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Verfasst: 21. Dez 2006 23:25
von TsaTsa
Aus einer Hockey-Damen Rige.

Am 17.12.2006 endete das Spiel der EWHL zwischen Ferencvaros Budapest und den DEC Dragons in der Klagenfurter Stadthalle mit einer zünftigen Rauferei nach dem Shake-Hands.
Grund für die angespannte Stimmung war ein eindeutig überforderter Schiedsrichter, der manchmal das Spiel so inkonsequent leitete, lächerliche Strafen einerseits gab, während er Revanchefouls und Beschimpfungen anderseits gnädig tolerierte.
Drei Spielerinnen (2 Ungarinen) mussten wegen einer nicht nur für Verhältnisse des Damen-Eishockey überharten Gangart in diesem Spiel verletzt ausscheiden.
Nach der Schlusssirene folgte dann die entgültige Öffnung des Überdruckventils. Als die Spielerin #23 der Ungarinen beim Shake-Hands einer Klagenfurterin ein "Nasenreiberl" verpasste, bildeten sich mehrere Paare, die ein zünftiges Tänzchen wagten. Hervorgetan hat sich hierbei besonders die Torfrau der Dragons, die sich im Alleingang nacheinander mit drei Gegnerinnen anzulegen versuchte, ehe sie die richtige Partnerin fand (Darunter "Griff in die Maske"- vom SR nicht gesehen.
Nach dieser Rauferei musste eine DEC Spielerin mit der Rettung ins UKH gebracht werden, da sie - ebenfalls vom SR nicht im Spielbericht vermerkt - von einer Ungarin derart niedergestreckt wurde und so unglücklich aufs Eis fiel, dass sie sich die Schulter (zumindest) auskugelte.

und ich dachte, sowas sei nur im männerhockey üblich :idea: :shock: :lol:

Verfasst: 22. Dez 2006 14:26
von alte steibock
TsaTsa hat geschrieben:Aus einer Hockey-Damen Rige.

Am 17.12.2006 endete das Spiel der EWHL zwischen Ferencvaros Budapest und den DEC Dragons in der Klagenfurter Stadthalle mit einer zünftigen Rauferei nach dem Shake-Hands.
Grund für die angespannte Stimmung war ein eindeutig überforderter Schiedsrichter, der manchmal das Spiel so inkonsequent leitete, lächerliche Strafen einerseits gab, während er Revanchefouls und Beschimpfungen anderseits gnädig tolerierte.
Drei Spielerinnen (2 Ungarinen) mussten wegen einer nicht nur für Verhältnisse des Damen-Eishockey überharten Gangart in diesem Spiel verletzt ausscheiden.
Nach der Schlusssirene folgte dann die entgültige Öffnung des Überdruckventils. Als die Spielerin #23 der Ungarinen beim Shake-Hands einer Klagenfurterin ein "Nasenreiberl" verpasste, bildeten sich mehrere Paare, die ein zünftiges Tänzchen wagten. Hervorgetan hat sich hierbei besonders die Torfrau der Dragons, die sich im Alleingang nacheinander mit drei Gegnerinnen anzulegen versuchte, ehe sie die richtige Partnerin fand (Darunter "Griff in die Maske"- vom SR nicht gesehen.
Nach dieser Rauferei musste eine DEC Spielerin mit der Rettung ins UKH gebracht werden, da sie - ebenfalls vom SR nicht im Spielbericht vermerkt - von einer Ungarin derart niedergestreckt wurde und so unglücklich aufs Eis fiel, dass sie sich die Schulter (zumindest) auskugelte.

und ich dachte, sowas sei nur im männerhockey üblich :idea: :shock: :lol:
Nein, nein das ist auch bei den "Fans" möglich

Kuckst Du hier
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:ballaballa:

oder hier


Verfasst: 23. Dez 2006 17:32
von knäckebrotasylant
Die Leute in «Fjuckby» treibens bunt

23.12.2006 | 10:51:02

Fjuckby – Schluss mit lustig! Die Einwohner des schwedischen Städtchens Fjuckby haben die Nase gestrichen voll vom etwas speziellen Namen ihres Ortes. Sie wollen ihre Heimatstadt in Fjukeby umbenennen.

Bild
Nomen est Omen? Auch die Bewohner des österreichischen Fucking hat es hart getroffen.



In den 30-er Jahren einigte sich der Gemeinderat auf eine modernere Schreibweise des Ortsnamens Fjukeby. Die Offiziellen der Stadt konnten ja nicht ahnen, dass ein paar Jahrzehnte später das Wort «****» in aller (Schand)-Maul ist. Dass das schwedische «juck» dieselbe Bedeutung hat, dürfte ihnen allerdings bekannt gewesen sein.

Doch die Einheimischen haben genug von Hohn und Spott, und sogar der Verkauf von Grundstücken werde durch den sinnigen Namen erschwert. Im Gemeinderat wurde nun der Antrag eingereicht, zur alten Schreibweise «Fjukeby» zurück zu kehren.

Haben die Dorfbewohner Erfolg damit, werden wohl auch die Leute in Anusviken und Arslet aufatmen. Vielleicht greift der Trend auf ganz Europa über. Die Einwohner von Tuntenhausen und Kotzen würden sich sicher nicht beschweren…

Verfasst: 29. Dez 2006 18:51
von TsaTsa
Stromausfall in Davos

Rund ums Stadion brennt kein Licht mehr
Kurz bevor die Türen zum Abendspiel hätten geöffnet werden sollen fiel Im Eissatdion und in der Umgebung der Strom aus. Auch das Fan-und Vip Zelt sind betroffen. Wenn die Dunkelheit nicht bald behoben werden kann, muss das Spiel warscheinlich verspätet anfangen oder sogar verlegt werden. :lol:

Quelle: Spoor

Verfasst: 30. Dez 2006 17:36
von Hellä

Verfasst: 30. Dez 2006 23:58
von alte steibock

:dancer: :dumenhoch: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap:

spoor :nixweiss:

Verfasst: 31. Dez 2006 11:00
von Harti
ich musste glaub schon lange nicht mehr so lachen! ;) ;)

Verfasst: 24. Jan 2007 08:09
von TsaTsa
hatte wieder mal post aus österreich :lol:


Verfasst: 31. Jan 2007 13:06
von lord

Verfasst: 2. Feb 2007 11:44
von TsaTsa
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Verfasst: 8. Feb 2007 20:58
von Chris
mal ein Beitrag von mir; hoffe es klappt; bin noch ohne PC aufgewachsen... :wink: )

http://lists.antarius.ch/pipermail/joke ... t-0001.mpg

Verfasst: 9. Feb 2007 09:01
von TsaTsa
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:P :P :P

Verfasst: 9. Feb 2007 14:47
von chlinä chnopf

Verfasst: 9. Feb 2007 16:34
von lord
Ui, härzigi Büsi!

Verfasst: 12. Feb 2007 07:11
von TsaTsa
Seiten in diesem Thema: 1
Turboprinz
Veteran


Registriert: 29/03/2004
Beiträge: 1013
Wohnort: Bern-Knüpeldick Jetzt werden die Schmarotzer-Clubs zur Kasse gebeten!



In letzter Zeit haben sich einige Hockey-Clubs darauf spezialisiert auf Kosten von andern Clubs zu profitieren, ohne eine Gegenleistung zu erbringen. Es handelt sich dabei im Fachjargon um sogenannte Schmarotzer-Clubs.

Das System der Schmarotzer-Clubs ist dabei sehr einfach: Man wartet, bis die beliebten Clubs mit vielen Hockeyfans ins eigene Stadion kommen und kassiert dann masslos ab. Im Gegenzug schickt man keine bis fast keine eigenen Fans an die Heimspiele des Gastclubs.

Insbesondere die SCL Tigers sind ein solcher Schmarotzer-Club. Aber auch die SCRJ Lakers oder der HC Genf-Servette.

Hier ein Beispiel des Schmarotzer-Clubs aus dem Emmental:

Zuschauer-Schnitt bei Heimspielen in der Kuhstall-Arena in Langnau:
5897 Zuschauer (3. Rang)

Zuschauer-Schnitt des Langnauer Schmarotzer-Clus bei Auswärts-Spielen:
5237 Zuschauer (nur 9. Rang!).

Die Langnauer haben also den 3. besten Zuschauerschnitt der Liga (Heimspiele) und profitieren bei ihren Heimspielen von den vielen Fans des SCB, dem HCD, Ambri, Lugano, Kloten, Fribourg, den ZSC Lions oder dem EV Zug! Spielt der Langnauer Schmarotzer-Club einmal in einem andern Stadion, so bringt er keine Fans mit: bei Auswärtsspielen ist er lediglich auf dem 9. Rang!

Gegen diese Abzockerei regt sich nun Wiederstand. Es kann doch nicht sein, dass ein Club derart von den andern profitiert und nichts dazu beiträgt, dass die andern Clubs auch Einnahmen generieren können! Zur Lösung des Problems sieht eine Projektgruppe des SEHV vor, dass das Heimteam die Ticketeinnahmen der Gästefans dem Gastclub abgeben muss. Das ist die einzige richtige und faire Lösung. Davon profitieren können gemäss der Projektstudie der SCB, der HCD, Ambri, Lugano, Kloten, Fribourg, ZSC Lions und der EV Zug.

Die Schmarotzer Clubs wie Langnau, Rapperswil, Servette und Basel müssten wohl den andern Clubs die Ticket-Einnahmen der Gästefans abgeben. Sollen die Schmarotzer-Clubs ihre Ticketeinnahmen der Gästefans abgeben müssen?



Juhuui, wir sind ein schmarotzerclub :P

Verfasst: 12. Feb 2007 08:12
von chlinä chnopf
also ich muss schon sagen, eine sehr sinnvolle lösung. :roll:

dass daffos, züri, bern, lugano und ambri im einzugs-gebiet von rappi doch einige fans haben, ist natürlich die schuld von rappi. :roll: stumpfsinn. am besten lässt man dann keine gäste-fäns mehr rein. :mrg:

vor allem ist diese lösung irgendwie doch gar nicht recht durchführbar. wie wollen die verantwortlichen messen können, wieviele von den 5934 zuschauern dem gegner angehören oder wieviele heim-fans dabei sind? soll nun jeder sagen, von wen er fan ist? was ist dann mit einem neutralen zuschauer? :ohmann:

Verfasst: 13. Feb 2007 07:53
von TsaTsa
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läck, da lachsch di z'tot. ha nüm chöne :lol: :lol: :lol:

Verfasst: 5. Mär 2007 12:38
von chlinä chnopf

Verfasst: 11. Mär 2007 21:43
von LuZo
da noch unser berühmtes lied vom 1. spiel in tsug:

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schololololololooooo raaaappiii jooonaaa :wink:

Verfasst: 14. Mär 2007 09:14
von chlinä chnopf
Kamelnachwuchs im Kinderzoo

RAPPERSWIL - Die Kamelfamilie im Kinderzoo Rapperswil hat gestern Mittag Zuwachs bekommen: Ein kleiner Kamelhengst wollte den Saisonstart am Samstag wohl an der frischen Luft miterleben. "Er steht schon auf eigenen Beinen", sagte Zoodirektor Benjamin Sinniger gestern. Einen Namen hat der Junghengst aber noch nicht bekommen.
ich würde mal sagen, dass "prios" gar kein schlechter name wäre. :mrg:

"das kleine kamel "piros" erblickte das licht der welt am 13.03.2007..." tönt doch gar nicht mal so übel. :mrg2:

Verfasst: 14. Mär 2007 16:39
von LuZo
ja würde passen :D

kamila wäre auch ok

Verfasst: 29. Mär 2007 13:36
von chlinä chnopf
In Ägypten überschlägts eine Blondine mit dem Auto. Sie landet im Nil.
Als die Krokodile auf Sie zuschwimmen meint sie:

"Ey geil! Rettungsboote von Lacoste!"



mich hats fast verjaggt! Bild

Verfasst: 3. Apr 2007 06:54
von TsaTsa
Alkohol am Steuer :shock: :shock:


Polizisten holen Schluckspecht aus dem Cockpit

02.04.2007 | 18:56:12

LONDON – Wenn plötzlich Polizisten im Cockpit eines startbereiten Flugzeugs stehen, muss ein Terrorist an Bord sein. Oder der Pilot hat zu tief ins Glas geschaut.

ReutersBildzoomVirgin-Boss Richard Branson dürfte gar keine Freude an den Eskapaden eines seiner Piloten haben.

Eigentlich sollte der Pilot von Virgin Atlantic seinen Flieger am Samstag von London nach New York manövrieren. Doch dazu kams nicht: Polizisten führten ihn in Handschellen aus dem Flugzeug, vorbei an geschockten Passagieren, die auf den Start gewartet hatten. Ein Sicherheits-Angestellter hatte den Piloten verpfiffen, weil dieser eine Alkohol-Fahne hinter sich her zog.

«Im letzten Moment kamen die Polizisten an Bord», erzählte ein Flughafen-Insider dem englischen Boulevardblatt «The Sun». «Ein paar Minuten später hätte der Flieger abgehoben, mit vielleicht katastrophalen Folgen für die 300 Passagiere.»

Virgin Atlantic hat den 47-jährigen Piloten sogleich suspendiert und wartet nun auf das Ergebnis der Bluttests. Wenn sie positiv ausfallen, wird sich der mutmassliche Schluckspecht vor Gericht verantworten müssen. Die Regeln für Flugzeugkapitäne sind bei Virgin strikt: In den acht Stunden vor dem Abheben ist kein einziger Tropfen Alkohol erlaubt.

Glück im Unglück hatten die Passagiere. Nach einer Stunde war ein nüchterner Stellvertreter gefunden und die Maschine konnte in Richtung USA starten.

Verfasst: 3. Apr 2007 15:26
von TsaTsa
skikunstfliegen?

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Verfasst: 5. Apr 2007 07:19
von TsaTsa
früh übt sich :D

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