Das ist eine Vision! Ob er als Trainer so gut sein wird wie als Spieler ist allerdings nicht gesagt - mute ich ihm allerdings zu.Jean Pütz hat geschrieben:da läuft sich einer warm, um in 2,3 jahren den bill abzulösen:
Mike Richard als Sierre-Trainer?
Freitag, 24. März 2006, 13:23 Uhr - Quelle: Martin Merk
Mike Richard , der Stürmer der ZSC Lions und GCK Lions , gehört zu den Kandidaten als neuer Trainer des NLB-Finalisten HC Sierre-Anniviers , wie "Le Matin" berichtet.
Der 39-jährige Kanadier wurde von den Wallisern angefragt und soll zu den Hauptkandidaten gehören.
Gerüchten zu Folge soll neben Richard und Hans Kossmann (Assistentstrainer Servette) auch Alex Stein vom EHC Olten und der Ex-Morges-Trainer Olivier Ecoeur zum Kandidatenkreis gehören.
Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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EVZ ausser Kontrolle – das wird teuer!
ZUG – Der Konflikt zwischen Zugs Fragebogen-Sportchef Patrick Lengwiler (27) und Cheftrainer Sean Simpson (45) gerät ausser Kontrolle.
EVZ-Simpson provoziert Playoff um seinen Job!
Der Sportchef mobbt gegen seinen Cheftrainer. Lengwiler verteilt den Spielern, die ihn sowieso nicht ernst nehmen, hinter dem Rücken seines Cheftrainers einen Fragebogen und sichert den Spielern absolute Diskretion zu. Aber Simpson, stocksauer, will Einsicht in die Fragebögen (im BLICK vom letzten Samstag und im SonntagsBlick).
Ein starker Verwaltungsrat könnte diesen Machtkampf zügig beenden. Aber Zugs Führung hofft, das Problem löse sich von alleine. Eine gefährliche Führungsschwäche. Die Frage ist nämlich nicht mehr ob, sondern nur wann es zum Knall zwischen Lengwiler und Simpson kommt.
Der abtretende Präsident Engelbert Huber hat den Laden nicht mehr im Griff. Und der neue, Roland Stärkle, weiss gar nicht, auf was er sich da eingelassen hat. «Ich werde mich in nächster Zeit mal einklinken», sagt Stärkle gelassen und verweist darauf, dass er erst am 21. August 2006 zur Wahl stehen werde.
Das ist ungefähr so, wie wenn ein Feuerwehrkommandant bei Alarm den Inhaber eines brennenden Hauses mit der Aussage beruhigt, man werde seinen Fall bei der nächsten Sitzung der Feuerwehrkommission traktandieren. Der Konflikt ist ausser Kontrolle geraten.
Stärkles Gelassenheit hat auch wirtschaftliche Gründe. Der wohlbestallte Unternehmer hat dem EV Zug in den letzten Jahren schon mehrmals mit Darlehen ausgeholfen. Er kann es sich leisten, den Schaden zu bezahlen, der bei einer Kollision zwischen seinem Trainer und Sportchef entsteht. Drei Varianten sollte Stärkle budgetieren:
Eine Entlassung von Sean Simpson (Vertrag für zwei weitere Jahre) und Anstellung eines neuen Trainers. Kostenrahmen: rund eine Million Franken.
Eine Freistellung von Simpsons Erzfeind Patrick Lengwiler. Kostenrahmen: rund 100´000 Franken.
Ein Eklat erst im Herbst. Dann ist der Markt für neue Trainer ausgetrocknet, ein Nothelfer kostet dann noch mehr – und Simpson würde noch zorniger eine Abfindung fordern. Kostenrahmen: bis zu 1,5 Millionen Franken.
ZUG – Der Konflikt zwischen Zugs Fragebogen-Sportchef Patrick Lengwiler (27) und Cheftrainer Sean Simpson (45) gerät ausser Kontrolle.
EVZ-Simpson provoziert Playoff um seinen Job!
Der Sportchef mobbt gegen seinen Cheftrainer. Lengwiler verteilt den Spielern, die ihn sowieso nicht ernst nehmen, hinter dem Rücken seines Cheftrainers einen Fragebogen und sichert den Spielern absolute Diskretion zu. Aber Simpson, stocksauer, will Einsicht in die Fragebögen (im BLICK vom letzten Samstag und im SonntagsBlick).
Ein starker Verwaltungsrat könnte diesen Machtkampf zügig beenden. Aber Zugs Führung hofft, das Problem löse sich von alleine. Eine gefährliche Führungsschwäche. Die Frage ist nämlich nicht mehr ob, sondern nur wann es zum Knall zwischen Lengwiler und Simpson kommt.
Der abtretende Präsident Engelbert Huber hat den Laden nicht mehr im Griff. Und der neue, Roland Stärkle, weiss gar nicht, auf was er sich da eingelassen hat. «Ich werde mich in nächster Zeit mal einklinken», sagt Stärkle gelassen und verweist darauf, dass er erst am 21. August 2006 zur Wahl stehen werde.
Das ist ungefähr so, wie wenn ein Feuerwehrkommandant bei Alarm den Inhaber eines brennenden Hauses mit der Aussage beruhigt, man werde seinen Fall bei der nächsten Sitzung der Feuerwehrkommission traktandieren. Der Konflikt ist ausser Kontrolle geraten.
Stärkles Gelassenheit hat auch wirtschaftliche Gründe. Der wohlbestallte Unternehmer hat dem EV Zug in den letzten Jahren schon mehrmals mit Darlehen ausgeholfen. Er kann es sich leisten, den Schaden zu bezahlen, der bei einer Kollision zwischen seinem Trainer und Sportchef entsteht. Drei Varianten sollte Stärkle budgetieren:
Eine Entlassung von Sean Simpson (Vertrag für zwei weitere Jahre) und Anstellung eines neuen Trainers. Kostenrahmen: rund eine Million Franken.
Eine Freistellung von Simpsons Erzfeind Patrick Lengwiler. Kostenrahmen: rund 100´000 Franken.
Ein Eklat erst im Herbst. Dann ist der Markt für neue Trainer ausgetrocknet, ein Nothelfer kostet dann noch mehr – und Simpson würde noch zorniger eine Abfindung fordern. Kostenrahmen: bis zu 1,5 Millionen Franken.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Hahl nach Schweden?
Zieht es den 25-jährigen Stürmer ebenfalls nach Schweden?
Laut schwedischen Medien zeigt Timrå grosses Interesse an der Verpflichtung des Finnen. Nachdem sie vor wenigen Tagen bereits den Finnen Timo Pärssinen verpflichtet haben, soll Hahl seinem Landsmann nach Schweden folgen.
Hahl erzielte in der laufenden Saison 8 Tore und 17 Assists.

Zieht es den 25-jährigen Stürmer ebenfalls nach Schweden?
Laut schwedischen Medien zeigt Timrå grosses Interesse an der Verpflichtung des Finnen. Nachdem sie vor wenigen Tagen bereits den Finnen Timo Pärssinen verpflichtet haben, soll Hahl seinem Landsmann nach Schweden folgen.
Hahl erzielte in der laufenden Saison 8 Tore und 17 Assists.


UHCTR #2
Das Aufbautrainer von Patrick Fischer mit dem WM-Verzicht als Folge hat offenbar einen weiteren Grund: Fischer möchte in die NHL wechseln!
Er orientierte laut "Blick" die Clubführung des EV Zug darüber, dass er mit den Phoenix Coyotes über einen Vertrag verhandelt. Fischer darf gemäss des Transferabkommens mit der NHL den EVZ trotz eines weiterlaufenden Vertrags gegen eine Ablösesumme bis zum 15. Juni in Richtung NHL verlassen. Mit dem Club von Wayne Gretzky verhandelt er über einen Zweiwegvertrag, der auch für das Farmteam San Antonio gültig wäre, denn Einwegverträge für Neulinge gibt es seit dieser Saison nicht mehr. Fischer wurde während der Playoffs von einem Coyotes-Scout beobachtet.
Er orientierte laut "Blick" die Clubführung des EV Zug darüber, dass er mit den Phoenix Coyotes über einen Vertrag verhandelt. Fischer darf gemäss des Transferabkommens mit der NHL den EVZ trotz eines weiterlaufenden Vertrags gegen eine Ablösesumme bis zum 15. Juni in Richtung NHL verlassen. Mit dem Club von Wayne Gretzky verhandelt er über einen Zweiwegvertrag, der auch für das Farmteam San Antonio gültig wäre, denn Einwegverträge für Neulinge gibt es seit dieser Saison nicht mehr. Fischer wurde während der Playoffs von einem Coyotes-Scout beobachtet.
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Wääääg mit dem Hundfighter99 hat geschrieben:Das Aufbautrainer von Patrick Fischer mit dem WM-Verzicht als Folge hat offenbar einen weiteren Grund: Fischer möchte in die NHL wechseln!
Er orientierte laut "Blick" die Clubführung des EV Zug darüber, dass er mit den Phoenix Coyotes über einen Vertrag verhandelt. Fischer darf gemäss des Transferabkommens mit der NHL den EVZ trotz eines weiterlaufenden Vertrags gegen eine Ablösesumme bis zum 15. Juni in Richtung NHL verlassen. Mit dem Club von Wayne Gretzky verhandelt er über einen Zweiwegvertrag, der auch für das Farmteam San Antonio gültig wäre, denn Einwegverträge für Neulinge gibt es seit dieser Saison nicht mehr. Fischer wurde während der Playoffs von einem Coyotes-Scout beobachtet.

wär nur insofern schade, das sich schrepfer dann halt ein anderes opfer suchen mussRosenstadt hat geschrieben:Wääääg mit dem Hundfighter99 hat geschrieben:Das Aufbautrainer von Patrick Fischer mit dem WM-Verzicht als Folge hat offenbar einen weiteren Grund: Fischer möchte in die NHL wechseln!
Er orientierte laut "Blick" die Clubführung des EV Zug darüber, dass er mit den Phoenix Coyotes über einen Vertrag verhandelt. Fischer darf gemäss des Transferabkommens mit der NHL den EVZ trotz eines weiterlaufenden Vertrags gegen eine Ablösesumme bis zum 15. Juni in Richtung NHL verlassen. Mit dem Club von Wayne Gretzky verhandelt er über einen Zweiwegvertrag, der auch für das Farmteam San Antonio gültig wäre, denn Einwegverträge für Neulinge gibt es seit dieser Saison nicht mehr. Fischer wurde während der Playoffs von einem Coyotes-Scout beobachtet.
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Pavoni: Mit 38 noch ins Ausland
30.03.2006 | 16:31:13
GENF – Alter schützt vor Ausland-Engagements nicht: Eishockey-Goalie Reto Pavoni wechselt mit 38 nach Deutschland zu den Krefeld Penguins.
Der Servette-Hüter hat gemäss «Le matin» einen Jahresvertrag beim Verein der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) unterzeichnet. Pavoni, der die letzten vier Saisons mit den Genfern bestritt, soll bei Krefeld den ehemaligen deutschen Nationalgoalie Robert Müller (zu Mannheim) ersetzen.
Die Krefelder sind letzte Woche in den Playoff-Viertelfinals ausgeschieden. Servette-Coach Chris McSorley will sowohl national (Reto Schürch, Michael Tobler. Gianluca Mona?) als auch international (Trevor Kidd von Hannover oder Rich Parent von Iserlohn?) sondieren, um einen ebenbürtigen Nachfolger für Pavoni zu finden. Obwohl er mit den Leistungen Pavonis nicht immer zufrieden war und ihn auch schon unter die Wolldecke geschickt hat.
Der 38-jährige Pavoni gewann einst mit Kloten vier Meistertitel und nahm mit der Nationalmannschaft an zehn Weltmeisterschaften teil. Zu den Highlights gehörten die 4. Plätze 1992 in Tschechien und 1998 in der Schweiz sowie der 6. Platz im Jahr 2000, als Gastgeber Russland 5:2 bezwungen wurde.
30.03.2006 | 16:31:13
GENF – Alter schützt vor Ausland-Engagements nicht: Eishockey-Goalie Reto Pavoni wechselt mit 38 nach Deutschland zu den Krefeld Penguins.
Der Servette-Hüter hat gemäss «Le matin» einen Jahresvertrag beim Verein der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) unterzeichnet. Pavoni, der die letzten vier Saisons mit den Genfern bestritt, soll bei Krefeld den ehemaligen deutschen Nationalgoalie Robert Müller (zu Mannheim) ersetzen.
Die Krefelder sind letzte Woche in den Playoff-Viertelfinals ausgeschieden. Servette-Coach Chris McSorley will sowohl national (Reto Schürch, Michael Tobler. Gianluca Mona?) als auch international (Trevor Kidd von Hannover oder Rich Parent von Iserlohn?) sondieren, um einen ebenbürtigen Nachfolger für Pavoni zu finden. Obwohl er mit den Leistungen Pavonis nicht immer zufrieden war und ihn auch schon unter die Wolldecke geschickt hat.
Der 38-jährige Pavoni gewann einst mit Kloten vier Meistertitel und nahm mit der Nationalmannschaft an zehn Weltmeisterschaften teil. Zu den Highlights gehörten die 4. Plätze 1992 in Tschechien und 1998 in der Schweiz sowie der 6. Platz im Jahr 2000, als Gastgeber Russland 5:2 bezwungen wurde.
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Was lernen wir daraus? Wer selbst für Basel und Servette zu alt ist wechselt in die DEL.giger hat geschrieben:Pavoni: Mit 38 noch ins Ausland
30.03.2006 | 16:31:13
GENF – Alter schützt vor Ausland-Engagements nicht: Eishockey-Goalie Reto Pavoni wechselt mit 38 nach Deutschland zu den Krefeld Penguins.
Der Servette-Hüter hat gemäss «Le matin» einen Jahresvertrag beim Verein der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) unterzeichnet. Pavoni, der die letzten vier Saisons mit den Genfern bestritt, soll bei Krefeld den ehemaligen deutschen Nationalgoalie Robert Müller (zu Mannheim) ersetzen.
Die Krefelder sind letzte Woche in den Playoff-Viertelfinals ausgeschieden. Servette-Coach Chris McSorley will sowohl national (Reto Schürch, Michael Tobler. Gianluca Mona?) als auch international (Trevor Kidd von Hannover oder Rich Parent von Iserlohn?) sondieren, um einen ebenbürtigen Nachfolger für Pavoni zu finden. Obwohl er mit den Leistungen Pavonis nicht immer zufrieden war und ihn auch schon unter die Wolldecke geschickt hat.
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NZZ hat geschrieben:Gilligan bleibt in Rapperswil
Viele offene Fragen im Eishockey - die Grossvereine auf Trainersuche
gel. Nach der erstmaligen Qualifikation für die Play-off-Halbfinals haben die Rapperswil-Jona Lakers einen Prestige-Erfolg sondergleichen gelandet. Der amerikanische Coach Bill Gilligan bleibt eine weitere Saison im Lido. Er entschied sich gegen höher dotierte Offerten des HC Lugano, des SC Bern und der ZSC Lions. Der Entschluss habe schon vor dem letzten Spiel in Davos festgestanden, verlautete aus Rapperswil. Gilligans Ja-Wort entspannt indes nicht die Situation bei den Grossklubs. Der Verwaltungsrat der ZSC Lions etwa wurde zu einer ersten Bilanzsitzung zusammengerufen. Nach einer Überschlagsrechnung fehlen in der Kasse deutlich über zwei Millionen Franken. In der Trainerfrage setzt das Komitee aus Oerlikon allen Engpässen zum Trotz auf Arno Del Curto, dessen Vertrag in Davos noch ein Jahr läuft. Woher die Zürcher ihren Optimismus nehmen, den verlorenen Sohn zurückzuholen und aus dem Vertrag freizukaufen, ist kaum nachvollziehbar. Allenfalls bringt die Goaliefrage Bewegung ins Geschäft. Davos rechnet mit dem Wegzug von Joans Hiller nach Übersee. Der HCD will von den Zürchern Leonardo Genoni übernehmen, dessen Vertrag mit den GCK Lions auslief. Ein Teil der Zürcher Führungsriege will das Talent indes behalten.
Spannend wie ein Krimi verläuft die Suche nach fähigen Trainern. Der Markt an Topleuten mit Kenntnis der Nationalliga A ist ausgetrocknet. Ein valabler Kandidat, die in Los Angeles entlassene NHL-Grösse Andy Murray, beauftragte die Zuger Agentur «4sports» mit der Wahrung seiner Interessen in Europa. Die Firma hat auch Sean Simpson (EV Zug) unter Vertrag und neu wieder den in Lugano verabschiedeten Larry Hurras, der in der Resega den letzten Kontrakt ohne fremde Hilfe verlängert hatte, um Abgaben zu sparen. Simpson fühlt sich im Herti-Revier nicht wunschlos glücklich. Ein Kadermann seiner Agentur sagte, der EVZ sei kein «sexy Arbeitgeber» mehr. Neben Simpson ist Serge Pelletier auf dem Markt, dessen Impresario Gérald Metroz ihn den ZSC Lions anbot. Deren Sportchef Simon Schenk reist aber vorerst nach Übersee, um dort Spieler an der Arbeit zu beobachten.
Der Markt wartet gespannt auf die Reaktion des SC Bern, dessen Feldweibel und Geschäftsführer Marc Lüthi ein offenes Ohr für die Variante Gilligan hatte. Allerdings hätte der Amerikaner in der Allmend noch alte Guthaben geltend machen können. In der letzten SCB-Krise hatte Gilligan nicht nur Lohn, sondern auch ein 150 000-Franken-Darlehen verloren. Am Bärengraben gilt die Position des Sportchefs Roberto Triulzi als «akut gefährdet». Hätte der Grossverein Gilligan bekommen, wäre der finnische Headcoach Alpo Suhonen den Job trotz laufendem Vertrag los gewesen. Bei all diesen Übungen im Transfer-Basar ist bedenklich, wie ungefährdet wohlbestallte Schweizer Arbeitnehmer im Rink lokale Krisen überleben - geradeso wie fette Maden im Speck.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell![]()
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Berglund spielt nun in der schwedischen Nati.hockeyligan.se hat geschrieben:Nytt i Tre Kronor
Förbundskapten Bengt-Åke Gustafsson har kallat forwarden Christian Berglund till den trupp som möter Norge i en träningsmatch den 6 april.
Bengt-Åke Gustafsson har tagit ut forwarden Christian Berglund till Tre Kronors trupp till landskamp mot Norge den 6 april.
Christian Berglund som spelar för SC Rapperwil-Jona i Schweiz ansluter till Tre Kronors trupp i Oslo på matchdagen.
Landskampen, som är en del av uppladdningen inför VM i Riga 5-21 maj, spelas kl 18.30 i Jordal Amfi i Oslo.
...:::En målvakt är en målvakt eftersom han inte kan spela fotboll:::...
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Kloten und die Lakers haben den Halbfinal beide je 4:1 verloren, beide mit einem Goalverhältnis von 19:9 und das letzte Spiel je 5:0.
Zuletzt geändert von Chris am 1. Apr 2006 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
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ich dachte, er sei im Spital ?knäckebrotasylant hat geschrieben:Berglund spielt nun in der schwedischen Nati.hockeyligan.se hat geschrieben:Nytt i Tre Kronor
Förbundskapten Bengt-Åke Gustafsson har kallat forwarden Christian Berglund till den trupp som möter Norge i en träningsmatch den 6 april.
Bengt-Åke Gustafsson har tagit ut forwarden Christian Berglund till Tre Kronors trupp till landskamp mot Norge den 6 april.
Christian Berglund som spelar för SC Rapperwil-Jona i Schweiz ansluter till Tre Kronors trupp i Oslo på matchdagen.
Landskampen, som är en del av uppladdningen inför VM i Riga 5-21 maj, spelas kl 18.30 i Jordal Amfi i Oslo.
Metropolit kündigt Vertrag
Sonntag, 2. April 2006, 13:19 Uhr - Quelle: Martin Merk
Der HC Lugano muss nächste Saison womöglich ohne seinen wichtigsten Spieler Glen Metropolit auskommen. Wie die "Sonntagszeitung" berichtet, hat er von einer Kündigungsoption Gebrauch gemacht und ist damit per Ende Saison nicht mehr an den Club gebunden.
Er möchte laut der Zeitung im September bei seiner Frau in ihrer Wahlheimat Florida sein, wenn ihr drittes Kind erwartet wird - und hofft dank seinen starken Leistungen auf einen NHL-Vertrag. Sechs bis sieben Clubs sollen aus der weltbesten Liga ihr Interesse angemeldet haben.
Sonntag, 2. April 2006, 13:19 Uhr - Quelle: Martin Merk
Der HC Lugano muss nächste Saison womöglich ohne seinen wichtigsten Spieler Glen Metropolit auskommen. Wie die "Sonntagszeitung" berichtet, hat er von einer Kündigungsoption Gebrauch gemacht und ist damit per Ende Saison nicht mehr an den Club gebunden.
Er möchte laut der Zeitung im September bei seiner Frau in ihrer Wahlheimat Florida sein, wenn ihr drittes Kind erwartet wird - und hofft dank seinen starken Leistungen auf einen NHL-Vertrag. Sechs bis sieben Clubs sollen aus der weltbesten Liga ihr Interesse angemeldet haben.
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Ambri-Piotta verpflichtete für die kommende Saison den Schweden Pierre Hedin. Der 28-jährige Verteidiger spielte in dieser Saison mit Mannheim. Sein Vertrag wurde nach dem Verpassen des Playoffs aber nicht verlängert. AnzeigeAnzeige
Für den DEL-Klub erzielte Hedin in 50 Spielen 8 Tore und 13 Assists. Zuvor hatte er insgesamt acht Jahre für seinen Stammklub Modo in der schwedischen Elitserien verteidigt und sich in der Saison 2003/2004 auch ein Jahr in Nordamerika versucht.
Somit hat Ambri sein Ausländer-Quintett für die Saison 2006/2007 komplett. Die Stürmer Hnat Domenichelli, Jean-Guy Trudel, Jeff Toms und Eero Somervuori besitzen weiterlaufende Verträge.
Für den DEL-Klub erzielte Hedin in 50 Spielen 8 Tore und 13 Assists. Zuvor hatte er insgesamt acht Jahre für seinen Stammklub Modo in der schwedischen Elitserien verteidigt und sich in der Saison 2003/2004 auch ein Jahr in Nordamerika versucht.
Somit hat Ambri sein Ausländer-Quintett für die Saison 2006/2007 komplett. Die Stürmer Hnat Domenichelli, Jean-Guy Trudel, Jeff Toms und Eero Somervuori besitzen weiterlaufende Verträge.
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BÄNGE bis zum Tod!!
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tagesanzeiger.chtagesanzeiger.ch hat geschrieben:Suhonen in Bern entlassen!
Die vertiefte Saisonanalyse der Klubfführung des SC Bern hat ergeben, dass der bis Ende nächste Saison gültige Vertrag mit dem finnischen Trainer Alpo Suhonen per sofort aufgelöst wird.
Ebenso wird die Zusammenarbeit mit Sportchef Roberto Triulzi per Ende dieser Saison beendet. Dies teilte der Verein heute mit
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Jedes Jahr das Gleiche. Da hatten sie Ruhnke, und liessen ihn gehen und nun das wieder (was ich zwar eher verstehe), aber keinen Stabilität. Da sind die Lakers einfach kompetenter!winnie hat geschrieben:tagesanzeiger.chtagesanzeiger.ch hat geschrieben:Suhonen in Bern entlassen!
Die vertiefte Saisonanalyse der Klubfführung des SC Bern hat ergeben, dass der bis Ende nächste Saison gültige Vertrag mit dem finnischen Trainer Alpo Suhonen per sofort aufgelöst wird.
Ebenso wird die Zusammenarbeit mit Sportchef Roberto Triulzi per Ende dieser Saison beendet. Dies teilte der Verein heute mit
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Wäre dieser Joggi nicht auch was für Rappi?!?Der Genève-Servette HC scheint Interesse an den NLB-Toscprer Lee Jinman vom HC Sierre-Anniviers und an Biels Stürmer Mathias Joggi zu zeigen, wie "Le Matin" berichtet.
Jinman erzielte diese Saison in 59 Spielen 46 Tore und 86 Assists.
Joggi, der an einen Wechsel in die NLA oder nach Nordamerika denkt, soll in der Ligaqualifikation vom Servette-Trainer Chris McSorley beobachtet werden.
UHCTR #6
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Hab ich schon im Januar geschrieben. Joggi wäre ganz sicher ein Spieler für Rappi. Zu Servette, dafür ist er einfach noch 20 jahre zu jung.Ultras TuRi hat geschrieben:Wäre dieser Joggi nicht auch was für Rappi?!?Der Genève-Servette HC scheint Interesse an den NLB-Toscprer Lee Jinman vom HC Sierre-Anniviers und an Biels Stürmer Mathias Joggi zu zeigen, wie "Le Matin" berichtet.
Jinman erzielte diese Saison in 59 Spielen 46 Tore und 86 Assists.
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Denke mal Kevin Romy wäre ein bisschen zu teuer für euch, wie auch für die Fribourger... Aber ich meinte Kevin Romy hat sicher für nächste Saison, evt. sogar bis 2008/09 einen Vertrag bei Lugano!TsaTsa hat geschrieben:Läuft dem Kevin Romy bei Lugano nicht auch der Vertrag aus?Hab'gehört die Fribourger bekunden Interesse.Wär das nicht auch einer für uns?
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