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- jenni
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und schon 3:1giger hat geschrieben:kaum ruf ich den newsticker auf, passiert das:
2:1 für den HCD! Burkhalter bringt die Bünder wieder in Führung
und vorher waren sie noch so unterlegen!
1:0 für davos, metallurg macht das spiel. 1:1 der lang verdiente ausgleich und jetzt macht davos einfach wieder 2 tore
zum glück noch 1 drittel
UHCTR #72
BÄNGE bis zum Tod!!
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- Warren
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thanks a lotjenni hat geschrieben:http://partner.sportal.de/live/eishocke ... frame.htmlWarren hat geschrieben:was ür nen liveticker nehmt ihr? oder falls ihr vor dem tv hockt? macht ihr mir hier nen liveticker?
schade, dass unsere beiden auswärtsspiele in genf schon geschichte sindMaskottchen fing Feuer
Sonntag, 8. Januar 2006, 16:35 Uhr - Quelle: Martin Merk
Keinen gelungenen Abend hatte das Maskottchen der Johnstown Chiefs aus der drittklassigen, nordamerikanischen Profi-Liga ECHL dieses Wochenende. Er fing während seines Auftritts Feuer.
John Robertson, der diese Rolle seit mehreren Jahren inne hat, verletzte sich, während sein feuerspeiender Auftritt schief ging und sein falscher Bart und Trikot Feuer fing. Glück im Unglück: Er kam mit leichten Verbrennungen an Gesicht und Brust davon.
- Rog
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«Alle Juden vergasen» ist nur unanständig
10.01.2006 | 10:29:41
BERN – Vier Grenadiere fielen während einem Marsch mit massiv rassistischen Sprüchen auf. Die Militärjustiz findet diese aber nur unanständig. Experten sind entsetzt.
Es geschah im vergangenen September: Zwei Unteroffiziere und zwei Rekruten der Grenadier-RS in Isone gaben während Märschen Sätze wie «Man sollte alle Juden vergasen und Neger umbringen» von sich. Elf Soldaten beschwerten sich beim Schulkommandanten. Dieser schickte die vier «Sprücheklopfer», die sich auch gerne mit dem Hitlergruss empfingen, nach Hause und leitete eine Untersuchung durch die Militärjustiz ein.
Diese kam nun laut Radio DRS zum Schluss, das Anti-Rassismus-Gesetz sei nicht verletzt worden. Der Grund: Die Sprüche seien im Kompanie-Rahmen und damit privat und nicht in der Öffentlichkeit geäussert worden.
Schlichtweg «falsch» betitelt diese Entscheidung der Freiburger Strafrechtsprofessor Marcel A. Niggli. «Das würde bedeuten, dass die Armee grundsätzlich eine Privatsache ist. Das kann ich schlicht nicht nachvollziehen.»
Diese Ansicht teilt auch die Schweizer Antirassismus-Kommission: «Dieser Entscheid ist sehr heikel und falsch.»
Doch die Untersuchungsrichter der Militärjustiz sehen nur eine Verletzung des Anstandes. Die vier Grenadiere sollen mit maximal 20 Tagen Arrest bestraft werden.
Dämliches Pack in der Armee...
10.01.2006 | 10:29:41
BERN – Vier Grenadiere fielen während einem Marsch mit massiv rassistischen Sprüchen auf. Die Militärjustiz findet diese aber nur unanständig. Experten sind entsetzt.
Es geschah im vergangenen September: Zwei Unteroffiziere und zwei Rekruten der Grenadier-RS in Isone gaben während Märschen Sätze wie «Man sollte alle Juden vergasen und Neger umbringen» von sich. Elf Soldaten beschwerten sich beim Schulkommandanten. Dieser schickte die vier «Sprücheklopfer», die sich auch gerne mit dem Hitlergruss empfingen, nach Hause und leitete eine Untersuchung durch die Militärjustiz ein.
Diese kam nun laut Radio DRS zum Schluss, das Anti-Rassismus-Gesetz sei nicht verletzt worden. Der Grund: Die Sprüche seien im Kompanie-Rahmen und damit privat und nicht in der Öffentlichkeit geäussert worden.
Schlichtweg «falsch» betitelt diese Entscheidung der Freiburger Strafrechtsprofessor Marcel A. Niggli. «Das würde bedeuten, dass die Armee grundsätzlich eine Privatsache ist. Das kann ich schlicht nicht nachvollziehen.»
Diese Ansicht teilt auch die Schweizer Antirassismus-Kommission: «Dieser Entscheid ist sehr heikel und falsch.»
Doch die Untersuchungsrichter der Militärjustiz sehen nur eine Verletzung des Anstandes. Die vier Grenadiere sollen mit maximal 20 Tagen Arrest bestraft werden.
Dämliches Pack in der Armee...
- petit Nicolas
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Teheran: Vergewaltigungsopfer erhält Todesstrafe
Die 18-jährige Nazanin wurde im Mai 2005 zusammen mit ihrer Nichte von zwei Männer überfallen - sie versuchten die beiden jungen Mädchen zu vergewaltigen, so der Bericht der Zeitung "Etemad".
Nazanin verteidigte sich jedoch und verletzte dabei einen der beiden Männer tödlich mit ihrem Messer. Sie wurde dafür am vergangenen Samstag von einem Gericht in Teheran zum Tod verurteilt.
Die junge Frau schilderte im Verhandlungssaal den kompletten Vorfall und schwor, dass sie nur ihre Nichte und sich selber verteidigen wollte und nicht den Tod des Angreifers gewollt hatte.
Ist auch krank
Die 18-jährige Nazanin wurde im Mai 2005 zusammen mit ihrer Nichte von zwei Männer überfallen - sie versuchten die beiden jungen Mädchen zu vergewaltigen, so der Bericht der Zeitung "Etemad".
Nazanin verteidigte sich jedoch und verletzte dabei einen der beiden Männer tödlich mit ihrem Messer. Sie wurde dafür am vergangenen Samstag von einem Gericht in Teheran zum Tod verurteilt.
Die junge Frau schilderte im Verhandlungssaal den kompletten Vorfall und schwor, dass sie nur ihre Nichte und sich selber verteidigen wollte und nicht den Tod des Angreifers gewollt hatte.
Ist auch krank
- tittenfee
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wer mir das übersetzten kann kriegt 2 biere!
Der Schöppelimunggi u der Houderebäseler si einischt schpät am Abe, wo scho der Schibützu durs Gochlimoos pfoderet het, über s Batzmättere Heigisch im Erpfetli zueglüffe u hei nang na gschtigelet u gschigöggelet, das me z Gotts Bäri hätt chönne meine, si sige nanger scheich.
«Na ei so schlöözige Blotzbänggu am Fläre, u i verminggle der s Bätzi, dass d Oschterpföteler ghörsch zawanggle!»
«Drby wärsch froh, hättsch en einzige nuesige Schiggeler uf em Lugipfupf!»
U so isch das hin u härgange wie nes Färegschäderli amene Milchgröözi, da seit plötzlech Houderebäseler zu Schöppelimunggi:
«Schtill! Was ziberlet dert näbem Tobelöhli z grachtige n uuf u aab?»
Schöppelimunggi het gschläfzet wie ne Gitzeler u hets du o gseh. Es Totemügerli! U nid numen eis, nei, zwöi, drü, vier, füüf, es ganzes Schoossinjong voll si da desumegschläberlet u hei zäng pinggerlet u globofzgerlet u gschanghangizigerlifisionööggelet, das es eim richtig agschnäggelet het.
Schöppelimunggi u Houderebäseler hei nang nume zuegmutzet u hei ganz hingerbyggelig wöllen abschöberle. Aber chuum hei si der Awang ytröölet, gröözet es Totemügerli:
«Heee, dir zweee!»
U denen isch i d Chnöde glöötet wie bschüttigs Chrüzimääl dure Chätschäbertrog. Düpfelig u gnütelig si si blybe schtah wie zwöi gripseti Mischtschwibeli, u scho isch das Totemügerli was tschigerlisch was pfigerlisch binene zueche gsi. Äs het se zersch es Rüngli chyblig u gschiferlig aagnöttelet u het se de möögglige gfraget:
«Chöit dir is hälfe, ds Blindeli der Schtotzgrotzen ueche z graagge?»
Wo der Schöppelimunggi das Wort «Blindeli» ghört het, het em fasch wölle ds Härzgätterli zum Hosegschingg uspföderle, aber der Houderebäseler het em zueggaschplet:
«Du weisch doch, das men imene Totemügerli nid darf nei säge!»
U du si si halt mitgschnarpflet.
«Sooo, dir zweee!» het ds Totemügerli gseit, wo si zum Blindeli cho si, u die angere Totemügerli si ganz rüeiig daaggalzlet u hei numen ugschynig ychegschwärzelet.
Da hei die beide gwüsst, was es Scheieli Gschlychets ds Gloubige choschtet u hei das Blindeli aagroupet, der eint am schörpfu, der anger a de Gängertalpli.
Uuuh, isch das e botterepfloorigi Schtrüpfete gsi! Die zwee hei gschwouderet u ghetzpacheret, das si z näbis meh gwüsst hei, wo se der Gürchu zwurglet.
Daa, z eis Dapf, wo si scho halber der Schtotzgrotzen uecheghaschpaaperet si, faht sech das Blindeli afah ziirgge u bäärgglet mit schychem Schtimmli:
«Ooh, wie buuchet mi der Glutz!»
Jetz hets aber im Schöppelimunggi böös im Schyssächerli gguugget. Är het das Blindeli la glootsche u isch der Schtotzgrotz abdotzeret, wie wenn em der Hurligwaagg mit em Flarzyse der Schtirps vermöcklet hätt.
«Häb dure, Münggu!» het em der Houderebäseler na naagräätschet; u de het er nüt meh gwüsst.
Am angere Morge het ne ds Schtötzgrötzeler Eisi gfunge, chäfu u tunggig wien en Öiu, u es isch meh weder e Monet gange, bis er wider het chönne s Gräppli im Hotschmägeli bleike.
Totemügerli u Blindeli het er keis meh gseh sis Läbe lang, aber o der Schöppelimunggi isch vo da a verschwunde gsi.
S git Lüt, wo säge, dass sider am Schtotzgrotzen es Totemügerli meh desumeschirggelet.
Der Schöppelimunggi u der Houderebäseler si einischt schpät am Abe, wo scho der Schibützu durs Gochlimoos pfoderet het, über s Batzmättere Heigisch im Erpfetli zueglüffe u hei nang na gschtigelet u gschigöggelet, das me z Gotts Bäri hätt chönne meine, si sige nanger scheich.
«Na ei so schlöözige Blotzbänggu am Fläre, u i verminggle der s Bätzi, dass d Oschterpföteler ghörsch zawanggle!»
«Drby wärsch froh, hättsch en einzige nuesige Schiggeler uf em Lugipfupf!»
U so isch das hin u härgange wie nes Färegschäderli amene Milchgröözi, da seit plötzlech Houderebäseler zu Schöppelimunggi:
«Schtill! Was ziberlet dert näbem Tobelöhli z grachtige n uuf u aab?»
Schöppelimunggi het gschläfzet wie ne Gitzeler u hets du o gseh. Es Totemügerli! U nid numen eis, nei, zwöi, drü, vier, füüf, es ganzes Schoossinjong voll si da desumegschläberlet u hei zäng pinggerlet u globofzgerlet u gschanghangizigerlifisionööggelet, das es eim richtig agschnäggelet het.
Schöppelimunggi u Houderebäseler hei nang nume zuegmutzet u hei ganz hingerbyggelig wöllen abschöberle. Aber chuum hei si der Awang ytröölet, gröözet es Totemügerli:
«Heee, dir zweee!»
U denen isch i d Chnöde glöötet wie bschüttigs Chrüzimääl dure Chätschäbertrog. Düpfelig u gnütelig si si blybe schtah wie zwöi gripseti Mischtschwibeli, u scho isch das Totemügerli was tschigerlisch was pfigerlisch binene zueche gsi. Äs het se zersch es Rüngli chyblig u gschiferlig aagnöttelet u het se de möögglige gfraget:
«Chöit dir is hälfe, ds Blindeli der Schtotzgrotzen ueche z graagge?»
Wo der Schöppelimunggi das Wort «Blindeli» ghört het, het em fasch wölle ds Härzgätterli zum Hosegschingg uspföderle, aber der Houderebäseler het em zueggaschplet:
«Du weisch doch, das men imene Totemügerli nid darf nei säge!»
U du si si halt mitgschnarpflet.
«Sooo, dir zweee!» het ds Totemügerli gseit, wo si zum Blindeli cho si, u die angere Totemügerli si ganz rüeiig daaggalzlet u hei numen ugschynig ychegschwärzelet.
Da hei die beide gwüsst, was es Scheieli Gschlychets ds Gloubige choschtet u hei das Blindeli aagroupet, der eint am schörpfu, der anger a de Gängertalpli.
Uuuh, isch das e botterepfloorigi Schtrüpfete gsi! Die zwee hei gschwouderet u ghetzpacheret, das si z näbis meh gwüsst hei, wo se der Gürchu zwurglet.
Daa, z eis Dapf, wo si scho halber der Schtotzgrotzen uecheghaschpaaperet si, faht sech das Blindeli afah ziirgge u bäärgglet mit schychem Schtimmli:
«Ooh, wie buuchet mi der Glutz!»
Jetz hets aber im Schöppelimunggi böös im Schyssächerli gguugget. Är het das Blindeli la glootsche u isch der Schtotzgrotz abdotzeret, wie wenn em der Hurligwaagg mit em Flarzyse der Schtirps vermöcklet hätt.
«Häb dure, Münggu!» het em der Houderebäseler na naagräätschet; u de het er nüt meh gwüsst.
Am angere Morge het ne ds Schtötzgrötzeler Eisi gfunge, chäfu u tunggig wien en Öiu, u es isch meh weder e Monet gange, bis er wider het chönne s Gräppli im Hotschmägeli bleike.
Totemügerli u Blindeli het er keis meh gseh sis Läbe lang, aber o der Schöppelimunggi isch vo da a verschwunde gsi.
S git Lüt, wo säge, dass sider am Schtotzgrotzen es Totemügerli meh desumeschirggelet.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
- chlinä chnopf
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Wenn ich dir eins schulde, dann schuldest du mir sicher 2Laska hat geschrieben:@giger: Ich könnte schon wenn ich wollte, aber ich will nicht
Ausserdem schuldest du mir sowieso noch mindestens ein Bier
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
- tittenfee
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ouh, das könnte dann aber ein rechtes besäuffnis werdenLaska hat geschrieben:Du schuldest mir immer eins mehrgiger hat geschrieben:
Wenn ich dir eins schulde, dann schuldest du mir sicher 2
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
- tittenfee
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provozier mich nicht, ich sauff dich in grund und boden ich hab jahrelange erfahrung...Laska hat geschrieben:Naja für dich vielleicht, du verträgst halt nicht so vielgiger hat geschrieben:ouh, das könnte dann aber ein rechtes besäuffnis werden
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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