Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams

Alles was mit Eishockey zu tun hat...
Sir-ääänz
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Beitrag von Sir-ääänz »

auf ******* äääähm schalke 04 kann man schlicht nur kotzen ! :P
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Fyat
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Beitrag von Fyat »

Wäh, dieses Schalke-Liibli finde ich auch unheimlich grusig :lol:
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HCD-Steinbock
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Beitrag von HCD-Steinbock »

Sir-ääänz hat geschrieben:
neo hat geschrieben:da mögen sich zwei richtig:

(mm) Die SCL Tigers erhalten erneut Unterstützung vom einst verfeindeten HC Davos: Der Stürmer Xavier Reber bestreitet laut "Blick" die beiden Wochenend-Partien mit den Emmentalern. Der 19-Jährige erhielt bislang wenig Eiszeit bei den Bündnern.
wie kommt man nur auf die idde, dem gegner auszuhelfen?! wo kommen wir denn da hin ?! :roll:
ganz meine Meinung!! Sorry, was soll der *******? wer darfs als nächster sein? Wilson? Marha? Hiller? Die Hälfte unsrer Punkte? Warum fusionieren wir nicht gleich mit den schwulen Langnauern? Sorry, Langnau würde keinen Finger rühren, wenn Davos solche Probleme hätte, und ich würde auch lieber absteigen, als mit langnauer Aushilfe spielen

UNDERSTI!!!!! :evil: :evil: :evil:
Sir-ääänz
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Beitrag von Sir-ääänz »

HCD-Steinbock hat geschrieben:
Sir-ääänz hat geschrieben:
neo hat geschrieben:da mögen sich zwei richtig:

(mm) Die SCL Tigers erhalten erneut Unterstützung vom einst verfeindeten HC Davos: Der Stürmer Xavier Reber bestreitet laut "Blick" die beiden Wochenend-Partien mit den Emmentalern. Der 19-Jährige erhielt bislang wenig Eiszeit bei den Bündnern.
wie kommt man nur auf die idde, dem gegner auszuhelfen?! wo kommen wir denn da hin ?! :roll:
ganz meine Meinung!! Sorry, was soll der *******? wer darfs als nächster sein? Wilson? Marha? Hiller? Die Hälfte unsrer Punkte? Warum fusionieren wir nicht gleich mit den schwulen Langnauern? Sorry, Langnau würde keinen Finger rühren, wenn Davos solche Probleme hätte, und ich würde auch lieber absteigen, als mit langnauer Aushilfe spielen

UNDERSTI!!!!! :evil: :evil: :evil:
bedenklich ist allerdings auch das reglement, welches solchen mist überhaupt zulässt!
man stelle sich mal folgende situation vor:

Tabelle nach 43 bzw. 44 spielen:

8. Team X 44 Spiele 45 Punkte
--------------------
9. Team YX 43 Spiele 44 Punkte

Team X hat einen Punkt mehr als Team YX und auch noch das schlechtere Torverhältnis. Ausserdem hat Team X bereits alle 44 Qualispiele bestritten, während Team YX erst 43 Spiele spielte.
Das letzte Spiel ist: Team YX - Team XY.
Team X muss nun auf die Mithilfe von Team XY hoffen. Ein Unentschieden würde dazu führen, dass Team X ins Playout fällt. Allerdings ist Team XY der klare Aussenseiter gegen Team YX. Nun schickt Team X sämtliche Leistungsträger für dieses eine Spiel an Team XY um damit ihre Chancen zu verbessern.

Man muss sich fragen:

Kann so was wirklich erlaubt werden von einem Reglement der NLA ?!
Nein, sowas darf doch nicht sein! :evil:

P.S: Ich gebe zu, mein Beispiel ist etwas weit hergeholt, könnte aber durchaus zutreffen. :roll:

Gruess ääänz
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jenni
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Beitrag von jenni »

Der EHC Basel nimmt für 3 Wochen ( 6 Spiele ) als Ersatz für den in die Heimat zurückgekehrten Gavin Morgan den finnischen Stürmer Tero Lehterä ( 33 ) unter Vertrag. Lehterä nimmt das Training bereits am Dienstag auf und sollte für das kommende Wochenende spielberechtigt sein.
Der Weltmeister von 1995 und olympische Bronzemedaillengewinner von Lillehammer hat in der finnischen Liga 513 Partien für Blues Espoo, Jokerit Helsinki, Tappara Tampere und HPK Hämmenlinna bestritten und dabei 105 Tore, 148 Assits und 253 Punkte erzielt. Er wurde 2 x finnischer Meister mit Jokerit, 2 x Vicemeister Jokereit und Tappara, sowie einmal Dritter mit Hämmenlinna. Er spielte zudem eine Saison in Malmö mit 12 Toren und 12 Assists in 46 Spielen, sowie die beiden letzten Saisons in Russland bei Nizhnekamsk mit 83 Spielen, 18 Toren und 19 Assists. Lehterä kann sowohl als Flügel als auch als Center eingesetzt werden.
Der befristete Vertrag von Sacha Weibel wurde hingegen nicht verlängert. Wo er seine Karriere fortsetzen wird, ist nicht bekannt
UHCTR #72

BÄNGE bis zum Tod!! :mrg:
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amarone
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Beitrag von amarone »

Mark Streits Kampf in der NHL-Mühle

ENDLICH!! Ein Schweizer Feldspieler kann es schaffen, einen Stammplatz in der NHL zu ergattern. Mark Streit hat bei den Montreal Canadiens gute Chancen, sich durchzusetzen. Oder ist er vielleicht doch nicht gut genug für eine erfolgreiche NHL-Karriere?

Es ist ihm von ganzem Herzen gönnen! Spielerische Klasse auf Weltniveau hat er zweifellos und den nötigen Kampfgeist auch. Mark Streit ist vom Talent und der Arbeitseinstellung sicher gut genug für die NHL, aber die NHL ist ein anderes Pflaster als die NLA und auch eine andere Bühne mit anderen Regeln und Gesetzen.

An einem Weltmeisterschaftsturnier auf Topniveau zu spielen oder eine NLA-Saison als Star der Mannschaft zu bestehen ist eine Herausforderung. Aber eine ganze NHL-Saison als Stammspieler zu bestehen, beinhaltet gleich nochmals einen Quantensprung.

Es geht darum, 80 Spiele plus Playoffs in einem Höllenrhythmus seinen Mann zu stehen. In Nordamerika profitiert er nicht mehr von einem Starbonus. Wer eine kurze Zeit nicht auf Betriebstemperatur oder noch höher läuft, wird „gebenched“ oder halt eben ins Farmteam verbannt.

Dort, inmitten einer Meute von NHL-hungrigen Spielern, muss man sich wieder für die Liga der Stars empfehlen und qualifizieren. Die NHL ist eine unerbittliche Mühle. Ist sie zu tough, bist Du zu weich!

Halten wir mal fest: Mark Streit ist ein Ausnahmekönner, einer der mobilsten und effektivsten, offensivsten und talentiertesten überhaupt. Ich verneige mich vor Mark Streit, einem der „komplettesten Verteidiger“ weltweit, seit er auch noch physisch so hart an sich arbeitet. Die Frage ist hier nicht, ob Mark Streit gut genug für die NHL ist oder nicht. Das kann man mit JA beantworten. Die Frage ist: Wird Streit die Voraussetzungen vorfinden, um seine Fähigkeiten überhaupt ausspielen zu können? Da lautet die Antwort: „JEIN!“

Nicht umsonst haben die Schweizer in Nordamerika einen zweifelhaften Ruf als technisch brillante, gut ausgebildete aber dennoch zu sanftmütige und selbstzufriedene Spieler („Swiss Misses“). Das wurde ihnen unfreiwillig oft genug bewiesen, als sich die hohen Schweizer Draftpicks mit Ausnahme von Gerber und Aebischer nie durchsetzen konnten. Zuletzt wurde sogar erstmals seit 1995 kein einziger Schweizer gedraftet. Ein Wink mit dem Zaunpfahl. Vielleicht kann Mark Streit mit seiner vorbildlichen Arbeitseinstellung diesen fast unausradierbaren Gesamteindruck endlich auslöschen.

Doch zurück zu den Voraussetzungen in der NHL, die Streit erwarten: Die NHL wurde nun trotz Aufhebung des Redline Offsides und weiteren Regelanpassungen zwar deutlich „europäisiert“, ist aber nach wie vor im wahrsten Sinne des Wortes die härteste Liga der Welt. Die Stürmer à la Nash, Thornton, Forsberg & Co. sind nicht nur gross und kräftig, sondern auch technisch sehr stark. Sie werden auf dem kleinen Eisfeld ihre Muskeln und ihre Körpergrösse ausspielen können und gegen einen kleinen mobilen Verteidiger ihre Mittel und Wege finden, um sich ihm zu entledigen.

Die Drafts der letzten drei Jahre und besonders der letzte Draft 2005 zeigten, dass in der NHL trotz „Europäisierung“ nach wie vor trotz Talent und Technik die Aspekte Grösse, Kraft, Kondition sehr viel wert sind. Und da liegt der Hund begraben: Auf dem kleinen Eisfeld kann Streit trotz der Regeländerungen in der NHL nicht alle seine Vorzüge ausspielen, die ihn an den Weltmeisterschaften gegen Weltklassespieler auszeichnen.

Auch bei der Eiszeit und im Powerplay wird er aufgrund veränderter Hierarchie innerhalb der Mannschaft weniger Gelegenheiten haben, seine Stärken auszuspielen. Und genau da war Streit an den WM 2004 und 2005 überragend. Wird er in einer vielleicht anderen Rolle als sechster, siebter oder achter Verteidiger statt als Defensivchef genauso seine Vorzüge auf die Eisfläche zaubern können wie bisher? Wie wird er sich zurechtfinden, jetzt, wo er nicht mehr der „leader of the pack“ sein wird?

Es wird spannend zu beobachten sein, wie eine Leaderfigur, die jahrelang als Defensivstratege seine Mannschaft anführte, nun als „Soldat“ sich zurechtfinden wird.

Die Montreal Canadiens haben Mark Streit in der Rolle als Leader und „General“ gesehen und für gut befunden. Mark Streit muss also, um seine ganze Kreativität und seine unbestrittenen Fähigkeiten auch wirklich in der NHL zur Geltung zu bringen, zu einem spielerischen Leader bei den „Habs“ werden.

Vor ihm in der Hierarchie der Verteidiger stehen aber besonders zu Beginn der Saison andere: Dandenault, Markov, Souray, Bouillon, Rivet. Es bleibt wirklich zu hoffen, dass Streit sich einen Microcosmos aufbauen kann, wo er zusammen mit Markov und Dandenault als Gruppe der spielstärksten Verteidiger sich durchsetzt. In den Powerplays muss er sich Eiszeit erkämpfen, die voraussichtlich vor allem Souray, Markov, Dandenault und Rivet, allesamt starke Powerplay-Blueliner, erhalten werden. Ansonsten könnte ihm eben das Los eines Defensivsoldaten drohen.

Der Schlüssel zum Erfolg in der NHL für Streit ist, dass er sich in der Hierarchie heraufarbeiten muss und in den Special Teams seine Einsätze bekommt. Er muss verhindern, zu einem „Defensivsoldaten“ zu verkümmern.

eishockey.ch
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Dexter
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Beitrag von Dexter »

NHL: Mark Streit hat es geschafft! Der 27-jährige ist ins Kader der Montreal Canadiens aufgenommen worden

Beim Saisonstart wird der Ex-ZSC Lions Verteidiger Mark Streit sein Debut in der NHL geben können. Im Kampf um den letzten Platz konnte er sich gegen den Konkurrenten Ron Hainsey bei den Montreal Canadiens als 7. Verteidiger durchsetzen.

Die Canadiens haben heute morgen bekannt gegeben, dass Ron Hainsey und der Stuermer Peter Vandermeer die letzten beiden Spieler sind, welche ueber die Klinge springen muessen. Sollte kein anderes Team einen der beiden Spieler als Waiver zu sich holen, werden beide bei den Hamilton Bulldogs spielen.
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stgallenost

Beitrag von stgallenost »

Mags ihm von Herzen gönnen.

Er ist auch charakterlich ein grosser Sportler!!

:idea:
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hehe
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Beitrag von hehe »

mags ihm auch gönnen.. und dem z auch..
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amarone
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Beitrag von amarone »

Sidney Crosby: Das Jahrtausend-Talent

Aus aktuellen Gründen stelle ich diesmal nicht wie üblich einen NLA-Star, sondern zum Saisonstart der NHL das Jahrhundert-Talent des Welthockeys vor: Es ist kaum vorstellbar, welchen Star-Status Sidney Crosby bereits geniesst. Man spricht dem 18jährigen das noch grössere Talent zu, als es Wayne Gretzky in diesem Alter hatte.
Sid Crosby: Er ist mit seinen zarten 18 Jahren bereits ein Mega-Star in Kanada und wird noch höher eingeschätzt als die „ehemaligen Erben Gretzky’s“ zuvor. Lindros, Thornton, Kariya oder andere waren Hoffnungsträger für Hockey-Kanada. Niemand aber konnte den Kultstatus und den spielerischen Qualitätsstandard von «The Only One» erreichen.

Junioren-Weltmeister 2005: Erste Duftmarke

Und jetzt Sidney Crosby: Keiner nährt die Hoffnungen einer ganzen Eishockey-Nation so, wie er. Es herrscht eine echte „Crosby-Mania“ in Kanada. Besonders seit dem Junioren-WM-Titel 2005. Crosby war schon mit 16 Jahren und fünf Monaten der jüngste Spieler vom Junioren-WM-Team Kanadas, welches trotz überragendem Turnier 2004 nur Silber gewann. Dieses Jahr aber, mit 17 Lenzen, erfüllte er sich den ersten Traum und gewann souverän Gold an der U20-WM 2005.

Getzlaf, Bergeron und vor allem Crosby waren und sind die gefeierten Stars. Erfolge der Junioren haben sehr hohen Stellenwert und werden in Kanada meist fast noch höher eingestuft als WM-Siege in Europa. Es soll jeweils ein Wink mit dem Zaunpfahl sein für die Fans um zu zeigen: «Schaut her, wir haben Stars, welche uns in Zukunft die Regentschaft im Hockey sichern!»

Kraft und Talent wie Lemieux, Spielintelligenz wie Gretzky

Crosby gilt inzwischen als «Phänomen», weil er nicht nur technisch hochbegabt ist, sondern auch physisch mithalten kann. Sein Ruf als «The Next One» wird kultiviert. Dass die Erwartungen so hoch sind, dazu hat Gretzky persönlich beigetragen. «Sidney Crosby», antwortete Gretzky auf die Frage, ob er einen Spieler am Horizont sehe, der einige seiner Torschützenrekorde brechen könnte: «Er ist der beste Spieler seit Mario Lemieux.»

Crosby sucht den direkten Weg zum Tor, ist explosiv und robust wie Lemieux aber hat auch die «feinen Hände» eines Gretzky. Deshalb sehen viele in ihm die Verkörperung einer perfekten Symbiose der Fähigkeiten der beiden beliebtesten Superstars der letzten Jahrzehnte.

Mit 16 schon ein Star!

Vor Sidney Crosby waren erst vier 16-jährige für Kanadas Juniorenteam nominiert worden, darunter ein gewisser Wayne Gretzky. Eishockey-Geschichte schrieb Crosby bereits am 28. Dezember 2004, als er an der WM ausgerechnet gegen die Schweiz sein erstes Tor schoss; damit ist er der jüngste Spieler, der je ein Tor bei der Junioren-WM erzielte. Gretzky war fast 17 Jahre alt, als er die Junioren-WM 1978 mit acht Toren und neun Vorlagen in sechs Spielen prägte.

Crosby kommt aus Cole Harbour vor den Toren von Halifax an der kanadischen Atlantikküste. Wie viele kanadische Jungs, stand er bereits mit drei Jahren auf Schlittschuhen. Als Zehnjähriger erzielte er für Cole Harbour schon 159 Tore in 55 Spielen. Vor drei Jahren schickten ihn seine Eltern in ein Internat nach Minnesota. Mit 72 Toren und 162 Punkten in 57 Spielen führte er Shattuck-St. Marys zur Meisterschaft. Im Sommer kehrte er dann nach Kanada zurück. Die Rimouski Oceanic in der Quebec Major Junior Hockey League (QMJHL) verpflichteten ihn wenige Wochen vor seinem 16. Geburtstag.

Super-Rekord in der QMJHL

In der QMJHL brach er dann alle Rekorde: Schon 2003/04 war er mit 16 Jahren der überragende Skorer (135 Punkte in 70 Spielen). Die letzte Regular Season in Rimouski beendete Crosby mit der wahnsinnigen Punktzahl von 168 (66 Tore, 102 Assists bei 70 Spielen), was den Wert von zwei Punkten pro Spiel übersteigt.

Er hatte in der internen Skorerwertung 54 Punkte mehr als sein Teamkollege Dany Roussin, der Zweiter in der Wertung der gesamten Liga ist. Crosby ist somit erst der dritte Spieler nach Guy Lafleur (1970-71) und Mario Lemieux (1983-84) in der Geschichte der QMJHL, der dieses Kunststück fertigbrachte.

Eishockey.ch-Scouting Report Sidney Crosby

JW. - Notengebung 1 bis 7 gemäss einem international anwendbaren Notenschlüssel:
7 = herausragend/Weltklasse, 6= Internationale Klasse, 5= NLA-Spitze, 4= NLA-Durchschnitt, 3= Rollenspieler, 2= NLA-würdig aber mit Mängel, 1= NLA-unwürdig

Technik/Skating: 7
Mentale Stärke: 6
Physis: 6
Kondition: 5,5
Disziplin: 6
Taktisches Verständnis: 6
Schusstechnik: 7
Killer Instinkt: 6
Belastbarkeit: 6
Zukunftsaussichten: 7


Total: Note 6,25
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Fyat
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Beitrag von Fyat »

Kommt der zu uns, oder? :D
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Beitrag von fighter99 »

Wir suchen Sie/dich...

Möchten Sie/möchtest du die Heimspiele der Kloten Flyers von nun an aus einem anderen Blickwinkel erleben und das sogar gratis?

Gesucht wird eine neue Besetzung für die "Thomy-Senf-Tube", welche jeweils vor Spielbeginn auf der Eisfläche für Thomy wirbt.

Nähere Infos:
Geschäftsstelle der Kloten Flyers unter 044 800 10 10.
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Beitrag von chlinä chnopf »

fighter99 hat geschrieben:Wir suchen Sie/dich...

Möchten Sie/möchtest du die Heimspiele der Kloten Flyers von nun an aus einem anderen Blickwinkel erleben und das sogar gratis?

Gesucht wird eine neue Besetzung für die "Thomy-Senf-Tube", welche jeweils vor Spielbeginn auf der Eisfläche für Thomy wirbt.

Nähere Infos:
Geschäftsstelle der Kloten Flyers unter 044 800 10 10.
uaaaahhh!!!!! sooooorry, händer ächli eine?! :lol:
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell 8)
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Beitrag von Fyat »

14.10.2005 | Krisensitzung bei Ambrì
(mm) Beim Tabellenneunten HC Ambrì-Piotta, der sich das Halbfinale zum Ziel gesetzt hat, kam es gestern zur Krisensitzung. Sportdirektor Peter Jaks und Trainer Serge Pelletier mussten beim Verwaltungsrat antraben. Laut "Blick" wurden Jaks schlechte Noten bei der Ausländerwahl erteilt, weil die Finnen Eero Somervuori und Jari Korhonen von seinem befreundeten Agenten Mika Rautakallio nicht genügen würden, die Kanadier Jean-Guy Trudel, Hnat Domenichelli und Jeff Toms mit Mehrjahresverträgen ausgestattet wurden. Als Konsequenz wurde gestern der 36-jährige Lette Vjaceslavs Fanduls verpflichtet, der zuletzt in der bescheidenen lettischen Liga spielte, und bei den teils nicht überzeugenden Ausländern für mehr Konkurrenz sorgen soll. Doch auch der Trainer Serge Pelletier steht in der Kritik und darf sich gegen die SCL Tigers kein schlechtes Wochenende seines Teams mehr leisten.


Und bei uns? :?
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Beitrag von Schwyzer »

Wieso eine Krisensitzung?
Wir sind ja nicht Letzter. :D :cry:
Wählt Quimby!!!
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Beitrag von tittenfee »

Fyat hat geschrieben:14.10.2005 | Krisensitzung bei Ambrì
(mm) Beim Tabellenneunten HC Ambrì-Piotta, der sich das Halbfinale zum Ziel gesetzt hat, kam es gestern zur Krisensitzung. Sportdirektor Peter Jaks und Trainer Serge Pelletier mussten beim Verwaltungsrat antraben. Laut "Blick" wurden Jaks schlechte Noten bei der Ausländerwahl erteilt, weil die Finnen Eero Somervuori und Jari Korhonen von seinem befreundeten Agenten Mika Rautakallio nicht genügen würden, die Kanadier Jean-Guy Trudel, Hnat Domenichelli und Jeff Toms mit Mehrjahresverträgen ausgestattet wurden. Als Konsequenz wurde gestern der 36-jährige Lette Vjaceslavs Fanduls verpflichtet, der zuletzt in der bescheidenen lettischen Liga spielte, und bei den teils nicht überzeugenden Ausländern für mehr Konkurrenz sorgen soll. Doch auch der Trainer Serge Pelletier steht in der Kritik und darf sich gegen die SCL Tigers kein schlechtes Wochenende seines Teams mehr leisten.


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Aha, klingelt da was bei euch? Ein Lette spielt für Ambri... :D
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Beitrag von Rog »

giger hat geschrieben:
Fyat hat geschrieben:14.10.2005 | Krisensitzung bei Ambrì
(mm) Beim Tabellenneunten HC Ambrì-Piotta, der sich das Halbfinale zum Ziel gesetzt hat, kam es gestern zur Krisensitzung. Sportdirektor Peter Jaks und Trainer Serge Pelletier mussten beim Verwaltungsrat antraben. Laut "Blick" wurden Jaks schlechte Noten bei der Ausländerwahl erteilt, weil die Finnen Eero Somervuori und Jari Korhonen von seinem befreundeten Agenten Mika Rautakallio nicht genügen würden, die Kanadier Jean-Guy Trudel, Hnat Domenichelli und Jeff Toms mit Mehrjahresverträgen ausgestattet wurden. Als Konsequenz wurde gestern der 36-jährige Lette Vjaceslavs Fanduls verpflichtet, der zuletzt in der bescheidenen lettischen Liga spielte, und bei den teils nicht überzeugenden Ausländern für mehr Konkurrenz sorgen soll. Doch auch der Trainer Serge Pelletier steht in der Kritik und darf sich gegen die SCL Tigers kein schlechtes Wochenende seines Teams mehr leisten.


Und bei uns? :?

Aha, klingelt da was bei euch? Ein Lette spielt für Ambri... :D
Aber Lettland ist doch in der EU :D

Ich glaube auch ein Jaks kann sich sowas merken und wenn nicht, haben wir halt mal wieder was zu lachen
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Beitrag von suomi87 »

Der verletzte HCD-Topscorer Landon Wilson wird temporär durch den US-Amerikaner Dan LaCouture ersetzt. Der 28-jährige Flügelstürmer erhielt einen 1-Monatsvertrag und wird am Samstag im Auswärtsspiel gegen den SC Bern erstmals eingesetzt. LaCouture gilt als kraftvoller Flügel (184 cm/95 kg), der offensiv und defensiv Akzente zu setzen weiss.
LaCouture bestritt in seiner NHL-Laufbahn bisher 271 Spiele (16 Tore, 23 Assists) für die Edmonton Oilers, die Pittsburgh Penguins und die New York Rangers. Während des Lockouts spielte er in der American Hockey League (AHL) bei den Providence Bruins, dem Farmteam der Boston Bruins. In der laufenden NHL-Saison stand er auf der Kaderliste der Detroit Red Wings, wo er nach dem Trainingscamp den Sprung ins Team knapp verpasste.
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Beitrag von Straefe »

suomi87 hat geschrieben:Der verletzte HCD-Topscorer Landon Wilson wird temporär durch den US-Amerikaner Dan LaCouture ersetzt. Der 28-jährige Flügelstürmer erhielt einen 1-Monatsvertrag und wird am Samstag im Auswärtsspiel gegen den SC Bern erstmals eingesetzt. LaCouture gilt als kraftvoller Flügel (184 cm/95 kg), der offensiv und defensiv Akzente zu setzen weiss.
LaCouture bestritt in seiner NHL-Laufbahn bisher 271 Spiele (16 Tore, 23 Assists) für die Edmonton Oilers, die Pittsburgh Penguins und die New York Rangers. Während des Lockouts spielte er in der American Hockey League (AHL) bei den Providence Bruins, dem Farmteam der Boston Bruins. In der laufenden NHL-Saison stand er auf der Kaderliste der Detroit Red Wings, wo er nach dem Trainingscamp den Sprung ins Team knapp verpasste.
Der wird den Eisblauen am Sonntag einheizen :lol:
Johnny

Beitrag von Johnny »

19.10.2005 | Eissportzentrum Burgdorf/Langnau
(ub) das Eissportzentrum Emmental nimmt formen an. So berichtet heute die Internetseite http://www.espace.ch über den Stand des Projektes. Gemäss dem Leitbild soll im Emmental in den Kommenden Jahren eine "Mekka des Eissportes" entstehen. So erhofft man sich, dass man in Zusammenarbeit mit dem SEHV und dem Schweizer Eislauf-Verbande den Status eines nationalen Leistungszentrums erreicht. die soll dann den ganz Jahres Betrieb ermöglichen.
In Burgdorf entsteht ein Aussenfel und eine Hallenfeld mit 1500 Plätzen geplant. In Langnau sollen zwei gedeckte Hallen entstehen. Die grössere Halle bietet Platz für rund 7`000 Personene, wovon ein Drittel Stehplätze sind.
Das investitionvolumen für beide Vorhaben beträgt CHF 33 Millionen wovon CHF 22 Millionen zugesichert sind. Für die Restlichen CHF 11 Millionen sollen bis zum Nächsten Mai Sponsoren gefunden werden. Im Dezember soll ein genehmigtes Vorprojekt präsentiert werden, welches dann im Januar für die öffentliche Mitwirkung an der neuen Überbauungsordnung aufgelget wird. Die Eröffnung des ESZ ist für den September 2008 geplant, also zum Start auf dei Eishockeysaison 2008/2009.
irgendwas macht hug falsch, wenn sogar im tal der heulenden winde einfach so 22 mio. locker gemacht werden...
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Beitrag von hehe »

suomi87 hat geschrieben:Der verletzte HCD-Topscorer Landon Wilson wird temporär durch den US-Amerikaner Dan LaCouture ersetzt. Der 28-jährige Flügelstürmer erhielt einen 1-Monatsvertrag und wird am Samstag im Auswärtsspiel gegen den SC Bern erstmals eingesetzt. LaCouture gilt als kraftvoller Flügel (184 cm/95 kg), der offensiv und defensiv Akzente zu setzen weiss.
LaCouture bestritt in seiner NHL-Laufbahn bisher 271 Spiele (16 Tore, 23 Assists) für die Edmonton Oilers, die Pittsburgh Penguins und die New York Rangers. Während des Lockouts spielte er in der American Hockey League (AHL) bei den Providence Bruins, dem Farmteam der Boston Bruins. In der laufenden NHL-Saison stand er auf der Kaderliste der Detroit Red Wings, wo er nach dem Trainingscamp den Sprung ins Team knapp verpasste.
offenbar sind halt doch top-spieler auf dem markt. das wäre doch einer für uns gewesen:

"kraftvoller Flügel (184 cm/95 kg)"

und wir haben einen spielzeug-panzer.. :evil:
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Beitrag von Uriella »

Zug stimmt auch in kürze über sein neues stadion ab:

http://www.stadtzug.ch/dl.php/de/200510 ... .11.27.pdf
SCRJ - Nume du !
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Beitrag von tittenfee »

(K)eine Überraschung:
blick hat geschrieben:
FRIBOURG – Fribourg-Gottéron hat auf den schlechten Saisonstart reagiert und sich per sofort von seinem Direktor Roland von Mentlen getrennt. Um die sportlichen Belange kümmert sich neu Trainer Mike McParland.


Von Mentlen stand bereits seit längerem in der Kritik. Insbesondere mit der Transferpolitik erklärte sich das Umfeld nicht mehr einverstanden. Offenbar übten auch die Sponsoren Druck auf Gottéron aus.

Die von finanziellen Problemen geplagten Freiburger liegen nach 14 Partien und nur 2 Siegen und 2 Unentschieden (nicht unerwartet) am Tabellenende.

«RvM» arbeitete fast sechs Jahren für Fribourg. Der umstrittene Manager hatte zuvor schon bei mehreren NLA-Klubs unter Vertrag gestanden. Unter anderem besass er auch Anteile an Meistertiteln des SC Bern und der Kloten Flyers.

Der neue starke Mann in Fribourg heisst Mike McParland. Der 47-jährige Kanadier erhält ähnlich viel Macht wie Chris McSorley bei Genf-Servette. Ein Beirat ohne Entscheidungsgewalt soll den Trainer in den sportlichen Belangen unterstützen.

Bisher konnten mit Jakob Lüdi und Ben Sapin zwei ehemalige Spieler für das Amt gewonnen werden. Zudem steht Gottéron mit seinem Ex-Captain Mario Rottaris in Verhandlung.

Um die administrativen Belange kümmert sich neu André Eltschinger. Der Präsident des Erstligisten Düdingen wird im Mandatsverhältnis für die Freiburger arbeiten.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Beitrag von Rog »

mm) Laut "Blick" ist der EV Zug auf Verteidigerjagd. Im Interesse stehen sollen die Nationalverteidiger Mathias Seger (ZSC Lions) und der Ex-Zuger Reto Kobach (Ambrì). Segers Vertrag läuft Ende Saison aus, doch auch Lugano soll interessiert sein.


Ist Seger bei uns überhaupt kein Thema für nächstes Jahr?
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Beitrag von maximus »

Rog hat geschrieben:mm) Laut "Blick" ist der EV Zug auf Verteidigerjagd. Im Interesse stehen sollen die Nationalverteidiger Mathias Seger (ZSC Lions) und der Ex-Zuger Reto Kobach (Ambrì). Segers Vertrag läuft Ende Saison aus, doch auch Lugano soll interessiert sein.


Ist Seger bei uns überhaupt kein Thema für nächstes Jahr?
wir haben nächstes jahr eine neue halle...das budget soll erhöht werden. somit MUSS seger für uns ein thema sein. denn 2-3 "stars" oder überdurchschnittliche spieler müssen ganz einfach vom scrj präsentiert werden.
NAIN SARAULT! :evil:

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