ist kult. ev. spreche ich mit dem marketinggott vom "fcrj" bald über marktkonforme preise........maximus hat geschrieben:bist du tatsächlich so crazy, dass du deine richtige nummer angegeben hast???schteff !! hat geschrieben:huaa huaaaar:
herrlich: der marketinggott vom "fcrj" will mit mir sms'len
stadioneröffnung vom fcrj
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schteff !!
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Mr._Hockey
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Ist der Marketinggott des FCRJ noch eine Steigerung vom Marketinggott des SCRJ? Geht das überhaupt?schteff !! hat geschrieben:ist kult. ev. spreche ich mit dem marketinggott vom "fcrj" bald über marktkonforme preise........maximus hat geschrieben:bist du tatsächlich so crazy, dass du deine richtige nummer angegeben hast???schteff !! hat geschrieben:huaa huaaaar:
herrlich: der marketinggott vom "fcrj" will mit mir sms'len
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schteff !!
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von der fcrj-page:
Leider wurde das Gästebuch in der jüngeren Vergangenheit zumeist nur noch für anonyme und zum Teil sehr persönliche Anfeindungen, Beleidigungen und unsachliche Kritik missbraucht. Darin sehen wir nun wirklich nicht den Sinn unseres Gästebuches. Der Geschäftsausschuss des FCRJ hat sich deshalb entschlossen, das Gästebuch zu schliessen!
Wir sind uns bewusst, dass wir nicht alles fehlerfrei erledigen und es nicht allen recht machen können, aber dies ging nun alles wirklich zu weit. Selbstverständlich sind wir nach wie vor offen für konstruktive Kritik und nehmen uns diese auch zu Herzen. Für diese Kritik könnt ihr in Zukunft unsere Mail-Adresse sekretariat@fcrj benutzen, dann werden eure Anregungen persönlich beantwortet.
Besten Dank für die Kenntnisnahme und weiterhin viel Spass beim Klick auf unsere Homepage!
Leider wurde das Gästebuch in der jüngeren Vergangenheit zumeist nur noch für anonyme und zum Teil sehr persönliche Anfeindungen, Beleidigungen und unsachliche Kritik missbraucht. Darin sehen wir nun wirklich nicht den Sinn unseres Gästebuches. Der Geschäftsausschuss des FCRJ hat sich deshalb entschlossen, das Gästebuch zu schliessen!
Wir sind uns bewusst, dass wir nicht alles fehlerfrei erledigen und es nicht allen recht machen können, aber dies ging nun alles wirklich zu weit. Selbstverständlich sind wir nach wie vor offen für konstruktive Kritik und nehmen uns diese auch zu Herzen. Für diese Kritik könnt ihr in Zukunft unsere Mail-Adresse sekretariat@fcrj benutzen, dann werden eure Anregungen persönlich beantwortet.
Besten Dank für die Kenntnisnahme und weiterhin viel Spass beim Klick auf unsere Homepage!
bericht in der ON:
Unschönes Nachspiel nach Kickoff
Zugegeben, der Fussballmatch der Champions zwischen Werder Bremen und Olympique Lyon anlässlich des Kickoffs im Grünfeld Jona fiel ins Wasser. Dennoch, dass auch im Nachfeld noch so viel Missmut vorhanden ist, erstaunt. Der FC Rapperswil-Jona schloss wegen der Gehässigkeiten sogar sein Gästebuch auf der Homepage. Doch OK-Präsident Hansjürg Haas stellt klar: «Das Defizit kostet den Verein keinen Franken.»
Unentschieden endete am Samstag, 24. Juli, nur das Resultat zwischen dem deutschen Meister und Pokalsieger Werder Bremen und dem französischen Meister der letzten Jahre, Olympique Lyon. Eindeutig war nämlich, dass die Zuschauer einen unterhaltsamen, torreichen Match von Weltklasse-Spielern gesehen haben. Offensichtlich war aber auch, dass gewisse Abwesende diesen Kickoff zum neuen Stadion im Joner Grünfeld für verbale Angriffe jenseits der Anstandsgrenze missbrauchen. Die Gehässigkeiten entluden sich vor allem im Gästebuch auf http://www.fcrj.ch, der Homepage des FC Rapperswil-Jona. Für den Geschäftsausschuss hat dies das Fass zum Überlaufen gebracht. Er hat beschlossen, das Gästebuch zu schliessen. Wie nur kann es zu solchen Gehässigkeiten kommen?
Eintrittspreise als Anstoss
OK-Präsident des Kickoffs war Hansjürg Haas aus Jona. Der 53-jährige Treuhänder präsidiert seit der Gründung 1985 die Supporter-Vereinigung, deren Zweck die Unterstützung der ersten Mannschaft ist. In eineinhalbjähriger kostenloser Arbeit stellte ein achtköpfiges OK diesen Grossanlass selbstständig auf die Beine. Dass der «mediale Kickoff» in Konkurrenz zur EM in Portugal trotz Beteiligung von TV-Anstalten nicht nach Wunsch glückte, darf zu Recht angemerkt werden. Eine heftige, erstaunlich feindselig geführte Diskussion flammte danach rund um die Eintrittspreise auf.
Doch Haas legt mit Rechenbeispielen dar, warum gar keine andere Möglichkeit blieb, als die Eintrittspreise in dieser Höhe (Stehplätze 25 Franken; Sitzplätze zwischen 54 und 85 Franken) anzusetzen: Die vorhandene Infrastruktur im Stadion Grünfeld in Jona bietet rund 800 Steh- und 650 Sitzplätze. Das OK erhoffte sich angesichts der Weltklasse-Mannschaften einen Grossaufmarsch. Aus diesem Grund wurden zusätzliche Tribünen bereitgestellt, welche Kosten von 12 Franken für jeden zusätzlichen Stehplatz und 36 Franken für jeden zusätzlichen Sitzplatz auslösten. Die angesetzten Preise waren für die Deckung der Gesamtkosten notwendig und für den Anlass auch gerechtfertigt, ist Haas überzeugt. Das Argument, man hätte besser mit tiefen Preisen viele Leute ins Stadion gelockt, statt mit hohen Preisen wenige, sticht gemäss OK-Präsident nicht. Mit der bestehenden Infrastruktur bei Preisen wie jenen für das Freundschaftsspiel FC Basel gegen Werder Bremen – das wenige Tage vorher in Wil stattfand – hätten nur rund 36000 Fr., und bei Berücksichtigung der Tribünenkosten bei ausverkauftem Stadion nur rund 26000 Fr. erwirtschaftet werden können. Haas’ Fazit: Preise, die sowohl für den Zuschauer als auch die Deckung der Kosten und Gebühren genügen oder aber Verzicht auf den Kickoff und somit Verzicht auf zwei europäische Top-Mannschaften in Jona.
Ein Vergleich mit dem Spiel in Wil sei ohnehin nicht zulässig, meint Haas. Der organisierende FC Bazenheid habe die Mannschaften im Super-League-Stadion «Bergholz» auflaufen lassen, wo die Stadt Wil die komplette Infrastruktur zur Verfügung stellte. In Jona konnte natürlich nicht auf ein anderes Stadion ausgewichen werden, schliesslich handelte es sich ja um den Kickoff in der Anlage im Grünfeld.
Basel und Wetter als Spielverderber
Eines jedoch räumt Hansjürg Haas ein: Schweizer Meister FC Basel hätte als Sparingpartner des deutschen Meisters bereits einen grossen Fananhang mitgebracht. Dass sich die Basler Verantwortlichen nach einer ersten schriftlichen Zusage doch für einen Auftritt in der Ostschweiz entschieden, habe mit persönlichen Beziehungen zu tun und machte den Kickoff-Organisatoren einen Strich durch die Rechnung. Rückblickend bleibt allerdings die Frage im Raum stehen, ob mit der Verpflichtung von Olympique Lyon statt dem FC Basel nicht die ganze Aktion rund um die teure Zusatztribüne hätte abgeblasen werden sollen. Dann hätte sich vielleicht ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor nicht so brutal gegen die optimistischen Organisatoren gewandt: das Wetter! Dauerregen bis kurz vor dem Spiel und kühle 16 Grad Lufttemperatur konnten nicht die Basis für ein Volksfest sein. Von den insgesamt 4900 Plätzen waren schliesslich nur 2400 besetzt. «Die Festwirtschaft, die Party und der VIP-Bereich arbeiteten zwar im grünen Bereich, aber uns fehlten 1200 Eintritte und Festbesucher, um finanziell positiv abschliessen zu können», rechnet Haas vor.
OK für Deckung selbst besorgt
Und wer übernimmt nun das noch nicht bezifferte Defizit? Kein einziger Franken werde dem FCRJ oder gar den Junioren abgezwackt, garantiert Hansjürg Haas. Das OK selber suche nun nach Lösungen, wie die Restkosten gedeckt werden können. Spätestens mit dieser Ankündigung im Gästebuch hätten sich die Gifteleien gewisser Internet-Surfer eigentlich legen müssen. Weit gefehlt! Dass er trotzdem zum Buhmann wird, überrascht Haas aber nicht: «Hat man Erfolg, teilt man diesen mit einer Hundertschaft, fehlt der Erfolg, muss man sich mit hunderten von Kritikern auseinander setzen.»
jaja, jetzt sind die kritiker wieder die bösen...dabei waren es die fcrj-anhänger, welche jeweils antworten unter der gürtellinie abgaben...und natürlich ist jetzt wieder das wetter schuld
Unschönes Nachspiel nach Kickoff
Zugegeben, der Fussballmatch der Champions zwischen Werder Bremen und Olympique Lyon anlässlich des Kickoffs im Grünfeld Jona fiel ins Wasser. Dennoch, dass auch im Nachfeld noch so viel Missmut vorhanden ist, erstaunt. Der FC Rapperswil-Jona schloss wegen der Gehässigkeiten sogar sein Gästebuch auf der Homepage. Doch OK-Präsident Hansjürg Haas stellt klar: «Das Defizit kostet den Verein keinen Franken.»
Unentschieden endete am Samstag, 24. Juli, nur das Resultat zwischen dem deutschen Meister und Pokalsieger Werder Bremen und dem französischen Meister der letzten Jahre, Olympique Lyon. Eindeutig war nämlich, dass die Zuschauer einen unterhaltsamen, torreichen Match von Weltklasse-Spielern gesehen haben. Offensichtlich war aber auch, dass gewisse Abwesende diesen Kickoff zum neuen Stadion im Joner Grünfeld für verbale Angriffe jenseits der Anstandsgrenze missbrauchen. Die Gehässigkeiten entluden sich vor allem im Gästebuch auf http://www.fcrj.ch, der Homepage des FC Rapperswil-Jona. Für den Geschäftsausschuss hat dies das Fass zum Überlaufen gebracht. Er hat beschlossen, das Gästebuch zu schliessen. Wie nur kann es zu solchen Gehässigkeiten kommen?
Eintrittspreise als Anstoss
OK-Präsident des Kickoffs war Hansjürg Haas aus Jona. Der 53-jährige Treuhänder präsidiert seit der Gründung 1985 die Supporter-Vereinigung, deren Zweck die Unterstützung der ersten Mannschaft ist. In eineinhalbjähriger kostenloser Arbeit stellte ein achtköpfiges OK diesen Grossanlass selbstständig auf die Beine. Dass der «mediale Kickoff» in Konkurrenz zur EM in Portugal trotz Beteiligung von TV-Anstalten nicht nach Wunsch glückte, darf zu Recht angemerkt werden. Eine heftige, erstaunlich feindselig geführte Diskussion flammte danach rund um die Eintrittspreise auf.
Doch Haas legt mit Rechenbeispielen dar, warum gar keine andere Möglichkeit blieb, als die Eintrittspreise in dieser Höhe (Stehplätze 25 Franken; Sitzplätze zwischen 54 und 85 Franken) anzusetzen: Die vorhandene Infrastruktur im Stadion Grünfeld in Jona bietet rund 800 Steh- und 650 Sitzplätze. Das OK erhoffte sich angesichts der Weltklasse-Mannschaften einen Grossaufmarsch. Aus diesem Grund wurden zusätzliche Tribünen bereitgestellt, welche Kosten von 12 Franken für jeden zusätzlichen Stehplatz und 36 Franken für jeden zusätzlichen Sitzplatz auslösten. Die angesetzten Preise waren für die Deckung der Gesamtkosten notwendig und für den Anlass auch gerechtfertigt, ist Haas überzeugt. Das Argument, man hätte besser mit tiefen Preisen viele Leute ins Stadion gelockt, statt mit hohen Preisen wenige, sticht gemäss OK-Präsident nicht. Mit der bestehenden Infrastruktur bei Preisen wie jenen für das Freundschaftsspiel FC Basel gegen Werder Bremen – das wenige Tage vorher in Wil stattfand – hätten nur rund 36000 Fr., und bei Berücksichtigung der Tribünenkosten bei ausverkauftem Stadion nur rund 26000 Fr. erwirtschaftet werden können. Haas’ Fazit: Preise, die sowohl für den Zuschauer als auch die Deckung der Kosten und Gebühren genügen oder aber Verzicht auf den Kickoff und somit Verzicht auf zwei europäische Top-Mannschaften in Jona.
Ein Vergleich mit dem Spiel in Wil sei ohnehin nicht zulässig, meint Haas. Der organisierende FC Bazenheid habe die Mannschaften im Super-League-Stadion «Bergholz» auflaufen lassen, wo die Stadt Wil die komplette Infrastruktur zur Verfügung stellte. In Jona konnte natürlich nicht auf ein anderes Stadion ausgewichen werden, schliesslich handelte es sich ja um den Kickoff in der Anlage im Grünfeld.
Basel und Wetter als Spielverderber
Eines jedoch räumt Hansjürg Haas ein: Schweizer Meister FC Basel hätte als Sparingpartner des deutschen Meisters bereits einen grossen Fananhang mitgebracht. Dass sich die Basler Verantwortlichen nach einer ersten schriftlichen Zusage doch für einen Auftritt in der Ostschweiz entschieden, habe mit persönlichen Beziehungen zu tun und machte den Kickoff-Organisatoren einen Strich durch die Rechnung. Rückblickend bleibt allerdings die Frage im Raum stehen, ob mit der Verpflichtung von Olympique Lyon statt dem FC Basel nicht die ganze Aktion rund um die teure Zusatztribüne hätte abgeblasen werden sollen. Dann hätte sich vielleicht ein ganz entscheidender Erfolgsfaktor nicht so brutal gegen die optimistischen Organisatoren gewandt: das Wetter! Dauerregen bis kurz vor dem Spiel und kühle 16 Grad Lufttemperatur konnten nicht die Basis für ein Volksfest sein. Von den insgesamt 4900 Plätzen waren schliesslich nur 2400 besetzt. «Die Festwirtschaft, die Party und der VIP-Bereich arbeiteten zwar im grünen Bereich, aber uns fehlten 1200 Eintritte und Festbesucher, um finanziell positiv abschliessen zu können», rechnet Haas vor.
OK für Deckung selbst besorgt
Und wer übernimmt nun das noch nicht bezifferte Defizit? Kein einziger Franken werde dem FCRJ oder gar den Junioren abgezwackt, garantiert Hansjürg Haas. Das OK selber suche nun nach Lösungen, wie die Restkosten gedeckt werden können. Spätestens mit dieser Ankündigung im Gästebuch hätten sich die Gifteleien gewisser Internet-Surfer eigentlich legen müssen. Weit gefehlt! Dass er trotzdem zum Buhmann wird, überrascht Haas aber nicht: «Hat man Erfolg, teilt man diesen mit einer Hundertschaft, fehlt der Erfolg, muss man sich mit hunderten von Kritikern auseinander setzen.»
jaja, jetzt sind die kritiker wieder die bösen...dabei waren es die fcrj-anhänger, welche jeweils antworten unter der gürtellinie abgaben...und natürlich ist jetzt wieder das wetter schuld
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schteff !!
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uaaaah uaaaaah uaaaaaah !!
die nullen vom dienst mit ihren marktkonformen preisen.
holt doch nächstes ManU nach jona für sagen wir 400.- pro sitzplatz.
(vergesst nicht zusatztribünen zu bauen, wo dann kosten von 250.- pro zustätzlichen platz verursachen)
volldeppen im quadrat.
ps: schade ist die ON in dieser sache in einer zwangsjacke. wäre sie das nicht, hätte sie ganz anders im vorfeld (und jetzt auch im nachhinein) darüber berichtet.
die nullen vom dienst mit ihren marktkonformen preisen.
holt doch nächstes ManU nach jona für sagen wir 400.- pro sitzplatz.
(vergesst nicht zusatztribünen zu bauen, wo dann kosten von 250.- pro zustätzlichen platz verursachen)
volldeppen im quadrat.
ps: schade ist die ON in dieser sache in einer zwangsjacke. wäre sie das nicht, hätte sie ganz anders im vorfeld (und jetzt auch im nachhinein) darüber berichtet.
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petit Nicolas
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geht ihr nach basel ?petit Nicolas hat geschrieben:jaja, schon klar.schteff !! hat geschrieben:gehässig ? ich ? hallo ?petit Nicolas hat geschrieben:Schteff, warum so gehässig???
mitnichten !
ps. hab rausgefunden wo wir unsere Plätze haben: Tribüne oberhalt Gästesektor!
schauen wie der fcz abloost 
sg hingegen wird den 1.sieg in dieser saison einfahren!
Zuletzt geändert von McTavish am 5. Aug 2004 12:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Nicht dass es so wäre, dass es diejenigen die nach Basel gehen stören würde wenn Basel abloostMcTavish hat geschrieben:geht ihr nach basel ?petit Nicolas hat geschrieben:jaja, schon klar.schteff !! hat geschrieben:gehässig ? ich ? hallo ?petit Nicolas hat geschrieben:Schteff, warum so gehässig???
mitnichten !
ps. hab rausgefunden wo wir unsere Plätze haben: Tribüne oberhalt Gästesektor!
SCRJ - Nume du !
ach verdammt... hätte fcz heissen sollenUriella hat geschrieben:Nicht dass es so wäre, dass es diejenigen die nach Basel gehen stören würde wenn Basel abloostMcTavish hat geschrieben:geht ihr nach basel ?petit Nicolas hat geschrieben:jaja, schon klar.schteff !! hat geschrieben:gehässig ? ich ? hallo ?petit Nicolas hat geschrieben:Schteff, warum so gehässig???
mitnichten !
ps. hab rausgefunden wo wir unsere Plätze haben: Tribüne oberhalt Gästesektor!
zwar im intressen einer spannenden saison wäre es doch besser wenn der fcb verliert. aber hätte fcz heissen sollen 
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petit Nicolas
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