RappiForum.ch

Dave, was bist den du für einer? Das wird morgen nicht das letzte Heimspiel in dieser Saison! Die Mannschaft wird die Serie mit viel Kampf und Einsatz wieder ausgleichen! Ich tippe auf ein 3:2 für die Lakers.

Sehe ich das richtig, habe soeben die Info erhalten, dass Kolnik für 4 Spiele (!) gesperrt wird. Nicht schlecht..

Wir werden die Serie wieder ausgleiche, davon bin ich überzeugt. Genf ist Auswärts bei uns, ein anderes Team und wir wissen, dass wir sie schlagen können. Wenn jeder einzelne wieder das zeigt, was er am Samstag beim Heimsieg gezeigt hat und wenn alle als Mannschaft aufs Eis gehen, können wir an der erfreulichen Leistung vom Samstag anknüpfen. Jetzt brauchen wir nur noch ein bischen Glück und der WILLE, die Playoff Halbfinals zu erreichen.
Mein Tipp: 4:2

@Seebueb
Dito

Das mit Kolnik stimmt

164: Nationalliga verhängte zusätzliche Sperren gegen: Botter (Fribourg/4), Kolnik (Servette/4), Sprunger (Fribourg/3), Varada (Langnau/2) und Gamache (Bern/1).

Kolnik wurde für 5 spiele gesperrt, nicht 4.

Jetzt sinds noch vier, eins hat er ja bereits ausgesetzt.

Also doch, NOCH 4 spiele..

Eichmann will den Spielfeldprotest wieder gut machen...

Pfuiiii! Eichmann

heisst der Einzelrichter nicht Steinmann?

Oder Blödmann?

LuZo hat geschrieben:Oder Blödmann?

So, fertig Beleidigungen...

Sorry habe halt noch nicht alles verdaut...

LuZo hat geschrieben:Sorry habe halt noch nicht alles verdaut...

ich auch nicht; er heisst aber trotzdem Steinmann. Der Schiri war Kurmann.

Ist mir ******* egal wie der heisst. Er ist doof.

So nun können wir zurück zum Thema. Ich befürchte Rappi kann sich nicht wieder fangen und spielt morgen das letzte Heimspiel

1:7

Hier herrscht ja schon wieder üblie Krisenstimmung... Lieber einmal 6-0 verlieren in einem Spiel in dem gleich alle Fehler auf einmal passieren, als in jedem Spiel 1-2 Fehler machen und 2-3 verlieren.

Heute gibt es einen 5-3 Sieg für unsere Jungs. Egal ob Genf mit oder ohne Kolnik antreten wird. Das wird man im Laufe des Tages definitiv wissen. Heute kommt aus ob Genf aufschiebende Wirkung erzielen konnte oder nicht. Falls nicht, gilt die Strafe ab heute, selbst wenn die Genfer Rekurs einlegen.

ogee ogee, seien wir mal ehrlich, so grottenschlecht war die Leistung am Mo auch wieder nicht, im Normalfall verliert man einen solchen Match nicht mit 6-0. Ich gehe davon aus, dass die 4 bis 5 geschenkten, saudümlich erhaltenen Tore vom Mo heute nicht passieren, sodann auch die eine oder andere Chance von den unseren verertet wird....ergibt summa summarum ein 2:1 oder 3:2 Sieg. So wirds sein.

Wie schon mal geschrieben: Der Match am MO war nicht so schlecht, wie das Resultat vermuten liesse. Da gings zu Beginn einfach 3 mal saudumm, im 2. Drittel kam Pech dazu und im Dritten hat man geschont. Guck coaching wer gespielt hat...

Auf jeden Fall wirds heute anders. Zwei mal in Serie kanns nicht so gegen uns laufen. Die nehmen wir auseinander.

Jetzt ist garantiert nicht die Zeit, um den Kopf in den Sand zu stecken. Wir sind mehr oder weniger immernoch auf Halbfinal-Kurs.
Zuhause werden wir das Spiel gewinnen.. Dafür würde ich meine Hand ins Feuer legen
Wie sagt man so schön: Genf hat eine Schlacht gewonnen, doch noch lange nicht den Krieg!
Wir geben uns nicht Kampflos geschlagen, nur wegen einer unglücklichen 6-0 Schlappe.

Kurbelt TV-Station Czerkawskis Leistung an?

von Nicole Vandenbrouck | 06.03.2008 | Keine Kommentare
Jeder Eishockeyprofi ruft bereits während der Qualifikation eine
hundertprozentige Leistung ab. Trotzdem gibt es dann noch jene Spieler, die während den Playoffs - dem eigentlichen Saisonhighlight - nochmals einige Prozente draufpacken können.

Mit 13 NHL-Jahren auf seinem 35-jährigen Buckel sollte Mariusz Czerkawski besonders gut wissen, zum welchem Zeitpunkt er einen Zacken zulegen müsste. Der Lakers-Stürmer war sowohl in der letzten wie auch in dieser Saison in der Qualifikation der zweitbeste Skorer von Rapperswil-Jona.

Aber: 2006/07 hielt der Pole auch während dem Playoff-Viertelfinal sein Niveau, schoss in den sieben Partien gegen Zug 6 Tore und buchte 6 Assists. Und diese Saison? Nach drei Matches gegen Servette steht Czerkawski noch völlig punkte- und glanzlos da.

Aber es gibt ein Hoffnungsschimmer am eisblauen Himmel. Zum heutigen vierten Spiel der Serie hat sich Besuch angekündigt: Eine polnische TV-Station hat ein Kamerateam entsandt, das über Czerkawskis Playoff-Leistungen berichten soll. Denn in seinem Heimatland ist der Eishockeyprofi ein bekannter Star, sein Beliebtheitsgrad liegt nicht viel unter jenem von Formel-1-Pilot Robert Kubica.


Und die Anwesenheit von solchen TV-Stationen hat die Leistung des Stürmers in der Vergangenheit jeweils angekurbelt. Letzte Saison skorte Czerkawski in einem Match unter polnischer Beobachtung einen Hattrick. Heuer filmten die Kameras ein Fünf-Skorerpunkte-Spiel der Nummer 21 der Lakers. «Da kann ich ja nur hoffen, dass es heute wieder die gleiche Wirkung hat», so Czerkawski, «denn das Spiel ist enorm wichtig!»

P.S.: Lakers-Stürmer Stacy Roest kann sich wieder voll auf die Playoffs konzentrieren. Wie in meinem letzten Blog am Sonntag, 2. März, vermutet, wurde der Kanadier am selben Tag zum zweiten Mal Vater. Seine Frau Billie brachte eine Tochter auf die Welt, die heisst Graci.

Jetzt brauchen wir nur noch Schwedische, Finnische und Kanadische Kamerateams und eventuell noch ein zusätzliches Schweizer Kamerateam. Dann sollte dem Schweizermeister-Titel nichts mehr im Wege stehen!

Spass bei Seite..
Wenn dieses Polnische Kamerateam wirklich Czerkys Motivation steigern sollte, sollten wir die Übertragungsrechte an den Polnischen Staat verkaufen, damit wir IMMER einen 100% oder vieleicht sogar einen 120% Czerkawski bewundern können und nicht wie öfters diese Saison ein 60% Czerkawski

Lemm, Niinimaa, Schrepfer gesperrt
Donnerstag, 6. März 2008, 12:37 Uhr - Martin Merk
Der Einzelrichter hat drei weitere Spieler aufgrund von Vorfällen in den Montagsspielen superprovisorisch gesperrt Das Trio fehlt den Teams heute.
Gegen Romano Lemm (Kloten), Janne Niinimaa (Davos) und Rolf Schrepfer (Rapperswil-Jona) wurde eine vorläufige Spielsperre ohne Rekursmöglichkeit ausgesprochen, weitere Spielsperren sind nicht auszuschliessen.
Ambrìs Erik Westrum, dessen Tätlichkeit auf Videobeweis der SCL Tigers hin auf dem Tisch von Steinmann landete, darf demnach heute Abend spielen. wieso darf der spielen?

Die Begründung des Einzelrichters Reto Steinmann
für die heute verhängten Spielsperren
Der Stürmer der Kloten Flyers, Romano Lemm, hat im Play-off-Spiel vom letzten Montag,
3. März 2008, sein rechtes Bein „stehen gelassen“ und den Gegenspieler Alexej
Krutov mit dem Knie gecheckt. Diese Aktion von Romano Lemm sei unzweifelhaft als
regelwidrig im Sinne der Regel 536 IIHF (Check mit dem Knie) zu qualifizieren. Weiter
sei die Aktion von Romano Lemm (Attacke mit dem Knie gegen das Knie des Gegners)
als verletzungsgefährliche Handlung gemäss Regel 527 IIHF zu taxieren.
Der Stürmer von den Rapperswil-Jona Lakers, Rolf Schrepfer, checkte seinen Gegenspieler
John Gobbi, Verteidiger vom Genève-Servette HC, im Play-off-Spiel vom letzten
Montag, 3. März 2008, gegen den Kopf. Diese Aktion sei unzweifelhaft als regelwidrig
im Sinne der Regel 540 IIHF (Check gegen den Kopf- und Nackenbereich) zu qualifizieren
und als verletzungsgefährliche Handlung zu taxieren.
Janne Niinimaa, Verteidiger vom HC Davos, checkte im letzten Play-off-Spiel vom 3.
März 2008 seinen Gegenspieler Trevor Meier von hinten wuchtig in die Bande. Diese
Aktion sei ebenso unzweifelhaft als regelwidrig im Sinne der Regel 523 IIHF (Check von
hinten) zu qualifizieren und ebenso als verletzungsgefährliche Handlung zu taxieren.
Alle drei Spieler sind vorläufig für das heutige Play-off-Spiel der National League A gesperrt.
Gleichzeitig wird gegen alle drei Akteure ein ordentliches Verfahren eingeleitet.

Kolnik wird auch heute nicht spielen!

Info von der offiziellen Seite von Genf, http://www.geneva-hockey.ch/

The information just arrived from the Swiss Ice Hockey Federation offices. Juraj Kolnik will not be allowed to play tonight in Rapperswil even though an appeal has been filed by GSHC.

The appeal will be examined and a final decision communicated before Saturday's game at which time the total suspension to the Geneva Top Scorer will be known.

Yep, auch der sehv meldet wie folgt:

Gesuche um aufschiebende Wirkung abgewiesen
Das Verbandssportgericht von Swiss Ice Hockey Association hat die Rekurse von der Genève-Servette HC SA (in der Angelegenheit Juraj Kolnik) und der HC Fribourg-Gottéron SA (in den Angelegenheiten Cédric Botter und Julien Sprunger) betreffend den Entscheiden im ordentlichen Verfahren vom Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, entgegen genommen und wird sie in den nächsten Tagen behandeln. In allen drei Fällen hat das Verbandssportgericht die Gesuche um aufschiebende Wirkung abgewiesen.

Die Sachverhaltswiedergabe gemäss vorliegenden Videos zeige, dass Juraj Kolnik vom Genève-Servette HC die Regel 527 IIHF, Cédric Botter vom HC Fribourg-Gottéron die Regeln 537 und 527 IIHF und Julien Sprunger vom HC Fribourg-Gottéron die Regeln 536 und 527 IIHF verletzt haben und gemäss der ständigen Praxis des Verbandssportgerichts mit mehreren Spielsperren zu bestrafen seien. Die Gesuche um Erteilung der aufschiebenden Wirkung würden daher abgewiesen. Das Verbandssportgericht behalte sich jedoch vor, aus eigenem Antrieb eine Widererwägung der Gesuche um aufschiebende Wirkung in Betracht zu ziehen, sofern es dies im gegebenen Zeitpunkt als angebracht erachten sollte, heisst es in den Kurzbegründungen des Verbandssportgerichts.

Der Einzelrichter der Schweizerischen Eishockey Nationalliga GmbH, Reto Steinmann, hat mit Entscheid vom 5. März 2008 Juraj Kolnik und Cédric Botter mit je fünf Spielsperren, sowie Julien Sprunger mit vier Spielsperren belegt.

Ich bin mir nur noch nicht sicher ob das gut für uns ist oder nicht. Die Linie um Kolnik hatte man ja eigentlich im Griff. Die Mannschaft schien sehr konzentriert zu sein, wenn er auf dem Eis war... Ich hoffe sie sind es auch wenn er nicht auf dem Eis. Manchmal ist es eben besser, alle Stars des Gegners sind an Board.