RS-Abwesenheit

Gerüchteküche und Plauderecke
Kuddi
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Beitrag von Kuddi »

bundesrat hat geschrieben:uiui ;) wirste noch meine Büroord ;)
könnte sein, wobei glaube eher das ich für den Kadi wieder was programmieren muss :D
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bundesrat
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Beitrag von bundesrat »

Der der Kadi war ist nicht mer Kadi ;)
Das wird nächstes jahr ein Hptm sein ;)

ich guck dann schon das du bei mir Büroord bist ;)
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Kuddi
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Beitrag von Kuddi »

bundesrat hat geschrieben:Der der Kadi war ist nicht mer Kadi ;)
Das wird nächstes jahr ein Hptm sein ;)

ich guck dann schon das du bei mir Büroord bist ;)
Also nicht mehr Major Klemenz ? den fand ich Oke !

Ja das wäre super, dan kannst du wärend meinem WK auch gerade mein 21ter Geburtstag feiern :D
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Jaromir.Jagr
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Beitrag von Jaromir.Jagr »

So, ENDLICH geschaft!!!

Nach 8 Wochen Fribourg (La Poya Beach)
5 Wochen Langnau (direkt im Eisstadion...hat das gestunken :shock: )
und 5 Wochen Mels (in einer Höhle) hab ich nun die 18 Wöchige RS abgeschlossen und komme als stolzer (:lol:) Soldat zurück ins zivile Leben.
War das vielleicht eine *******! Aber zum Glück waren wir eine Hammer-Truppe, ansonsten wäre es noch mühsamer geworden.

@ alle, die die RS noch vor sich haben: :lol: :lol: :lol:

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Beitrag von HCD-Steinbock »

Jaromir.Jagr hat geschrieben:
@ alle, die die RS noch vor sich haben: :lol: :lol: :lol:

Greets Jagr 8)
:evil: :evil: :evil:

ich hab neulich nen Brief bekommen

Ich öffne ihn nichts böses ahnend und lese das Wort "Marschbefehl"

Schlussendlich hat sich herausgestellt, dass es sich um irgendne Infoveranstalltung am 22.4. in Oerlikon handelt, an der ich teilnehmen muss :?

Na ja, wenigstens keine Schule an diesem Tag :D
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lord
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Beitrag von lord »

piloti hat geschrieben:
KillerUrs hat geschrieben:Die Schweizer Armee gehört sowieso schon lange abgeschafft. :roll:
Mag sein. Nur ist es weder Bundesrat noch Parlament, die die Armee im Lande hielten, sondern das Volk mit einem klaren JA... Demokratie nennt sich das. :wink:
Wenn sie sich wenigstens mit Gelegenheitsüberfällen auf andere Länder selber finanzieren würde... Das problem ist halt, unsere Nachbarn lohnen sich nicht wirklich für Plünderzüge... wären eher Plunderzüge...
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daene
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Beitrag von daene »

Die ewige Diskussion über das Militär..

1. Die Armee hat als einzige in den vergangenen Jahren effektiv gespart. Es gibt anderswo ein viel grösseres Sparpotenzial..

2. Die Armee ist ein Wirtschaftsfaktor für die Gegenden, in welcher sie Truppen hat. Viele kleine Restaurants müssten schliessen, wenn keine Soldaten mehr in der Gegend wären.

3. Sehr viele Personen arbeiten in der Armee oder in Armeenahen Firmen (Bsp. Ruag, etc) findet für die erst Mal eine neue Arbeitsstelle

4. Ich glaube nicht, dass jeder der 3-4 wochen wk macht pro jahr in der wirtschaft auch problemlos 3-4 wochen mehr arbeit hätte. Einige schon, aber nicht alle..

denkt mal darüber nach..
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lord
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Beitrag von lord »

1. Für etwas das man nicht braucht ist jeder Franken den man ausgibt ein verschwendeter Franken. Die Armee hat nach wie vor ein Sparpotential von 3,5 Milliarden Schweizerfranken.

2. Reicht es nicht, dass der Staat die Bauern subventioniert? jetzt auch noch die Restaurants? Dann zahlt wenigstens den Sold direkt an die Wirte.

3. Wir sind nicht die DDR und nicht die UdSSR bei uns gibts kein Recht auf arbeit, das isn Privileg. Ganz davon Abgesehen, Militärgüter kann man aucvh wunderbar exportieren. Die AMis kaufen im Moment alles, desen Lakierung irgendwie nach Camouflage aussieht.

4. dann macht man doch einfach 2-3 Wochen mehr urlaub... die gewerkschaften jammern ja immer, wie viel man arbeiten muss :p



Gut, soviel zum Sarkastischen teil und nun mal im ernst:

Ich sehe ja, das unsere Armee einen gewissen nutzen hat. Vorallem in Katastrophenfällen ist die unterstützung der Armee etwas unverzichtbares. Eine Frage trotzdem: Wieso braucht man dazu ein Sturmgewehr? Wozu eine Ausbildung am Selbigen?

Wozu braufcht man Piranja-Panzer, wenn es Mercedes-Büschen auch tun würden? Wieso braucht man F/A 18 wenn es Tschesnas auch tun würden?

Sparpotential isin der Armee noch riesiges. Es sei den, man beginnt ernsthaft mit beteiligung an Auslandseinsätzen, wie es Swisscoy vorgemacht hat. Das halte ich prinzipiel für eine gute Sache, wovon auch die Schweizer bevölkerung mi9ttelfristig profitieren kann, aber davon will man ja wegen der ach so schweizerischen neutralität (das die uns am Wiener Kongress von fremden Möchten aufgezwungen wurde, davon spricht natürlich keiner) nichts hören.

Ich find unsere Armee in der art wie sie heuteda ist eine farce, eine überteuerte Pose.
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Beitrag von daene »

Thema Swisscoy: Danke, dass du mir den Ball zuspielst.

Als Teil des inzwischen 12.kontingents der Swisscoy kann ich dazu viel sagen: Also: Die Piranha's zum Beispiel werden gerade im Kosovo gebraucht (im Rahmen des Mech Inf Zuges). Wenn jedoch die Schweiz keine Armee hätte, hätte sie auch die Grundvoraussetzungen für ein PfP-Einsatz nicht (PfP=Partnership for Peace). Des weiteren bin ich ebenfalls der Meinung, dass die Schweiz vermehrt an friedensfördernden/erhaltenden (nicht zu verwechseln mit friedenserzwingenden) Einsätzen im Ausland teilnehmen soll. Dies am besten verbunden mit einer Eingliederung in die NATO, allerdings unter dem Vorbehalt, nicht bei offensiven Aktionen eingesetzt zu werden (Wir wollen ja keine toten Schweizer auf fremden Schlachtfeldern, was allerdings früher gang und gäber gewesen war, zudem ist so ein Einsatz freiwillig, und somit jedem seine eigene Sache!)

Die Grösse der Schweizer Armee wurde schon stark reduziert, und man verkleinert sie weiter (vor allem in kriegsnahen Bereichen, sprich reduzierung auf eine Pz Brigade, reduzierung auf wenige Artillerie-verbände etc. ) Man ist also auf einem guten Weg.

PS: Zur Kostenfrage noch folgendes Beispiel: Was würde wohl die Sicherheit an einem WEF kosten, wenn die gleiche Aufgabe von einer privaten Firma durchgeführt würde? Und dort muss vielleicht als äusserstes Mittel eine Schusswaffe zur Selbstverteidigung eingesetzt werden
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lord
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Beitrag von lord »

mmmh... spannend find ich ja an den Piranhas: Fürn Kosovoeinsatz hat man das MG abmontiert...

Das heisst: Inner Schweiz fahren die DInger mit nem MG aufm Dach rum, im Kosovo nicht...

Stuft die Armeeführung die eigene Bevölkerung für gefährlicher ein, als die Kosovaren?
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daene
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Beitrag von daene »

lord hat geschrieben:mmmh... spannend find ich ja an den Piranhas: Fürn Kosovoeinsatz hat man das MG abmontiert...

Das heisst: Inner Schweiz fahren die DInger mit nem MG aufm Dach rum, im Kosovo nicht...

Stuft die Armeeführung die eigene Bevölkerung für gefährlicher ein, als die Kosovaren?
Das ist jetz aber der absolute Quatsch den du rauslässt.. Im Kosovo fährt man erst recht mit dem MG rum, und erst noch mit Munition!
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lord
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Beitrag von lord »

Mittlerweile vielleicht, aber ich weiss ziemlich sicher, dass sie zumindest zu beginn nichteinmal das eigene Sturmgewehr mitnehmen durften.
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Beitrag von daene »

lord hat geschrieben:Mittlerweile vielleicht, aber ich weiss ziemlich sicher, dass sie zumindest zu beginn nichteinmal das eigene Sturmgewehr mitnehmen durften.
Damals gabs auch keine Piranha's. Die sind erst seit dem 7.Kontingent im Kosovo, da es erst seit dem 7.Kontingent ein Mech Inf Zug gibt. Das mit der Bewaffnung war eine Entscheidung des Parlaments (Wobei: Früher gabs auch "nur" logistische Truppen im Kosovo, sprich Pioniere, Wasserzug etc.)
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