RappiForum.ch

@Rog Die Spieler bräuchten sie ja gar nicht im ersten Jahr dank der geschlossenen Liga.
Kloten hätte so 1. Jahr Zeit ohne Abstiegsangst ein Team aufzubauen, fast so wie die Ticino Fuckheads, wenn dann auf einmal noch viel Geld dazu kommt (Pharma Sponsor z.B.) und Vereine Spieler loswerden wollen aufgrund von Corona, unterschreiben diese Spieler wohl auch dank der guten Lage am Flughafen (oder Spital ) in Kloten. Einer der drei Rappi/Langnau/Ambri findet sich dann wohl schneller im B als uns lieb ist. Stellt euch mal folgendes Szenario vor, Kloten geht rauf auf nächste Saison und ergänzt ihr Team mit Richard, Schneeberger, Huddon, Cervenka, Simek und noch zwei anderen starken Ausländer. Ein Jahr später verstärken sie sich dann nochmals, Der Markt ist alles andere als ausgetrocknet, insbesondere wenn Geld vorhanden ist.

@jääkiekko
Zuschauereinnahmen sind, wie man sieht, nicht so wichtig wenn das Geld von anderswo her kommt, Kloten wollte sogar auf die TV Gelder im ersten Jahr für einen Aufstieg verzichten, die haben inzwischen wohl auch gemerkt das es wohl teuer kommt Jahre lang in der NLB rumzudümpeln als einmal viel Geld in die Hand zu nehmen. Den Aufstieg über die Ligaquali kann man sich nicht kaufen, der ist verdammt hart und dauert Jahre weil die wirklich guten Spieler logischerweise nicht in der NLB Spieler wollen, da hilft auch viel Geld nicht. ...Da brauchts dann Leute wie Maier oder Corona.

Chris69 hat mich neulich schon drauf hingewiesen. Die Liga-Versammlung hat für die Saison 19/20 beschlossen, dass es keine Meister und auch keine Auf- Absteiger gibt. Es geht ja darum, dass in der kommenden Saison niemand Absteigt, dafür in der Saison 21/22 mit 13 Teams gespielt würde ?

Damit dann Kloten dieses 13 Team wäre, müssten Sie ja in der kommenden Saison 20/21 Meister in der NLB werden. Und ja, das wäre keine einfache Ausgangslage, da sie kaum gestandene NLA Spieler erhalten würden, da ja niemand Absteigt oder grosse Umstrukturierungen machen müsste. Aber das ist eh alles Spekulation, wer weiss schon, ob es in der kommenden zwei Saison noch alle Clubs gibt...

Scrj256 hat geschrieben:@Rog Die Spieler bräuchten sie ja gar nicht im ersten Jahr dank der geschlossenen Liga.

auch für dich: sie würden nicht JETZT hochkommen, sondern erst auf übernächste saison, sofern sie B-meister werden. und wenn sie dann oben sind, gibt es gleich einen direkten absteiger.

John McClane hat geschrieben:

Scrj256 hat geschrieben:@Rog Die Spieler bräuchten sie ja gar nicht im ersten Jahr dank der geschlossenen Liga.

auch für dich.

War etwas lange am Tippen und habe den Beitrag später abgesendet...

John McClane hat geschrieben:sie würden nicht JETZT hochkommen, sondern erst auf übernächste saison, sofern sie B-meister werden. und wenn sie dann oben sind, gibt es gleich einen direkten absteiger.

Mir egal... Kloten soll wie wir, Langnau, Biel und Lausanne normal durch die Ligaquali!

Wenn ich sehe wie alle plötzlich Demonstrieren... Dann will ich im September wider ins Stadion ohne Einschränkungen...

Liideschaft hat geschrieben:Wenn ich sehe wie alle plötzlich Demonstrieren... Dann will ich im September wider ins Stadion ohne Einschränkungen...

...und seither steigen die Anzahl Neuinfektionen bei den Protesthotspots in die Höhe, 25% Anstieg der Fälle in den letzten sieben Tagen in den USA, in einzelnen Bundesstaaten wie Kalifornien +40%. Ich denke wir werden schon wieder Eishockey schauen gehen dürfen, aber bis es wieder so ist wie früher wird es wohl noch lange gehen.

Liideschaft hat geschrieben:Wenn ich sehe wie alle plötzlich Demonstrieren... Dann will ich im September wider ins Stadion ohne Einschränkungen...

Sieht aber schlecht aus, bei 10000 Demonstranten (ca. 95% ohne Mundschutz) musst du dir da keine Hoffnung machen. Die 2. Welle ist da garantiert

chris69 hat geschrieben:

Liideschaft hat geschrieben:Wenn ich sehe wie alle plötzlich Demonstrieren... Dann will ich im September wider ins Stadion ohne Einschränkungen...

Sieht aber schlecht aus, bei 10000 Demonstranten (ca. 95% ohne Mundschutz) musst du dir da keine Hoffnung machen. Die 2. Welle ist da garantiert

Sorry, aber wenn die dürfen, dürfen wir auch

Liideschaft hat geschrieben:

chris69 hat geschrieben:

Liideschaft hat geschrieben:Wenn ich sehe wie alle plötzlich Demonstrieren... Dann will ich im September wider ins Stadion ohne Einschränkungen...

Sieht aber schlecht aus, bei 10000 Demonstranten (ca. 95% ohne Mundschutz) musst du dir da keine Hoffnung machen. Die 2. Welle ist da garantiert

Sorry, aber wenn die dürfen, dürfen wir auch

Das glaubst du jetzt nicht im Ernst
Kaum steigen die Zahlen wieder, wird das mit den Stadionbesuchen wieder viel restriktiver werden

Liideschaft hat geschrieben:Wenn ich sehe wie alle plötzlich demonstrieren... Dann will ich im September wieder ins Stadion ohne Einschränkungen...

Lakers Fan zu sein ist ja auch ein Art Demonstration

chris69 hat geschrieben:

Liideschaft hat geschrieben:Wenn ich sehe wie alle plötzlich Demonstrieren... Dann will ich im September wider ins Stadion ohne Einschränkungen...

Sieht aber schlecht aus, bei 10000 Demonstranten (ca. 95% ohne Mundschutz) musst du dir da keine Hoffnung machen. Die 2. Welle ist da garantiert

der Anteil mit Mundschutz ist viel höher. Der Grund dafür aber wohl eher verhüllen als schützen.

Ich hoffe dass heute an der Ligaversammlung darauf verzichtet wird unsere Eishockey Kultur noch weiter zu schwächen. Aussetzung des Abstiegs und Jekami Playoffs genügen.

Ich bin auch nicht für einen Salary-Cap, da eine Salaärobergrenze schlicht zu kompliziert und kaum zu kontrolieren bzw. durchsetzbar sein wird.

Was jedoch Sinn macht und wohl auch rechtlich durchsetzbar sein würde ist eine Luxussteuer. Aber auch hier bin ich der Meinung, dass es falsch wäre eine Lohnobergrenze festzusetzen und dann die Lohnsumme die darüber hinaus geht zu besteuern. Denn so würde man faktisch auch die kleinen Löhne unter 100K besteuern. Das ist nicht zielführend.

Es geht ja hauptsächlich darum die Auswüchse gegen oben zu bestrafen und die Lohntreiberei bei den Top-Löhnen einzudämmen.

Deshalb würde eine Luxus-Steuer die an die einzelnen Saläre geknüpft ist viel mehr Sinn ergben: Z.B::

5% Luxusteuer für alle Löhne ab 200K
10% Luxusteuer für alle Löhne ab 400K

So würden die ,kleinen, Löhne nicht besteuert und die Klubs hätten mehr Interesse daran jüngere günstigere Spieler ins Kader zu nehmen.

Zu Mindest ein Teil der Einnahmen aus der Luxus-Steuer sollten dann zweckgebunden für die Junioren-Förderung verwerndet werden.

Bin gespannt was heute raus kommt.

Ich glaube nicht, dass heute schon was beschlossen wird. WIe man hört sollen heute die zahlreichen Punkte / Ideen erst mal präsentiert und diskutiert werden und Beschlüsse im August gefällt werden.

Eugen65 hat geschrieben:Ich hoffe dass heute an der Ligaversammlung darauf verzichtet wird unsere Eishockey Kultur noch weiter zu schwächen. Aussetzung des Abstiegs und Jekami Playoffs genügen.

Ich bin auch nicht für einen Salary-Cap, da eine Salaärobergrenze schlicht zu kompliziert und kaum zu kontrolieren bzw. durchsetzbar sein wird.

Was jedoch Sinn macht und wohl auch rechtlich durchsetzbar sein würde ist eine Luxussteuer. Aber auch hier bin ich der Meinung, dass es falsch wäre eine Lohnobergrenze festzusetzen und dann die Lohnsumme die darüber hinaus geht zu besteuern. Denn so würde man faktisch auch die kleinen Löhne unter 100K besteuern. Das ist nicht zielführend.

Es geht ja hauptsächlich darum die Auswüchse gegen oben zu bestrafen und die Lohntreiberei bei den Top-Löhnen einzudämmen.

Deshalb würde eine Luxus-Steuer die an die einzelnen Saläre geknüpft ist viel mehr Sinn ergben: Z.B::

5% Luxusteuer für alle Löhne ab 200K
10% Luxusteuer für alle Löhne ab 400K

So würden die ,kleinen, Löhne nicht besteuert und die Klubs hätten mehr Interesse daran jüngere günstigere Spieler ins Kader zu nehmen.

Zu Mindest ein Teil der Einnahmen aus der Luxus-Steuer sollten dann zweckgebunden für die Junioren-Förderung verwerndet werden.

Bin gespannt was heute raus kommt.

Ob du jetzt eine Luxussteuer einführst oder Salary Cap spielt doch keine Rolle, in beiden Fällen wird es versuche geben, die diese Regel umgehen wollen... Aber ein Salary Cap wäre mal ein Anfang und hätte sicherlich Auswirkungen die wir uns wünschen, trotz denjenigen Teams welche die Regel versuchen zu umgehen...

Wenn ich das richtig verstehe, wurde eigentlich nichts entschieden...

Die Transfersperre finde ich insofern eine gute Sache, dass jetzt kein Team einen kompletten Ausverkauf starten kann. Somit dürfte die nächste Saison weiterhin für alle Teams sportlich relevant sein.

Was ich nicht ganz verstehe: gilt das Verbot auch für Spieler, deren Verträge Ende 20/21 auslaufen? Irgendwie wäre das sehr sinnvoll, dass Transfers erst Ende Saison getätigt werden dürften.

So wie ich das intepretiere betrifft dies nur Transfers während der Saison sprich wie die Transfers von Eggenberger und Wetter. Aber mit Einverständnis aller Beteiligten ist es weiterhin erlaubt, war das bis jetzt nicht auch so? Ich meine die Spielee konnten ja nicht einfach während der Saison wechseln nach Lust und Laune die haben ja auch Verträge?!

Der Unterschied ist, dass Spieler mit gültigen Verträgen vorher mit anderen Teams verhandeln konnten und somit bereits einen Deal in die Wege leiten konnten. Dadurch wurde der bisherige Club in eine ganz schwierige Lage gebracht. Prinzipiell musste man lediglich eine Abfindung oder einen Gegenwert für den laufenden Vertrag finden. Das gilt auch für viele andere Verträge...

Neu darf eben nicht mehr verhandelt werden, ausser es besteht von ALLEN Seiten eine Zusage dazu. (Spieler, alter Club und potenzieller neuer Club). Ein solches Beispiel wäre Noah Schneeberger, welcher in Fribourg nicht mehr erwünscht ist und auch selbst nicht mehr dort spielen will. Ergo benötigt es nurnoch einen neuen Club. Auch Wetter und Eggenberger sind solche Beispiele, die eine Ausnahme darstellen.

Eine Folge daraus könnte sein, dass ein unglücklicher Spieler dennoch nicht wechseln kann, weil es der Club einfach nicht zulassen muss. Oder ein Club kann einen Spieler nicht wegtransferieren, weil dieser nicht einverstanden ist.

supervisor hat geschrieben:Der Unterschied ist, dass Spieler mit gültigen Verträgen vorher mit anderen Teams verhandeln konnten und somit bereits einen Deal in die Wege leiten konnten. Dadurch wurde der bisherige Club in eine ganz schwierige Lage gebracht. Prinzipiell musste man lediglich eine Abfindung oder einen Gegenwert für den laufenden Vertrag finden. Das gilt auch für viele andere Verträge...

Neu darf eben nicht mehr verhandelt werden, ausser es besteht von ALLEN Seiten eine Zusage dazu. (Spieler, alter Club und potenzieller neuer Club). Ein solches Beispiel wäre Noah Schneeberger, welcher in Fribourg nicht mehr erwünscht ist und auch selbst nicht mehr dort spielen will. Ergo benötigt es nurnoch einen neuen Club. Auch Wetter und Eggenberger sind solche Beispiele, die eine Ausnahme darstellen.

Eine Folge daraus könnte sein, dass ein unglücklicher Spieler dennoch nicht wechseln kann, weil es der Club einfach nicht zulassen muss. Oder ein Club kann einen Spieler nicht wegtransferieren, weil dieser nicht einverstanden ist.

Alles klar!

Schneeberger müssen wir ja auch noch holen den habe ich irgendwie neben der ganzen Cervenka Situation völlig vergessen

Langsam aber sicher nimmt Eishockey wieder Fahrt auf und es geht Schlag auf Schlag. Dass der Sommer 2020 im Bezug auf Eishockey relativ kurzweilig wird, zeigt sich anhand dieses Zeitplans:

In 23 Tagen beginnen die Pre-Playoffs in der NHL.
https://www.nhl.com/news/nhl-nhlpa-agre ... -317334394" onclick="window.open(this.href);return false;

10 Tage später findet bereits das erste von 8 Testspielen von Rappi (gegen Thurgau in Weinfelden) statt:
https://lakers.ch/page/newsreader/63-testspiele-2020" onclick="window.open(this.href);return false;

Und weitere 38 Tage später startet auch bereits die neue Saison 20/21 mit dem Spiel SC Bern gegen die ZSC Lions.

Hoffentlich bis bald vor den Hallen oder den TV-Bildschirmen

Startet unsere Hockey-Saison erst am 1. Januar 2021? https://www.watson.ch/!653304770?utm_me ... social_app" onclick="window.open(this.href);return false;


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Das Beispiel FCZ im Fussball zeigt, dass ein enger Spielplan nur in der Theorie funktioniert. Gerade falls es im Herbst/Winter zu einer zweiten Welle kommt (leider sehr realistisch), werden auch Hockeyspieler oder Teammitglieder erkranken.

Deshalb sollte die Saison unbedingt wie geplant im September starten. Schutzkonzept erstellen und mit maximal 1000 Zuschauern planen. Abwarten und hoffen bringt überhaupt nichts, vor vollen Stadien wird sowieso nicht gespielt, weder im September noch im November oder Januar.

Whitetiger hat geschrieben:Das Beispiel FCZ im Fussball zeigt, dass ein enger Spielplan nur in der Theorie funktioniert. Gerade falls es im Herbst/Winter zu einer zweiten Welle kommt (leider sehr realistisch), werden auch Hockeyspieler oder Teammitglieder erkranken.

Deshalb sollte die Saison unbedingt wie geplant im September starten. Schutzkonzept erstellen und mit maximal 1000 Zuschauern planen. Abwarten und hoffen bringt überhaupt nichts, vor vollen Stadien wird sowieso nicht gespielt, weder im September noch im November oder Januar.

Dann werden wir nie wieder volle Stadien haben, den Grippe wellen und Corona oder sonst was wird es immer geben. Also aufhören mir der Muppet show und weitermachen. Ansonsten wird es Sportarten in diesem Schema wie wir es kennen nicht überleben. Oder meinst du 1000 Zuschauer bringen etwas? Es verzögert die ganze sache nur.

Blueliner hat geschrieben:

Whitetiger hat geschrieben:Das Beispiel FCZ im Fussball zeigt, dass ein enger Spielplan nur in der Theorie funktioniert. Gerade falls es im Herbst/Winter zu einer zweiten Welle kommt (leider sehr realistisch), werden auch Hockeyspieler oder Teammitglieder erkranken.

Deshalb sollte die Saison unbedingt wie geplant im September starten. Schutzkonzept erstellen und mit maximal 1000 Zuschauern planen. Abwarten und hoffen bringt überhaupt nichts, vor vollen Stadien wird sowieso nicht gespielt, weder im September noch im November oder Januar.

Dann werden wir nie wieder volle Stadien haben, den Grippe wellen und Corona oder sonst was wird es immer geben. Also aufhören mir der Muppet show und weitermachen. Ansonsten wird es Sportarten in diesem Schema wie wir es kennen nicht überleben. Oder meinst du 1000 Zuschauer bringen etwas? Es verzögert die ganze sache nur.

Verschwinden wird dieser s.cheiss Virus nicht mehr!

Um wieder volle Stadien zu haben muss eines der folgenden Szenarien eintreffen:

1. Es gibt eine Impfung
2. Es gibt eine effektive Behandlung
3. Das Virus mutiert und wird harmloser
4. Herdenimmunität

Hoffe, dass bald eines dieser vier Szenarien eintrifft.

Szenario 2 ist meiner Ansicht nach das erfolgsversprechendste. Hat beim HIV Virus auch geklappt....

https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... etten-kann" onclick="window.open(this.href);return false;

Interessanter Ansatz. Das wäre aus finanzieller Sicht sicherlich sehr gut für die Clubs. Aber ob da die Behörden wirklich mitspielen bezweifle ich, weil Grossveranstaltungen in geschlossenen Räumen leider ein grosses Anteckungsrisiko mitbringen.

SIHF
https://www.sihf.ch/media/18343/pp_rahm ... b_10_d.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

BAG
https://www.admin.ch/opc/de/classified- ... app1ahref0" onclick="window.open(this.href);return false;

Vorschlag für ein SCRJ Schutzkonzept bei 3600 Fans im Lido

Maskenpflicht für alle
Genügend Desinfektionsmöglichkeiten und mobile Handwaschbecken mit Seife bei den Ein-/Ausgängen

6 separate Eingänge führen ins Stadion, mit Bodenmarkierungen und Kundenleitsystem weiter zu 12 Sektoren im Stadion mit je 300 Zuschauern pro Sektor mit separatem Ein-/Ausgang (Platzanweiser).
Koordinierter gestaffelter Eingang zu den Sitzplätzen und Staffelung beim Verlassen des Stadions, keine Menschenmengen zulassen, immer den nötigen Abstand einhalten (Platzanweiser).
Nur nummerierte Sitzplätze mit nötigem Abstand, nur jeder 2. Sitzplatz wird benutzt (Stehplatzbereich Home und Gäste wird auch in Sitzplätze mit genügend Abstand umgewandelt).
Zugang nur mit personifiziertem Ticket. Damit sichergestellt werden kann, wer auf welchem Platz und neben wem gesessen hat.
Und in den Pausen bleiben alle auf ihren Plätzen sitzen, die Sitzplätze werden nur zum Gang zur Toilette oder in anderen Notfällen verlassen.

Catering mit mehreren Foodtrucks rund um das Stadion. Kein Inhouse-Catering. Ausnahme Casino Lounge und Supporter Bar für Gastronomie für je 300 Gäste vor und nach dem Spiel (Schutzkonzept analog Nachtklubs).
Food: Abgepackte und vorbereitete Speisen, Sandwiches und Snacks zum mitreinnehmen für während dem Spiel und den Pausen und Angebote zum Sofortverzehr vor dem Stadion.
Getränke: Bierbüchsen und Pet-Faschen dürfen zu den Sitzplätzen mitgenommen werden, auch auf Vorrat für die Pausen (beim Schwingen geht das auch). Flaschen- und/oder Büchsen-Werfer werden lebenslang vom Stadionbesuch ausgeschlossen, mit Kameras im Stadion kontrollieren (Sicherheits-Konzept Heimklub).

Nur geschlossene Toiletten erlaubt (mit zusätzlichen ToiToi-WC's bei Stadion-Eingängen oder WC-Wagen vom Zirkus Knie ausleihen) oder ev. nur jedes dritte Pissoir zugänglich, mit Einbahnsystem für die Benutzer.
Stete Reinigung/Desinfektion von Türgriffen, Berührungsflächen, etc. im ganzen Stadion.
Ausreichend Desinfektionsmöglichkeiten und mobile Handwaschbecken mit Seife zur Verfügung.
Genügend Abfalleimer für Alles, auch bei den Sitzplätzen, besonders für gebrauchte Masken (beim verlassen des Stadions).

Keine Gästefans.