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Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Arbeit für unsere Marketingabteilung:
https://www.blick.ch/sport/tennis/luxus ... 26554.html" onclick="window.open(this.href);return false;
https://www.blick.ch/sport/tennis/luxus ... 26554.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://linth24.ch/shorthand-der-ueberl ... s-beginnt/" onclick="window.open(this.href);return false;
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Ein Aufstiegsheld für Olten – Dion Knelsen von den Lakers kommt
Der kanadische Stürmer Dion Knelsen soll den EHC Olten nächste Saison in die höchste Liga führen.
Oltens Sportchef Marc Grieder sagt, er habe eine Ausländerposition für nächste Saison schon miteinem Stürmer aus der höchsten Liga besetzt. Er dürfe aber nicht sagen mit wem. Denn für seinen neuen Ausländer sei die Saison nicht beendet.
Wohl wahr: für Dion Knelsen (30) gibt es noch viel Arbeit. Der Kanadier ist in diesen Tagen damit beschäftigt, den Ligaerhalt für die Rapperswil-Jona Lakers zu sichern. Die höchste Liga ist für ihn ein bisschen zu gross (50 Qualifikationsspiele, 21 Punkte in dieser Saison). Aber für die «Swiss League» ist er perfekt.
Dion Knelsen war im letzten Frühjahr der Leitwolf im Aufstiegs- und Cupsieger-Team der Rapperswil-Jona Lakers. Erfahren genug, um in der Kabine eine Respektsperson zu sein, jung genug, um die Mannschaft auf dem Eis zu führen. Er hat in der Aufstiegssaison der Lakers in der Qualifikation und im Cup mehr als einen Punkt pro Partie gebucht und in den Playoffs und in der Liga-Qualifikation gegen Kloten fast einen Punkt.
Gut, dass nun Dion Knelsen in keinem Fall im Kampf um den Liga-Erhalt gegen die Oltner antreten muss.
Der kanadische Stürmer Dion Knelsen soll den EHC Olten nächste Saison in die höchste Liga führen.
Oltens Sportchef Marc Grieder sagt, er habe eine Ausländerposition für nächste Saison schon miteinem Stürmer aus der höchsten Liga besetzt. Er dürfe aber nicht sagen mit wem. Denn für seinen neuen Ausländer sei die Saison nicht beendet.
Wohl wahr: für Dion Knelsen (30) gibt es noch viel Arbeit. Der Kanadier ist in diesen Tagen damit beschäftigt, den Ligaerhalt für die Rapperswil-Jona Lakers zu sichern. Die höchste Liga ist für ihn ein bisschen zu gross (50 Qualifikationsspiele, 21 Punkte in dieser Saison). Aber für die «Swiss League» ist er perfekt.
Dion Knelsen war im letzten Frühjahr der Leitwolf im Aufstiegs- und Cupsieger-Team der Rapperswil-Jona Lakers. Erfahren genug, um in der Kabine eine Respektsperson zu sein, jung genug, um die Mannschaft auf dem Eis zu führen. Er hat in der Aufstiegssaison der Lakers in der Qualifikation und im Cup mehr als einen Punkt pro Partie gebucht und in den Playoffs und in der Liga-Qualifikation gegen Kloten fast einen Punkt.
Gut, dass nun Dion Knelsen in keinem Fall im Kampf um den Liga-Erhalt gegen die Oltner antreten muss.
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Selten so einen Schwachsinn gelesen.
Watson und Zaugg:
Ligaerhalt bereits gesichert?
Vorerst muss der HCD natürlich den Klassenerhalt in Operetten-Playouts oder allenfalls in einer Operetten-Ligaqualifikation sichern. In Tat und Wahrheit sind diese Partien gegen die Miserablen aus Rapperswil-Jona bzw. gegen den Meister aus der «Swiss League» reine «Show-Spiele
Promotion? Non, merci.
Seit Olten das Halbfinale gegen Langenthal verloren hat, sind der HC Davos und die Rapperswil-Jona Lakers also gerettet. Nur wenn Olten, Visp (mit einer neuen Arena) und Kloten die «Swiss League» gewinnen, droht dem Verlierer der Playouts die Relegation.

Watson und Zaugg:
Ligaerhalt bereits gesichert?
Vorerst muss der HCD natürlich den Klassenerhalt in Operetten-Playouts oder allenfalls in einer Operetten-Ligaqualifikation sichern. In Tat und Wahrheit sind diese Partien gegen die Miserablen aus Rapperswil-Jona bzw. gegen den Meister aus der «Swiss League» reine «Show-Spiele
Promotion? Non, merci.
Seit Olten das Halbfinale gegen Langenthal verloren hat, sind der HC Davos und die Rapperswil-Jona Lakers also gerettet. Nur wenn Olten, Visp (mit einer neuen Arena) und Kloten die «Swiss League» gewinnen, droht dem Verlierer der Playouts die Relegation.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.tagesanzeiger.ch/news/stand ... y/31545950" onclick="window.open(this.href);return false;
Auf geht's zu neuen Ufern
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://swisshockeynews.ch/index.php/sh ... ext-season
According to Der Bund, the 30-year-old defenseman is close to an agreement with the SC Rapperswil-Jona Lakers. Randeregger was already in contact with the Rosenstädter back in January before the transfer deadline, but they did not reach an agreement.
According to Der Bund, the 30-year-old defenseman is close to an agreement with the SC Rapperswil-Jona Lakers. Randeregger was already in contact with the Rosenstädter back in January before the transfer deadline, but they did not reach an agreement.
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit, die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 47502.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.blick.ch/sport/eishockey/di ... 47762.html" onclick="window.open(this.href);return false;
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.watson.ch/!995685841?utm_me ... _eishockey" onclick="window.open(this.href);return false;
- Warren
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... langenthal" onclick="window.open(this.href);return false;
Ratet mal, wie oft der Dubbeli Klaus sein schönes Wortspiel mit den les miserables aus Rappi benutzt hat.
So was wie der Klaus kann bald durch ein Roboter digitalisiert werden, so oft er immer wieder das gleiche schreibt
Ratet mal, wie oft der Dubbeli Klaus sein schönes Wortspiel mit den les miserables aus Rappi benutzt hat.
So was wie der Klaus kann bald durch ein Roboter digitalisiert werden, so oft er immer wieder das gleiche schreibt
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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- chris69
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Hahaha, und Klaus darf nochmals
https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... hlecht-ist" onclick="window.open(this.href);return false;
Und wieder verwendet er das Wort Rappi "les Miserables" und er bringt Argument, die völlig richtig sind, die aber schon letztes Jahr galten. Nur dort hat er (und auch die anderen Zeitungen) dies nie erwähnt, weil ja Kloten absteigen musste und sein Hassverein Rappi die NLB-Nachteile hatte
https://www.watson.ch/sport/eismeister% ... hlecht-ist" onclick="window.open(this.href);return false;
Und wieder verwendet er das Wort Rappi "les Miserables" und er bringt Argument, die völlig richtig sind, die aber schon letztes Jahr galten. Nur dort hat er (und auch die anderen Zeitungen) dies nie erwähnt, weil ja Kloten absteigen musste und sein Hassverein Rappi die NLB-Nachteile hatte
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
SCL bestreitet Aufstiegsspiele nicht
Der frischgebackene Schweizermeister in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse, SC Langenthal, wird die Ligaqualifikationsspiele für einen Aufstieg in die oberste Schweizer Eishockey Liga (National League) nicht bestreiten.
Der SC Langenthal verfügt aktuell nicht über die für den Aufstieg notwendige Infrastruktur in Langenthal. Das seit Jahren in der Bevölkerung und auch politisch immer wieder diskutierte Projekt einer neuen Eishalle lässt weiter auf sich warten. Insbesondere die heute noch benutzte Eishalle Schoren und die damit verbundene Infrastruktur genügt den Anforderungen von Swiss Ice Hockey an ein Stadion der höchsten Spielklasse nicht. Der Verwaltungsrat des SC Langenthal bedauert dies ausserordentlich und bittet alle Fans um Verständnis. Gleichzeitig richtet er einen Appell an die politischen Behörden und die Verwaltung der Stadt Langenthal das Projekt einer neuen Eishalle voranzutreiben, damit der SC Langenthal auch in Zukunft auf höchstem Niveau Eishockey spielen kann.
Der SC Langenthal ist zum dritten Mal nach 2012 und 2017 Schweizermeister der zweithöchsten Spielklasse geworden und damit das erfolgreichste in der Liga verbliebene Team seit Einführung der Playoffs.
"Für uns steht ausser Frage, dass wir im Falle eines sportlichen Aufstiegs unsere Heimspiele in ein einem fremden Stadion austragen müssten. Aber nur unter dieser Bedingung wären wir überhaupt spielberechtigt", erklärt der designierte VR-Präsident Gian Kämpf und ergänzt: "Aufstiegsspiele als reine Show-Spiele auszutragen, kommt für uns nicht in Frage".
Grundsatzentscheid für die Zukunft des Eissports soll im Herbst erfolgen
Die Clubverantwortlichen haben die SCL-Strategie bereits im vergangenen Herbst dem neuen politischen Fahrplan sowie den vorherrschenden Rahmenbedingungen angepasst mit einem klaren Bekenntnis zur
Swiss League. Nun ist einerseits die Kunsteisbahn gefordert, damit die Eishalle Schoren die Infrastrukturanforderungen von Swiss Ice Hockey für die Swiss League erfüllt. Und anderseits die Politik, damit das Volk im Herbst einen Grundsatzentscheid zur Zukunft des Eissports fällen kann. An dieser Volksabstimmung soll über eine Rahmenkreditvorlage befunden werden, welche zusätzliche Infrastrukturbeiträge in der Eishalle Schoren sowie die Finanzierung einer Testplanung "im Hard" beinhaltet.
Der frischgebackene Schweizermeister in der zweithöchsten Schweizer Spielklasse, SC Langenthal, wird die Ligaqualifikationsspiele für einen Aufstieg in die oberste Schweizer Eishockey Liga (National League) nicht bestreiten.
Der SC Langenthal verfügt aktuell nicht über die für den Aufstieg notwendige Infrastruktur in Langenthal. Das seit Jahren in der Bevölkerung und auch politisch immer wieder diskutierte Projekt einer neuen Eishalle lässt weiter auf sich warten. Insbesondere die heute noch benutzte Eishalle Schoren und die damit verbundene Infrastruktur genügt den Anforderungen von Swiss Ice Hockey an ein Stadion der höchsten Spielklasse nicht. Der Verwaltungsrat des SC Langenthal bedauert dies ausserordentlich und bittet alle Fans um Verständnis. Gleichzeitig richtet er einen Appell an die politischen Behörden und die Verwaltung der Stadt Langenthal das Projekt einer neuen Eishalle voranzutreiben, damit der SC Langenthal auch in Zukunft auf höchstem Niveau Eishockey spielen kann.
Der SC Langenthal ist zum dritten Mal nach 2012 und 2017 Schweizermeister der zweithöchsten Spielklasse geworden und damit das erfolgreichste in der Liga verbliebene Team seit Einführung der Playoffs.
"Für uns steht ausser Frage, dass wir im Falle eines sportlichen Aufstiegs unsere Heimspiele in ein einem fremden Stadion austragen müssten. Aber nur unter dieser Bedingung wären wir überhaupt spielberechtigt", erklärt der designierte VR-Präsident Gian Kämpf und ergänzt: "Aufstiegsspiele als reine Show-Spiele auszutragen, kommt für uns nicht in Frage".
Grundsatzentscheid für die Zukunft des Eissports soll im Herbst erfolgen
Die Clubverantwortlichen haben die SCL-Strategie bereits im vergangenen Herbst dem neuen politischen Fahrplan sowie den vorherrschenden Rahmenbedingungen angepasst mit einem klaren Bekenntnis zur
Swiss League. Nun ist einerseits die Kunsteisbahn gefordert, damit die Eishalle Schoren die Infrastrukturanforderungen von Swiss Ice Hockey für die Swiss League erfüllt. Und anderseits die Politik, damit das Volk im Herbst einen Grundsatzentscheid zur Zukunft des Eissports fällen kann. An dieser Volksabstimmung soll über eine Rahmenkreditvorlage befunden werden, welche zusätzliche Infrastrukturbeiträge in der Eishalle Schoren sowie die Finanzierung einer Testplanung "im Hard" beinhaltet.
Die Siege von gestern helfen uns nicht,
die Spiele von morgen zu gewinnen!
Uf gahts Rappi kämpfe und siege

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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Der Vollständigkeit halber..
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Knelsen für zwei Jahre zum EHCO.
Und eine schöne Saisonabschlussparty für Euch. Das 1. Jahr ist immer schwierig, jetzt könnt ihr Anpassungen tätigen.
https://www.ehco.ch/de/knelsen-und-wede ... -2424.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Und eine schöne Saisonabschlussparty für Euch. Das 1. Jahr ist immer schwierig, jetzt könnt ihr Anpassungen tätigen.
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- Suuber
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Gute Wahl für Olten, ein sehr guter NLB-Ausländer, der punkto Einsatz und Wille auch unsere eigentlich technisch und spielerisch besseren NLA-Ausländer überflügelte. War nicht immer Fan von ihm, doch diese Saison war er mit seinen Mitteln eine wichtige Stütze, die immer alles gab.Profi-Kritiker hat geschrieben:Knelsen für zwei Jahre zum EHCO.
Und eine schöne Saisonabschlussparty für Euch. Das 1. Jahr ist immer schwierig, jetzt könnt ihr Anpassungen tätigen.
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Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Lindemann und Helbling treten zurück
Dienstag, 9. April 2019, 18:20 - Martin Merk
Die beiden Routiniers Sven Lindemann und Timo Helbling von den SC Rapperswil-Jona Lakers beenden ihre Karrieren.
Der Stürmer Sven Lindemann und der Verteidiger Timo Helbling haben heute in Interviews mit MySports ihr Karrierenende bekannt gegeben. Damit ist für die beiden Spieler, deren Verträge in Rapperswil auslaufen, nach hunderten von NLA-Spielen - im Fall Lindemanns sogar über 1000 - Schluss.
Lindemann bestritt seine gesamte Karriere für vier Clubs: Kloten, Zug, die SCL Tigers und zuletzt in Rapperswil. Helbling, der für Tampa Bay und Washington auch 11 NHL-Spiele bestritt, spielte in der höchsten Schweizer Liga für Davos, Kloten, Lugano, Zug, Fribourg, Bern und Rapperswil. Mit der Schweizer Nationalmannschaft stand er an drei Weltmeisterschaften im Einsatz.
Dienstag, 9. April 2019, 18:20 - Martin Merk
Die beiden Routiniers Sven Lindemann und Timo Helbling von den SC Rapperswil-Jona Lakers beenden ihre Karrieren.
Der Stürmer Sven Lindemann und der Verteidiger Timo Helbling haben heute in Interviews mit MySports ihr Karrierenende bekannt gegeben. Damit ist für die beiden Spieler, deren Verträge in Rapperswil auslaufen, nach hunderten von NLA-Spielen - im Fall Lindemanns sogar über 1000 - Schluss.
Lindemann bestritt seine gesamte Karriere für vier Clubs: Kloten, Zug, die SCL Tigers und zuletzt in Rapperswil. Helbling, der für Tampa Bay und Washington auch 11 NHL-Spiele bestritt, spielte in der höchsten Schweizer Liga für Davos, Kloten, Lugano, Zug, Fribourg, Bern und Rapperswil. Mit der Schweizer Nationalmannschaft stand er an drei Weltmeisterschaften im Einsatz.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Teamcheck von Casey Wellman.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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