Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers

[thiii_scrjjj]

News-Ticker: Melvin Nyffeler für die NaturEnergie Challenge nachnominiert

11.12.19 - 18:08 - Medienmitteilung
Da Reto Berra (Fribourg-Gottéron) seit heute an muskulären Problemen leidet, rückt mit Melvin Nyffeler sicherheitshalber ein dritter Torhüter für das Heimturnier der Schweizer Nationalmannschaft nach.
Patrick Fischer, Headcoach der Schweizer Nationalmannschaft, hat für die NaturEnergie Challenge in Visp zusätzlich einen dritten Torhüter nachnominiert. Melvin Nyffeler von den SC Rapperswil-Jona Lakers wird am Mittwochabend zum Team stossen – dies als Sicherheitsmassnahme, weil Reto Berra (Fribourg-Gottéron) seit heute an muskulären Problemen leidet.

[Warren]

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St.Galler Tagblatt

[patrick1945]

Im dritten Anlauf will Davos die Lakers knacken

Nimmt man die Meisterschaft als Referenz, ist der HCD am Sonntag im Cup-Halbfinal gegen die SCRJ Lakers Favorit. Im K.-o.-Wettbewerb führen die Rosenstädter aber mit 2:0 Siegen. Etwas, das die Bündner ändern wollen.

Von einem Klassiker im Eishockey-Cup zu sprechen, wäre verfrüht und übertrieben. Schliesslich wurde der Wettbewerb nach 42-jährigem Unterbruch erst auf die Saison 2014/15 wieder eingeführt. Seither findet das Duell zwischen dem HC Davos und den SCRJ Lakers aber schon in der dritten Saison in Folge statt. Die ersten beiden Male mit den St. Gallern als Sieger. Im Februar 2018 sorgten die Lakers für eine Sensation, als sie den Cup als erst zweites unterklassiges Team (nach Genf-Servette im Jahr 1959) gewannen – gleich mit 7:2 schossen sie im eigenen Stadion den HCD im Final ab. Knapp zehn Monate später missglückte den Bündnern die Revanche: Gegen die mittlerweile aufgestiegenen Rapperswiler verloren sie im Viertelfinal. Diesmal zu Hause mit 3:4 nach Verlängerung. Die Lakers zogen wieder in den Final, verloren diesen aber gegen den EV Zug mit 1:5.

Ein Titel, der noch fehlt
Auf dem neuerlichen Weg in die Halbfinals bezwang der HCD den Erstligisten Frauenfeld (7:1) und die Ligakonkurrenten Lugano (2:1 nach Penaltyschiessen) und Bern (4:3 nach Verlängerung). Nun trennen den 31-fachen Schweizer Meister noch zwei weitere Siege, um seine Sammlung um den ersten Cup-Titel zu erweitern. «Wir sind weit gekommen und wollen unbedingt in den Final», sagt Raeto Raffainer, der Sportchef des HC Davos.

Optimal ist der Zeitpunkt für den Cup-Halbfinal für die Davoser nicht: In den letzten beiden Partien fehlten fünf Stammspieler verletzt und dazu Benjamin Baumgartner, der für Österreich an der U20-B-WM spielt. Am Sonntag kann Trainer Christian Wohlwend zumindest wieder auf die zuletzt ausgeliehenen Stürmer Tino Kessler und Dario Meyer, die wegen des Personalnotstands vorzeitig zurückgerufen wurden, zählen. Für Andres Ambühl und Enzo Corvi könnte der Match in Rapperswil-Jona der vierte in der laufenden Woche sein. Beide sind gegenwärtig mit der Schweizer Nationalmannschaft am Vierländerturnier in Visp im Einsatz. «Wir unterstützen die ‘Nati’, auch wenn es für die beiden mit dieser Belastung eine harte Phase ist», erklärt Raffainer.

Lakers mit vielen Fortschritten
Auch die Lakers sind in Visp vertreten: mit Torhüter Melvin Nyffeler, der kurzfristig für den verletzten Reto Berra als dritter Torhüter nachnominiert wurde, und Verteidiger Dominik Egli. Es ist ein weiterer Beweis für die Steigerung der St. Galler in ihrer zweiten Saison nach dem Wiederaufstieg. Zwar sind sie das Schlusslicht der National League, dies aber mit 32 Punkten aus 27 Spielen – exakt so viele, wie sie in der letzten Saison am Ende der Qualifikation hatten.

Raffainer hat Respekt für die Arbeit, die in Rapperswil-Jona geleistet wird: «Chapeau, sie machen es gut. Mir gefällt die Art und Weise, wie sie sich verbessert haben, und dass sie in der letzten Saison immer die Ruhe bewahrten.» Der HCD-Sportchef weiss, dass seinem Team am Sonntag ein schwerer Gang bevorsteht, auch wenn Davos die beiden Direktduelle der laufenden Saison für sich entschied (auswärts mit 4:3 und 5:4 nach Verlängerung). «Das wird ein Test für unsere Gruppe. ‘Rappi’ ist eine absolute Cup-Mannschaft.»

Schlechte Erinnerungen
«Rappi» ist auch ein absolutes Cup-Publikum. Treten die Lakers im Schweizer Cup in der SGKB-Arena an, verwandelt sich das Stadion in einen Hexenkessel. Auch am Sonntagnachmittag (Spielbeginn 14.45 Uhr) dürfte wieder eine Stimmung herrschen, wie sie Raffainer kaum je erlebte, als er von 2008 bis 2010 selbst für die Lakers stürmte. An jene beiden Saisons hat der 37-Jährige keine guten Erinnerungen: «Es waren zwei Jahre zum Vergessen, die beiden schwierigsten in meiner Karriere.» Er sei permanent verletzt gewesen, und die Organisation habe sich im Umbruch befunden. «Die Erwartungshaltung war unglaublich hoch und nicht zu erfüllen.»

Viel wohler als damals fühlt sich Raffainer in der Gegenwart als Sportchef des HCD. Wie zuvor in seinen vier Jahren als Nationalmannschaftsdirektor ist der Engadiner auch in seiner neuen Position im Klubeishockey emsig – auch während der Nationalmannschaftspausen: Im November weilte er in Nordamerika, derzeit ist er in Moskau, um am Channel One Cup zu scouten, sein Kontaktnetz zu pflegen und zwecks Weiterbildung.

Linthzeitung, 13.12.2019

[Scrj256]

Wellman und Kristo am SC.

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[Hansi Müller]

Wellman und Kristo am SC.

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Nicht ganz ohne Risiko wegen Verletzungsgefahr. Clark soll ja auch dabei sein,bei den Kanadier.

[José Charbonneau]

Wellman und Kristo am SC.

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Nicht ganz ohne Risiko wegen Verletzungsgefahr. Clark soll ja auch dabei sein,bei den Kanadier.

Gönne es zwar jedem, aber, dass man Wellman gehen lässt, wirft schon Fragen auf. Die halbe Saison verletzt und krank und dann noch an den SC.
Lieber wäre mir, keiner würde gehe.

[Eisbaer67]

Auf mich wirkt das so, dass man Wellman und Kristo präsentieren möchte bei einem anderen Team, um so allenfalls einen Abnehmer zu finden. Im Fall von Wellman fände ich das persönlich sehr schade. Ansonsten kann ich nicht verstehen, dass ein ständig kranker/verletzter seinen lädierten Körper zusätzlich belasten soll im Rahmen des Spengler-Cup...Hopp Rappi!

[Haegi]

Reminder: Bitte nachwievor keine Diskussionen/Kommentare in diesem Thread.

Nützt den dazu eigens angelegten: --> Diskussionen zu Presseartikeln-Thread.

Dankeschön.

[Stefan]

Lesenswert ist der Schluss ....


Der Besuch beim Farmteam – oder wenn Hockey in Zug dem Fussball in Katar gleicht https://www.watson.ch/!203898118?utm_me ... social_app" onclick="window.open(this.href);return false;

[Rose_Tattoo]

Eisbrecher-Podcast: Melvin Nyffeler und die Entwicklung eines jungen Goalies

[patrick1945]

Nicht den Anschluss verlieren
Vor Weihnachten spielen die Rapperswil-Jona Lakers noch gegen Ambri, Zug und Fribourg-Gottéron. Mit möglichst vielen Toren und Punkten könnten sie sich selbst das schönste Geschenk machen.
Heute erhalten die SCRJ Lakers eine weitere Gelegenheit, ihre schlechte Auswärtsbilanz (zwei Siege in 14 Spielen) aufzubessern. Am Dienstag in Langnau waren sie nahe dran und machten vieles richtig. Sie schossen zehnmal häufiger aufs Tor als die Gastgeber (28:18), trafen zweimal die Torumrandung – und vergaben beste Chancen. Damit sind wir bereits bei den Problemen der Lakers, die sie vor allem in fremden Stadien haben: Es fehlt an der Effizienz. «Wir müssen unglaublich hart arbeiten für ein Tor», bemerkt Nico Dünner. Positiv seien aber die vielen Abschlüsse wie zuletzt in Langnau. «Wir müssen nun einfach vor dem gegnerischen Tor wieder kaltschnäuziger werden. Dann sieht alles wieder anders aus.»

Ambri im Aufwind
Am liebsten schon heute gegen Ambri-Piotta, gegen einen direkten Konkurrenten um einen Play-off-Platz, auf den die Lakers immer noch hoffen können. Die Aufgabe ist für das Team von Jeff Tomlinson aber nicht nur wegen der mangelhaften Kaltblütigkeit im Abschluss eine schwierige. Die Leventiner haben einen kleinen Lauf, die letzten drei Partien gewonnen und von den vergangenen sieben fünf für sich entschieden. Derweil die Lakers von den letzten zehn Spielen sieben verloren.

«Wir wollen in den Spielen vor der Weihnachtspause nicht den Anschluss verlieren», betont Dünner. Damit die Lakers diese Zielsetzung erreichen, sind Siege gefordert. Diese sollten den Lakers laut Statistik und der Erfahrung aus der bisherigen Saison gegen Zug (morgen Samstag) und Fribourg-Gottéron (am Montag, jeweils um 19.45 Uhr) einfacher zu realisieren sein als auswärts in Ambri.
Gute Vorzeichen
Einerseits können die Lakers zu Hause antreten, wo sie von 14 Spielen neun gewonnen haben. Andererseits haben sie gegen Zug die drei Duelle (zwei in der Meisterschaft, eines im Schweizer Cup) in diesem Herbst für sich entscheiden können und die Freiburger vor etwas mehr als einem Monat mit 9:4 vom Eis gefegt.

von Ruedi Gubser, Linthzeitung, 20.12.2020

[Warren]

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[thiii_scrjjj]

Kolumne der Linth24 zu Steinmann

https://linth24.ch/articles/3913-scrj-2 ... und-arbeit

[onetimer]

Für alle die Englisch können, ein sehr interessanter Artikel über uns mit Advanced-Stats über unsere Home und Away Performance. Schon krass dieser markante Unterschied in den nackten Zahlen dargestellt...

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[Warren]

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[scrjfaninbern]

der tagi hat ja diese eisbrecher-rubrik. erst heute kapiert: die haben einen podcast (auch via spotify etc. zu finden). nebst dem spannenden gespräch mit helfenstein gibt es da satte 49 minuten nyffeler zu hören. viel spass.

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[onetimer]

Heute 23:00 Uhr bei Mysports One, ausführlicher Beitrag über Profico während seiner Verletzung.

[Warren]

Heute 23:00 Uhr bei Mysports One, ausführlicher Beitrag über Profico während seiner Verletzung.

Hier erscheint normalerweise ein Video von YouTube. Bitte wende dich an einen Administrator.

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[patrick1945]

«Ich bin allen Wegbereitern unendlich dankbar»
Die SC Rapperswil-Jona Lakers feiern heute ihren 75. Geburtstag. Verwaltungsratspräsident Konrad Müller sieht die Eishockey-Organisation vom Obersee sehr solid aufgestellt.
mit Konrad Müller sprach Silvano Umberg

Man schrieb den Mittwoch, 17. Januar 1945. Im Hotel «Freihof»
treffen sich die eishockeybegeisterten Willy, Josef und Walter Helbling und gründen zusammen mit sieben Gleichgesinnten den Schlittschuhclub Rapperswil. Über die Jahrzehnte hat sich aus dem Verein ein Eishockey-Unternehmen mit nationaler Ausstrahlung entwickelt, das pro Saison rund 12 Millionen Franken umsetzt, gegen 60 Festangestellte beschäftigt, über 300 Junioren ausbildet und auf die Unterstützung tausender Fans zählen kann.
Die Geschichte der SC Rapperswil-Jona Lakers – so heisst die Organisation seit Sommer 2015 – ist geprägt von zahlreichen Höhepunkten, aber auch Enttäuschungen. Unvergessen bleibt der erstmalige Aufstieg in die höchste Spielklasse im Frühjahr 1994, ebenso der Cupsieg in der Saison 2017/18 gefolgt vom Wiederaufstieg. Die wohl bittersten Stunden waren mit dem Abstieg in die Swiss League im Frühjahr 2015 verbunden, just im Jahr, in dem das 70-jährige Bestehen gefeiert werden konnte.
Es folgte das grosse Ausmisten, zwischenzeitlich drohte den Lakers wegen finanzieller Altlasten sogar das Aus. «Tempi passati», sagt Konrad Müller dazu. Der 64-jährige Glarner sitzt seit 2012 im Verwaltungsrat der Lakers Sport AG, seit dem Frühjahr 2015 steht er diesem als Präsident vor.
Obwohl die Abstiegsgefahr auch jetzt besteht, hält Müller ein ähnliches Fiasko wie damals für ausgeschlossen.

Konrad Müller, als die Lakers gegründet wurden, waren Sie noch nicht geboren. Seit wann verfolgen Sie die Geschichte des Klubs?
Konrad Müller: Seit circa 30 Jahren. Erste Berührungspunkte gab es wegen der Zusammenarbeit mit dem Glarner EC, den ich damals präsidierte.

Was ist Ihre erste Erinnerung an den SCRJ?
Erstmals so richtig erlebt habe ich den Klub, oder, besser gesagt, die erste Mannschaft 1994 beim Aufstieg in die Nationalliga A. Ich war damals mit Kollegen aus Glarus in der Halle.

Gab es andere Ereignisse oder Spieler, die Ihnen in spezieller Erinnerung geblieben sind?
Ich kann mich gut an Spieler wie Mike Richard oder Stacy Roest erinnern. Eingeprägt hat sich zudem der Aufstieg 2018. Für mich war das die schlimmste Zeit, und nicht etwa jene vor und nach dem Abstieg 2015. Während dieser zweieinhalb Wochen in der Ligaqualifikation gegen Kloten konnte ich kaum mehr schlafen, so gross war die Aufregung.

Heute feiern die Lakers ihren 75. Geburtstag. Was bedeutet dieser Tag für Sie – und den Verein?
75 Jahre bedeuten ja, dass eine lange Geschichte dahintersteckt und zig Personen unglaublich viel Energie und Zeit investiert haben. Nur dank all dieser Leute können die Lakers nun dieses Jubiläum feiern. Deshalb bin ich – das möchte ich betonen – allen Wegbereitern unendlich dankbar.

In welchem Zustand befinden sich die Lakers zum 75. Geburtstag?
In einem sehr guten. Die Organisation steht auf einem sehr soliden Fundament. Und das ist die Basis, um darauf etwas aufzubauen – woran wir momentan sind, Schritt um Schritt, immer mit den Finanzen im Auge.

Die Fans müssen sich also keine Sorgen machen, dass sich das Fiasko von 2015 wiederholen könnte? Immerhin besteht auch aktuell eine gewisse Abstiegsgefahr.
Klar, die Abstiegsgefahr besteht. Und das ist unangenehm. Wir wären aber auch für diesen Fall vorbereitet. Sorgen zu machen, brauchen sich die Fans deshalb nicht. Wir haben aus den Fehlern von damals gelernt, sind heute auf allen Ebenen ganz anders, viel besser aufgestellt. Dies kam nicht über Nacht, sondern Schritt für Schritt, durch viel gute Arbeit. Der Aufstieg 2018 war kein Zufall, sondern wurde durch eine Strategie ermöglicht, die konsequent umgesetzt wurde.

Worauf sind Sie besonders stolz in Zusammenhang mit den Lakers?
Dass sie mittlerweile eine sehr solid arbeitende und gut aufgestellte Firma sind. Weniger von Stolz als von einer riesigen Freude möchte ich im Zusammenhang mit dem Cup-Triumph von 2018 sprechen, dem ersten nationalen Titel der Lakers.

Was sind die grössten Probleme oder Sorgen, mit denen sich die Lakers aktuell konfrontiert sehen?
Am meisten Sorge bereitet mir eigentlich, dass wir uns in einer Branche bewegen, in der vielerorts sehr unvernünftig geschäftet wird. Die Spielerlöhne werden immer weiter nach oben getrieben – was es uns erschwert, gute Spieler zu verpflichten.

Haben Sie Hoffnung, dass sich dies in absehbarer Zeit ändern wird?
Nein, die habe ich nicht. Das heisst ja dann, dass die Lakers dieses Spiel bis zu einem gewissen Grad mitmachen müssen, wenn sie sich längerfristig in der National League etablieren wollen.
Unser Ziel ist und bleibt es, uns aus dem Kerngeschäft heraus zu finanzieren. Um uns weiter zu verbessern, gibt es zwei Möglichkeiten. Erstens: Die zur Verfügung stehenden Mittel noch effizienter einsetzen. Zweitens: Mehr Einnahmen generieren. Extrem hilfreich wäre da ein höherer Zuschauerschnitt. Wenn ich mir zum 75. Geburtstag der Lakers etwas wünschen darf, dann – neben drei Punkten im Jubiläumsspiel (siehe Kasten) – einen Zuschauerschnitt von 5500.

Aktuell liegt er bei 4200, der kleinste Wert der National League. Was braucht es, damit es mehr Matchbesucher werden?
Ganz wichtig ist, dass die Leute sehen, dass wir uns entwickeln. Gut, wir sind Tabellenletzter, haben aber schon jetzt mehr Punkte auf dem Konto als vergangene Saison, sind also näher an die Konkurrenz herangerückt. Das spüren die Leute. Wir müssen aber auch noch mehr dafür tun, dass der Funke besser überspringt. Daran arbeiten wir. Wir machen uns Gedanken darüber, wie wir die Erlebniswelt rund um das Spiel verbessern können. Denn in der heutigen Zeit muss ein Besuch eines Spiels ein Event sein.

Was wollen Sie als SCRJ-Präsident unbedingt noch umsetzen?
Es gibt grosse Projekte – Stichwort Lido-Umbau oder Trainingshallen-Neubau – die ich zu einem erfolgreichen Abschluss bringen will. Zudem will ich unseren Plan, der vorsieht, die Lakers an den Punkt zu bringen, an dem sie die Play-off-Qualifikation schaffen, bis zum Schluss weiterziehen.

Wo sehen Sie die Lakers in 25 Jahren, beim 100. Geburtstag?
Huch, das ist ein langer Zeithorizont. Ich bin absolut überzeugt, dass es die Lakers auch in 25 Jahren noch geben wird. Ich könnte mir aber vorstellen, dass dann nicht mehr im Lido an bester Wohnlage Eishockey gespielt wird, sondern die Sportanlagen gebündelt an anderer Stelle, vielleicht im Grünfeld, stehen werden.


Retro-Trikots, Spezial-Choreo, Party – früh kommen und nichts verpassen
Die SC Rapperswil-Jona Lakers und ihre Fans haben sich fürs Jubiläumsspiel zum 75. Geburtstag von heute Abend im heimischen Stadion einiges einfallen lassen. Eingeläutet wird der Abend mit einer riesigen Choreo. Da alle Matchbesucher eingebunden sind, wünscht sich die organisierende 45er-Fanbewegung ein frühzeitiges Erscheinen (19.20 Uhr). Um 19.45 Uhr wird dann das Zürichsee-Derby gegen die ZSC Lions angepfiffen. Die Lakers werden das Duell gegen den aktuellen Leader der National League in (werbefreien) Retro-Trikots bestreiten, welche zu einem späteren Zeitpunkt ersteigert werden können. Direkt nach der Partie startet im Umgang der SGKB-Arena eine grosse Party mit DJ Thom Miller und diversen Bars.
Die ganz grosse Feier zum 75-jährigen Bestehen der Lakers findet dann am Wochenende vom 15./16. Mai statt. Es ist quasi die Wiederauferstehung des legendären SCRJ-Fests. Am Freitag steigt die grosse Mallorca-Party, während am Samstag die Techno-House-Fans auf ihre Kosten kommen werden. Fürs leibliche Wohl werden in und um die Arena neun trendige Bars und sechs Food-Trucks sorgen. (Linthzeitung, 17.01.2020)

[Black Hawk]

https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 06778.html

[Crosby87]

https://linth24.ch/articles/5502-lakers ... 4YbBQniiZU" onclick="window.open(this.href);return false;

[rotwissblau]

Hächler wohl Weg...
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[thiii_scrjjj]

Der Kahn der SCRJ Lakers befindet sich auf stürmischer See.. Linth24 Kolumne

https://linth24.ch/articles/5673-stuerm ... uer-lakers

[MaBu87]

Habe das Thema respektive die Auflösung von Nyffs Fragezeichen auf der Maske nicht mitbekommen. Was war die Auflösung? Danke für die Antworten.

[2003]

Entscheide Dich! Die SCRJ Lakers thematisieren in Zusammenarbeit mit Swisstransplant die hochpersönliche Frage für oder gegen eine Organspende am Spiel SCRJ Lakers: HC Davos vom 15. Februar 2020.

Das Thema «Organspende» war und ist die letzten Tage, Wochen und Monate in unserem Umfeld ein allgegenwärtiges Thema. Der Coach der SCRJ Lakers, Jeff Tomlinson, konnte im vergangenen November erfolgreich operiert werden und lebt nun dank einer Niere seines Bruders, ein neues Leben mit bedeutend mehr Lebensqualität. Derartige Ereignisse im nahen Umfeld machen betroffen, motivieren aber gleichzeitig für gemeinsames Einstehen zu dieser dringlichen Thematik.

Entscheide Dich! Die Frage nach einer Organspende kommt meist unerwartet. Trage deshalb deinen Entscheid – für oder gegen eine Organspende – im Nationalen Organspenderegister ein und sorge für Klarheit und Sicherheit. Das Spiel der SC Rapperswil-Jona Lakers gegen den HC Davos soll der Rahmen dafür sein. Wir wollen unser Umfeld sensibilisieren und dem Thema die nötige Gewichtung geben.

Organspende JA oder NEIN. Gib dein Statement ab. Am Spiel vom 15.2.2020 in der St.Galler Kantonalbank Arena, kannst du dich direkt am Spiel im Organspenderregister eintragen. Entscheide dich!

Fakten rund um die Organspende:
•Ende Dezember 2019 standen 1'415 Personen auf der Warteliste für ein lebensrettendes Spenderorgan
•582 Personen konnten 2019 transplantiert werden und dadurch wurde ihre Lebensqualität verbessert
•Davon entfallen 110 Transplantationen auf Lebendspender
•Nach wie vor führt die fehlende Willensäusserung der verstorbenen Person zu einer hohen Ablehnungsraten in Spitälern, mehr als die Hälfte der Angehörigen lehnen die Organspende ab, wenn der Wunsch nicht bekannt ist
•Im Nationalen Organspender Register haben sich ca. 80'000.00 eingetragen

Infos dazu:

https://www.lakers.ch/page/newsreader/1 ... s-hc-davos" onclick="window.open(this.href);return false;
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