RWB1945 hat geschrieben:Das Powerplay ist wirklich sack schwach! Und mit 4 Ausländern auf dem Feld kann die Qualität nicht das Problem sein. Es scheint einfach kein Plan zu bestehen.
3 unserer 4 Ausländer sind Rechtsausleger, dazu Gähler ebenso. Das ist halt schon ein kleines Problem im PP.
Dazu denke ich, dass wir letzte Jahr einen besseren Assstenztrainer hatten.
Zuletzt geändert von Schwyzer am 30. Jan 2019 09:04, insgesamt 1-mal geändert.
RWB1945 hat geschrieben:Das Powerplay ist wirklich sack schwach! Und mit 4 Ausländern auf dem Feld kann die Qualität nicht das Problem sein. Es scheint einfach kein Plan zu bestehen.
3 unserer 4 Ausländer sind Rechtsausleger, dazu Gähler ebenso. Das ist halt schon ein kleines Problem im PP
In diesem Spiel war es aber sicher nicht unser einziges...
Chäpsler19 hat geschrieben:Bis zur 22. Minute hatten wir durch Clark, Mason und Wellman drei Hochkaräter, welche wir einfach reinmachen müssen, wenn wir punkten wollen. Anstatt 3:0 steht es danach nach erneut saudummen Eigenfehlern 0:3, drei total unnötige Gegentore, die sich eigentlich nicht wirklich abzeichneten. Schade, dass gestern nur Wellman auf seinem Niveau spielte und eine starke Partie ablieferte. Mit Abschnitten noch Clark und Spiller. Einfach schon fast eine Schande, dass uns das Mitteldrittel wieder zum Verhängnis wurde, da frage ich mich schon, was man jeweils in der ersten Pause macht.
Und warum zu aller Welt gehen zwei unserer Jungs in Unterzahl nach Puckverlust wechseln? Da frage ich mich schon, wo die Intelligenz gewisser Spieler liegt. Da musst du dich auch nicht wundern, wenn es nachher 0:3 steht bei einer 2:5 Situation...
An den Ausländern zu zweifeln finde ich etwas gewagt, auch wenn diese immer wieder verschiedene Gesichter zeigen. Ich bin der Meinung, dass wir in der Tat gute Ausländer haben, wir mögen einfach immer wieder mit unseren Top-Schweden Persson, Johansson, Danielsson und Fransson von damals zu vergleichen, was die Leistung bzw. Ansicht an unseren aktuellen Ausländern etwas fälscht. Zudem ist es in meinen Augen schwierig, bei einem qualitativ doch eher bescheidenen SCRJ wirklich zu glänzen. Weiterhin das Vertrauen schenken wird das Beste sein, ich mag unsere Ausländer.
Waren halt die üblichen ersten 10 Minuten des 2. Drittels...gegen jeden starken Gegner brechen wir dort ein und dies immer nach einem sehr starken ersten Drittel
Beim 0-1 nur Profico die Schuld zu geben ist etwas gar einfach. Unser Problem ist dass man sich im zweiten Drittel sehr oft lange einschnüren lassen. Gestern vor dem 0-1 waren Profico und Gähler ca. 2 Minuten auf dem Eis. Da geht nichts mehr mit einem Pass. Profico versuchte wohl einfach ohne viel Aufwand (weil fehlende Energie nach der langen Eiszeit) den Puck mit der ersten Berührung zu befreiten, dass es kein Icing gibt.
Wir müssen gerade im 2. Drittel mit den langen Wechselwegen für die Verteidiger sicherer herausspielen und halt auch einfach mehr über die rote Linie kommen und die Scheibe in die Angriffszone, damit die Verteidiger wechseln können.
Ansonsten war es im 1. Drittel, sowie nach Wellmanns Tor gar keine so schlechte Leistung. Man war durchaus präsent und hatte Chancen.
THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.
Crosby87 hat geschrieben:Und das hat nicht nur mit den technischen Fähigkeiten der Spieler zu tun, sondern auch mit dem Kopf bei der Sache haben.
Klar haben wir nicht die Qualität wie Zug aber der Kopf ist unser Hauptproblem.
Im 1. Drittel halten wir meist gut mit. Wir spielen zwar sehr ängstlich ohne grosse was nach Vorne zu kreieren, aber wir lassen dafür auch nicht viel zu. Dann kommt im 2. Drittel das 1:0 für den Gegner und alles bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Das bisschen Selbstvertrauen ist weg, die Spieler verkrampfen sich und wir schwimmen gnadenlos umher. Die logische Folge ist dann das 2:0 und 3:0.
Und nach dem 3:0 passiert dann wieder etwas erstaunliches. Sind wir erst mal hoffnungslos zurück entspannen sich alle wieder, machen die einfachen Sachen wieder richtig und plötzlich können wir auch wieder mitspielen und Chancen kreieren. Die Folge davon ist das 3:1 und weitere Chancen zum 3:2.
Nach diesem Schema sind jetzt schon so einige Spiele abgelaufen. Aber das Spiel gestern zeigte sehr deutlich was ein Niederlagen-Serie in den Köpfen der Spieler anrichtet.
Crosby87 hat geschrieben:Und das hat nicht nur mit den technischen Fähigkeiten der Spieler zu tun, sondern auch mit dem Kopf bei der Sache haben.
Klar haben wir nicht die Qualität wie Zug aber der Kopf ist unser Hauptproblem.
Im 1. Drittel halten wir meist gut mit. Wir spielen zwar sehr ängstlich ohne grosse was nach Vorne zu kreieren, aber wir lassen dafür auch nicht viel zu. Dann kommt im 2. Drittel das 1:0 für den Gegner und alles bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Das bisschen Selbstvertrauen ist weg, die Spieler verkrampfen sich und wir schwimmen gnadenlos umher. Die logische Folge ist dann das 2:0 und 3:0.
Und nach dem 3:0 passiert dann wieder etwas erstaunliches. Sind wir erst mal hoffnungslos zurück entspannen sich alle wieder, machen die einfachen Sachen wieder richtig und plötzlich können wir auch wieder mitspielen und Chancen kreieren. Die Folge davon ist das 3:1 und weitere Chancen zum 3:2.
Nach diesem Schema sind jetzt schon so einige Spiele abgelaufen. Aber das Spiel gestern zeigte sehr deutlich was ein Niederlagen-Serie in den Köpfen der Spieler anrichtet.
Das einzige Heilmittel dagegen sind Siege!
Oder aber es ist auch ein konditionelles Problem.. Einbruch nach dem ersten Drittel nach guter Leistung und viel Kampf welcher Energie gekostet hat. Und da spielt logischerweise der Kopf auch mit und kann Energieschub verleihen. Aber dennoch fehlt die Spritzigkeit nach den ersten paar Minuten jeweils. Die unsrigen Spieler sind meistens nach dem Gegner an der Scheibe und können sie selten erobern. Sie sind bis auf Ausnahmen im Antritt eher langsam und auch die Reaktion des Körpers macht einen müden Anschein.
Crosby87 hat geschrieben:Und das hat nicht nur mit den technischen Fähigkeiten der Spieler zu tun, sondern auch mit dem Kopf bei der Sache haben.
Klar haben wir nicht die Qualität wie Zug aber der Kopf ist unser Hauptproblem.
Im 1. Drittel halten wir meist gut mit. Wir spielen zwar sehr ängstlich ohne grosse was nach Vorne zu kreieren, aber wir lassen dafür auch nicht viel zu. Dann kommt im 2. Drittel das 1:0 für den Gegner und alles bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Das bisschen Selbstvertrauen ist weg, die Spieler verkrampfen sich und wir schwimmen gnadenlos umher. Die logische Folge ist dann das 2:0 und 3:0.
Und nach dem 3:0 passiert dann wieder etwas erstaunliches. Sind wir erst mal hoffnungslos zurück entspannen sich alle wieder, machen die einfachen Sachen wieder richtig und plötzlich können wir auch wieder mitspielen und Chancen kreieren. Die Folge davon ist das 3:1 und weitere Chancen zum 3:2.
Nach diesem Schema sind jetzt schon so einige Spiele abgelaufen. Aber das Spiel gestern zeigte sehr deutlich was ein Niederlagen-Serie in den Köpfen der Spieler anrichtet.
Das einzige Heilmittel dagegen sind Siege!
ich glaube es hängt mehr mit der einstellung vom gegner als unserer leistungsfähig- oder verkrampftheit zusammen
1. drittel, der gegner denkt die schlagen wir sowieso und ist nicht mit letztem einsatz bei der sache
2. drittel, nach der pausenpredigt vom trainer besinnen sie sich wieder auf ihre stärken, arbeiten konzentriert und schalten einen gang hoch
3. drittel, spiel quasi entschieden, gang wieder runter, ein bisschen galerie, ein bisschen schlampig, schon sehen wir wieder besser aus
Rog hat geschrieben:
Ansonsten war es im 1. Drittel, sowie nach Wellmanns Tor gar keine so schlechte Leistung. Man war durchaus präsent und hatte Chancen.
im letzten drittel war die leistung sicherlich ok (mal abgesehen vom katastrophalen PP). mit dem ersten drittel bin ich jedoch nicht so ganz gleicher meinung. was wir auch in diesem für puckverluste hatten war unglaublich, sicherlich gegen ein dutzend turnovers. und die energie fehlte komplett.
Crosby87 hat geschrieben:Und das hat nicht nur mit den technischen Fähigkeiten der Spieler zu tun, sondern auch mit dem Kopf bei der Sache haben.
Klar haben wir nicht die Qualität wie Zug aber der Kopf ist unser Hauptproblem.
Im 1. Drittel halten wir meist gut mit. Wir spielen zwar sehr ängstlich ohne grosse was nach Vorne zu kreieren, aber wir lassen dafür auch nicht viel zu. Dann kommt im 2. Drittel das 1:0 für den Gegner und alles bricht wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Das bisschen Selbstvertrauen ist weg, die Spieler verkrampfen sich und wir schwimmen gnadenlos umher. Die logische Folge ist dann das 2:0 und 3:0.
Und nach dem 3:0 passiert dann wieder etwas erstaunliches. Sind wir erst mal hoffnungslos zurück entspannen sich alle wieder, machen die einfachen Sachen wieder richtig und plötzlich können wir auch wieder mitspielen und Chancen kreieren. Die Folge davon ist das 3:1 und weitere Chancen zum 3:2.
Nach diesem Schema sind jetzt schon so einige Spiele abgelaufen. Aber das Spiel gestern zeigte sehr deutlich was ein Niederlagen-Serie in den Köpfen der Spieler anrichtet.
Das einzige Heilmittel dagegen sind Siege!
ich glaube es hängt mehr mit der einstellung vom gegner als unserer leistungsfähig- oder verkrampftheit zusammen
1. drittel, der gegner denkt die schlagen wir sowieso und ist nicht mit letztem einsatz bei der sache
2. drittel, nach der pausenpredigt vom trainer besinnen sie sich wieder auf ihre stärken, arbeiten konzentriert und schalten einen gang hoch
3. drittel, spiel quasi entschieden, gang wieder runter, ein bisschen galerie, ein bisschen schlampig, schon sehen wir wieder besser aus
Komplett richtig...diesen Eindruck habe ich auch. Das erste Drittel sieht oft sehr gut aus (da konnten wir sogar mal Bern an die Wand spielen), bei zweiten Drittel sieht es so aus wie früher die Sowjets nach einem Gegentor...da werden wir komplett dominiert und danach wenn das Spiel gedreht ist, sind wir dann optisch ebenbürtig, ohne aber wirklich noch eine Chance zu haben
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