Lakers - Kloten
- TsaTsa
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@Verlieren mit Stil... Wir hatten ja 3 Jahre zeit um das zu trainieren... -.-''[/quote]
wenn man bedenkt dass man in dieser Saison den Stil dreimal wechseln musste
wenn man bedenkt dass man in dieser Saison den Stil dreimal wechseln musste
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
-
lakerslady
lieber STILVOLL als SLETVOLLEugen65 hat geschrieben:piloti hat geschrieben:
Dass einige Berufspessimisten hier von 0:10 sprechen, vom Abstieg in die 1. Liga etc kann ich nicht verstehen.DAS SIND WOHL EHER REALISTEN
Also sooo mies ist unser Team nun auch wieder nicht. WIRKLICH??
Bei der Betrachtung der Lage darf man die Verletzungssituation ausserdem nicht vergessen. Nicht als Entschuldigung, aber als Tatsache. ES IST AUCH EINE TATSACHE DASS SICH UEBER 30 JAEHRIGE VON WELCHEN WIR 10!! HABEN, SICH HAEUFIGER VERLETZEN
Es fehlt seit langem unser bester (weil solider) CH-Verteidiger, der mit Abstand beste CH-Center, der beste CH-Flügel... wir haben nunmal nach wie vor ein Kader, bei welchem man solche Verluste noch merkt und sieht. JAMMERN HILFT NICHT
Ich weiss, die Saison wurde vor diesen Ausfällen versaut. Im Moment und für heute Abend tragen sie dennoch das ihrige zur Situation bei. DIE SAISON WURDE DURCH DIE MIESEN TRANSFERS VERSAUT, WENN MAN MIT GLEICH VIELEN TORHUETERN WIE CENTERN IN EINE SAISON STARTET MUSS MAN SICH NICHT WUNDERN WENN PLOETZLICH CENTER FEHLEN
Wir verlieren, aber mit Stil.DAS WAR HEUTE WIRKLICH STILVOLL
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- Rog
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Gott was war den das gestern? 5 mal Boxplay gespielt, 5 Gegentore erhalten. Im 2. Drittel eine absolut Desolat. Da kommt man mit ein wenig Hoffnung ans Spiel und muss sowas erleben. Nicht mal mehr ein Trainerwechsel bringt die Truppe dazu, den ***** zu bewegen.
Weniger als 3000 Zuschauer (4109 sind ja lächerlich), eine desolate Mannschaft, den 3. Trainer in dieser Saison, ein grosses Minus...
Weniger als 3000 Zuschauer (4109 sind ja lächerlich), eine desolate Mannschaft, den 3. Trainer in dieser Saison, ein grosses Minus...
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Mr. Checker
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ich wiederhol mich:
Ohne Schwarzmalerei: AKUTE ABSTIEGSGEFAHR!!!!!!
Ich hoffe man weiss das...und man bedenke: es hat zuviele (eigentlich fast alle!!!) Spieler, denen kann es scheissegal sein, ob man absteigt oder nicht. So steigt man ab!
Die Parallellen zu Basel sind signifikant - und nein, wir sind nicht besser als Basel dazumals!!!
Ohne Schwarzmalerei: AKUTE ABSTIEGSGEFAHR!!!!!!
Ich hoffe man weiss das...und man bedenke: es hat zuviele (eigentlich fast alle!!!) Spieler, denen kann es scheissegal sein, ob man absteigt oder nicht. So steigt man ab!
Die Parallellen zu Basel sind signifikant - und nein, wir sind nicht besser als Basel dazumals!!!
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Wädibueb
@ Piloti,Rog,M.Checker
Absolut Eurer Meinung. Aber was soll geschehen? Wer hat Lösungen ?
Es fehlt an allen Enden aber auch für die Spieler die nächste Saison bei uns sind ist
es eine schwierige Situation.
Die mit den auslaufenden Verträgen zerreissen sich nicht mehr. Die anderen denen
noch nicht verlängert worden ist sind auch nicht besonders motiviert.Und die
mit gültigen Verträgen sollten sich den A.... aufreissen um nicht evtl.nächste Saison
im B zu spielen.
Mfg. Wädibueb
Absolut Eurer Meinung. Aber was soll geschehen? Wer hat Lösungen ?
Es fehlt an allen Enden aber auch für die Spieler die nächste Saison bei uns sind ist
es eine schwierige Situation.
Die mit den auslaufenden Verträgen zerreissen sich nicht mehr. Die anderen denen
noch nicht verlängert worden ist sind auch nicht besonders motiviert.Und die
mit gültigen Verträgen sollten sich den A.... aufreissen um nicht evtl.nächste Saison
im B zu spielen.
Mfg. Wädibueb
- Rog
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In der laufenden Saison kann man wenig machen. Ins Gewissen reden, sie zusammenstauchen, ihnen die Konsequenzen bewusst machen... Und irgendwie im A bleiben.
Änderungen können fast nur auf die nächste Saison hin getätigt werden... Die aber müssen grundlegend sein. Wir müssen aufhören etwas sein zu wollen was wir nicht sind (das färbt sich scheinbar auch auf die Spieler ab).
Änderungen können fast nur auf die nächste Saison hin getätigt werden... Die aber müssen grundlegend sein. Wir müssen aufhören etwas sein zu wollen was wir nicht sind (das färbt sich scheinbar auch auf die Spieler ab).
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viel peinlicher als die mannen auf dem eis waren gestern die kinder neben dem eis. die mit dem offenen brief, welchen sie wohl in mühsamer und stundenlanger arbeit zusammengebrünzelt haben.
den aufwand hätten sie sich sparen können. der gleiche seich wie immer oder in anderen worten:
"the same procedure as every year, james!"
den aufwand hätten sie sich sparen können. der gleiche seich wie immer oder in anderen worten:
"the same procedure as every year, james!"

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Daniel Düsentrieb
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lakers hat geschrieben:viel peinlicher als die mannen auf dem eis waren gestern die kinder neben dem eis. die mit dem offenen brief, welchen sie wohl in mühsamer und stundenlanger arbeit zusammengebrünzelt haben.
den aufwand hätten sie sich sparen können. der gleiche seich wie immer oder in anderen worten:
"the same procedure as every year, james!"
Effektiv peinlich sind nur noch deine Beiträge. Ich kann es nicht glauben, dass du nach so einem Match tatsächlich nichts sachliches beitragen kannst.
Hauptsache gegen die Szene schiessen welche wenigstens im Stadion versucht UNSERE Mannen zu unterstützen und sich die Momentane Situation nicht gefallen lässt.
Der Brief bringt auch klare Punkte, welche zu einer Verbesserung beitragen könnten.
Er zählt Fakten auf. Mehr gibts eigentlich nicht zu schreiben.
Hier noch der Offene Brief:
Offener Brief der Szene Rappi Kontakt: info@szene-rappi.ch
Liebe Freunde und Fans des Eishockeys in Rapperswil-Jona
Seit knapp 5 Jahren spielt unser Verein nun bereits in Eisblau und trägt den
Namen "Lakers". 5 Jahre dauert nun schon diese Ära, mit der sich viele von
uns nicht anfreunden können, weil wir unter dem neuen Konzept kaum noch
eine Bindung zwischen dem Verein und der Stadt / Region wahrnehmen.
Wir möchten hier keineswegs behaupten, dass früher alles einwandfrei lief,
das tat es gewiss nicht. Was früher anders war, ist die Tatsache, dass man
sich dem Verein viel stärker verbunden fühlte. Der Identifikationswert war,
aufgrund der Verankerung in der Region, bedeutend höher.
Die jetzigen Zustände haben wir nie akzeptiert, und können wir nach wie vor
nicht akzeptieren, weil ohne diese Identifikation die Leidenschaft, welche wir
für den Verein empfinden, nach und nach zu erlöschen droht. Ferner gibt es
noch weitere Missstände, die den Verein an einer positiven Entwicklung,
sowohl auf als auch neben dem Eis, hindern. Die mangelhafte
Juniorenförderung wäre ein solcher, um nur ein Beispiel zu nennen.
Wir müssen in diesem Zusammenhang die Geschäftsleitung hinterfragen, die
in den vergangenen Jahren viele Beschlüsse und Massnahmen getroffen hat,
die nicht nur in unserem Ermessen fragwürdig und befremdlich waren.
Obwohl dieser Verwaltungsrat auch viel Positives für den Verein geleistet hat,
muss man explizit festhalten, dass diese Leute nicht unersetzbar sind.
Gerade in der Situation, in der sich der Verein momentan befindet, einem
kontinuierlichen sportlichen Abwärtstrend, gilt es, langfristig in die Zukunft zu
blicken, weil es so nicht weitergehen kann.
In unseren Augen ist das Lakerskonzept nicht geeignet, um mit ihm diese
Zukunft in Angriff zu nehmen. Es fehlt etwas. Es fehlt eine "Seele", es fehlt
die Tradition, es fehlt ein gewisser Kultfaktor, über welchen der SCRJ noch
verfügte. Wenn diese Faktoren fehlen, muss ein Verein unbedingt sportlich
erfolgreich sein, um konkurrenzfähig zu bleiben. Der sportliche Erfolg blieb
aber aus, und es scheint auch nicht wahrscheinlich, dass sich in absehbarer
Zeit daran etwas ändern wird.
Man hat darauf gesetzt, mit einer überregionalen Identität seine Fanbasis
ausbauen zu können, indem man vermehrt Leute aus dem Zürcher Oberland,
aus dem Glarnerland etc. anzulocken hoffte. Wir, die als treue Anhänger an
der Wurzel der Fanbasis stehen, können Erfahrungsgemäss sagen, dass es
auch bei den jungen Fans, die den Verein teilweise gar nie in seiner alten
Form erlebt haben, immer noch andere Faktoren sind, die sie ins Stadion
treiben. Es ist der Stolz und die Sympathie für die Stadt Rapperswil-Jona,
unabhängig davon, ob man in der Stadt selbst wohnhaft ist oder nicht. Es ist
der Erlebnisfaktor, den die aktive, kreative Fankurve mit sich bringt. Eine
Fankurve, in der nach wie vor fast ausnahmslos Fahnen in den alten Farben
und mit dem alten Logo geschwungen werden. Es sind kurz gesagt viel mehr
die Werte, die unter dem alten Erscheinungsbild gepflegt und etabliert
wurden als das neue inhaltslose und künstliche Konsumprodukt "Lakers".
Auch deshalb sind wir der Meinung, dass eine Rückkehr zur alten Philosophie
vieles erleichtern würde, eine Meinung, mit der wir längst nicht mehr alleine
dastehen: Viele, die sich ursprünglich der Illusion hingegeben hatten, in
eisblau zu einem Spitzenverein zu reifen, blicken mittlerweile ebenfalls
wehmütig zurück auf vergangene Tage.
Leider ist die Geschäftsleitung in vielen Belangen nicht bereit, auf die
Bedürfnisse der Fans einzugehen, es entsteht viel mehr der Eindruck, dass
konsequent gegen diejenigen Fans gearbeitet wird, die kritisch sind, und die
gewisse Dinge hinterfragen. Dabei wird ausser Acht gelassen, dass wir dies
nur deshalb tun, weil uns das Wohl des Vereins am Herzen liegt. Genau
deshalb wünschen wir uns auch wieder mehr Nähe zwischen Verein und
Fans, so wie wir es aus den Zeiten des SCRJ kennen, als noch am selben
Strang gezogen wurde. Als Paradebeispiel kann man die Bewilligung des
Projektierungskredits für das neue Stadion durch die Bevölkerung nennen.
Auch in sportlicher Hinsicht stellt sich die Frage, ob die jetzige Philosophie
sinnvoll ist. Wäre es für einen kleinen Verein aus einer Stadt wie Rapperswil-
Jona nicht erfolgsversprechender, auf die Jugend zu setzen und junge
Talente zu fördern und auszubilden, anstatt grosse Namen einzukaufen? Wir
sind der Meinung, dass man unter Christian Weber einen Neuanfang wagen
könnte, sowohl in sportlicher als auch in marketingtechnischer Hinsicht. Uns
schwebt ein Verein vor, der solide in seiner Heimatstadt und -region
verwurzelt ist, dementsprechend Fan- und Volksnah auftritt und eine dazu
passende sportliche Strategie verfolgt. Ein Verein, der diese Werte einerseits
in seinem Wappen und seinen Farben symbolisiert und andererseits auf dem
Eis lebt und vertritt.
Wir möchten betonen, dass eine Rückkehr zum alten Erscheinungsbild
keineswegs als Versagen oder gar als Blamage der Geschäftsleitung
gewertet werden würde. Im Gegenteil: Es zeugt von Grösse, wenn man
Fehler eingestehen und diese rückgängig machen kann. Noch ist es dafür
nicht zu spät. Noch sind wir zuversichtlich, dass ein Neuanfang gute Chancen
hätte, und wir wären bereit, unseren Beitrag dazu zu leisten. Ideen
unsererseits wären vorhanden, um den SCRJ wieder näherzutragen an die
Fans und an seine Heimat Rapperswil-Jona. Die Geschäftsleitung und VRVertreter
dürfen uns jederzeit zu dieser Sache kontaktieren. Wir hoffen, dass
unsere Anregungen ernstgenommen werden, und dass man mit uns
zusammen versucht, diesem Verein, der uns allen viel bedeutet, zu einer
positiven Entwicklung zu verhelfen.
UBI SHIPTARES
-
Tanavista
- Freund eines SCRJ Lakers-Fans ;-)

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Die Frage ob ein "back to the roots" in diesem Zusammenhang wirklich etwas nützt darf man sich stellen, das ist absolut legitim. Rappi wird nicht ein bodenständiger, bescheidner Klub, nur weil der Name geändert wird. Gestützt auf das Budget, gestützt auf die Ankündigung, dass man die obere Tabellenregion anstrebt kann man nicht einfach mehr zurück wo man vor den "Lakers" war. So einfach ist es nicht.
Trotzdem denke ich, dass jetzt mal etwas geschehen muss, denn so kanns nicht weitergehen (und ich glaube das sieht jetzt wohl jeder ein). Deshalb sollte man meiner Meinung auch eine Rückkehr zum SCRJ in betracht ziehen. Denn Fakt ist, dass wir heuer zum ersten mal die Playoffs zweimal hintereinander verpassen und wer das Spiel gestern im Mitteldrittel gesehn hat, dem ist wohl auch aufgefallen, dass auch Christian Weber nicht alles beeinflussen kann und er allein unseren Verein kaum retten kann.Tanavista hat geschrieben:Die Frage ob ein "back to the roots" in diesem Zusammenhang wirklich etwas nützt darf man sich stellen, das ist absolut legitim. Rappi wird nicht ein bodenständiger, bescheidner Klub, nur weil der Name geändert wird. Gestützt auf das Budget, gestützt auf die Ankündigung, dass man die obere Tabellenregion anstrebt kann man nicht einfach mehr zurück wo man vor den "Lakers" war. So einfach ist es nicht.
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Chris
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Weber kann die Mannschaft nicht in zweieinhalb Wochen wesentlich verbessern. Inosfern ist das 2. Drittel nicht der Massstab für die Zukunft. Ich bin sicher, dass diese Mannschaft besser spielt nächste Saison (wenn sie die play-outs in der NLA übersteht).
- moose
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Danke Tanavista, du sprichst da was ziemlich relevantes an.Tanavista hat geschrieben:Die Frage ob ein "back to the roots" in diesem Zusammenhang wirklich etwas nützt darf man sich stellen, das ist absolut legitim. Rappi wird nicht ein bodenständiger, bescheidner Klub, nur weil der Name geändert wird. Gestützt auf das Budget, gestützt auf die Ankündigung, dass man die obere Tabellenregion anstrebt kann man nicht einfach mehr zurück wo man vor den "Lakers" war. So einfach ist es nicht.
Nur im Namen zurück zu buchstabiert und dann zu hoffen DEM Namen gerechter zu werden, da man ja mit SCRJ eher das Flair von „nett nett klein klein“ suggeriert bekommt, wird das Problem nicht lösen. Im Gegenteil, man hätte damit eine Chance sich wieder hinter einem Namen zu verstecken und grössere Ambitionen zu unterbinden.
Klar, Sympathieträger ist der SCRJ als Name inkl. Farben wohl eher… da man damit eine gewisse Geschichte verbindet, Emotionen, Leid und Glück, aber ob dies reicht zu existieren? Tja, sind wir wieder an der Grundsatzdiskussion angelangt.
Ich bin der Meinung, die Leute, welche die Lakers angetrieben haben, sollen dafür nun auch grade stehen und das Boot wieder auf den Weg bringen, auch wenn dies mit Rücktritt verbunden sein sollte.
Es wurde hier von einigen richtigerweise geschrieben, dass eine klare Struktur, klare Ziele und Wege definiert werden müssen. GENAU dass ist der Punkt…. Diese Aufgescheuchte-Hühner-Taktik, reagieren statt agieren, wird auch mit altem/neuen Namen nicht besser und der Schlamassel bleibt.
Irgendeinen Knall muss es aber geben, irgendeine Kopfwäsche… irgendwas… vielleicht ein Exempel zu statuieren? Lustlose Spieler freistellen, egal wer es ist!? Ich hätte da ein paar Kandidaten, welche sich meiner Meinung mehr darum kümmern zu zeigen, dass ihnen was nicht passt, statt Leistung zu bringen.
Habe auch noch was gelesen von wegen „Keine Mannschaft der Welt wird mit soooo vielen Trainern, Systemwechseln etc. nicht verunsichert!“. Tzzz… na und, wer hat den diese Wechslerei bitteschön zu verantworten? Die Fans? Welche sich teils die Kohle am Maul ab sparen, damit sie sich in Stadion begeben? Noch dazu so blöd sind, zum Spieler (siehe oben) zu unterstützen!?
Nä Jungs... zieht nicht!
PS: Was mich aber nun aber am meisten interessiert und wo ich mich so richtig drauf freue ist die GV. Mal schauen ob sich da mal einer getraut so richtig riiiiichtig auf den Putz zu hauen! Verständlich wärs….
Schönes Wochenende und das Leben kann ja so schön sein!
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Aber was ausser Bescheidenheit ist den noch möglich. Wir ware zweimal in Folge in den Playouts, wir haben mehr Trainer verbraucht als je zuvor, wir sind mit dem Budget weit von den Top 4 entfernt, wir haben die schlechteste Juniorenabteilung. Wir sind all das und stehen genau dort wo man mit den Lakers nicht stehen wollte und die Schuld beim SCRJ gesucht hat... Nur ist und war das wohl nie das Problem...Tanavista hat geschrieben:Die Frage ob ein "back to the roots" in diesem Zusammenhang wirklich etwas nützt darf man sich stellen, das ist absolut legitim. Rappi wird nicht ein bodenständiger, bescheidner Klub, nur weil der Name geändert wird. Gestützt auf das Budget, gestützt auf die Ankündigung, dass man die obere Tabellenregion anstrebt kann man nicht einfach mehr zurück wo man vor den "Lakers" war. So einfach ist es nicht.
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Auf die Juniorenförderung sollte man wirklich mehr achten und ich denke, dass dies auch der Schlüssel zum Erfolg sein könnte. Krisen sind immer eine schöne Zeit für die Kritiker und man musste damit rechnen, dass die Nostalgiker zuschlagen und diese Gelegenheit nutzen die Lakerssache in Frage zu stellen.
Ich finde das völlig unnötig und meiner Meinung nach, kann man auch unter diesem Namen die Junioren fördern und eine erfolgreiche Zukunft haben.
Hier gleich vom Abstieg zu sprechen finde ich ein bisschen früh...
Ich finde das völlig unnötig und meiner Meinung nach, kann man auch unter diesem Namen die Junioren fördern und eine erfolgreiche Zukunft haben.
Hier gleich vom Abstieg zu sprechen finde ich ein bisschen früh...
hast du die letzten beiden spiele gegen kloten gesehen? zudem die niederlage gegen ambri? finde, dass man da durchaus angst haben muss, leiderSeebueb hat geschrieben:Auf die Juniorenförderung sollte man wirklich mehr achten und ich denke, dass dies auch der Schlüssel zum Erfolg sein könnte. Krisen sind immer eine schöne Zeit für die Kritiker und man musste damit rechnen, dass die Nostalgiker zuschlagen und diese Gelegenheit nutzen die Lakerssache in Frage zu stellen.
Ich finde das völlig unnötig und meiner Meinung nach, kann man auch unter diesem Namen die Junioren fördern und eine erfolgreiche Zukunft haben.
Hier gleich vom Abstieg zu sprechen finde ich ein bisschen früh...
Abstieg MUSS thematisiert werden. Ueberheblichkeit ist nicht angebracht.
Abstieg ist ein mögliches Szenario, welches es zu verhindern gilt.
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Soll das heissen, dass alle Kritiker Nostalgiker sind? Ich war einer der grossen Verfechter der Lakers Idee. Aber wer im Archiv stöbert findet Beiträge von damals die sehr wohl kritisch sind. Es ging mir in jedem dieser kritischen Beiträge darum, dass nur ein neuer Farbanstrich uns nicht weiter bringt. Es braucht eine Professionalisierung rund um den Verein um wirklich erfolgreich zu sein. Das alles ist nicht geschehen. Im Gegenteil, es ist nur gewurstelt worden, komplett ohne Strategie und Idee und heute muss man richtig grosse Angst haben um unseren Verein. Und damit ist diese Lakersgeschichte so unglaublich unglaubwürdig geworden. Es hilft für die Zukunft nur noch Bescheidenheit und das ist nicht das Ding der Lakers... Dafür wurden sie nicht geschaffen, also muss man unweigerlich zurück zum SCRJ.Seebueb hat geschrieben:Auf die Juniorenförderung sollte man wirklich mehr achten und ich denke, dass dies auch der Schlüssel zum Erfolg sein könnte. Krisen sind immer eine schöne Zeit für die Kritiker und man musste damit rechnen, dass die Nostalgiker zuschlagen und diese Gelegenheit nutzen die Lakerssache in Frage zu stellen.
Ich finde das völlig unnötig und meiner Meinung nach, kann man auch unter diesem Namen die Junioren fördern und eine erfolgreiche Zukunft haben.
Hier gleich vom Abstieg zu sprechen finde ich ein bisschen früh...
Wir sind in akuter Abstiegsgefähr und wer das noch nicht begriffen hat, der soll auhören zu träumen. Meine Fresse, das kommt gestern ein 18 Jähriger NLB Verteidiger zum ersten Mal zum spielen und ist sogleich besser als Parati und co. Da kommt ein Bütler aus dem Ruhestand und fällt keineswegs ab, im Gegenteil. Also lieber Seebueb und liebe Lakerslady... Ich kann mich an ein zwei solche sportliche Situationen erinnern.
1. Erste NLA-Saison. Playouts gegen Biel und dem ersten Spiele mit einer hohen Niederlage (7-0 oder so)
2. NLB-Abstiegsrunde irgendwann ende der 80er Jahre wo verdammt wenig gefehlt.
Ansonsten war noch keine Rappimannschaft seit Einführung der Playoffs so Nahe an einem Abstieg.
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lakerslady
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Kritik kann man selten hören. Und ich habe nie gesagt, dass der Name Schuld ist. Schuld sind die Personen, die uns in die ******* geritten haben. Aber unbestritten ist, dass wir genau da stehen wo wir als Lakers nie sein wollen. Daher muss man zwingend die ganze Ausrichtung in Frage stellen. Was das mit Gejammer zu tun haben soll kannst du mir aber sicher erklären. Ich jammere nicht, denn ich bin mich noch sehr gut an NLB Eishockey gewohnt (was wohl auch immer weniger hier behaupten können). Daher schätze ich jedes Jahr in der NLA.lakerslady hat geschrieben:Jaja, der Name Lakers ist Schuld... Kann dieses Gejammer nicht mehr hören!
Also nochmals in Kurzform. Schuld ist nicht der Name oder die Farbe. Schuld ist, dass wir etwas sein wollen was wir nicht sind. Unter diesem Druck musste man unbedingt grosse Namen präsentieren und hat sich zu Fehltransfers, Falschplanung des Kaders und wirren Trainerentscheiden hinreissen lassen. Wir sind ein kleiner Verein mit kleinem Budget aus Rapperswil-Jona. Und wir sind kein künstliches Gebilde. Das ist Schuld und nicht der Name an sich...
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lakerslady
Hiessen wir noch SCRJ, dann wären wohl kaum alle Leistungsträger verletzt!
Es ist der Name, das Konzept, dass wir schlecht spielen zurzeit.
Es ist der Name, das Konzept, dass wir schlecht spielen zurzeit.
Jetzt sind plötzlich wieder die verletzten schuld?!? ganz tolle ausrede hast du da wieder gefunden. am besten noch der ausgetrocknete trainermarkt, der es verhinderte, einen kompetenten trainer an die bande zu stellenlakerslady hat geschrieben:Hiessen wir noch SCRJ, dann wären wohl kaum alle Leistungsträger verletzt!
Es ist der Name, das Konzept, dass wir schlecht spielen zurzeit.
zudem sind da noch die phösen RWB Huuuligäääns, welche es uns in dieser saison verunmöglichten, um einen playoffplatz mitzuspielen,....
Bitte nächstes mal zuerst lesen, dann denken und erst dann posten!
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Scrj256
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Das meinst du Ironisch... oder?lakerslady hat geschrieben:Hiessen wir noch SCRJ, dann wären wohl kaum alle Leistungsträger verletzt!
Es ist der Name, das Konzept, dass wir schlecht spielen zurzeit.
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Wir sind nicht wegen der Verletzten in den Playouts.lakerslady hat geschrieben:Hiessen wir noch SCRJ, dann wären wohl kaum alle Leistungsträger verletzt!
Es ist der Name, das Konzept, dass wir schlecht spielen zurzeit.
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