Rog hat geschrieben:Moggi und Helfenstein sind aber genau das Problem der Mannschaft. Ohne die beiden geht es jetzt nur noch aufwärts. Moggi zum Beispiel der gegen Ambri und Kloten als 13 Spieler aufgestellt war und eigentlich nur in Bern wirklich gespielt hat ist der Sünder für die Krise. Er ist auch Schuld an den Abwehrfehlern von Forster und Blindenbacher.
Aber hauptsache man hat reagiert...
die armen, armen spieler um moggi... welch eine zumutung.
rog, mich vertätschts!
Ich finde es doch soo schön!
Als ich in meinem betrieb beginn mit "arbeiten" wurde ich als SCRJ fan belächelt. fast alles nur ZSC fans... letztes jahr mochten sie schon nicht mer lachen, und jetzt heulen sie schon wieder
Rog hat geschrieben:Moggi und Helfenstein sind aber genau das Problem der Mannschaft. Ohne die beiden geht es jetzt nur noch aufwärts. Moggi zum Beispiel der gegen Ambri und Kloten als 13 Spieler aufgestellt war und eigentlich nur in Bern wirklich gespielt hat ist der Sünder für die Krise. Er ist auch Schuld an den Abwehrfehlern von Forster und Blindenbacher.
Aber hauptsache man hat reagiert...
die armen, armen spieler um moggi... welch eine zumutung.
rog, mich vertätschts!
Ich finde es doch soo schön!
Als ich in meinem betrieb beginn mit "arbeiten" wurde ich als SCRJ fan belächelt. fast alles nur ZSC fans... letztes jahr mochten sie schon nicht mer lachen, und jetzt heulen sie schon wieder
ging mir genau gleich. aber letzte saison ist ihnen das lachen vergangen. und jetzt fühle ich so etwas wie riesige schadenfreude.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
Die haben schon einen gewissen Unterhaltungswert, die Zürcher:
Blick hat geschrieben:Bringt aber der hochanständige Fachmann den Mut auf, Total-Versager wie Jan Alston (1:1 in Zug verschuldet und zwei Penaltys vergeben) (...) aus der Aufstellung zu kippen, um das Team aus der Genügsamkeit zu reissen?
«Mit Alston so umzugehen, ist nicht angebracht», sagt Kreis.
Was mich vor allem lustig dünkt ist die Formulierung "mit Alston". Aha. Mit ihm nicht. Mit anderen könnte man. Aber er ist schon lange bei uns und ein lieber Cheib.
Läck ist das filzig...
Hoffentlich schlagen wir die Nulpen. würde mir mehr bedeuten als der Sieg gegen Bern...
For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
piloti hat geschrieben:Die haben schon einen gewissen Unterhaltungswert, die Zürcher:
Blick hat geschrieben:Bringt aber der hochanständige Fachmann den Mut auf, Total-Versager wie Jan Alston (1:1 in Zug verschuldet und zwei Penaltys vergeben) (...) aus der Aufstellung zu kippen, um das Team aus der Genügsamkeit zu reissen?
«Mit Alston so umzugehen, ist nicht angebracht», sagt Kreis.
Was mich vor allem lustig dünkt ist die Formulierung "mit Alston". Aha. Mit ihm nicht. Mit anderen könnte man. Aber er ist schon lange bei uns und ein lieber Cheib.
Läck ist das filzig...
Hoffentlich schlagen wir die Nulpen. würde mir mehr bedeuten als der Sieg gegen Bern...
Conne bis Ende Jahr out
Mittwoch, 27. September 2006, 23:33 Uhr - Christian Wassmer
Bild von Conne Flavien
Flavien Conne muss sich an den Adduktoren operieren lassen und fällt voraussichtlich bis Ende Jahr aus.
Conne verpasste bereits verletzungsbedingt die beiden letzten Spiele gegen Bern und Basel.
Der Entscheid für die Operation wurde im gemeinsamen Einverständnis des Spielers und des ärztliches Staffs Luganos gefällt.
Dies ist bereits der zweite längere Ausfall des Nationalspielers innerhalb eines halben Jahres. Im fünften Viertelfinalspiel gegen Ambrì brach er sich das linke Schultergelenk und verpasste den Rest der Playoffs und die Weltmeisterschaft mit der Nationalmannschaft.
Manche Eishockeyspieler haben wohl den falschen Beruf gewählt.
Sprunger mit Gehirnerschütterung out
Die bereits siebte Gehirnerschütterung des noch sehr jungen Stürmers zwingte ihn gegen Rapperswil zum zuschauen
Der 20-jährige Stürmer Julien Sprunger von Fribourg-Gottéron erlitt im Spiel vom Freitag gegen Ambri-Piotta eine Gehirnerschütterung. Für den sehr talentierten Spieler war dies bereits die siebte Verletzung dieser Art und genauere Abklärungen im laufe der neuen Woche werden Klarheit verschaffen, wie schwer diese in der tat ist. Gehrinerschütterungen sind nicht zu unterchätzen. Mehrere Spieler mussten ihre Karrieren auf Anraten der Ärzte aus Sicherheitsgründen bereits nach weniger beenden. http://www.spoor.ch/news/news-detail/ar ... erung-out/
20 und bereits 7 Gehirnerschütterungen
Lindros hatte doch 8 Gehirnerschütterungen, als ihm die Ärzte dringend dazu rieten, seine Karriere zu beenden....
Wer die Gesetze verletzt, wird bestraft. So ist es im Leben und so ist es im Sport.
Spieler, Coaches, Betreuer und Manager werden für Gesetzes-Übertretungen unnachgiebig von Einzelrichter Reto Steinmann zur Rechenschaft gezogen. Auf und neben dem Eis. Ambris Sportchef Peter Jaks dürfte das Theater um den Einsatz des nicht spielberechtigten Letten Harijs Witolinsch noch in lebhafter Erinnerung sein.
Nur der Schiedsrichter thront über allen Gesetzen. Er wird nie gebüsst und nie bestraft.
Das muss sich ändern.
Klar ist: Für Fehlentscheide darf der Schiri nie zur Rechenschaft gezogen werden. Er hat das Recht, etwas zu übersehen, so wie der Stürmer das Recht hat, eine Chance zu versieben. Ein Stürmer wird von Einzelrichter Reto Steinmann nicht bestraft, wenn er das leere Tor verfehlt, ein Goalie für ein haltbares Tor nicht gebüsst.
Aber wenn ein Schiedsrichter das Regelwerk nicht kennt, dann muss er bestraft werden. Noch ist offen, ob die Partie Fribourg gegen Ambri vom Freitag wiederholt werden muss. Die Chancen stehen 50:50. Es ist nämlich nicht ganz klar, ob es sich um einen regeltechnischen Fehler von Schmutz handelt (dann gäbe es eine Wiederholung) oder nur um einen Verstoss gegen die Weisungen über den Ablauf des Penaltyschiessens (keine Wiederholung). Nachdem es nach drei Versuchen immer noch unentschieden stand, war Fribourg an der Reihe – doch Schmutz liess zurerst Ambri antreten.
Letzte Saison verpasste Fribourg gegen das punktgleiche (!) Kloten die Playoffs. Jeder einzelne Punkt zählt. Schiedsrichter Schmutz hat durch Nichtkenntnis der Reglemente die Meisterschaft verfälscht. Kommt es zu einer Spielwiederholung,
riskiert Fribourg den Verlust des einen Punktes und Ambri kann ohne eigenes Verschulden gar zwei Zähler verlieren.
Wenn ein Schiedsrichter so gravierende Fehler macht – hier handelt es sich nicht um einen Ermessensentscheid, sondern um Nichtkenntnis der Regeln – muss er zur Rechenschaft gezogen werden können.
Die Reglemente sind so anzupassen, dass künftig in einem solchen Fall der Schiri nicht nur mit einer Busse bestraft werden kann. Er sollte zudem zur Übernahme der Verfahrenskosten des von ihm ausgelösten Falles und zu einem Wiederholungskurs in Sachen Regelkenntnis verdonnert werden.
Q: Klaus Zaugg, Blick
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
nicht nur schmutz glänzte am freitag mit regelunkenntnis. wer das spiel genf-rappi verfolgte sah, dass bei 4:19 in der Verlängerung Mandioni eine Strafe gegen Rapperswil aussprach. Zu dem Zeitpunkt waren allerdings bereits zwei Rapperswiler und ein Genfer auf der Strafbank. Wie weiter? 5:3 oder 4:3 powerplay für die Genfer? Mandioni dikutierte sehr lange mit allen Beteiligten, bis er endlich zum logischen Schluss, dass 4:3 weitergespielt wird, da die dritte Strafe gegen Rapperswil erst dann zu laufen beginnt, wenn die erste abgelaufen ist. Mir als Hobby-Schiedsrichter war das allerdings unmittelbar nach Strafaussprechung klar.
Schade, dass wir uns im Schweizer Eishockey mit solchen Schiedsrichtern herumschlagen müssen.
Wir alle sind so borniert, dass wir immer glauben, recht zu haben.
Johann Wolfgang v. Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen
Chris McSorley soll da ziemlich getobt haben, nicht ohne Grund wie ich finde. Holt ein Team 2min vor Ende der Verlängerung eine Strafe, so kann dieses Team nachher alles umholzen was in den Weg läuft. Zu 3. bleiben sie ohnehin, es muss halt einfach ein weiterer Spieler raus. Wenn es also kritisch wird, einfach den Gegenspieler foulen, so gibts sicher kein Tor und Konsequenzen fürs eigene Team hats auch nicht wirklich.
daene hat geschrieben:nicht nur schmutz glänzte am freitag mit regelunkenntnis. wer das spiel genf-rappi verfolgte sah, dass bei 4:19 in der Verlängerung Mandioni eine Strafe gegen Rapperswil aussprach. Zu dem Zeitpunkt waren allerdings bereits zwei Rapperswiler und ein Genfer auf der Strafbank. Wie weiter? 5:3 oder 4:3 powerplay für die Genfer? Mandioni dikutierte sehr lange mit allen Beteiligten, bis er endlich zum logischen Schluss, dass 4:3 weitergespielt wird, da die dritte Strafe gegen Rapperswil erst dann zu laufen beginnt, wenn die erste abgelaufen ist. Mir als Hobby-Schiedsrichter war das allerdings unmittelbar nach Strafaussprechung klar.
Schade, dass wir uns im Schweizer Eishockey mit solchen Schiedsrichtern herumschlagen müssen.
ja, es sind eben nicht alle gleich gut - ein bisschen Verständnis sollte man schon haben, finde ich.
Ob das Spiel Fribourg-Ambri wiederholt wird,entscheidet Einzelrichter Steinmann morgen. Fest steht hingegen bereits,dass der fehlbare Schiedsrichter Daniel Schmutz bis auf weiteres in der NLA nicht mehr arbeiten darf.
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
KillerUrs hat geschrieben:Chris McSorley soll da ziemlich getobt haben, nicht ohne Grund wie ich finde. Holt ein Team 2min vor Ende der Verlängerung eine Strafe, so kann dieses Team nachher alles umholzen was in den Weg läuft. Zu 3. bleiben sie ohnehin, es muss halt einfach ein weiterer Spieler raus. Wenn es also kritisch wird, einfach den Gegenspieler foulen, so gibts sicher kein Tor und Konsequenzen fürs eigene Team hats auch nicht wirklich.
nach der zweiten strafe ist dies erst möglich.. wenn bei 4:4 zwei strafen gegen eine mannschaft ausgesprochen werden, wird 5:3 gespielt.
Wir alle sind so borniert, dass wir immer glauben, recht zu haben.
Johann Wolfgang v. Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen
daene hat geschrieben:nach der zweiten strafe ist dies erst möglich.. wenn bei 4:4 zwei strafen gegen eine mannschaft ausgesprochen werden, wird 5:3 gespielt.
Das war doch bei Servette-Rappi der Fall oder nicht? Irgendwie Nordgren schon draussen und dann paar Sekunden später noch einer?
daene hat geschrieben:nach der zweiten strafe ist dies erst möglich.. wenn bei 4:4 zwei strafen gegen eine mannschaft ausgesprochen werden, wird 5:3 gespielt.
Das war doch bei Servette-Rappi der Fall oder nicht? Irgendwie Nordgren schon draussen und dann paar Sekunden später noch einer?
bei servette rappi waren 3 rappi und 1 servette spieler draussen und es wurde auch 5:3 gespielt und zwar in der verl. daja mind. 3 auf dem feld sein müssen. jedoch einmal wurde noch 4:3 gespielt da von rappi 3 draussen waren, aber di 3.te strafe erst zu laufen begann, als di 1.ste zu ende war! wäre ja sonst unfair gewesen für servette!!
Aber ich kapiere es einfach nicht, bin wohl zu blöde.
Wenn während der Verlängerung auf der Strafbank 3 Rappi Spieler sind und einer von Servette, wieso gibts dann ein 4-gegen-3 Powerplay und nicht 5-gegen-3? Rappi hat dann ja 2 Spieler mehr draussen als Servette, also müsste dann Servette 2 Spieler mehr auf dem Eis haben.
Mir ist schon klar, dass nur jeweils 2 Strafen gleichzeitig laufen können und die Strafe des 3. Rappi Spielers erst dann zu laufen beginnt, wenn die 1. von Rappi abgelaufen ist. Nur finde ich es dann unfair gegenüber Servette, weil die 3. Rappi Strafe gar keine Konsequenzen mehr hat. Rappi könnte dann sogar noch 5 weitere Strafen holen, es bliebe beim 4-gegen-3 Powerplay oder nicht?