Hooligan-Gesetz tritt in Kraft
Ui, Frau Laska, sorry das ist mir jetzt peinlich!
Die einzigen, welche jetzt kein Theater machen, sind jene die nichts zu befürchten haben. In den Augen der Schuldigen jedoch, sind genau die Unschuldigen die Opfer!
Aber hallo? Das kann doch keiner ernst meinen? Ich hatte übrigens noch nie Probleme mit den Sekuritas, ausser als mich einer angeschaut hat. Und nach einigen schweigsamen Minuten sagte: «Haben sie nicht Stadionverbot?». Ich hab dann zurecht gesagt : «ähm... Nein» und wurde ohne weiteres vorbeigelassen. hätte diese Datenbank existiert so wäre diese Frage nie gestellt worden, zumindest mir nicht...
Die einzigen, welche jetzt kein Theater machen, sind jene die nichts zu befürchten haben. In den Augen der Schuldigen jedoch, sind genau die Unschuldigen die Opfer!
Aber hallo? Das kann doch keiner ernst meinen? Ich hatte übrigens noch nie Probleme mit den Sekuritas, ausser als mich einer angeschaut hat. Und nach einigen schweigsamen Minuten sagte: «Haben sie nicht Stadionverbot?». Ich hab dann zurecht gesagt : «ähm... Nein» und wurde ohne weiteres vorbeigelassen. hätte diese Datenbank existiert so wäre diese Frage nie gestellt worden, zumindest mir nicht...
- Calvin
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Nein, eigentlich habe ich nichts zu befürchten, das war das einzige Mal dass ich mit den Securitas in Kontakt kam. Ich finde Szenen wie sie im Fussball in Basel passiert sind auch nicht lustig und finde, dass man gewisse Massnahmen ins Auge fassen sollte. Aber für mich ist diese Datenbank so wie sie nun geführt werden soll nicht der richtige Weg.
Auch die Befürworter des Referendums finden selbstverständlich solche Szenen wie sie in Basel passiert sind schrecklich. Doch wie du geschrieben hast: Ob diese Datenbank der richtige Weg ist, ist mehr als fraglich.Calvin hat geschrieben:Nein, eigentlich habe ich nichts zu befürchten, das war das einzige Mal dass ich mit den Securitas in Kontakt kam. Ich finde Szenen wie sie im Fussball in Basel passiert sind auch nicht lustig und finde, dass man gewisse Massnahmen ins Auge fassen sollte. Aber für mich ist diese Datenbank so wie sie nun geführt werden soll nicht der richtige Weg.
Aber was gibt es jetzt eigentlich noch zu diskutieren? Der Zug ist leider abgefahren, die Datenbank wird leider Tatsache.
- Rog
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Nach dem Spiel FCZ gegen Basel war klar dass das Referendum nie zu stande kommen wird. Diese Szenen waren so eingeprägt. Gut ist, dass etwas passiert. Nicht gut ist die Art und Weise...winnie hat geschrieben:Auch die Befürworter des Referendums finden selbstverständlich solche Szenen wie sie in Basel passiert sind schrecklich. Doch wie du geschrieben hast: Ob diese Datenbank der richtige Weg ist, ist mehr als fraglich.Calvin hat geschrieben:Nein, eigentlich habe ich nichts zu befürchten, das war das einzige Mal dass ich mit den Securitas in Kontakt kam. Ich finde Szenen wie sie im Fussball in Basel passiert sind auch nicht lustig und finde, dass man gewisse Massnahmen ins Auge fassen sollte. Aber für mich ist diese Datenbank so wie sie nun geführt werden soll nicht der richtige Weg.
Aber was gibt es jetzt eigentlich noch zu diskutieren? Der Zug ist leider abgefahren, die Datenbank wird leider Tatsache.
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Na also. Dann ist ja alles in Ordnung. Denn die Besagten braucht niemand in den Stadien.chlinä chnopf hat geschrieben:kann ich dir beantworten: die gewalttätigen arschlöcher aus der fanszene.piloti hat geschrieben: hey, die DB hat nicht den Schiriflucher im Visier, sondern die gewalttätigen Arschlöcher aus der Fanszene. Who cares?
Und ich bin nach wie vor der Ansicht: Das Gesetz wird nicht die falschen treffen, und es wird helfen. Dass es als einzelne Massnahme das problem lösen wird - das glauben auch die Befürworter nicht.
@Giger. Ich garantiere dir, dass ich niemals in dieser DB landen werde... versprochen.
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Akt. 31.05.07; 11:12 Pub. 31.05.07; 11:12
1500 Hooligans kosten die Schweiz Millionen
Bei hunderten Fussballspielen und Eishockeymatches müssen Polizei und Sanität ausrücken, weil sich Fans in die Haare geraten. Dafür verantwortlich sind immer dieselben 1500 bis 2000 gewaltbereiten Fans. Doch nur 600 von ihnen haben Stadionverbot.
Die Zahl der Risikomannschaften der obersten Fussball-Liga stieg um zwei auf sieben, wie der jüngste Bericht Innere Sicherheit festhält. Im Verlauf der Spielsaison 2005/2006 musste die Polizei bei über einem Fünftel der Fussballspiele der zwei oberen Spielligen einschreiten.
130 Verletzte nach Meisterschaftsspiel
Allein beim Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich am 13. Mai 2006 wurden bei den gewalttätigen Ausschreitungen 130 Personen verletzt und 25 Randalierer vorübergehend festgenommen.
In der laufenden Saison stuft das Bundesamt für Polizei (fedpol) sieben Mannschaften als so genannte Risikomannschaften ein, zwei mehr als vergangene Saison. Auch bei den Hockeyspielen kam es bei über einem Fünftel zu Polizeieinsätzen.
1500 bis 2000 Gewaltbereite
In der Schweiz werde von 1.500 bis 2.000 gewaltbereiten Fans ausgegangen, hiess es weiter. Davon zählt der Staatsschutz rund 300 Menschen zu den klassischen Hooligans, die aktiv die Auseinandersetzung mit anderen Hooligans suchen.
Der grösste Teil der gewaltbereiten Fans sind gemäss fedpol unberechenbare Anhänger von Klubmannschaften - Schweizer aus allen Schichten. Per Ende 2006 waren rund 600 Menschen mit einem Stadionverbot belegt.
Gewalt neben dem Stadion
Als neues Phänomen koppelten Hooligans ihre Aktionen zusehends vom Umfeld des Stadions ab, heisst es weiter im Bericht. Was in Osteuropa vorgelebt werde, lasse sich auch bei den Hooligans der Zürcher und Basler Vereine erkennen.
Diese Verhaltensänderung erklärt sich der Staatsschutz unter anderem mit den Bestrebungen, gewaltbereite Fans zu identifizieren. Ebenso werde beobachtet, dass sich die Hooligangruppen aus Europa immer enger vernetzten.
wer muss das alles eigentlich alles berappen? natürlich muss der steuerzahler das portemonnaie wieder weit aufmachen.![Confused :?](./images/smilies/icon_confused.gif)
1500 Hooligans kosten die Schweiz Millionen
Bei hunderten Fussballspielen und Eishockeymatches müssen Polizei und Sanität ausrücken, weil sich Fans in die Haare geraten. Dafür verantwortlich sind immer dieselben 1500 bis 2000 gewaltbereiten Fans. Doch nur 600 von ihnen haben Stadionverbot.
Die Zahl der Risikomannschaften der obersten Fussball-Liga stieg um zwei auf sieben, wie der jüngste Bericht Innere Sicherheit festhält. Im Verlauf der Spielsaison 2005/2006 musste die Polizei bei über einem Fünftel der Fussballspiele der zwei oberen Spielligen einschreiten.
130 Verletzte nach Meisterschaftsspiel
Allein beim Meisterschaftsspiel zwischen dem FC Basel und dem FC Zürich am 13. Mai 2006 wurden bei den gewalttätigen Ausschreitungen 130 Personen verletzt und 25 Randalierer vorübergehend festgenommen.
In der laufenden Saison stuft das Bundesamt für Polizei (fedpol) sieben Mannschaften als so genannte Risikomannschaften ein, zwei mehr als vergangene Saison. Auch bei den Hockeyspielen kam es bei über einem Fünftel zu Polizeieinsätzen.
1500 bis 2000 Gewaltbereite
In der Schweiz werde von 1.500 bis 2.000 gewaltbereiten Fans ausgegangen, hiess es weiter. Davon zählt der Staatsschutz rund 300 Menschen zu den klassischen Hooligans, die aktiv die Auseinandersetzung mit anderen Hooligans suchen.
Der grösste Teil der gewaltbereiten Fans sind gemäss fedpol unberechenbare Anhänger von Klubmannschaften - Schweizer aus allen Schichten. Per Ende 2006 waren rund 600 Menschen mit einem Stadionverbot belegt.
Gewalt neben dem Stadion
Als neues Phänomen koppelten Hooligans ihre Aktionen zusehends vom Umfeld des Stadions ab, heisst es weiter im Bericht. Was in Osteuropa vorgelebt werde, lasse sich auch bei den Hooligans der Zürcher und Basler Vereine erkennen.
Diese Verhaltensänderung erklärt sich der Staatsschutz unter anderem mit den Bestrebungen, gewaltbereite Fans zu identifizieren. Ebenso werde beobachtet, dass sich die Hooligangruppen aus Europa immer enger vernetzten.
wer muss das alles eigentlich alles berappen? natürlich muss der steuerzahler das portemonnaie wieder weit aufmachen.
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Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
jep, der steuerzahler muss auch bezahlen um pädophile, erpresser, betrüger, mörder usw. einzufangen und zu verwahren. sicherheit ist nun mal eine wichtige aufgabe eines staates, also wo ist das problem?TsaTsa hat geschrieben:wer muss das alles eigentlich alles berappen? natürlich muss der steuerzahler das portemonnaie wieder weit aufmachen.
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Gewaltbereite Fussballsfans werden von Dir gerade mit Pädophilen, Erpressern und so verglichen. Das heisst wohl, dass man bei Ausschreitungen solche Leute in Gewahrsam nehmen muss und sie eine Gefängnisstrafe absitzen müssen. Auch so kann es ruhiger werden in den Stadien...Johnny hat geschrieben:jep, der steuerzahler muss auch bezahlen um pädophile, erpresser, betrüger, mörder usw. einzufangen und zu verwahren. sicherheit ist nun mal eine wichtige aufgabe eines staates, also wo ist das problem?TsaTsa hat geschrieben:wer muss das alles eigentlich alles berappen? natürlich muss der steuerzahler das portemonnaie wieder weit aufmachen.
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nö, ich will damit nur sagen dass steuergelder noch für ganz andere sachen aufgewendet werden, von denen nicht alle steuerzahler (direkt) profitieren. besseres beispiel wäre wohl die geldvernichtungsmaschinerie armee gewesen.Rog hat geschrieben:Gewaltbereite Fussballsfans werden von Dir gerade mit Pädophilen, Erpressern und so verglichen. Das heisst wohl, dass man bei Ausschreitungen solche Leute in Gewahrsam nehmen muss und sie eine Gefängnisstrafe absitzen müssen. Auch so kann es ruhiger werden in den Stadien...Johnny hat geschrieben:jep, der steuerzahler muss auch bezahlen um pädophile, erpresser, betrüger, mörder usw. einzufangen und zu verwahren. sicherheit ist nun mal eine wichtige aufgabe eines staates, also wo ist das problem?TsaTsa hat geschrieben:wer muss das alles eigentlich alles berappen? natürlich muss der steuerzahler das portemonnaie wieder weit aufmachen.
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das wollte ich damit eigentlich auch sagen. die geldverschwendung der armee, hirnlose aktionen der hooligans und noch anderes mehr, welches der steuerzahler berappen muss. wenn ich da von millionenbeträge höre, stehen mir die haare zu berge.Johnny hat geschrieben:nö, ich will damit nur sagen dass steuergelder noch für ganz andere sachen aufgewendet werden, von denen nicht alle steuerzahler (direkt) profitieren. besseres beispiel wäre wohl die geldvernichtungsmaschinerie armee gewesen.Rog hat geschrieben:Gewaltbereite Fussballsfans werden von Dir gerade mit Pädophilen, Erpressern und so verglichen. Das heisst wohl, dass man bei Ausschreitungen solche Leute in Gewahrsam nehmen muss und sie eine Gefängnisstrafe absitzen müssen. Auch so kann es ruhiger werden in den Stadien...Johnny hat geschrieben:jep, der steuerzahler muss auch bezahlen um pädophile, erpresser, betrüger, mörder usw. einzufangen und zu verwahren. sicherheit ist nun mal eine wichtige aufgabe eines staates, also wo ist das problem?TsaTsa hat geschrieben:wer muss das alles eigentlich alles berappen? natürlich muss der steuerzahler das portemonnaie wieder weit aufmachen.
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Gemäss DRS3 Meldung hat der Bundesrat heute das Hooligan-Gesetz per Anfang 2007 in Kraft gesetzt.
Ab diesem Zeitpunkt können also "gewalttätige Fans" in einer nationalen Datenbank erfasst werden und so quasi flächendeckend aus den Stadien verbannt werden
---------------
was ist jetzt eigentlich mit dem besagten gesetz geworden?
wenn man wieder so etwas vernimmt:
Zuger zerstörten Spielercar
Sonntag, 14. Oktober 2007, 19:41 Uhr - SDA
Während und nach dem Spiel vom Freitag zwischen dem EV Zug und dem HC Fribourg-Gottéron (1:2) wurden in Zug der Fan- und der Spielercar aus Freiburg sowie ein Polizeifahrzeug beschädigt. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Franken.
An den beiden vor dem Stadion abgestellten Freiburger Cars wurden zunächst die Scheibenwischer und Kontrollschilder abgerissen und weggeworfen. Nach Matchende wurde dem Fancar auf der Fahrt zwischen dem Stadion Herti und der Letzi die Frontscheibe mit einem noch unbekannten Gegenstand eingeschlagen, teilte die Zuger Kantonspolizei mit.
Ab diesem Zeitpunkt können also "gewalttätige Fans" in einer nationalen Datenbank erfasst werden und so quasi flächendeckend aus den Stadien verbannt werden
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was ist jetzt eigentlich mit dem besagten gesetz geworden?
![Rolling Eyes :roll:](./images/smilies/icon_rolleyes.gif)
wenn man wieder so etwas vernimmt:
Zuger zerstörten Spielercar
Sonntag, 14. Oktober 2007, 19:41 Uhr - SDA
Während und nach dem Spiel vom Freitag zwischen dem EV Zug und dem HC Fribourg-Gottéron (1:2) wurden in Zug der Fan- und der Spielercar aus Freiburg sowie ein Polizeifahrzeug beschädigt. Der Schaden beträgt mehrere Tausend Franken.
An den beiden vor dem Stadion abgestellten Freiburger Cars wurden zunächst die Scheibenwischer und Kontrollschilder abgerissen und weggeworfen. Nach Matchende wurde dem Fancar auf der Fahrt zwischen dem Stadion Herti und der Letzi die Frontscheibe mit einem noch unbekannten Gegenstand eingeschlagen, teilte die Zuger Kantonspolizei mit.
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das gesetz ist in kraft und hat auch schon hier in rappi seine nicht-durchsetzbarkeit bewiesen.TsaTsa hat geschrieben:was ist jetzt eigentlich mit dem besagten gesetz geworden?![]()
zu den ereignissen in zug: bewacht denn die polizei den spieler/fancar nicht währenddem spiel?
![Shocked :shock:](./images/smilies/icon_eek.gif)
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
das gesetz trat anfang dieses jahres in kraft und alle stadionverbote, die seit diesem datum angeordnet wurden (und nicht die vorherigen!) werden nun durch die bundespolizei einer genaueren überprüfung unterzogen, welche dann gemäss bwis gewisse Massnahmen treffen.giger hat geschrieben:das gesetz ist in kraft und hat auch schon hier in rappi seine nicht-durchsetzbarkeit bewiesen.TsaTsa hat geschrieben:was ist jetzt eigentlich mit dem besagten gesetz geworden?![]()
zu den ereignissen in zug: bewacht denn die polizei den spieler/fancar nicht währenddem spiel?hab immer gemeint bei uns machen die das.
Dass das Gesetz jetzt noch keine Auswirkungen zeigt ist also nichts als normal, da sich der gewaltbereite Mitmensch zum Zeitpunkt seiner Gewaltanwendung nicht bewusst ist, was für Konsequenzen er zu spüren bekommen könnte.
Wir alle sind so borniert, dass wir immer glauben, recht zu haben.
Johann Wolfgang v. Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen
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Re: Hooligan-Gesetz tritt in Kraft
fluchen ist nicht erlaubt??Jaromir.Jagr hat geschrieben:*lol*, wie peinlich ist das denn?piloti hat geschrieben: Stadionverbote gebe es allerdings bereits für Fluchen über Schiris oder Urinieren im Stadion - das sei nicht gewalttätig.
Das man nicht ins Stadion pisst, kann ich ja noch nachvollziehen. Aber die Sache mit dem Fluchen wird so eine Wischi-Waschi-Angelegenheit, bei dem nie und nimmer alle die gleiche Strafe erhalten können...
ist mir neu könnte aber auch daran liegen, dass ich noch keine einzige stadionordnung gelesen habe. wenn fluchen verboten wäre hätte ich schon längst stadionverbot
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