der fussballthread
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du hast den genfer fussballclub vergessenRosenstadt hat geschrieben:GC in die Challenge League irgendwie hätten sie es so richtig verdient! Gleiches gilt für Dortmund in die 2.Bundesliga
oOoO::--SeKtE bRuNo..::oOoO
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bleiven? wirst du noch franzose?Mr._Hockey hat geschrieben:GC kann von mir aus im Pfefferland weiterspielen, aber servette soll bleiven
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Richtig!Rosenstadt hat geschrieben: Wäre geilAber eigentlich wäre es eine katastrophe für den CH-Fussball
Wobei, eigentlich gehört Sion schon ins A... Auch wenn ich sonst nicht sooo für Sion bin, rein von den Fans und von der geografischen Lage her!
GC? GC braucht niemand!
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Sieht wider gar nicht gut aus für Servette:
Servette-Spieler warteten vergebens
26.01.2005 21:51
FUSSBALL - Die Spieler von Servette Genf warteten am Mittwoch vergeblich auf eine Reaktion auf ihr Ultimatum. Sie dürften deshalb am Donnerstag nicht mehr zum Training erscheinen. Ein Konkurs des Servette FC scheint unvermeidlich.
Am Dienstag hatten die Spieler angekündigt, sie würden den Trainingsbetrieb einstellen, wenn bis Mittwochabend keine konkreten Rettungsaussichten bestehen. Weder Mehrheitsaktionär Marc Roger, der sich mit potentiellen Geldgebern aus Syrien getroffen haben soll, noch die Investorengruppe aus dem Nahen Osten meldeten sich bei der Mannschaft.
Der ehemalige Internationale Massimo Lombardo rechtfertigte die Entscheidung des Teams, endlich Klarheit zu fordern: "Das Schlimmste ist die Ungewissheit. Man vergisst, dass 30 Familien von dieser Situation betroffen sind. Einige haben schwere finanzielle Schwierigkeiten." Lombardo lobte aber die Solidarität unter den Spielern. Vor allem Captain Christian Karembeu verhielt sich in den letzten Wochen vorbildlich. Nun dürfte der französische Welt- und Europameister in den nächsten Tagen aber in Bastia unterschreiben, wo auch der Schweizer Internationale Bernt Haas spielt.
Nationalgoalie Sébastien Roth trainierte bereits in den letzten zwei Tagen nicht mehr in Genf, sondern in Bolton, wo er zum Probetraining eingeladen worden ist.
Alles deutet zurzeit auf eine Auflösung der Mannschaft hin, womit die letzten Hoffnungen auf eine Rettung und einen Verbleib Servettes in der Super League auf ein Minum sinken würden. Am 31. Januar wird dem Genfer Handelsgericht wohl nichts anderes übrig bleiben, als den Konkurs des 115-jährigen Vereins auszusprechen.
Servette-Spieler warteten vergebens
26.01.2005 21:51
FUSSBALL - Die Spieler von Servette Genf warteten am Mittwoch vergeblich auf eine Reaktion auf ihr Ultimatum. Sie dürften deshalb am Donnerstag nicht mehr zum Training erscheinen. Ein Konkurs des Servette FC scheint unvermeidlich.
Am Dienstag hatten die Spieler angekündigt, sie würden den Trainingsbetrieb einstellen, wenn bis Mittwochabend keine konkreten Rettungsaussichten bestehen. Weder Mehrheitsaktionär Marc Roger, der sich mit potentiellen Geldgebern aus Syrien getroffen haben soll, noch die Investorengruppe aus dem Nahen Osten meldeten sich bei der Mannschaft.
Der ehemalige Internationale Massimo Lombardo rechtfertigte die Entscheidung des Teams, endlich Klarheit zu fordern: "Das Schlimmste ist die Ungewissheit. Man vergisst, dass 30 Familien von dieser Situation betroffen sind. Einige haben schwere finanzielle Schwierigkeiten." Lombardo lobte aber die Solidarität unter den Spielern. Vor allem Captain Christian Karembeu verhielt sich in den letzten Wochen vorbildlich. Nun dürfte der französische Welt- und Europameister in den nächsten Tagen aber in Bastia unterschreiben, wo auch der Schweizer Internationale Bernt Haas spielt.
Nationalgoalie Sébastien Roth trainierte bereits in den letzten zwei Tagen nicht mehr in Genf, sondern in Bolton, wo er zum Probetraining eingeladen worden ist.
Alles deutet zurzeit auf eine Auflösung der Mannschaft hin, womit die letzten Hoffnungen auf eine Rettung und einen Verbleib Servettes in der Super League auf ein Minum sinken würden. Am 31. Januar wird dem Genfer Handelsgericht wohl nichts anderes übrig bleiben, als den Konkurs des 115-jährigen Vereins auszusprechen.
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Wieder einmal nur leere Worte von Marc Roger...!
Tja, scheint so, als ob die Westschweizer einfach nicht wirtschaften könnten mit dem Geld! Siehe Lausanne FC (vor 2 Jahren), Sion und nun Servette...!
Wobei Sion wieder im Kommen ist.
Tja, scheint so, als ob die Westschweizer einfach nicht wirtschaften könnten mit dem Geld! Siehe Lausanne FC (vor 2 Jahren), Sion und nun Servette...!
Wobei Sion wieder im Kommen ist.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Beim Yakin stelle ich mir das etwa so vor:
Irgendwann hat der Herrgott seine Schäfchen zu sich gerufen, um Intelligenz zu verteilen. Yakin hat aber gemeint, es handle sich um ein Training und sich verdrückt.
Dann hat der Herr wieder gerufen, um Einsatzwillen zu verteilen. Yakin aber hat gedacht, es handle sich um ein Straftraining für jene, welche beim ersten Mal fehlten, und er ward wieder nicht gesehen.
Dann kam ihm aber zu Ohren, dass es keine Trainings waren, und beim nächsten Ruf des Herrn war er ganz vorne in der Reihe. So kam er zu seiner Arroganz.
Irgendwann hat der Herrgott seine Schäfchen zu sich gerufen, um Intelligenz zu verteilen. Yakin hat aber gemeint, es handle sich um ein Training und sich verdrückt.
Dann hat der Herr wieder gerufen, um Einsatzwillen zu verteilen. Yakin aber hat gedacht, es handle sich um ein Straftraining für jene, welche beim ersten Mal fehlten, und er ward wieder nicht gesehen.
Dann kam ihm aber zu Ohren, dass es keine Trainings waren, und beim nächsten Ruf des Herrn war er ganz vorne in der Reihe. So kam er zu seiner Arroganz.
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Anathem
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Ich frage mich aber zu welchem Preis. Man ist im Wallis wieder abhängig von dieser Person, die den Verein schon mal in den Ruin getrieben hat. Für mich unverständlich, aber vielleicht hat Constantin ja aus seinen Fehlern gelernt. Wobei ich das nicht glaube, so wie der schon von Championsleague redet, obwohl man nicht mal auf Platz 1 in der Challengeleague steht.Wobei Sion wieder im Kommen ist
Sion wird wieder in die gleichen Probleme schlittern wie schon mal.
Rog
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Traditionsclubs wie der FC LUZERN und Sion müssen wieder rauf! Vorallem in der Allmend würden die Fans wieder ins Stadion strömen wie noch vor einigen Jahren!giger hat geschrieben:Richtig!Rosenstadt hat geschrieben: Wäre geilAber eigentlich wäre es eine katastrophe für den CH-Fussball
Wobei, eigentlich gehört Sion schon ins A... Auch wenn ich sonst nicht sooo für Sion bin, rein von den Fans und von der geografischen Lage her!
GC? GC braucht niemand!Ein Klub in Zürich genügt
"cogito, ergo sum"
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Yverdon? Was um alles in der Welt hat Yverdon in der Super League verloren??? Häh? Gar nichts!mirco17 hat geschrieben:absteigen sollten von mir aus gesehen: GC, Genf und Schaffhausen, aufsteigen sollten: Sion, Luzern und Yverdon, wäre ne lustige liga
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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Ich bin einfach nicht gleicher Meinung wie ihr. Luzern und Sion gehören dann in die Super League wenn Sie sportlich aufsteigen und die wirtschaftlichen Kriterien des SFV erfüllen. (Die greifen wenigstens durch nicht wie beim Hockey).Traditionsclubs wie der FC LUZERN und Sion müssen wieder rauf! Vorallem in der Allmend würden die Fans wieder ins Stadion strömen wie noch vor einigen Jahren
Was Sion macht ist nicht viel anderes als was in Genf passiert. Abhängigkeit von einer Person, die den Verein vor dem Ruin gerettet hat und ihn in den nächsten Ruin führt. Sion kauft Nationalspieler (inzwischen ehemalige) wie Borer und Thurre und bietet für Hakan Yakin. Wie, ausser durch den Mäzen Constantin will denn das finanziert werden. Wer glaubt, dass Sion von den vielen Zuschauern leben kann soll sich bitte eine Trudi Gerster CD kaufen. Sie erzählt die besseren Märchen.
Es passiert also genau dasselbe wie in Genf und somit gehören sie nicht in die Super League!!!
ich habe fertig
Rog
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Absolut korrekt!Rog hat geschrieben:Ich bin einfach nicht gleicher Meinung wie ihr. Luzern und Sion gehören dann in die Super League wenn Sie sportlich aufsteigen und die wirtschaftlichen Kriterien des SFV erfüllen. (Die greifen wenigstens durch nicht wie beim Hockey).Traditionsclubs wie der FC LUZERN und Sion müssen wieder rauf! Vorallem in der Allmend würden die Fans wieder ins Stadion strömen wie noch vor einigen Jahren
Sion ist nicht fähig, ohne einen reichen Geldgeber jemals wieder im Oberhaus mitzutun. Falsch, sie sind es nicht mal mit reichem Geldgeber...
Und die trotz grosser Fangemeinschaft, was für ein Armutszeugnis!
Und in Luzern wird sowieso dauernd gewurstelt. Kaum würden die oben sein, hätten wir wieder einen neuen Fall Servette...
Nur weil ein Verein ein wenig mehr Fans als andere anzulocken vermag, ist dies nicht der Persilschein für die NLA (Super Blabla ist lächerlich). Sonst hätte auch ein SCRJ nichts im A zu suchen!
Wählt Quimby!!!
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