mich interessiert nur:Mat hat geschrieben:Will eine Saison mit 31.75 Teams. Der Übersicht wegen.
a) wieviele heimspiele haben wir
b) wieviele lutz gibt das pro saison ? (sagen wir 2 pro match
)Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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wie lange brauchen die denn noch? 
Ambrì-Entscheid verzögert sich weiter
Der Entscheid im "Fall Vitolinsh" verzögert sich weiter. Nächster Termin ist laut dem "Blick" frühestens der kommende Mittwoch. Die Stellungnahme der Nationalliga ist erst gestern eingetroffen. Nun hat Ambrì bis Montag Zeit für ein Schlussvotum. Ob es noch vor Playoff-Beginn zu einem Entscheid kommt?
Ambrì-Entscheid verzögert sich weiter
Der Entscheid im "Fall Vitolinsh" verzögert sich weiter. Nächster Termin ist laut dem "Blick" frühestens der kommende Mittwoch. Die Stellungnahme der Nationalliga ist erst gestern eingetroffen. Nun hat Ambrì bis Montag Zeit für ein Schlussvotum. Ob es noch vor Playoff-Beginn zu einem Entscheid kommt?
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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tittenfee
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Interessanter Text von spoor.ch 
In Berner Eisstadien herrschen verkehrte Welten. Die SCL Tigers können einmal mehr das Playout planen, trotz Einkauf der teuersten Mannschaft der Clubgeschichte. Der SC Bern richtet noch mit ungleich grösserer Kelle an, ist aber dennoch mit einem Bein auf dem Weg, das Quartett der 4 schwächsten Teams der Saison zu ergänzen.
Derby Stimmung in den Playouts, gegen Langnau und Fribourg wäre die Bern Arena mit 16771 Zuschauern ausverkauft. Und am Schluss der Blues gegen den EHC Basel? Von wegen, ein Blues wäre ein Viertelfinal Out gegen Lugano. Aber B-Macht Basel gegen A-Macht Bern oder Ruhnke gegen Ruhnkes Meisterkinder, das wäre der beste Playout Final aller Zeiten, von dieser Affiche muss sogar der SCB Geschäftsführer Marc Lüthi träumen.
Bern wäre weiterhin unbestritten selbsternannte Hauptstadt des Eishockeys, ja gar Roger Schawinski müsste in Windeseile auf den Plan kommen und SAT 1 Ran Eishockey aus der Bern Arena senden. Das Schweizer Fernsehen würde wohl den "Service Public" wahren und den Playoff Final zwischen den ZSC Lions und dem SC Rapperswil-Jona ausstrahlen, die beiden Stadiönli wären kaum ausverkauft. Bern - Basel, das wollen wir jetzt sehen, das ist der perfekte Showdown dieser verrückten Lockout Saison. Dany Heatley trifft im Playout auf David Legwand und Rob Zamuner.
Die Berner können sich diese Schmach mit sportlichen Leistungen noch ersparen. Während man im Management des SC Bern das eine oder das andere Problem mit einem Knaller löste, brauchen die Sportler beim SCB keine Eishockeyschlagzeilen zu befürchten. In der Hauptstadt des Eishockeys kennt man keinen Sportteil, der ist integriert im Wirtschaftsbund. Auf den letzten zwei Seiten, gleich nach den Börsenzahlen, liest der Berner Eishockeynarr am besten von hinten her kommend etwas über seinen SC Bern.
Das Ziel muss ein Playout gegen den EHC Basel sein, 3 Mal volle Stadien, dann klappts auch zum Ende dieser Saison mit einer Schlagzeile im Wirtschaftsbund. Und der Eishockeynarr liest in Bern die Zeitung nicht mehr von hinten.
Tschau tschau
In Berner Eisstadien herrschen verkehrte Welten. Die SCL Tigers können einmal mehr das Playout planen, trotz Einkauf der teuersten Mannschaft der Clubgeschichte. Der SC Bern richtet noch mit ungleich grösserer Kelle an, ist aber dennoch mit einem Bein auf dem Weg, das Quartett der 4 schwächsten Teams der Saison zu ergänzen.
Derby Stimmung in den Playouts, gegen Langnau und Fribourg wäre die Bern Arena mit 16771 Zuschauern ausverkauft. Und am Schluss der Blues gegen den EHC Basel? Von wegen, ein Blues wäre ein Viertelfinal Out gegen Lugano. Aber B-Macht Basel gegen A-Macht Bern oder Ruhnke gegen Ruhnkes Meisterkinder, das wäre der beste Playout Final aller Zeiten, von dieser Affiche muss sogar der SCB Geschäftsführer Marc Lüthi träumen.
Bern wäre weiterhin unbestritten selbsternannte Hauptstadt des Eishockeys, ja gar Roger Schawinski müsste in Windeseile auf den Plan kommen und SAT 1 Ran Eishockey aus der Bern Arena senden. Das Schweizer Fernsehen würde wohl den "Service Public" wahren und den Playoff Final zwischen den ZSC Lions und dem SC Rapperswil-Jona ausstrahlen, die beiden Stadiönli wären kaum ausverkauft. Bern - Basel, das wollen wir jetzt sehen, das ist der perfekte Showdown dieser verrückten Lockout Saison. Dany Heatley trifft im Playout auf David Legwand und Rob Zamuner.
Die Berner können sich diese Schmach mit sportlichen Leistungen noch ersparen. Während man im Management des SC Bern das eine oder das andere Problem mit einem Knaller löste, brauchen die Sportler beim SCB keine Eishockeyschlagzeilen zu befürchten. In der Hauptstadt des Eishockeys kennt man keinen Sportteil, der ist integriert im Wirtschaftsbund. Auf den letzten zwei Seiten, gleich nach den Börsenzahlen, liest der Berner Eishockeynarr am besten von hinten her kommend etwas über seinen SC Bern.
Das Ziel muss ein Playout gegen den EHC Basel sein, 3 Mal volle Stadien, dann klappts auch zum Ende dieser Saison mit einer Schlagzeile im Wirtschaftsbund. Und der Eishockeynarr liest in Bern die Zeitung nicht mehr von hinten.
Tschau tschau
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
nicht so ganz ernst zu nehmen dieser text
1. zsc-scrj im finale? nicht ganz realistisch. zsc scheitert vorher :mrgreen:
2. 2 stadiönli? nennen die den hockeytempel lido stadiönli? pfui. aber es wäre ganz sicher ausverkauft. wir sind ja nicht davos...
3. sfdrs zeigt ein rappi-spiel?
4. bern-basel 3mal ausverkauft? schon möglich bei basel und ihre tausende von hockeyanhänger. da muss man vor dem ticketshop übernachten das man noch eines erwischt
1. zsc-scrj im finale? nicht ganz realistisch. zsc scheitert vorher :mrgreen:
2. 2 stadiönli? nennen die den hockeytempel lido stadiönli? pfui. aber es wäre ganz sicher ausverkauft. wir sind ja nicht davos...
3. sfdrs zeigt ein rappi-spiel?
4. bern-basel 3mal ausverkauft? schon möglich bei basel und ihre tausende von hockeyanhänger. da muss man vor dem ticketshop übernachten das man noch eines erwischt
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Hab ich ja geschrieben: von spoor.chSweet and SCRJ hat geschrieben:Wer war denn der Autor dieses Textes??? Vermutlich eine Mischung aus Rhunke, Blick, Triulzi und no so andere chabis...
Wer genau steht nicht...
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Todd Elik: Der 'letzte Rock 'n' Roller'
Todd Elik ist der letzte echte "Rock’n’Roller" des Schweizer Eishockeys. Obwohl er "nur" noch in der NLB bei Langenthal eine dominante Rolle spielt, ist er nach wie vor eine der interessantesten und polarisierendsten Figuren, die das Schweizer Eishockey je erlebt hat.
Fragt man in 20 Jahren einen Eishockeyfan, an was man sich am ehesten erinnert beim Gedanken an die Spielzeiten zwischen 1994 und 2004, so wird der Name Todd Elik nicht fehlen. Seine Ausraster und die Tatsache, dass bei ihm Wahnsinn und Genie Hand in Hand gehen unterstreichen seinen Ruf als einer der meistbestraftesten Spieler aller Zeiten in der NLA. Todd Elik war und ist eine der polarisierendsten und zudem aber auch genialsten Spielerpersönlichkeiten im Schweizer Hockey aller Zeiten.
Der Globetrotter
Todd Elik ist ein wahrer Hockey-Globetrotter. Nicht nur in der Schweiz mit seinen Wirkungsstätten Lugano, Zug, Langnau, Davos und Langenthal war er immer wieder auf dem Sprung. Auch zu Beginn seiner Karriere in der Juniorenzeit und später in der IHL und später in der AHL wechselte er oft den Verein: New Haven und Providence beehrte er immer wieder, wenn er in der NHL mal über einige Wochen keinen Stammplatz hatte.
Dennoch hat er es in der NHL immer wieder zu vielen Einsätzen gebracht: Die Los Angeles Kings, St. Louis Blues, Minnesota (damals noch die North Stars), San José Sharks und die Boston Bruins profitierten von seinem Kampfgeist und seiner Spielkultur.
Eliks Sünden
Natürlich wurde Elik in der Schweiz auch berühmt durch seine "Sünden". So zeigte er den Lugano-Fans auch schon den Stinkefinger, beschimpfte aufs Übelste die Schiedsrichter, prügelte auf provozierende Fans ein, orchestrierte Massenschlägereien auf dem Eisfeld, drohte nach Spielschluss einem Referee mit Schlägen und kam wegen Sauftouren in und um Zug oftmals ins Gerede.
Was ihn aber immer wieder bei Mitspielern und Trainern trotz seiner nicht vorhandenen Pflegeleichtigkeit beliebt machte, war sein Können auf dem Eis. So hat er seinen Arbeitgebern stets mehr Freude als Sorgen eingebracht. Und in Langnau wird man ihm trotz des unrühmlichen Abganges zu Beginn der Saison 2003 (öffentliche Kritik an Jim Koleff und danach fristlose Kündigung, ging daraufhin nach Davos) seine grösste Heldentat auch nie vergessen.
Seine grösste Heldentat
Es geschah am 10. April 1999 bei der Ligaqualifikation/Playouts im Spiel zwischen Chur und Langnau (2:7): Langnau erreicht im Rekurs aufschiebende Wirkung gegen die wegen Stockschlag gegen einen Zuschauer verhängte Sperre im 5. Spiel der Liga-Qualifikation. Elik kann in der alles entscheidenden 7. Partie wieder antreten – und spielt das Spiel seines Lebens im wichtigsten Spiel, das er je in der Schweiz zu bestreiten hatte. Es geht um alles oder nichts. Der Sieger wird in der Saison 1999/00 in der NLA, der Verlierer in der NLB spielen. Vor dem ersten Bully sagt Elik zum nervösen Head Brent Reiber: "Mach dir keine Sorgen, heute spiele ich Eishockey."
Chur führt 2:0 – doch dann orchestriert Elik das Spiel der Langnauer. Bei allen sieben Treffern der Langnauer hat er den Stock im Spiel – eines erzielt er selber, zu sechs weiteren gibt er den Assist. Nie zuvor und nie seither hat ein einzelner Spieler seit Einführung der Playoffs in einer einzigen Partie eine solche Leistung gezeigt – Elik wird für diese Leistung zu Recht nach der Saison mit der Auszeichnung zum MVP, zum wertvollsten Spieler der Meisterschaft, geehrt. Er hat Langnau quasi im Alleingang in der NLA gehalten.
"Das Genie"
Elik wird am 15. April 39 Jahre alt. Und er kann noch immer ein Leader einer Profimannschaft sein. Warum nicht? Wenn einer dazu in der Lage ist, dann Elik.
Der Schlüssel zu seiner Langlebigkeit als Eishockeyprofi liegt in seiner Spielweise. Elik ist zwar einer der meistbestraften Spieler der Schweizer Eishockeygeschichte. Die meisten seiner Straftaten resultieren aus Frustration. Da eine Provokation, hier ein Stockschlag, dort eine Schiri-Beleidigung. Aber keine Strafen wegen krachender Bodychecks oder schmerzhaften Faustschlägen. Denn Elik ist kein gewalttätiger Bösewicht, sondern ein sanft dahingleitendes Genie mit einem fanatischen Gerechtigkeitssinn.
Es gibt in der gesamten Nationalliga keinen Spieler, der mit so wenig Kraftaufwand und mit einer solchen spielerischen Leichtigkeit läuft. Todd Elik ist ein Phänomen, denn er kann das Spiel lesen wie nur wenige es können. Zudem hat er ein herausragendes Stellungsspiel. Fast so berühmt ist auch seine Fähigkeit zum Trash Talk, den er sich in der NHL angeeignet hatte.
Todd Elik ist der letzte echte "Rock’n’Roller" des Schweizer Eishockeys. Obwohl er "nur" noch in der NLB bei Langenthal eine dominante Rolle spielt, ist er nach wie vor eine der interessantesten und polarisierendsten Figuren, die das Schweizer Eishockey je erlebt hat.
Fragt man in 20 Jahren einen Eishockeyfan, an was man sich am ehesten erinnert beim Gedanken an die Spielzeiten zwischen 1994 und 2004, so wird der Name Todd Elik nicht fehlen. Seine Ausraster und die Tatsache, dass bei ihm Wahnsinn und Genie Hand in Hand gehen unterstreichen seinen Ruf als einer der meistbestraftesten Spieler aller Zeiten in der NLA. Todd Elik war und ist eine der polarisierendsten und zudem aber auch genialsten Spielerpersönlichkeiten im Schweizer Hockey aller Zeiten.
Der Globetrotter
Todd Elik ist ein wahrer Hockey-Globetrotter. Nicht nur in der Schweiz mit seinen Wirkungsstätten Lugano, Zug, Langnau, Davos und Langenthal war er immer wieder auf dem Sprung. Auch zu Beginn seiner Karriere in der Juniorenzeit und später in der IHL und später in der AHL wechselte er oft den Verein: New Haven und Providence beehrte er immer wieder, wenn er in der NHL mal über einige Wochen keinen Stammplatz hatte.
Dennoch hat er es in der NHL immer wieder zu vielen Einsätzen gebracht: Die Los Angeles Kings, St. Louis Blues, Minnesota (damals noch die North Stars), San José Sharks und die Boston Bruins profitierten von seinem Kampfgeist und seiner Spielkultur.
Eliks Sünden
Natürlich wurde Elik in der Schweiz auch berühmt durch seine "Sünden". So zeigte er den Lugano-Fans auch schon den Stinkefinger, beschimpfte aufs Übelste die Schiedsrichter, prügelte auf provozierende Fans ein, orchestrierte Massenschlägereien auf dem Eisfeld, drohte nach Spielschluss einem Referee mit Schlägen und kam wegen Sauftouren in und um Zug oftmals ins Gerede.
Was ihn aber immer wieder bei Mitspielern und Trainern trotz seiner nicht vorhandenen Pflegeleichtigkeit beliebt machte, war sein Können auf dem Eis. So hat er seinen Arbeitgebern stets mehr Freude als Sorgen eingebracht. Und in Langnau wird man ihm trotz des unrühmlichen Abganges zu Beginn der Saison 2003 (öffentliche Kritik an Jim Koleff und danach fristlose Kündigung, ging daraufhin nach Davos) seine grösste Heldentat auch nie vergessen.
Seine grösste Heldentat
Es geschah am 10. April 1999 bei der Ligaqualifikation/Playouts im Spiel zwischen Chur und Langnau (2:7): Langnau erreicht im Rekurs aufschiebende Wirkung gegen die wegen Stockschlag gegen einen Zuschauer verhängte Sperre im 5. Spiel der Liga-Qualifikation. Elik kann in der alles entscheidenden 7. Partie wieder antreten – und spielt das Spiel seines Lebens im wichtigsten Spiel, das er je in der Schweiz zu bestreiten hatte. Es geht um alles oder nichts. Der Sieger wird in der Saison 1999/00 in der NLA, der Verlierer in der NLB spielen. Vor dem ersten Bully sagt Elik zum nervösen Head Brent Reiber: "Mach dir keine Sorgen, heute spiele ich Eishockey."
Chur führt 2:0 – doch dann orchestriert Elik das Spiel der Langnauer. Bei allen sieben Treffern der Langnauer hat er den Stock im Spiel – eines erzielt er selber, zu sechs weiteren gibt er den Assist. Nie zuvor und nie seither hat ein einzelner Spieler seit Einführung der Playoffs in einer einzigen Partie eine solche Leistung gezeigt – Elik wird für diese Leistung zu Recht nach der Saison mit der Auszeichnung zum MVP, zum wertvollsten Spieler der Meisterschaft, geehrt. Er hat Langnau quasi im Alleingang in der NLA gehalten.
"Das Genie"
Elik wird am 15. April 39 Jahre alt. Und er kann noch immer ein Leader einer Profimannschaft sein. Warum nicht? Wenn einer dazu in der Lage ist, dann Elik.
Der Schlüssel zu seiner Langlebigkeit als Eishockeyprofi liegt in seiner Spielweise. Elik ist zwar einer der meistbestraften Spieler der Schweizer Eishockeygeschichte. Die meisten seiner Straftaten resultieren aus Frustration. Da eine Provokation, hier ein Stockschlag, dort eine Schiri-Beleidigung. Aber keine Strafen wegen krachender Bodychecks oder schmerzhaften Faustschlägen. Denn Elik ist kein gewalttätiger Bösewicht, sondern ein sanft dahingleitendes Genie mit einem fanatischen Gerechtigkeitssinn.
Es gibt in der gesamten Nationalliga keinen Spieler, der mit so wenig Kraftaufwand und mit einer solchen spielerischen Leichtigkeit läuft. Todd Elik ist ein Phänomen, denn er kann das Spiel lesen wie nur wenige es können. Zudem hat er ein herausragendes Stellungsspiel. Fast so berühmt ist auch seine Fähigkeit zum Trash Talk, den er sich in der NHL angeeignet hatte.
Uriella hat geschrieben:Hat da Bern ev. bald ein Problem ?
http://www.cbc.ca/story/sports/national ... 50129.html
jetzt sollte man noch gut englisch lesen können
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Also hoffe jetzt mal dass ich die bessere übersetzung wie Babelfish und co. geben kannamarone hat geschrieben:Uriella hat geschrieben:Hat da Bern ev. bald ein Problem ?
http://www.cbc.ca/story/sports/national ... 50129.html
jetzt sollte man noch gut englisch lesen können
...... Heatleys Anwälte wollen für den Fall aufschiebende Wirkung, wenn dem nicht nachgekommen wird muss sich Heatley am 7.2.05 vor Gericht verantworten. Weiss jetzt halt auch nicht ob er dann persönlich anwesend sein muss oder das durch seine Anwälte regeln könnte.SCRJ - Nume du !
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Von Metlen hat seine Meinung schon wieder geändert: Wollte er doch vor kurzem noch vehement eine 12er-Liga, liess er neulich verlauten, er wolle eine 13er Liga. Und nun will er doch lieber gleich eine (geschlossene) 16er Liga!
Nimmen doch im Muul!
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Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
30.1.2005 | Fribourg bestätigt Abgänge
(mm/si) Der HC Fribourg-Gottéron hat heute die Abgänge dreier weiterer Ausländer bestätigt. Neben Thomas Rhodin, der bei Färjestads BK unterschrieben hat, wurde die sofortige Freigabe von Mikael Karlberg (zu Leksand) bestätigt wie auch der definitive Abgang von Jukka Hentunen (soll eine 50-prozentige Lohnerhöhung gefordert haben) per Ende Saison. Sowohl Hentunen wie auch Karlberg wollen in der kommenden Saison jedoch bei einem Schweizer Club spielen. Fribourg bräuchte damit bei einem KLassenerhalt neben dem Slowaken Richard Lintner vier neue Ausländer.
können wir den bezahlen 
(mm/si) Der HC Fribourg-Gottéron hat heute die Abgänge dreier weiterer Ausländer bestätigt. Neben Thomas Rhodin, der bei Färjestads BK unterschrieben hat, wurde die sofortige Freigabe von Mikael Karlberg (zu Leksand) bestätigt wie auch der definitive Abgang von Jukka Hentunen (soll eine 50-prozentige Lohnerhöhung gefordert haben) per Ende Saison. Sowohl Hentunen wie auch Karlberg wollen in der kommenden Saison jedoch bei einem Schweizer Club spielen. Fribourg bräuchte damit bei einem KLassenerhalt neben dem Slowaken Richard Lintner vier neue Ausländer.
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Lübi
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@Amarone
Naja, steht aber auch, dass er zu einem anderen CH-Klub will!
Bei Lugano scheint das Thema Hentunen erledigt, ebenso bei Zürich, Fribourg
Neben Rappi in Frage kämen einzig noch Davos, Langnau, Genf, Lausanne, Zug und Kloten.
Wobei ich sagen würde, dass wir hier sicher sehr gute Chancen haben, diesen Hentunen zu bekommen. Hentunen scheint mir bei Fribourg einfach unglücklich geworden zu sein und hätte nur noch weiterhin dort gespielt, wenn man dessen Lohn erheblich erhöht hätte. Kann mir vorstellen, dass er bei einem anderen NLA-Klub wo es ihm dann auch gefällt, gar nicht so viel Lohn fordern würde.
-Finnenfraktion
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Naja, steht aber auch, dass er zu einem anderen CH-Klub will!
Bei Lugano scheint das Thema Hentunen erledigt, ebenso bei Zürich, Fribourg
Neben Rappi in Frage kämen einzig noch Davos, Langnau, Genf, Lausanne, Zug und Kloten.
Wobei ich sagen würde, dass wir hier sicher sehr gute Chancen haben, diesen Hentunen zu bekommen. Hentunen scheint mir bei Fribourg einfach unglücklich geworden zu sein und hätte nur noch weiterhin dort gespielt, wenn man dessen Lohn erheblich erhöht hätte. Kann mir vorstellen, dass er bei einem anderen NLA-Klub wo es ihm dann auch gefällt, gar nicht so viel Lohn fordern würde.
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das mit dem lohn kann ich so nicht ganz glauben. er hat ja relativ früh gesagt, dass er eine neue herausvorderung suche.Lübi hat geschrieben:@Amarone
Naja, steht aber auch, dass er zu einem anderen CH-Klub will!
Bei Lugano scheint das Thema Hentunen erledigt, ebenso bei Zürich, Fribourg
Neben Rappi in Frage kämen einzig noch Davos, Langnau, Genf, Lausanne, Zug und Kloten.
Wobei ich sagen würde, dass wir hier sicher sehr gute Chancen haben, diesen Hentunen zu bekommen. Hentunen scheint mir bei Fribourg einfach unglücklich geworden zu sein und hätte nur noch weiterhin dort gespielt, wenn man dessen Lohn erheblich erhöht hätte. Kann mir vorstellen, dass er bei einem anderen NLA-Klub wo es ihm dann auch gefällt, gar nicht so viel Lohn fordern würde.
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zudem: es darf glaubs gesagt werden, dass hentunen ein ernsthafter kandidat ist bei uns. nicht als 5. ausländer, sondern als 4. denn kuhta ist wohl die alternative.
NAIN SARAULT!
Ebenfalls ein Kat.L-Fan im Elite-Sektor C
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= Kuhta oder Hentunen...maximus hat geschrieben:zudem: es darf glaubs gesagt werden, dass hentunen ein ernsthafter kandidat ist bei uns. nicht als 5. ausländer, sondern als 4. denn kuhta ist wohl die alternative.
Hmm, schön wen man solche Luxus-Probleme hat 
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ich denke, der lohn grenzt wirklich an luxus.giger hat geschrieben:= Kuhta oder Hentunen...maximus hat geschrieben:zudem: es darf glaubs gesagt werden, dass hentunen ein ernsthafter kandidat ist bei uns. nicht als 5. ausländer, sondern als 4. denn kuhta ist wohl die alternative.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Oh ja, Hentunen hat in Zürich seine Klasse wieder bewiesen, geiles Tor zum 1:2!Lübi hat geschrieben:Hentunen wäre wahrscheinlich die bessere Lösung für Rappi, dazu noch den Nordamerikanischen Bomber...Uhh das gäbe eine rockige Mischung!!
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ich wott den haben! bitte.giger hat geschrieben:Oh ja, Hentunen hat in Zürich seine Klasse wieder bewiesen, geiles Tor zum 1:2!Lübi hat geschrieben:Hentunen wäre wahrscheinlich die bessere Lösung für Rappi, dazu noch den Nordamerikanischen Bomber...Uhh das gäbe eine rockige Mischung!!
mal im ernst - ich denke, wenn der sich so richtig wohl fühlt, dann würde der bestimmt ziemlich einschlagen.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Denke ich auch, zudem hat er hier mit Kuli (einen Natikollegen) und TUulola noch zwei weitere Landsmänner im Team. Denke Rappi hat gute Chancen ihn zu bekommen. Man muss natürlich auf Rappiseite sich auch genug um ihn bemühen - dann kommts gut!!chlinä chnopf hat geschrieben:ich wott den haben! bitte.giger hat geschrieben:Oh ja, Hentunen hat in Zürich seine Klasse wieder bewiesen, geiles Tor zum 1:2!Lübi hat geschrieben:Hentunen wäre wahrscheinlich die bessere Lösung für Rappi, dazu noch den Nordamerikanischen Bomber...Uhh das gäbe eine rockige Mischung!!
mal im ernst - ich denke, wenn der sich so richtig wohl fühlt, dann würde der bestimmt ziemlich einschlagen.
Hentunen wäre eine Art Dale im finnischen Format. Sein Spielstil ist sehr ähnich wie jener von Dale..
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