Übrige Sportarten
moment: letztes jahr war doch auch eine wm und zwar in schweden...Rog hat geschrieben:Unglaublich was da im OL passiert. Simone Niggli-Luder holt wie an der WM in der Schweiz 4 mal Gold. Wer zwei Weltmeisterschaften in Serie einfach alle Wettbewerbe gewinnt ist definitiv eine Ausnahmesportlerin.
Herzlich Gratulation
Rog
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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das macht dich aber gar nicht sympathisch *schmunzel*Rog hat geschrieben:Ups stimmt, aber trotzdem ist es eine klasse Leistung. Hab irgendwie Schweden aus meinem Gedächnis gestrichenMr._Hockey hat geschrieben:Wo Niggli-Luder nur im Sprint Gold holte...
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Nein, nicht so gemeint. Ich warte nur auf das Rückspiel von Thun gegen Malmö. Ernsthaft, immerhin wohnt eine gute Freundin mit Ihrem Mann (Schwede) im hohen Norden. Ich mag Schweden ja...knäckebrotasylant hat geschrieben:das macht dich aber gar nicht sympathisch *schmunzel*Rog hat geschrieben:Ups stimmt, aber trotzdem ist es eine klasse Leistung. Hab irgendwie Schweden aus meinem Gedächnis gestrichenMr._Hockey hat geschrieben:Wo Niggli-Luder nur im Sprint Gold holte...
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Nicht böse sein
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Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Das überrascht mich jetzt aber wahnsinnig
Lance Armstrong gedopt?
Nach Angaben der L'Equipe wurde von einem französischen Labor in sechs Dopingproben das leistungsfördernde Mittel EPO gefunden.
Die B-Proben stammen aus dem Jahr 1999, in diesem Jahr gewann Armstrong zum ersten Mal die Tour de France.
Auf seiner Internetseite erklärt Lance Armstrong, niemals gedopt zu haben.
Die französische Sportzeitung "L'Equipe" berichtet in ihrer Dienstag-Ausgabe, dass Armstrong bei seinem ersten von insgesamt sieben Gesamtsiegen in der Tour de France das Blutdopingmittel Erythropoietin (EPO) verwendet habe.
Unter dem Titel "Armstrongs Lüge" heißt es in dem Bericht auf Seite eins, dass bei einer Kontrolle von eingefroren gewesenen Urinproben des US-Amerikaners die verbotene Substanz nachgewiesen worden sei.
Bei schon im Jahr 2004 durchgeführten, nachträglichen Untersuchungen in dem renommierten Anti-Doping-Labor Chatenay-Malabry bei Paris sei in sechs verschiedenen Proben das leistungssteigernde Mittel entdeckt worden, berichtete die Zeitung.
Die Tests waren zu wissenschaftlichen Zwecken ohne Kenntnis des Namens der betroffenen Person durchgeführt worden. Redakteure der L'Equipe haben sich jedoch die Berichte über die Entnahme der Urintests verschafft, die beweisen sollen, dass sechs der Fläschchen mit positivem Inhalt von Seriensieger Armstrong stammen.
Weil die Tests experimentellen Charakter hatten und keine Gegenexpertise möglich ist, könnten die Sportverbände die möglichen Verstöße allerdings nicht sanktionieren, schreibt die "L'Equipe". Die Welt-Anti-Doping-Agentur (WADA) prüfe aber die Möglichkeit von juridischen Schritten.
1999 war der Nachweis von EPO in Dopingtests noch nicht möglich gewesen. Die Methoden wurden erst Ende des vergangenen Jahrzehnts entwickelt und erstmals bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney und bei der Tour 2001 angewandt.
"L'Equipe" schrieb, dass das Armstrong-Dossier auch an die US-Anti-Dopingbehörden weitergeleitet werden könnte, die in der BALCO-Affäre bewiesen hätten, dass Athleten auch ohne positiven Dopingtest mit Folgen rechnen müssten.
An der Gültigkeit der Tests auch nach fünfjähriger Lagerung der Substanz hat der Direktor des beim IOC akkreditierten Labors, Dr. Jacques de Ceaurriz, keinen Zweifel. "Entweder EPO bildet sich in den Fläschchen zurück und ist nicht mehr feststellbar, oder es bleibt nachweisbar."
In der Vergangenheit hatte es wiederholt Dopinggerüchte um den überlegenen Serien-Gewinner des wichtigsten Radrennens der Welt gegeben. Der frühere Krebspatient Armstrong hatte jedoch stets erklärt, er habe nie Dopingsubstanzen zu sich genommen und er wiederholte dies nach den jüngsten Anschuldigungen. "Ich habe nie verbotene, leistungsfördernde Substanzen eingenommen", schrieb der Texaner auf seiner Homepage (http://www.lancearmstrong.com) und qualifizierte den Artikel als Skandal-Journalismus.
Die Zeitung gebe selbst zu, dass die wissenschaftliche Nachweismethode unsicher sei und er keine Möglichkeit zur Verteidigung habe.
Armstrong widmet sich nicht nur dem Kampf gegen den Krebs, sondern hat auch den Weltverband (UCI) zur Verbesserung der Nachweismethoden von Doping mit eigenen Mitteln finanziell unterstützt.
Für Daniel Baal, den früheren Präsidenten des französischen Radsportverbandes und nun UCI-Vorstandsmitglied, wurde mit den jüngsten Beweisen ein Mythos gestürzt. "Es darf keinen Mythos mehr geben ab dem Zeitpunkt, ab dem die Lüge klar auf der Hand liegt. Jene, die Armstrong über jeden Verdacht erhaben sehen, haben heute eine Antwort bekommen, die schwierig zu widerlegen scheint."
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Wäre es die Lakers Homepage, würde da noch immer etwas vom Tour Sieg 2003 stehen. Wäre ja auch eine Möglichkeit, gar nicht erst auf die Aktualität einzugehen, sondern in Erinnerungen zu schwelgenMat hat geschrieben:Was soll denn da auch sonst stehen. 'Ich war immer voll Chemie, aber die Idioten haben mich nie erwischt'?KillerUrs hat geschrieben: Auf seiner Internetseite erklärt Lance Armstrong, niemals gedopt zu haben.
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Nicht nur der Radsport.Mat hat geschrieben:
Verlogen wie der ganze Radsport.
Oder wie erklärt man sich heutzutage noch die unglaubliche 10.49 Sekunden über 100 Meter von der US-Amerikanerin, die später unter dubiosen Umstäden starb?
Noch schlimmer scheint es mit den technischen Disziplinen wie Kugelstossen zu sein. Einige der Rekorde aus den 80-er Jahren (vor allem bei den Frauen, Ostdeuschte und Russen) werden wohl nie mehr erreicht werden können.
Und nochmals schlimmer ist dei Verfilzung zwischen den jeweiligen Landesverbänden und ihren Athleten. Jesses nei, ich will gar nicht wissen, wie oft schon ein positiver Dopingfall verbandsintern unter den Teppich gewischt wurde. Das können wir uns wohl gar nicht vorstellen!!!
Wählt Quimby!!!
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Aber im Radsport tut man seid einiger Zeit penetrant so, also tue man wirklich etwas dagegen. Da wird dann immer wieder mal ein besonders doofer Sünder (die meisten fahren für Phonak) erwischt; aber hat man z.B. bei Armstrong wirklich genau hingeschaut? Wär doch schlecht für's Image des Sports, oder? Und wieso findet man immer wieder interessante Dinge in den Abfallsäcken, welche die Teams irgendwo deponieren, aber trotzdem bleiben nur erstaunlcih wenige Fahrer in den Kontrollen hängen?Schwyzer hat geschrieben:Nicht nur der Radsport.Mat hat geschrieben:
Verlogen wie der ganze Radsport.
Deshalb mein Eindruck, man sei in Sachen Scheinheiligkeit im Radsport weiter als in anderen Sportarten. Dass anderswo genausoviel gedopt wird, ist klar.
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Anathem
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Ein Beispiel vom Wochenende: In den USA starb ein 23 Jähriger "kerngesunder" Football-Spieler, gegen den wäre Dale von der Postur her ein Chorknabe. Der Spieler brach während eines Vorbereitungsspiel in der Kabine zusammen und starb an Ort und Stelle. An was er genau starb konnte man leider nicht genau bestimmen, man verdächtigt aber irgendwelche chemischen Substanzen die er zu sich genommen haben soll.
für die wos interessiert: http://sportsillustrated.cnn.com/2005/f ... index.html
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Das mit der Scheinheiligkeit ist ein sehr interessanter Ansatz!Mat hat geschrieben:Aber im Radsport tut man seid einiger Zeit penetrant so, also tue man wirklich etwas dagegen. Da wird dann immer wieder mal ein besonders doofer Sünder (die meisten fahren für Phonak) erwischt; aber hat man z.B. bei Armstrong wirklich genau hingeschaut? Wär doch schlecht für's Image des Sports, oder? Und wieso findet man immer wieder interessante Dinge in den Abfallsäcken, welche die Teams irgendwo deponieren, aber trotzdem bleiben nur erstaunlcih wenige Fahrer in den Kontrollen hängen?Schwyzer hat geschrieben:Nicht nur der Radsport.Mat hat geschrieben:
Verlogen wie der ganze Radsport.
Deshalb mein Eindruck, man sei in Sachen Scheinheiligkeit im Radsport weiter als in anderen Sportarten. Dass anderswo genausoviel gedopt wird, ist klar.
Ich kenne da ein paar ganz angefressene "Gümmeler", welche früher und teilweise auch jetzt noch im Juniorenradsport invorlviert sind und auch gute Kontakte zu Profis wie Elmiger pflegen. Da hört man auch haarsträubendes.
Cancellara ist auch nicht sauber zum Beispiel.
Oder dass Bjarne Riis bei seinem Toursieg 1996 so dickes Blut hatte (durch die Einnahme von EPO), dass er während der Nacht aufstehen musste und sich bewegen, damit das Blut sich wieder ein wenig verdünnt und er nicht an plötzlichem Herztod verstarb. Dazu wurde er extra immer überwacht...
Nur 2 Beispiele von 100ten!
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