Läck ja du. Der war kleiner als Marc Weber ohne Schlittschuhe... Zum Glück muss man um aufs Eis zu gelangen nicht über die Bande steigen. Sonst müsste er aus diesem Grund seine Hockeykarriere an den Nagel hängen....#18 walsi hat geschrieben:klar sind testspiele für das da..find ich auch gut das die linien durcheinander gemischt werden. aber so wie gestern hat wirklich nicht viel zusammen gepasst! ausser kuli und walsi. und die linie mit kamber schrepfer und nordgren.Memento hat geschrieben:testspiele sind genau dazu da, um sachen auszuprobieren! gestern war jetzt in jeder linie 1 ausländer, so fielen in jeder linie die schweizer stärker ins gewicht und somit kann noch besser sehen, wer wie in form ist und wer mit welchem schweizer gut harmoniert!#18 walsi hat geschrieben:flop: roest, streit, verteidigung, linienzusammenstellung!
und wie oben schon mal geschrieben, streit konnte bei den gegentoren nichts machen! klar, er war nicht so stark wie man ihn kennt, aber ihn als flop zu bezeichnen halte ich für ziemlich übertrieben
hm bei steit ist das so. für mich wirkte er total unsicher, ist ja aber auch kein wunder wenn man in den ersten 8minuten 3 gegentore kassiert. ich bin der meinung das zweite hätte er halten müssen, bei den andern kann er aber wirklich nicht viel machen. die russen waren auch sehr stark und eiskalt im abschluss! die 71 gefiel mir ganz gut...man war der klein gäl tobi
Vorbereitung 06/07
Die kannst du dir selber zusammen würfeln#18 walsi hat geschrieben:klinger soll eine starke partie gespielt haben. weiss jemand die linienzusammenstellungen?SCRJ&FCA hat geschrieben:4-1 sieg in fribourg.
alle scrj tore in den ersten 14 minuten das erste bereits nach 19 sekunden..
tore durck : Fischer,Nordgren,Roest,Murray
Zuschauer ca 1000
wäre noch intressant zu wissen!
... Rappiole freut sich auf die Saison 2010/11 Edit: ...auf die Saison 2011/12
Servus zusammen !!!
Für den Fall, dass von euch welche nach Nürnberg kommen:
Ausserdem ist bei uns gerade Volksfest, ca 8 Gehminuten von der ARENA entfernt.
http://www.volksfest-nuernberg.de
Bis Sonntag ?!!
Grüße aus Nürnberg
Für den Fall, dass von euch welche nach Nürnberg kommen:
http://www.icetigers.deTickets für den letzten Test gegen den Schweizer NLA-Klub gibt es auch zum Super-Schnupper-Preis:
Sitzplatz Unterrang Gerade: 10,00 Euro
Alle anderen Sitzplätze: 5,00 Euro
Alle Stehplätze: 3,00 Euro
Kinder, Jugendliche, Ermäßigte:
Sitzplatz Unterrang Gerade: 5,00 Euro
Alle anderen Sitzplätze: 3,00 Euro
Alle Stehplätze: 2,00 Euro
Ausserdem ist bei uns gerade Volksfest, ca 8 Gehminuten von der ARENA entfernt.
http://www.volksfest-nuernberg.de
Bis Sonntag ?!!
Grüße aus Nürnberg
Fußballfans können trotzdem EM-Qualifikation sehen
Augsburg - Das Vorbereitungsspiel der Augsburger Panther gegen die Rapperswil-Jona Lakers wird aufgrund zahlreicher Fanmails und Anfragen vorverlegt.
Neuer Spielbeginn ist Samstag, 02. September 2006 um 18.00 Uhr.
Möglich wurde dies durch einen „Koordinations-Marathon“. Die Gastmannschaft aus Rapperswil organisierte ihren Tagesablauf neu und die Eiskunstläufer des Eissport Vereins Augsburg tauschten ihre Eiszeit mit den Nachwuchsmannschaften. Ein Entgegenkommen gab es auch von Seiten der DEL und den damit verbundenen Stellen.
Dadurch können fußballinteressierte Eishockeyfans beide Ereignisse sehen: die Panther live um 18.00 Uhr und die Jungs von Jogi Löw um 20.45 Uhr im Fernsehen.
Augsburg - Das Vorbereitungsspiel der Augsburger Panther gegen die Rapperswil-Jona Lakers wird aufgrund zahlreicher Fanmails und Anfragen vorverlegt.
Neuer Spielbeginn ist Samstag, 02. September 2006 um 18.00 Uhr.
Möglich wurde dies durch einen „Koordinations-Marathon“. Die Gastmannschaft aus Rapperswil organisierte ihren Tagesablauf neu und die Eiskunstläufer des Eissport Vereins Augsburg tauschten ihre Eiszeit mit den Nachwuchsmannschaften. Ein Entgegenkommen gab es auch von Seiten der DEL und den damit verbundenen Stellen.
Dadurch können fußballinteressierte Eishockeyfans beide Ereignisse sehen: die Panther live um 18.00 Uhr und die Jungs von Jogi Löw um 20.45 Uhr im Fernsehen.
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Quelle eishockey.ch:
Mariusz Czerkawski: Der «Charmeur»
Mit Mariusz Czerkawski bekommt die NLA erneut Besuch eines etwas exzentrischen und besonderen Charakterkopfes. Der neue Star der SCRJ Lakers mit einer beeindruckenden NHL-Karriere hat den Ruf als Charmeur und Frauenschwarm. Aber ganz nebenbei spielt er noch exzellent Eishockey!
Sie sind das Salz in der Suppe im Eishockeysport: Die «Charaketerköpfe» des Eishockeys. In dieser Saison tummeln sich erstaunlich viele davon in unseren Stadien.
Sie sind zum Teil bekannt als Exzentriker und werden die NLA aufmischen. Einer davon ist der Ex-NHL-Haudegen Mariusz Czerkawski, der nun neu bei den Rapperswil Jona Lakers engagiert ist. Czerkawski ist kein Wilder, aber er ist definitiv ein Schlitzohr und Charmeur.
Karriere-Highlight bei den NY Islanders
Seine sportliche Karriere sowie seine erstaunliche private Geschichte nahm 1991 den Anfang: Czerkawski, der mit Abstand beste polnische Spieler seiner Generation, wurde 1991 von den Boston Bruins an 106. Stelle in der 5. Runde gedraftet. Nach einem Abstecher nach Schweden zu Djurgardens Stockholm ging er Ende der Saison 1993/94 in die NHL zu seiner Feuertaufe.
Er wechselte nach drei Jahren in Boston zu den Edmonton Oilers wo er für 2 Spielzeiten blieb, bevor er an die New York Islanders abgetreten wurde. Auf Long Island hatte er dann seine produktivste Zeit in der NHL und avancierte zu einem Topspieler.
Zunächst gemeinsam in einer Linie mit Ziggy Palffy und danach mit Alex Yashin war er auf dem Zenit seiner Karriere. Nach fünf Jahren in New York folgte eine unglückliche Saison in Montreal die mit seiner Rückkehr zu den Islanders endete. Die Lockout Saison verbrachte er wieder in Schweden bei Djurgardens IF in Stockholm.
Der polnische Internationale Czerkawski, geboren 1972, hat auch statistisch gesehen ein beachtliches Palmarès aufzuweisen: In 787 NHL Partien erzielte Czerkawski 223 Tore und verbuchte insgesamt 450 Punkte. Zuletzt spielte er nach seinen erfolgreichen Jahren in Boston, Edmonton und New York etwas weniger glücklich bei den Montreal Canadiens und den Toronto Maple Leafs. Da kam er nie wirklich in die Gänge wie in den Jahren zuvor. Denn: In der Saison 1999/2000 und 2000/2001 war er jeweils der Topscorer der NY Islanders.
Immer wieder liiert mit Traumfrauen
Angesprochen auf Mariusz Czerkawski, dem auch ein gewisser Ruf als Schlitzohr und Frauenliebling vorauseilt, meint sein aktueller Trainer Bill Gilligan: «Mariusz ist ein Künstler, ein Zauberer und ein Schlitzohr. Eine angenehme Person. Ich werde ihn sicherlich bei vielen Gelegenheiten besser kennenlernen. Ich bin gespannt.»
Der Neo-Lakers-Star ist in der NHL bekannt als Frauenliebling. Er war 1996 bis 1998 liiert mit Izabella Scorupco, einer Schauspielerin, die bereits im James Bond-Film «Golden Eye» agierte und hat mit ihr eine nun neunjährige Tochter. Aktuell ist Czerkawski verheiratet mit einem Schwedischen Model.
Starker Läufer, guter Halbdistanzschütze
Die Stärken von Czerkawski liegen ganz eindeutig im läuferischen Bereich. Der polyglotte Pole ist sehr beweglich und auch vor dem Tor ein Schlitzohr. Besonders aus der Halbdistanz ist er gefährlich und zeigt sich im Zweikampf robust. Früher galt er als sehr egoistisch im Spiel, aber seit 2000/01 konnte er diesen Ruf abstreifen. Den anderen Ruf jedoch als Exzentriker, Frauen-Schwarm und Charmeur hat er sich jedoch erfolgreich erhalten.
Eishockey.ch- Scouting Report M. Czerkawski
JW. - Notengebung 1 bis 7 gemäss einem international anwendbaren Notenschlüssel.
7 = herausragend/Weltklasse, 6= Internationale Klasse, 5= NLA-Spitze, 4= NLA-Durchschnitt, 3= Rollenspieler, 2= NLA-würdig aber mit Mängel, 1= NLA-unwürdig
Technik/Skating: 6,5
Mentale Stärke: 5
Physis: 6
Kondition: 5,5
Disziplin: 5
Taktisches Verständnis: 5,5
Schusstechnik: 6
Killer Instinkt: 6
Belastbarkeit: 5,5
Zukunftsaussichten: 6
Total: Note 5,7
Mariusz Czerkawski: Der «Charmeur»
Mit Mariusz Czerkawski bekommt die NLA erneut Besuch eines etwas exzentrischen und besonderen Charakterkopfes. Der neue Star der SCRJ Lakers mit einer beeindruckenden NHL-Karriere hat den Ruf als Charmeur und Frauenschwarm. Aber ganz nebenbei spielt er noch exzellent Eishockey!
Sie sind das Salz in der Suppe im Eishockeysport: Die «Charaketerköpfe» des Eishockeys. In dieser Saison tummeln sich erstaunlich viele davon in unseren Stadien.
Sie sind zum Teil bekannt als Exzentriker und werden die NLA aufmischen. Einer davon ist der Ex-NHL-Haudegen Mariusz Czerkawski, der nun neu bei den Rapperswil Jona Lakers engagiert ist. Czerkawski ist kein Wilder, aber er ist definitiv ein Schlitzohr und Charmeur.
Karriere-Highlight bei den NY Islanders
Seine sportliche Karriere sowie seine erstaunliche private Geschichte nahm 1991 den Anfang: Czerkawski, der mit Abstand beste polnische Spieler seiner Generation, wurde 1991 von den Boston Bruins an 106. Stelle in der 5. Runde gedraftet. Nach einem Abstecher nach Schweden zu Djurgardens Stockholm ging er Ende der Saison 1993/94 in die NHL zu seiner Feuertaufe.
Er wechselte nach drei Jahren in Boston zu den Edmonton Oilers wo er für 2 Spielzeiten blieb, bevor er an die New York Islanders abgetreten wurde. Auf Long Island hatte er dann seine produktivste Zeit in der NHL und avancierte zu einem Topspieler.
Zunächst gemeinsam in einer Linie mit Ziggy Palffy und danach mit Alex Yashin war er auf dem Zenit seiner Karriere. Nach fünf Jahren in New York folgte eine unglückliche Saison in Montreal die mit seiner Rückkehr zu den Islanders endete. Die Lockout Saison verbrachte er wieder in Schweden bei Djurgardens IF in Stockholm.
Der polnische Internationale Czerkawski, geboren 1972, hat auch statistisch gesehen ein beachtliches Palmarès aufzuweisen: In 787 NHL Partien erzielte Czerkawski 223 Tore und verbuchte insgesamt 450 Punkte. Zuletzt spielte er nach seinen erfolgreichen Jahren in Boston, Edmonton und New York etwas weniger glücklich bei den Montreal Canadiens und den Toronto Maple Leafs. Da kam er nie wirklich in die Gänge wie in den Jahren zuvor. Denn: In der Saison 1999/2000 und 2000/2001 war er jeweils der Topscorer der NY Islanders.
Immer wieder liiert mit Traumfrauen
Angesprochen auf Mariusz Czerkawski, dem auch ein gewisser Ruf als Schlitzohr und Frauenliebling vorauseilt, meint sein aktueller Trainer Bill Gilligan: «Mariusz ist ein Künstler, ein Zauberer und ein Schlitzohr. Eine angenehme Person. Ich werde ihn sicherlich bei vielen Gelegenheiten besser kennenlernen. Ich bin gespannt.»
Der Neo-Lakers-Star ist in der NHL bekannt als Frauenliebling. Er war 1996 bis 1998 liiert mit Izabella Scorupco, einer Schauspielerin, die bereits im James Bond-Film «Golden Eye» agierte und hat mit ihr eine nun neunjährige Tochter. Aktuell ist Czerkawski verheiratet mit einem Schwedischen Model.
Starker Läufer, guter Halbdistanzschütze
Die Stärken von Czerkawski liegen ganz eindeutig im läuferischen Bereich. Der polyglotte Pole ist sehr beweglich und auch vor dem Tor ein Schlitzohr. Besonders aus der Halbdistanz ist er gefährlich und zeigt sich im Zweikampf robust. Früher galt er als sehr egoistisch im Spiel, aber seit 2000/01 konnte er diesen Ruf abstreifen. Den anderen Ruf jedoch als Exzentriker, Frauen-Schwarm und Charmeur hat er sich jedoch erfolgreich erhalten.
Eishockey.ch- Scouting Report M. Czerkawski
JW. - Notengebung 1 bis 7 gemäss einem international anwendbaren Notenschlüssel.
7 = herausragend/Weltklasse, 6= Internationale Klasse, 5= NLA-Spitze, 4= NLA-Durchschnitt, 3= Rollenspieler, 2= NLA-würdig aber mit Mängel, 1= NLA-unwürdig
Technik/Skating: 6,5
Mentale Stärke: 5
Physis: 6
Kondition: 5,5
Disziplin: 5
Taktisches Verständnis: 5,5
Schusstechnik: 6
Killer Instinkt: 6
Belastbarkeit: 5,5
Zukunftsaussichten: 6
Total: Note 5,7
äntli !!!
http://www.eishockey-magazin.de/modules ... &sid=12171
Nürnberg - Vor der Saisonpremiere am 8. September gegen Duisburg steht für die Cracks der Sinupret Ice Tigers
an diesem Wochenende die Generalprobe an. Erst beim Pokal- Treffen in München, und dann zwei Tage später am Sonntag,
3. September, mit dem letzten Härtetest gegen den Schweizer Spitzenklub Rapperswil-Jona Lakers (Bully in der Arena Nürnberger Versicherung ist um 16.00 Uhr).
http://www.eishockey-magazin.de/modules ... &sid=12171
Nürnberg - Vor der Saisonpremiere am 8. September gegen Duisburg steht für die Cracks der Sinupret Ice Tigers
an diesem Wochenende die Generalprobe an. Erst beim Pokal- Treffen in München, und dann zwei Tage später am Sonntag,
3. September, mit dem letzten Härtetest gegen den Schweizer Spitzenklub Rapperswil-Jona Lakers (Bully in der Arena Nürnberger Versicherung ist um 16.00 Uhr).
- chris69
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Mal was aus dem Augsburger-Forum:
2:7 Endstand
Als ich die 14 Mücken hinblättern mußte habe ich mich echt aufgeregt. Fürn Friendly 14 Piepen? Die spinnen die Augschburger
Aber dann hat es mich versöhnlich gestimmt. Als ich bei Rapperswil gesehen hab wer da alles so spielte... Czerkawski, Roest, Eloranta... mein lieber Scholli... das war mal was... *zunge schnalz* die Buden vom Czerkawski waren allesamt Spitzenklasse. Da hat der gute Rolf nur noch die Augen aufgemacht. Und das 7:2 war ja Tor des Monats gewesen. Da habe ich sogar applaudiert...
Alles in allem, sind wir mal ehrlich, die Schweizer waren einfach eine klasse besser als der AEV. Kein Wunder bei einem mehr als doppelt, was ich gehört habe sogar dreimal so hohem Etat wie der AEV.
Zuschauer haben sie nicht durchgesagt. Ich tippe aber unter 1000.
Ein weiteres Statement
Czerkawski absolut überragend. Wir waren absolut chancenlos, aber das war mir vor dem Spiel schon klar. NLA ist halt was anderes als DEL. Rapperswil technisch stärker wie jede DEL Mannschaft.
Noch ein nette Statement
Ich fand das Spiel heute um ehrlich zu sein absolut fantastisch anzuschauen.
Rapperswil mit einigen Superstars wo ich mit applaudiert habe bei einigen Treffern. Das muss man einfach neidlos
eingestehen. Für mich klar besser als eine Berliner oder Düsseldorfer Mannschaft, die man als Meisterfavorit einstuft.
2:7 Endstand
Als ich die 14 Mücken hinblättern mußte habe ich mich echt aufgeregt. Fürn Friendly 14 Piepen? Die spinnen die Augschburger
Aber dann hat es mich versöhnlich gestimmt. Als ich bei Rapperswil gesehen hab wer da alles so spielte... Czerkawski, Roest, Eloranta... mein lieber Scholli... das war mal was... *zunge schnalz* die Buden vom Czerkawski waren allesamt Spitzenklasse. Da hat der gute Rolf nur noch die Augen aufgemacht. Und das 7:2 war ja Tor des Monats gewesen. Da habe ich sogar applaudiert...
Alles in allem, sind wir mal ehrlich, die Schweizer waren einfach eine klasse besser als der AEV. Kein Wunder bei einem mehr als doppelt, was ich gehört habe sogar dreimal so hohem Etat wie der AEV.
Zuschauer haben sie nicht durchgesagt. Ich tippe aber unter 1000.
Ein weiteres Statement
Czerkawski absolut überragend. Wir waren absolut chancenlos, aber das war mir vor dem Spiel schon klar. NLA ist halt was anderes als DEL. Rapperswil technisch stärker wie jede DEL Mannschaft.
Noch ein nette Statement
Ich fand das Spiel heute um ehrlich zu sein absolut fantastisch anzuschauen.
Rapperswil mit einigen Superstars wo ich mit applaudiert habe bei einigen Treffern. Das muss man einfach neidlos
eingestehen. Für mich klar besser als eine Berliner oder Düsseldorfer Mannschaft, die man als Meisterfavorit einstuft.
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Und noch ein Spielbericht (hockeyweb.de)
Panther vergeigen die Generalprobe - 2:7 gegen Rapperswil
Augsburg, 2.September 2006
Zum letzten Test vor eigenem Publikum trafen die Augsburger Panther am Samstagabend auf Rapperswil, nachdem man am Vortag in der ersten Runde des Deutschen Eishockey Pokals sehr viel Mühe mit den Jokers aus Kaufbeuren hatte. Am Ende reichte es immerhin zu einem 7:5 und damit zum Einzug in die nächste Runde. Einen herben Dämpfer bescherte dann allerdings die Begegnung mit den kampfstarken Schweizern, die beim 2:7 keinerlei Zweifel an den Kräfteverhältnissen aufkommen ließen.
Die Partie vom Freitag steckte den Hausherren noch in den Knochen, dennoch hatten sie durch Mark Murphy und Craig Darby in der Anfangsphase zwei hochkarätige Chancen. Treffsicherer waren aber die Gäste, bei denen Mariusz Czerkawski eiskalt vollstreckte. Als die Panther dann binnen 16 Sekunden vier Strafen kassierten, nutzten die Schweizer die doppelte Überzahl zum Ausbauen der Führung, als gerade wieder Gleichstand auf dem Eis herrschte, ließen sie das 0:3 folgen. Schnell und sehr kombinationssicher zeigten die Gäste den Augsburgern deutlich ihre Defizite, vorallem in den Abwehr und im Spielaufbau auf. Darüber hinaus erwiesen sich die Eidgenossen als bissig im Zweikampf und machten den Panthern im ersten Drittel das Leben ordentlich schwer.
In der ersten Pause bekamen die Augsburger Fans dann aber doch noch etwas zu jubeln. Unterstützt von drei Panther-Spielern machte Giuseppe seiner Yvonne einen Heiratsantrag. Schließlich hatten sich beide bei einem Playoff-Spiel im Stadion kennengelernt. Und sie hat „Ja“ gesagt...
Danach war es mit dem Feiern aber wieder vorbei, denn bei den Gastgebern passte eigentlich noch weniger zusammen, als in den ersten 20 Minuten. Obwohl sie zwischenzeitlich das Tempo etwas heraus genommen hatten, dominierte Rapperswil die Partie eindeutig und erspielte sich mühelos Chancen teilweise im Minutentakt. Eine davon nutzte Brady Murray zum 0:4. Dafür wurde es nun munterer auf dem Eis. Erst brachten Murphy und Henderson die Panther auf 2:4 heran, dann konterten die Gäste mit den überragenden Czerkawski und Murray und stellten den alten Abstand wieder her.
Im Schlussabschnitt verflachte das Spiel dann zusehends wieder. Die Panther mühten sich zwar, blieben in ihren Mitteln aber weiterhin begrenzt. Mikko Eloranta markierte den siebten Treffer für die Gäste – und mehr Worte sollte man über dieses Drittel auch nicht verlieren.
Es liegt noch einige Arbeit vor Panther-Coach Bordeleau, seine Mannschaft in die richtige Stimmung für die Punktspiele zu bringen. Denn am kommenden Wochenende sind die Hamburg Freezers und die Sinupret Ice Tigers aus Nürnberg im Curt Frenzel-Stadion zu Gast. (mor)
Tore: (0:3 / 2:3 / 0:1)
0:1 (03:13) Czerkawski ( Bayer ; Murray )
0:2 (07:09) Koivisto ( Roest ; Walser ) 5:3
0:3 (10:51) Walser ( Murray )
0:4 (26:53) Murray ( Kamber ; Czerkamski )
1:4 (34:11) Murphy ( Joseph )
2:4 (35:12) Henderson ( Darby ; Dube ) 5:4
2:5 (35:46) Czerkawski
2:6 (36:30) Murray (Berger ; Czerkawski )
2:7 (45:26) Eloranta (Schefer )
Strafzeiten: Augsburger Panther 20, Rapperswil-Jona Lakers 18
[/b]
Panther vergeigen die Generalprobe - 2:7 gegen Rapperswil
Augsburg, 2.September 2006
Zum letzten Test vor eigenem Publikum trafen die Augsburger Panther am Samstagabend auf Rapperswil, nachdem man am Vortag in der ersten Runde des Deutschen Eishockey Pokals sehr viel Mühe mit den Jokers aus Kaufbeuren hatte. Am Ende reichte es immerhin zu einem 7:5 und damit zum Einzug in die nächste Runde. Einen herben Dämpfer bescherte dann allerdings die Begegnung mit den kampfstarken Schweizern, die beim 2:7 keinerlei Zweifel an den Kräfteverhältnissen aufkommen ließen.
Die Partie vom Freitag steckte den Hausherren noch in den Knochen, dennoch hatten sie durch Mark Murphy und Craig Darby in der Anfangsphase zwei hochkarätige Chancen. Treffsicherer waren aber die Gäste, bei denen Mariusz Czerkawski eiskalt vollstreckte. Als die Panther dann binnen 16 Sekunden vier Strafen kassierten, nutzten die Schweizer die doppelte Überzahl zum Ausbauen der Führung, als gerade wieder Gleichstand auf dem Eis herrschte, ließen sie das 0:3 folgen. Schnell und sehr kombinationssicher zeigten die Gäste den Augsburgern deutlich ihre Defizite, vorallem in den Abwehr und im Spielaufbau auf. Darüber hinaus erwiesen sich die Eidgenossen als bissig im Zweikampf und machten den Panthern im ersten Drittel das Leben ordentlich schwer.
In der ersten Pause bekamen die Augsburger Fans dann aber doch noch etwas zu jubeln. Unterstützt von drei Panther-Spielern machte Giuseppe seiner Yvonne einen Heiratsantrag. Schließlich hatten sich beide bei einem Playoff-Spiel im Stadion kennengelernt. Und sie hat „Ja“ gesagt...
Danach war es mit dem Feiern aber wieder vorbei, denn bei den Gastgebern passte eigentlich noch weniger zusammen, als in den ersten 20 Minuten. Obwohl sie zwischenzeitlich das Tempo etwas heraus genommen hatten, dominierte Rapperswil die Partie eindeutig und erspielte sich mühelos Chancen teilweise im Minutentakt. Eine davon nutzte Brady Murray zum 0:4. Dafür wurde es nun munterer auf dem Eis. Erst brachten Murphy und Henderson die Panther auf 2:4 heran, dann konterten die Gäste mit den überragenden Czerkawski und Murray und stellten den alten Abstand wieder her.
Im Schlussabschnitt verflachte das Spiel dann zusehends wieder. Die Panther mühten sich zwar, blieben in ihren Mitteln aber weiterhin begrenzt. Mikko Eloranta markierte den siebten Treffer für die Gäste – und mehr Worte sollte man über dieses Drittel auch nicht verlieren.
Es liegt noch einige Arbeit vor Panther-Coach Bordeleau, seine Mannschaft in die richtige Stimmung für die Punktspiele zu bringen. Denn am kommenden Wochenende sind die Hamburg Freezers und die Sinupret Ice Tigers aus Nürnberg im Curt Frenzel-Stadion zu Gast. (mor)
Tore: (0:3 / 2:3 / 0:1)
0:1 (03:13) Czerkawski ( Bayer ; Murray )
0:2 (07:09) Koivisto ( Roest ; Walser ) 5:3
0:3 (10:51) Walser ( Murray )
0:4 (26:53) Murray ( Kamber ; Czerkamski )
1:4 (34:11) Murphy ( Joseph )
2:4 (35:12) Henderson ( Darby ; Dube ) 5:4
2:5 (35:46) Czerkawski
2:6 (36:30) Murray (Berger ; Czerkawski )
2:7 (45:26) Eloranta (Schefer )
Strafzeiten: Augsburger Panther 20, Rapperswil-Jona Lakers 18
[/b]
Servus allerseits..
back from augsburg mein statement:
Klasse wie gespielt wurde, Bayer ein Ärgernis!
Linienzusammenstellung (bin mir nicht mehr ganz sicher, die ersten zwei linien stimmen aber 100pro):
Eloranta/Roest/Walser
Czerky/Kamber/Murray
Micheli/Bütler/Schrepfer
Hüle/Morger/Bärtschi
Czerky macht diese Saison mindestens 44 Tore, wenn der so weiterspielt.. Eine Augenweide zum zusehen. Murray ebenfalls sehr kampfstark und Kuli hat mich läuferisch überrascht, der ist schnell!!
Koivisto brauchte 10 Minuten bevor er ins Spiel kam, anschliessend aber solid. Bayer - ich will mich nicht mehr aufregen --> ab unter die Wolldecke, aber subito!! 8 Sekunden auf dem Eis und schon verliert er den Stock, unsäglich so etwas!
Die Panthers waren allerdings auch nicht wirklich ein Massstab, spielten ein Konter-Eishockey, kämpferisch präsent, aber mehr nicht..
PS: 14 € ist verdammter Wucher!!
back from augsburg mein statement:
Klasse wie gespielt wurde, Bayer ein Ärgernis!
Linienzusammenstellung (bin mir nicht mehr ganz sicher, die ersten zwei linien stimmen aber 100pro):
Eloranta/Roest/Walser
Czerky/Kamber/Murray
Micheli/Bütler/Schrepfer
Hüle/Morger/Bärtschi
Czerky macht diese Saison mindestens 44 Tore, wenn der so weiterspielt.. Eine Augenweide zum zusehen. Murray ebenfalls sehr kampfstark und Kuli hat mich läuferisch überrascht, der ist schnell!!
Koivisto brauchte 10 Minuten bevor er ins Spiel kam, anschliessend aber solid. Bayer - ich will mich nicht mehr aufregen --> ab unter die Wolldecke, aber subito!! 8 Sekunden auf dem Eis und schon verliert er den Stock, unsäglich so etwas!
Die Panthers waren allerdings auch nicht wirklich ein Massstab, spielten ein Konter-Eishockey, kämpferisch präsent, aber mehr nicht..
PS: 14 € ist verdammter Wucher!!
Wir alle sind so borniert, dass wir immer glauben, recht zu haben.
Johann Wolfgang v. Goethe (1749-1832), Maximen und Reflexionen
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Foto: match 26.08.06 «HCFG-Rapperswyl-Jona Lakers»:SCRJ&FCA hat geschrieben:4-1 sieg in fribourg.
alle scrj tore in den ersten 14 minuten das erste bereits nach 19 sekunden..
tore durck : Fischer,Nordgren,Roest,Murray
Zuschauer ca 1000
http://www.puckmag.ch/content/view/610/35/
http://www.puckmag.ch/index.php?option= ... y=13&hit=1 (No 17 = Antoine Morandi).
aus den jeweiligen gegnerischen Fanforen:
gestern gegen Augsburg:
gestern gegen Augsburg:
heute gegen Nürnberg:Den einzigen Schluß, den man aus der heutigen Partie ziehen kann, ist daß die Fans von Rapperswil noch dümmer sind als einige unserer Helden.
no coment- Schweizer "Fans".. da sollte man sich echt überlegen, ob man nochmal so einen Verein einladen will...
- Warren
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Zum Spiel gegen Augsburg noch ein, zwei Zitate aus deren Forum:
Waren das Russen oder nur Schweizer. So schwach und unterlegen habe ich Augsburg nur gegen russische Mannschaften gesehen. Aber das Pokalspiel gegen einen Zweitligisten war ja so schwer. Ich hoffe nicht dass es am Freitag gegen Hamburg heist: HUI, HUi sind die schnell. Die Abwehr von Augsburg hat heute nicht existiert. Die Stürmer haben sich heute ebenfalls gegen gestandene Abwehrreihen nicht durchgesetzt. Von Rapi war das heute eine Lehrstunde sehr schön anzuschauen, aber die sind ja unermesslich reich.
Zitat von: Golden Brett am Gestern um 23:20
Den einzigen Schluß, den man aus der heutigen Partie ziehen kann, ist daß die Fans von Rapperswil noch dümmer sind als einige unserer Helden.
Da gebe ich dir recht!!!!!
Aber hätte man mal in das Forum von Rappi rein geschaut und mal gefragt was in Füssen war hätte man sowas erahnen können !!!! Man sollte den spinner Stadion Verbot für Nürnberg geben auch wenn sie den Fehlbau dort von mir aus gerne Abreisen könnten.
Das Spiel war noch nicht mal 1 Minute Abgepfiffen da sind schon die ersten Rauch Wolken im Gäste Block hoch und die Bengalisch Feuer waren auch an zum Krönenden Abschluß haben sie noch ihre eigenen Fahnen angezündet und wollten Natürlich auch eine keilerrei rausholen wobei ich sagen muss das ich es geil gefunden habe das sich keiner von uns auf diese eingelassen hat.
Hallo zusammen!
Ich fand das Spiel heute um ehrlich zu sein absolut fantastisch anzuschauen.
Rapperswil mit einigen Superstars wo ich mit applaudiert habe bei einigen Treffern. Das muss man einfach neidlos
eingestehen. Für mich klar besser als eine Berliner oder Düsseldorfer Mannschaft, die man als Meisterfavorit einstuft.
Zumal ich davon ausgehe, dass die noch mehr Leistung abrufen können bei Bedarf.
Wenn man bedenkt, dass wir in Beuren schon fünfe kassiert haben, ist das Ergebnis gar nicht so schlecht
Jedenfalls war und ist mir das Ergebnis heut nur sekundär wichtig gewesen. Ich für meinen Teil hab die Treffer
genossen und mit einem weinenden Auge festgestellt, dass wir von sowas meilenweit entfernt sind.
Die spielen buchstäblich in einer anderen Liga! Wanhainen hat 1x weniger gut ausgesehen, ansonsten einfach machtlos.
Die Treffer haben alle gesessen, jeder einzelne.
In voller Besetzung und mit noch mehr Einsatz kann auch diese Verteidigung einigermaßen stabil werden. Mehr ist halt
nicht drin heuer. Frenzel kommt mir aber leider als Fehlverpflichtung vor, auch wenn seine Stats bei uns gar nich so
schlecht sind. Absolute Überforderung auch im gestrigen Spiel, hat sich heute nochmals bestätigt. Nur weil er Deutscher
ist... Ich weiß nicht.
Whatever.. Ich hoffe das hat unseren Jungs nun nicht das Selbstvertrauen genommen.
Jetzt wirds wichtig und die Vorbereitung darf man vergessen.
Auf ein gutes Spiel am Freitag.. Noch wichtiger: Sonntag.
Man hat doch gestern gesehen, dass eben nicht jedes DEL-Team mithalten kann.
Ich für meinen Teil mache fast dem gesamten Panther-Team keinen Vorwurf. Es war keine absolut schlechte Leistung.
Sie haben ihr bestes gegeben und mann muss neidlos eingestehen, dass Rapperswil die besseren Einzelspieler hat und
uns immer nen Schritt voraus war. Und das nicht, weil wir grottenschlecht gespielt haben, sondern weil sie einfach eine
Stufe zu hoch für uns waren.
- TsaTsa
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ich finds schade,dass es in meinen augen primitive leute gibt(die eh keine fans sind),sich in fremden Stadions daneben benehmen müssen.dass sie damit den ruf des clubs in verruf bringen,ist denen allem anschein nach egal.goon hat geschrieben:aus den jeweiligen gegnerischen Fanforen:
gestern gegen Augsburg:heute gegen Nürnberg:Den einzigen Schluß, den man aus der heutigen Partie ziehen kann, ist daß die Fans von Rapperswil noch dümmer sind als einige unserer Helden.no coment- Schweizer "Fans".. da sollte man sich echt überlegen, ob man nochmal so einen Verein einladen will...
Auf seine eigene Art zu denken ist nicht selbstsüchtig. Wer nicht auf seine eigene Art denkt, denkt überhaupt nicht.
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