Zumindest musste er gestern im letzten Drittel bänkeln...Zürcher hat geschrieben:es lohnt sich schon mal zu fragen:
wie lange schaut man dieser Nulpe von Koivisto beim rumstolpern noch zu? Müssen wir zuerst absteigen bevor etwas getan wird?
Und so einer besetzt einen Ausländerspot?
4.12.07 / ZSC - Rappi
- Warren
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ich will ihn ja nicht in schutz nehmen...Zürcher hat geschrieben:es lohnt sich schon mal zu fragen:
wie lange schaut man dieser Nulpe von Koivisto beim rumstolpern noch zu? Müssen wir zuerst absteigen bevor etwas getan wird?
Und so einer besetzt einen Ausländerspot?
aber wenigstens hält samu seine worte von wegen wer nicht spurt der spielt nicht....
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell![]()
Das war das schwächste Rappi das ich jeh gesehen habe.
Die Verletzten sind auch keine Ausrede, denn beim ZSC sind auch 4 Spieler verletzt und darunter sind der 1. + 2. der Scorerliste (Wichser, Gardner). Die 3. + 4. Linie besteht ja nur aus jungen, ehemaligen GC-Spielern.
Da wartet viel Arbeit auf Samuelsson.
1-2 neue Ausländer könnten helfen. Aber wie bringt man die Schweizer wieder auf die Beine ???
Ich habe einfach das Gefühl, dass die Erwartungen viel zu hoch sind.
Die Mannschaft spürt den Druck und dem ist sie schlicht nicht gewachsen, weil einfach das Kader viel zu schwach ist.
Die Verletzten sind auch keine Ausrede, denn beim ZSC sind auch 4 Spieler verletzt und darunter sind der 1. + 2. der Scorerliste (Wichser, Gardner). Die 3. + 4. Linie besteht ja nur aus jungen, ehemaligen GC-Spielern.
Da wartet viel Arbeit auf Samuelsson.
1-2 neue Ausländer könnten helfen. Aber wie bringt man die Schweizer wieder auf die Beine ???
Ich habe einfach das Gefühl, dass die Erwartungen viel zu hoch sind.
Die Mannschaft spürt den Druck und dem ist sie schlicht nicht gewachsen, weil einfach das Kader viel zu schwach ist.
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Koivisto müsste ja eigentlich was können. Eineinhalb Saison hatte er Zeit uns dies zu zeigen. Mit Ausnahme einiger weniger Spiele ist ihm dies nicht gelungen. Also, danke für die Lohnkosten, die 180 Asissts (ok, 160 davon führten zu direkten Gegentoren) und dafür, dass Gmür und Guyaz nicht in jedem Spiel am schlechtesten aussehen. Aber es ist genug.
Wir haben vier Ausländer. Roest ist oberschwach, obwohl ja seit längerem gemunkelt wird, dass er angeschlagen ist. Czerki zaubert wenn es dem Team läuft und ansonsten ist er sehr diskret. Koivisto ist unser Abwehrstratege. Leider geht die STrategie nicht auf wie man an der Anzahl der Gegentore sehen kann. Nordgren kämpft und ist unser bester Torschütze. Er war zeitweise unser einziger Lichtblick.
Es braucht nicht einen, es braucht 2 neue Ausländer. Einen Center und einen Verteidiger. Weiter müssen junge Spieler eingebunden werden. Novak, Büsser oder wie gestern Bucher haben doch mal eine Chance verdient.
Bucher wird nicht schlecht spielen als Guayz. Novak und Büsser bringen unser Team wenigstens auf 4 Linien...
Wir haben vier Ausländer. Roest ist oberschwach, obwohl ja seit längerem gemunkelt wird, dass er angeschlagen ist. Czerki zaubert wenn es dem Team läuft und ansonsten ist er sehr diskret. Koivisto ist unser Abwehrstratege. Leider geht die STrategie nicht auf wie man an der Anzahl der Gegentore sehen kann. Nordgren kämpft und ist unser bester Torschütze. Er war zeitweise unser einziger Lichtblick.
Es braucht nicht einen, es braucht 2 neue Ausländer. Einen Center und einen Verteidiger. Weiter müssen junge Spieler eingebunden werden. Novak, Büsser oder wie gestern Bucher haben doch mal eine Chance verdient.
Bucher wird nicht schlecht spielen als Guayz. Novak und Büsser bringen unser Team wenigstens auf 4 Linien...
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MALCOLM X
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ummmm es gibt nichts in schutz zu nehmen.. der Typ hat diese Saison noch rein gar nichts Zustande gebracht.. desolat in der Verteidigung und absolut harmlos im Angriff... so einen brauchen wir nicht!
Wer solche kapitale Fehler macht, muss meiner Meinung nach einen neuen Job suchen. Wenn ich in meinem Job andauernd Fehler machen würde die die gleiche Tragweite haben, wär ich meine Job schon lange los!
Wer solche kapitale Fehler macht, muss meiner Meinung nach einen neuen Job suchen. Wenn ich in meinem Job andauernd Fehler machen würde die die gleiche Tragweite haben, wär ich meine Job schon lange los!
http://lophot.com/ mein brandneuer HDR blog
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Chris
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Das habe ich mich auch schon gefragt; sammelt man jetzt deshalb für einen neuen Fitnessraum? - Nein, Spass beiseite; wir haben seit Jahren den gleichen Fitness Trainer; vielleicht wäre auch da mal ein Wechsel angezeigt (auch wenn ein Wechsel im Moment nichts bringt, weil es Zeit braucht um die Fitness aufzubauen).sundin hat geschrieben:Was mich wundert ist, dass sich noch niemand Gedanken über die physische Verfassung dieser Mannschaft gemacht hat. Mal für mal wurde gestern die Verteidigung überlaufen. Wie am Sonntag in Davos, wie übrigens auch am Samstag gegen Kloten, wie eigentlich in (fast) jedem Spiel in dieser Saison.
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Hoffnung sieht anders aus
Mit 1:7 (1:4, 0:1, 0:2) gingen die Lakers gegen die ZSC Lions unter. Die
Leistung dabei war indiskutabel. Individuelle Fehler entschieden die Partie
schon im Startdrittel. «Das war hoffentlich eine Lektion», sagte Trainer
Samuelsson dazu.
Trostlos. Das ist die einzige Bezeichnung, die zum Auftritt
der Rapperswil-Jona Lakers gestern im Hallenstadion gegen die keineswegs
bissigen ZSC Lions passt. Trostlos. Die Lakers waren zum Zürichsee-Derby
wegen den Ausfällen von Oliver Kamber (Nackenprellung), Sven Helfenstein
(Rücken), Niki Siren und Rolf Schrepfer zwar nur mit drei Sturmlinien nach
Zürich gefahren. Aber das allein entschuldigt die Darbietung, die
trostlose, nicht.
Frühzeitig in Rücklage geraten
Mit Fehlern, die zu machen eigentlich gar nicht möglich scheinen, machten
es sich die Rapperswiler selbst schwer und den Zürchern leichter. Koivistos
Fehlpass aus zwei Metern auf Alston 15 Sekunden vor Ende des
Startabschnittes besiegelte das Schicksal der Lakers. 1:4 lagen sie nun
zurück, und an ein Aufholen war angesichts des Auftrittes, weil trostlos,
nicht zu denken. Koivisto hätte seine Leistung sogar noch krönen können,
aber glücklicherweise für die Lakers flog der vom Finnen Richtung eigenes
Tor abgegebene Schuss an Streit und dessen Gehäuse vorbei. Im letzten
Abschnitt hatte dann auch Trainer Samuelsson genug von Koivistos Fehlern,
und der Schwede liess den 19-jährigen Junior Tim Bucher verteidigen und den
Finnen auf der Bank ruhen – oder schmoren. «Tom hat nicht gut gespielt. Und
wer bei mir nicht gut spielt, schaut zu», begründete Morgan Samuelsson
diese Massnahme.
Gefährliches Verteidigerpaar
Glück können die Lakers für die Fortsetzung der Meisterschaft gut
gebrauchen, denn mit kämpferischen oder spielerischen Mitteln scheint keine
Besserung möglich zu sein. Trostlos. Nichts, aber auch gar nichts passte
gestern Abend zusammen. Angefangen beim Backpaar Koivisto/ Voisard, das bei
drei der ersten fünf Gegentreffern (bei Vollbestand) auf dem Eis stand,
über einen Stacy Roest, der lustlos wirkte und stereotyp seine Einsätze
abspulte bis zur Disziplinlosigkeit von Stefan Hürlimann, der sich in der
12. Minute in Unterzahl unnötig eine Fünfminutenstrafe mit Restausschluss
einhandelte, spielten die Lakers so, als ob sie sich bereits aufgegeben
hätten, um dann irgendwann im Frühjahr die Playoutserie gegen Basel zu
spielen. Schenkt man jenem Zuschauer Glauben, der den letzten Auftritt von
Basel im Hallenstadion verfolgt hatte und gestern feststellte, dass die
Lakers noch schwächer waren, könnte es tatsächlich darauf hinauslaufen.
Falls nicht etwas passiert? Aber was? In der Verfassung von gestern müsste
es bereits ein kleines Wunder sein. Diese Mannschaft – ob mit vier oder
drei Sturmlinien – scheint nicht in der Lage zu sein, aus dem Tief zu
finden. Denn das, was sie gestern abgeliefert hat, war bestimmt nicht
besser als bei den letzten Auftritten mit Kari Eloranta. Das 0:1 konnten
sie zwar in Überzahl noch wettmachen, aber der zweite Gegentreffer in der
11. Minute verunsicherte das Team so stark, dass bereits eine Kombination
über drei Stationen ein Erfolgserlebnis war.
Gleiche Fehler wie früher
«Individuelle Fehler, die nicht passieren dürfen, brachten uns im ersten
Drittel in Rückstand, und damit war die Partie schon gelaufen», analysierte
Samuelsson. «Ich muss das Spiel erst einmal verdauen, die Situation
überdenken. Am Tag nach dem Spiel weiss ich dann mehr. Aber eines ist klar:
Die Spieler müssen Verantwortung übernehmen, und das haben sie bisher nicht
gemacht. Viele kämpfen, aber sie kämpfen kopflos. Der Trainer alleine kann
die Wende nicht schaffen, er braucht die Hilfe der Spieler, und die habe
ich bisher vermisst.» Vor allem von den Leistungsträgern erwartet
Samuelsson mehr, mochte dabei aber nicht konkret Roest kritisieren. «Wenn
alle schlecht spielen, ist es für einen einzelnen schwierig gut
auszusehen.» Mit der Verpflichtung von Morgan Samuelsson ist die Wende noch
nicht eingeläutet worden. Es braucht mehr – neuen Wind. Die Vereinsführung
wird nicht darum herumkommen, sich nach ausländischen Spielern umzuschauen.
Roest, selbst körperlich angeschlagen, kann die Mannschaft definitiv nicht
aus dem Sumpf ziehen. Czerkawski versuchte es, gehörte gestern neben
Reuille zu den wenigen Aktivposten der Lakers, haderte aber je länger das
Elend dauerte, desto mehr mit allen Eishockeygöttern, Nordgren war kaum zu
sehen, was gestern vielleicht sogar besser war, denn die meisten
Rapperswiler fielen ohnehin nur durch Fehler auf. Und Koivisto? Der kann es
bestimmt nicht. Wie soll er auch als Zuschauer. Gute ausländische Spieler
zu finden, sei schwierig, äusserte sich Lakers-Geschäftsführer Reto Klaus
gestern. Bemühungen in diese Richtung laufen, aber der Markt sei
ausgetrocknet. Die Situation bei den Lakers ist schwierig geblieben.
Trostlos?
Mit 1:7 (1:4, 0:1, 0:2) gingen die Lakers gegen die ZSC Lions unter. Die
Leistung dabei war indiskutabel. Individuelle Fehler entschieden die Partie
schon im Startdrittel. «Das war hoffentlich eine Lektion», sagte Trainer
Samuelsson dazu.
Trostlos. Das ist die einzige Bezeichnung, die zum Auftritt
der Rapperswil-Jona Lakers gestern im Hallenstadion gegen die keineswegs
bissigen ZSC Lions passt. Trostlos. Die Lakers waren zum Zürichsee-Derby
wegen den Ausfällen von Oliver Kamber (Nackenprellung), Sven Helfenstein
(Rücken), Niki Siren und Rolf Schrepfer zwar nur mit drei Sturmlinien nach
Zürich gefahren. Aber das allein entschuldigt die Darbietung, die
trostlose, nicht.
Frühzeitig in Rücklage geraten
Mit Fehlern, die zu machen eigentlich gar nicht möglich scheinen, machten
es sich die Rapperswiler selbst schwer und den Zürchern leichter. Koivistos
Fehlpass aus zwei Metern auf Alston 15 Sekunden vor Ende des
Startabschnittes besiegelte das Schicksal der Lakers. 1:4 lagen sie nun
zurück, und an ein Aufholen war angesichts des Auftrittes, weil trostlos,
nicht zu denken. Koivisto hätte seine Leistung sogar noch krönen können,
aber glücklicherweise für die Lakers flog der vom Finnen Richtung eigenes
Tor abgegebene Schuss an Streit und dessen Gehäuse vorbei. Im letzten
Abschnitt hatte dann auch Trainer Samuelsson genug von Koivistos Fehlern,
und der Schwede liess den 19-jährigen Junior Tim Bucher verteidigen und den
Finnen auf der Bank ruhen – oder schmoren. «Tom hat nicht gut gespielt. Und
wer bei mir nicht gut spielt, schaut zu», begründete Morgan Samuelsson
diese Massnahme.
Gefährliches Verteidigerpaar
Glück können die Lakers für die Fortsetzung der Meisterschaft gut
gebrauchen, denn mit kämpferischen oder spielerischen Mitteln scheint keine
Besserung möglich zu sein. Trostlos. Nichts, aber auch gar nichts passte
gestern Abend zusammen. Angefangen beim Backpaar Koivisto/ Voisard, das bei
drei der ersten fünf Gegentreffern (bei Vollbestand) auf dem Eis stand,
über einen Stacy Roest, der lustlos wirkte und stereotyp seine Einsätze
abspulte bis zur Disziplinlosigkeit von Stefan Hürlimann, der sich in der
12. Minute in Unterzahl unnötig eine Fünfminutenstrafe mit Restausschluss
einhandelte, spielten die Lakers so, als ob sie sich bereits aufgegeben
hätten, um dann irgendwann im Frühjahr die Playoutserie gegen Basel zu
spielen. Schenkt man jenem Zuschauer Glauben, der den letzten Auftritt von
Basel im Hallenstadion verfolgt hatte und gestern feststellte, dass die
Lakers noch schwächer waren, könnte es tatsächlich darauf hinauslaufen.
Falls nicht etwas passiert? Aber was? In der Verfassung von gestern müsste
es bereits ein kleines Wunder sein. Diese Mannschaft – ob mit vier oder
drei Sturmlinien – scheint nicht in der Lage zu sein, aus dem Tief zu
finden. Denn das, was sie gestern abgeliefert hat, war bestimmt nicht
besser als bei den letzten Auftritten mit Kari Eloranta. Das 0:1 konnten
sie zwar in Überzahl noch wettmachen, aber der zweite Gegentreffer in der
11. Minute verunsicherte das Team so stark, dass bereits eine Kombination
über drei Stationen ein Erfolgserlebnis war.
Gleiche Fehler wie früher
«Individuelle Fehler, die nicht passieren dürfen, brachten uns im ersten
Drittel in Rückstand, und damit war die Partie schon gelaufen», analysierte
Samuelsson. «Ich muss das Spiel erst einmal verdauen, die Situation
überdenken. Am Tag nach dem Spiel weiss ich dann mehr. Aber eines ist klar:
Die Spieler müssen Verantwortung übernehmen, und das haben sie bisher nicht
gemacht. Viele kämpfen, aber sie kämpfen kopflos. Der Trainer alleine kann
die Wende nicht schaffen, er braucht die Hilfe der Spieler, und die habe
ich bisher vermisst.» Vor allem von den Leistungsträgern erwartet
Samuelsson mehr, mochte dabei aber nicht konkret Roest kritisieren. «Wenn
alle schlecht spielen, ist es für einen einzelnen schwierig gut
auszusehen.» Mit der Verpflichtung von Morgan Samuelsson ist die Wende noch
nicht eingeläutet worden. Es braucht mehr – neuen Wind. Die Vereinsführung
wird nicht darum herumkommen, sich nach ausländischen Spielern umzuschauen.
Roest, selbst körperlich angeschlagen, kann die Mannschaft definitiv nicht
aus dem Sumpf ziehen. Czerkawski versuchte es, gehörte gestern neben
Reuille zu den wenigen Aktivposten der Lakers, haderte aber je länger das
Elend dauerte, desto mehr mit allen Eishockeygöttern, Nordgren war kaum zu
sehen, was gestern vielleicht sogar besser war, denn die meisten
Rapperswiler fielen ohnehin nur durch Fehler auf. Und Koivisto? Der kann es
bestimmt nicht. Wie soll er auch als Zuschauer. Gute ausländische Spieler
zu finden, sei schwierig, äusserte sich Lakers-Geschäftsführer Reto Klaus
gestern. Bemühungen in diese Richtung laufen, aber der Markt sei
ausgetrocknet. Die Situation bei den Lakers ist schwierig geblieben.
Trostlos?
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bla bla bla.. habt ihr das nicht auch satt? jedes jahr heisst es von der Vereinsführung der Markt seie ausgetrocknet.. JEDES JAHR....
Der Verein muss was gruindlegend falsch machen!
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