht Frankfurt einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Option für eine weitere Saison unterschrieben. Nach Lichtsteiner (zu Lille) und Touré (zu Lyon zurück) verliert GC damit seinen dritten Spieler. Die vertraglich fixierte Ablösesumme dürfte lediglich 500'000 Franken betragen (TA vom Montag).
Spycher sass am Sonntag in der neuen Frankfurter Commerzbank-Arena, als die Eintracht vor 43 500 begeisterten Zuschauern mit einem 3:0 gegen Burghausen den Wiederaufstieg in die höchste Liga feierte. Er war beeindruckt von der Ambiance, und Spycher passt genau ins Konzept der einst als «launische Diva» bezeichneten Eintracht, die aber unter dem Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen einen Kurs eingeschlagen hat, der Stabilität und Seriosität verspricht. Bei der «jugendbewegten Eintracht» (FAZ) mit einem Budget von 37 Mio. Euro wird Spycher, 27, bereits zu den Routiniers zählen. (fw.)
Spycher hat bei Eintracht Frankfurt einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Option für eine weitere Saison unterschrieben. Nach Lichtsteiner (zu Lille) und Touré (zu Lyon zurück) verliert GC damit seinen dritten Spieler. Die vertraglich fixierte Ablösesumme dürfte lediglich 500'000 Franken betragen (TA vom Montag).
Spycher sass am Sonntag in der neuen Frankfurter Commerzbank-Arena, als die Eintracht vor 43 500 begeisterten Zuschauern mit einem 3:0 gegen Burghausen den Wiederaufstieg in die höchste Liga feierte. Er war beeindruckt von der Ambiance, und Spycher passt genau ins Konzept der einst als «launische Diva» bezeichneten Eintracht, die aber unter dem Vorstandsvorsitzenden Heribert Bruchhagen einen Kurs eingeschlagen hat, der Stabilität und Seriosität verspricht. Bei der «jugendbewegten Eintracht» (FAZ) mit einem Budget von 37 Mio. Euro wird Spycher, 27, bereits zu den Routiniers zählen. (fw.)
Beavis & Butt-Head
Ülä & Schorsch
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Der FC Zürich verlängert die Verträge mit Daniel Tarone und Adrian Ilie nicht. Über die Zukunft des immer noch verletzten Artur Petrosyan wird im Juni entschieden.
Super League
Wie der FC Zürich heute mitteilt, sei der Entscheid gegen eine Verlängerung der Verträge mit Ilie und Tarone nicht leicht gefallen. Begründet wird der Schritt damit, dass man das Kader verkleinern und verjüngen wolle. Zuvor war schon bekannt geworden, dass die Spieler Mahir Cahir, Adnan Yasari, Sergio Bastida und Diego Raul Capria den FC Zürich verlassen.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, werde sich Mitte Juni entscheiden, ob bei Artur Petrosyan die gesundheitlichen Probleme den Einsatz einer weiteren Saison zulassen. (cpm)
Super League
Wie der FC Zürich heute mitteilt, sei der Entscheid gegen eine Verlängerung der Verträge mit Ilie und Tarone nicht leicht gefallen. Begründet wird der Schritt damit, dass man das Kader verkleinern und verjüngen wolle. Zuvor war schon bekannt geworden, dass die Spieler Mahir Cahir, Adnan Yasari, Sergio Bastida und Diego Raul Capria den FC Zürich verlassen.
Wie es in der Mitteilung weiter heisst, werde sich Mitte Juni entscheiden, ob bei Artur Petrosyan die gesundheitlichen Probleme den Einsatz einer weiteren Saison zulassen. (cpm)
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Ülä & Schorsch
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finde ich nicht. der text ist total einseitig. denn man redet nur von den "guten" ultras, deren bestreben es ist, eine tolle atmosphäre und kreativität ins stadion zu bringen. bei den beispielen, die erwähnt wurden, handelt es sich aber vorwiegend um genau diese chaoten und deppen, die bewusst nur provozieren wollen und sogar verletzungen und sachbeschädigungen in kauf nehmen.Schwyzer hat geschrieben:Super Text da vom Tagi.
deshalb ist dieser text oberdämlich. man vergleicht äpfel mit birnen..
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Ja logo, aber normalerweise sind 90% der Texte über dieses Thema eben genau anders herum, also auch nicht besser.hehe hat geschrieben: deshalb ist dieser text oberdämlich. man vergleicht äpfel mit birnen..
Zudem finde ich es gut, wenn endlich mal diese elende Doppelmoral angeprangert wird! Deshalb finde ich den Text doch gelungen, obwohl halt diesmal die negative Kritik an den Fans fehlt.
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Rici Cabanas setzt mit Vertragsunterzeichnung ein positives Zeichen
Einen Tag vor der Nachholpartie Xamax Neuenburg gegen GC, in der es um die Vorentscheidung bezüglich Sicherung des dritten Tabellenranges in der Axpo Super League geht, hat der GC-Captain ein wichtiges Signal gesetzt: Rici Cabanas stellt sich hinter die von der GC-Führung eingeleitete finanzielle Gesundung des Klubs und unterschrieb den mit der GC-Führung ausgehandelten neuen Vertrag mit modifizierten Bezügen. Mit diesem Entscheid bringt er der Klubführung, dem Trainer und seinen Teamkollegen gegenüber das Vertrauen zum Ausdruck, dass mit gemeinsamen Anstrengungen der Grasshopper-Club wieder zum Erfolg zurückfinden kann
Bonus bei Vertragsverhandlungen 10% (FM)
Einen Tag vor der Nachholpartie Xamax Neuenburg gegen GC, in der es um die Vorentscheidung bezüglich Sicherung des dritten Tabellenranges in der Axpo Super League geht, hat der GC-Captain ein wichtiges Signal gesetzt: Rici Cabanas stellt sich hinter die von der GC-Führung eingeleitete finanzielle Gesundung des Klubs und unterschrieb den mit der GC-Führung ausgehandelten neuen Vertrag mit modifizierten Bezügen. Mit diesem Entscheid bringt er der Klubführung, dem Trainer und seinen Teamkollegen gegenüber das Vertrauen zum Ausdruck, dass mit gemeinsamen Anstrengungen der Grasshopper-Club wieder zum Erfolg zurückfinden kann
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******* REAL!!!!Real Madrid will nach zwei Jahren ohne Titel in diesem Sommer auf dem Transfermarkt wieder kräftig zulangen. Gemäss dem Sportblatt "As" haben die "Königlichen" für ihre Einkaufstour 120 Millionen Euro zur Verfügung. In dieser Grössenordnung können lediglich Chelsea dank dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch oder die AC Milan mit Silvio Berlusconi mithalten.
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Würdest du die Leute kennen, würdest du merken, dass ein Grossteil deines Beitrages gerade auf ZH bezogen absolut nicht stimmt und an den Haaren herbei gezogen ist..hehe hat geschrieben:finde ich nicht. der text ist total einseitig. denn man redet nur von den "guten" ultras, deren bestreben es ist, eine tolle atmosphäre und kreativität ins stadion zu bringen. bei den beispielen, die erwähnt wurden, handelt es sich aber vorwiegend um genau diese chaoten und deppen, die bewusst nur provozieren wollen und sogar verletzungen und sachbeschädigungen in kauf nehmen.Schwyzer hat geschrieben:Super Text da vom Tagi.
deshalb ist dieser text oberdämlich. man vergleicht äpfel mit birnen..
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******* REAL!!!!jenni hat geschrieben:Real Madrid will nach zwei Jahren ohne Titel in diesem Sommer auf dem Transfermarkt wieder kräftig zulangen. Gemäss dem Sportblatt "As" haben die "Königlichen" für ihre Einkaufstour 120 Millionen Euro zur Verfügung. In dieser Grössenordnung können lediglich Chelsea dank dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch oder die AC Milan mit Silvio Berlusconi mithalten.
und davon kaufen sie sich noch einen stürmerstar sodass ein raul, figo oder owen auf der bank sitzt anstatt ihre abwehr zu stärken...
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dito! Die sollen an ihren Stürmern verreckenmascof hat geschrieben:jenni hat geschrieben:******* REAL!!!!Real Madrid will nach zwei Jahren ohne Titel in diesem Sommer auf dem Transfermarkt wieder kräftig zulangen. Gemäss dem Sportblatt "As" haben die "Königlichen" für ihre Einkaufstour 120 Millionen Euro zur Verfügung. In dieser Grössenordnung können lediglich Chelsea dank dem russischen Milliardär Roman Abramowitsch oder die AC Milan mit Silvio Berlusconi mithalten.
und davon kaufen sie sich noch einen stürmerstar sodass ein raul, figo oder owen auf der bank sitzt anstatt ihre abwehr zu stärken...
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Figo auf die Bank setzen ist unverzeihlich
Was ich aber eigentlich schon früher erwähnen wollte. Ashley Cole... der wohl meistüberschätzte Mann auf der Insel. Im Pokal Finale verlor er praktisch jeden Zweikampf und auch sonst hab ich ihn nur negativ in Erinnerung (erinnert mich an Deco bei der EM, Totalausfall).
Und an einem solchen Spieler soll Chelsea dran sein? Der wäre ganz bestimmt keine Verstärkung
Es hat nur Platz für einen Cole bei Chelsea, Joe Cole.
Des Übrigens sollte Arsenal in der französischen Liga mitspielen. Haben ja nur noch Franzosen im Kader und sind ja noch an Trezeguet dran...
Was ich aber eigentlich schon früher erwähnen wollte. Ashley Cole... der wohl meistüberschätzte Mann auf der Insel. Im Pokal Finale verlor er praktisch jeden Zweikampf und auch sonst hab ich ihn nur negativ in Erinnerung (erinnert mich an Deco bei der EM, Totalausfall).
Und an einem solchen Spieler soll Chelsea dran sein? Der wäre ganz bestimmt keine Verstärkung
Es hat nur Platz für einen Cole bei Chelsea, Joe Cole.
Des Übrigens sollte Arsenal in der französischen Liga mitspielen. Haben ja nur noch Franzosen im Kader und sind ja noch an Trezeguet dran...
nicht ironisch gemeint von dir?Schwyzer hat geschrieben:Super Text da vom Tagi.
Stadionverbote, Datenbanken und Präventivhaft werden angezweifelt
Der letzte Absatz ist sowieso ein riesen Witz. "Revolte von Ultras gegen ihre Marginalisierung", für wieviele der meist jugendlichen Platzstürmer war wohl genau das der Grund/Ziel?
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Dem kann ich mich nur anschliessen, finde es auch gut die Yakins zu Hause zu lassen...Rog hat geschrieben:Guter Schritt von Köbi Kuhn auf Hakan Yakin zu verzichten. Wer nie spielt muss auch nicht zwingend in der Nati sein und die Leistung von Cabanas auf der Position hinter den Spitzen war ja in den letzten beiden Spielen durchaus gut.
Dennoch denke ich das Hakan nochmals aufblühen wird, was ich bei Murat eher bezweifle (zu langsam)....
Zu Ricci Cabanas kann ich nur sagen, er ist im Moment in einer Top-Verfassung, spielt sehr stark bei GC und in der Nati!!!
UHCTR #6
FORZA RAGAZZI!!!!
LAKERS-Saisonkarten-Besitzer
Örgälä bis zum Tod!!!
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Nicht ironisch gemeint, nein. Ich finde den Text einfach gut, da er alles mal aus der anderen Sicht zeigt.Manu hat geschrieben:nicht ironisch gemeint von dir?Schwyzer hat geschrieben:Super Text da vom Tagi.
Klaro fehlt die negative Kritik an den Fans, aber das erledigen ja die anderen Medien zurzeit zur Genüge, also voll locker...
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