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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 1. Mär 2016 11:59
von Chris
Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt? Wer hat so viel binque, binque, wer hat so viel Geld?

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 08:18
von Marty Turco
John McClane hat geschrieben:
Woot?! hat geschrieben:
Eugen65 hat geschrieben:
Whitetiger hat geschrieben:http://www.lakers.ch/index.php/organisation/aktionaere
Somit dürfte die Frist 11. April sein.

Ich nehme mal an, falls die bestehende Aktionäre alle Aktien zeichnen würden, würde das Geld wieder zurückbezahlt, welches zu als Neuaktionär überwiesen hast.
Ich will ja hier nicht den Teufel an die Wand malen, aber, rein theoretisch ist eine so offene Zeichnung ohne Agio auch ziemlich riskant. Das AK wird von 470.000 auf 2.35 Mio. erhöht. Das heisst dass wenn man für 1.175.020 neue Aktien zeichnet, dann hat man über 50% und kann bestimmen wo es lang geht.

Natürlich immer vorausgesetzt, dass die bisherigen Aktionäre nicht für mehr als 705.000.00 Aktien zeichnen.

1.175 Mio. um die SCRJ Lakers zu übernehmen ist ein Schnäppchen. Die kanadischen Investoren von Kloten oder Servette oder Lausanne könnten das z.B. ausnutzen und hätten dan für 1.175 Mio. ein Farmteam :shock: :shock:
Wenn man bedenkt, dass wir für das Projekt Herisau ein Budget von 3 Mio. hatten ist das nicht mal so abwegig.

Also Leute, sorgen wir dafür, dass das nicht passiert und zeichen fleissig Aktien. Denn eines ist klar. BILLIGER bekommt man die Lakers Sport AG Aktien nie mehr! Ich werde zu diesem Schnäppchen Preis meine Investition sicher aufstocken. :daumenhoch:
Hast du denn keine 1.175 Millionen übrig?
Du wärst doch der perfekte Präsident für diesen Verein.
Quasi der fehlende starke Mann, der gnadenlos auf alle Missstände aufmerksam macht! ;)

Spass beiseite, ich denke nicht, dass bei einer AK Erhöhung von 470.000 CHF plötzlich Aktien im Wert von über einer Million in den freien Umlauf geraten. Das wäre wohl schon fast eine Bankrotterklärung für den Verein.
Du hast da wohl was falsch verstanden. Im moment liegt das ak, nach dem ak-schnitt um 80 %, bei 470k. Somit müssen aktien im wert von 1.88 mio. gezeichnet werden, um wieder auf das ursprungliche ak von 2.35 mio. zu kommen. Sprich: es müssen insgesamt 94'000 aktien (im wert von 20 chf) gezeichnet werden.
Sorry die vielleicht etwas dumme Frage, aber wie genau ist das mit der Zeichnung von neuen Aktien. Wenn man bereits Namensaktionär war, sinkt der Wert ja auf 20 CHF. Kann/Muss man jetzt zusätzlich zum totalen Wert seiner Aktien neue Aktien zeichnen? Bzw. um weiterhin Aktionär zu bleiben reicht es auch, wenn man keine zusätzlichen Aktien zeichnet? Hoffe es kann mir hier jemand helfen, ich finde den Brief an die Namensaktie sehr schwach erklärt...

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 08:23
von Warren
Du hast deine Aktie ja weiterhin, bist also weiter Aktionär, nur ist der Wert der Aktie gemindert.

Trotzdem, um dem Klub zu helfen wärs cool wenn jeder neue Aktien zeichnet!

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 08:25
von Rog
Ich bin auch schon Aktionär werde aber wohl nochmals einige Aktien kaufen.

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 08:27
von Marty Turco
Danke für die Information.

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 09:21
von John McClane
nur kommt mir das ganze etwas wirr rüber.
die bestehenden aktionäre haben noch immer keine post bezüglich vorzeichnungsrecht erhalten. vor allem die namensaktionäre (wobei unterdessen ja auch die inhaberaktionäre mit sämtlichen angaben gemeldet sind und somit die adresse vorhanden ist).
zudem ist die frist mit anfangs/mitte april sehr, sehr sportlich. vom 100er werden aktien im wert von rund 300k gezeichnet, sofern dies bei der a.o. GV angenommen wird. dann wären aber noch immer 1.58 mio. übrig...

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 09:58
von Eugen65
John McClane hat geschrieben:nur kommt mir das ganze etwas wirr rüber.
die bestehenden aktionäre haben noch immer keine post bezüglich vorzeichnungsrecht erhalten. vor allem die namensaktionäre (wobei unterdessen ja auch die inhaberaktionäre mit sämtlichen angaben gemeldet sind und somit die adresse vorhanden ist).
zudem ist die frist mit anfangs/mitte april sehr, sehr sportlich. vom 100er werden aktien im wert von rund 300k gezeichnet, sofern dies bei der a.o. GV angenommen wird. dann wären aber noch immer 1.58 mio. übrig...
Mir kommt das Ganze auch ziemlich lauwarm und halbherzig vor. Es sieht fast so aus als wolle man gar nicht, dass möglichst viele Aktien gezeichnet werden.

Vielleicht möchte der VR so ja die Aktienmehrheit erreichen, indem er einfach die nicht gezeichneten Aktien selber zeichnet. :nixweiss:

Kostet zwar auch ca. eine Million, aber bis jetzt hat er das ja jedes Jahr eingeschossen ohne etwas dafür zu kriegen.

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 10:25
von Rog
John McClane hat geschrieben:nur kommt mir das ganze etwas wirr rüber.
die bestehenden aktionäre haben noch immer keine post bezüglich vorzeichnungsrecht erhalten. vor allem die namensaktionäre (wobei unterdessen ja auch die inhaberaktionäre mit sämtlichen angaben gemeldet sind und somit die adresse vorhanden ist).
zudem ist die frist mit anfangs/mitte april sehr, sehr sportlich. vom 100er werden aktien im wert von rund 300k gezeichnet, sofern dies bei der a.o. GV angenommen wird. dann wären aber noch immer 1.58 mio. übrig...
Also ich habe Post erhalten.

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 11:29
von Chris
Eugen65 hat geschrieben:Mir kommt das Ganze auch ziemlich lauwarm und halbherzig vor. Es sieht fast so aus als wolle man gar nicht, dass möglichst viele Aktien gezeichnet werden.
Mir ging es genau gleich. Man sah Junioren Zettel verteilen, die nicht wissen konnten, worum es geht, und jetzt endlich habe ich als langjähriger Aktionär auch noch Post zu diesem Thema bekommen. Wir, also die Lakers, sind einfach keine professionelle Organisation. Wahrscheinlich hat Ruggli noch selber die Couverts verpacken müssen.

Wenn ich denke, wenn Rihs nicht nur das Defizit finanziert hätte in den letzten Jahren sondern zusätzlich noch für ein vernünftiges Management gesorgt hätte, wären wir wirklich woanders. Und nun soll ich noch Geld einzahlen, nur damit es überhaupt weiter geht...

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 10. Mär 2016 13:48
von Schwyzer
Chris hat geschrieben: Mir ging es genau gleich. Man sah Junioren Zettel verteilen, die nicht wissen konnten, worum es geht, und jetzt endlich habe ich als langjähriger Aktionär auch noch Post zu diesem Thema bekommen.
Habe heute auch noch Post erhalten, ebenfalls als langjähriger Aktionär.
Aber ich sehe das ganze nicht so eng wie du. Hauptsache, wir haben überhaupt Post erhalten. :zwinker:

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 09:03
von Eugen65
Der Irrsinn geht weiter. Zuerst Farmteams, jetzt Umsiedlung von Teams und dann zu guter Letzt wohl die Ligaschliessung. Wenn ich das so lese wird mir übel:

Zwei Investorengruppen träumen vom Wallis in der NLA, eine davon auf
Laut "Le Nouvelliste" sollen als Vermittler der Servette-Trainer Chris McSorley und der Lausanne-Besitzer und frühere Kloten-Präsident Ken Stickney im Projekt verstrickt sein, in welchem Investoren den Kloten-Besitzern eine Million Franken bieten, um die Flyers ins Wallis umzusiedeln.

Aber...weshalb nutzen wir diesen Irrsinn nicht zu unseren Gunsten? Die EHC Kloten Sport AG steht inklusive NLA Spielberechtigung zum Verkauf. Kosten laut Presse ca. 1 Million und schuldenfrei.

Dann sagen wir doch am besten die Kapitalerhöhung der Lakers Sport AG ab, kaufen die EHC Kloten Sport AG für eine Million, lassen die Lakers Spirt AG Konkurs gehen und machen eine Namensänderung der EHC Kloten Sport AG in SCRJ Lakers Sport AG und schwups spielen wir nächste Saison wieder in der NLA.

Man kann auch anstatt die Lakers Sport AG in den Konkurs gehen zu lassen, mit der EHC Kloten Sport Ag einfach fusionieren. So muss kein Gläubiger auf sein Geld verzichten.

Ja, ich weiss, es ist irgendwie ein wirrer Vorschlag, aber Ueli Schwarz sagt ja selbst, dass ein Umzug möglich ist, wenn die Junioren Abteilung und die Infrastruktur vorhanden ist. Und das haben wir ja alles!

Alle anderen die diesen maroden Verein übernehmen würden, müssten zuerst alles aufbauen. Wir nicht!

Ich frage mich langsam schon wohin das alles führt, aber der Irrsinn hat mit den Farmteams in der NLB begonnen und geht jetzt mit dem möglichen Umzug der Flyers weiter und wird wohl in der Ligaschliessung enden.

Also sollten wir zu mindest mal sondieren was da für uns drin liegt bevor wir in einer Farmteam-Liga ohne Aufstiegsmöglichkeiten zu Grunde gehen. :motz: :? :motz:

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 09:18
von Black Hawk
Eugen65 hat geschrieben: Dann sagen wir doch am besten die Kapitalerhöhung der Lakers Sport AG ab, kaufen die EHC Kloten Sport AG für eine Million, lassen die Lakers Spirt AG Konkurs gehen und machen eine Namensänderung der EHC Kloten Sport AG in SCRJ Lakers Sport AG und schwups spielen wir nächste Saison wieder in der NLA.
das mit der lizenz hab ich mir auch schon überlegt....why not. zwei fliegen mit einer klatsche geschlagen. koten weg - wir wieder spitzeneishockey im A.

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 09:40
von Eugen65
Black Hawk hat geschrieben:
Eugen65 hat geschrieben: Dann sagen wir doch am besten die Kapitalerhöhung der Lakers Sport AG ab, kaufen die EHC Kloten Sport AG für eine Million, lassen die Lakers Spirt AG Konkurs gehen und machen eine Namensänderung der EHC Kloten Sport AG in SCRJ Lakers Sport AG und schwups spielen wir nächste Saison wieder in der NLA.
das mit der lizenz hab ich mir auch schon überlegt....why not. zwei fliegen mit einer klatsche geschlagen. koten weg - wir wieder spitzeneishockey im A.
Ich habe noch eine andere Idee. Wir kaufen die EHC Kloten Sport AG. Machen eine Namensänderung in SCRJ Lakers Sport AG. Und die Lakers Sport AG mit der NLB-Lizenz verkaufen wir an Arosa.

So kommt noch Kohle rein. Arosa will ja unbedingt in die NLB....dann kann uns Ueli mit seiner Farmteam-Liga kreuzweise :aetsch:

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 10:32
von Smile_anyway
Ja find ich auch toll XD .
Wollt zwar lieber sportlich aufsteigen.
Aber was kloten schon seit Jahren veranstaltet hat ja auch
nichts mit Sport zu tun.
Zudem können wir jetz mitansehen wie kotzen die Mode Fans davonlaufen.
Dann bleibt da auch nichts mehr übrig.
Und in 5 bis 6 Jahren interessiert sich keiner mer für di.

Bye Bye Playoffs

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 13:04
von Warren
Werden Sie Teil einer starken Zukunft
http://www.lakers.ch/index.php/news/clu ... chnung2016" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 18:30
von Lügner
Eugen65 hat geschrieben:Der Irrsinn geht weiter. Zuerst Farmteams, jetzt Umsiedlung von Teams und dann zu guter Letzt wohl die Ligaschliessung. Wenn ich das so lese wird mir übel:

Zwei Investorengruppen träumen vom Wallis in der NLA, eine davon auf
Laut "Le Nouvelliste" sollen als Vermittler der Servette-Trainer Chris McSorley und der Lausanne-Besitzer und frühere Kloten-Präsident Ken Stickney im Projekt verstrickt sein, in welchem Investoren den Kloten-Besitzern eine Million Franken bieten, um die Flyers ins Wallis umzusiedeln.

Aber...weshalb nutzen wir diesen Irrsinn nicht zu unseren Gunsten? Die EHC Kloten Sport AG steht inklusive NLA Spielberechtigung zum Verkauf. Kosten laut Presse ca. 1 Million und schuldenfrei.

Dann sagen wir doch am besten die Kapitalerhöhung der Lakers Sport AG ab, kaufen die EHC Kloten Sport AG für eine Million, lassen die Lakers Spirt AG Konkurs gehen und machen eine Namensänderung der EHC Kloten Sport AG in SCRJ Lakers Sport AG und schwups spielen wir nächste Saison wieder in der NLA.

Man kann auch anstatt die Lakers Sport AG in den Konkurs gehen zu lassen, mit der EHC Kloten Sport Ag einfach fusionieren. So muss kein Gläubiger auf sein Geld verzichten.

Ja, ich weiss, es ist irgendwie ein wirrer Vorschlag, aber Ueli Schwarz sagt ja selbst, dass ein Umzug möglich ist, wenn die Junioren Abteilung und die Infrastruktur vorhanden ist. Und das haben wir ja alles!

Alle anderen die diesen maroden Verein übernehmen würden, müssten zuerst alles aufbauen. Wir nicht!

Ich frage mich langsam schon wohin das alles führt, aber der Irrsinn hat mit den Farmteams in der NLB begonnen und geht jetzt mit dem möglichen Umzug der Flyers weiter und wird wohl in der Ligaschliessung enden.

Also sollten wir zu mindest mal sondieren was da für uns drin liegt bevor wir in einer Farmteam-Liga ohne Aufstiegsmöglichkeiten zu Grunde gehen. :motz: :? :motz:
Im Optimalfall sähe mein Wunschszenario dann so aus:

1. Wir übernehmen die NLA Lizenz der Kloten Flyers. :shakehands:
2. Der NLA Spielbetrieb wird nach Rappi verlegt. Kloten spielt an unserer Stelle, als unser Farmteam in der NLB.
3. Wir trennen uns über kurz oder lang von den teuersten Posten der Flyers, um unser Budget zu entlasten (woher auch immer das ganze Geld stammen mag :nixweiss: ). Dies, um Platz zu schaffen für eigene (und Klotens) Junioren.
4. Sollte sich unsere Elite aus der obersten Spielklasse verabschieden, könnte Kloten hier in die Bresche springen. Ebenso würde sich "unser" Juniorenpool schlagartig vergrössern. :boxer:
5. Analog der ZSC Lions mutieren wir zum Spitzenteam, und der erste NLA Meistertitel ist zum greifen nah.

Man beachte, es wäre mein Wunschszenario, anhand Eugens Vorschlag laut weitergedacht. :daumenhoch:

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 19:42
von Gringoma
Eugen65 hat geschrieben:Der Irrsinn geht weiter. Zuerst Farmteams, jetzt Umsiedlung von Teams und dann zu guter Letzt wohl die Ligaschliessung. Wenn ich das so lese wird mir übel:

Zwei Investorengruppen träumen vom Wallis in der NLA, eine davon auf
Laut "Le Nouvelliste" sollen als Vermittler der Servette-Trainer Chris McSorley und der Lausanne-Besitzer und frühere Kloten-Präsident Ken Stickney im Projekt verstrickt sein, in welchem Investoren den Kloten-Besitzern eine Million Franken bieten, um die Flyers ins Wallis umzusiedeln.

Aber...weshalb nutzen wir diesen Irrsinn nicht zu unseren Gunsten? Die EHC Kloten Sport AG steht inklusive NLA Spielberechtigung zum Verkauf. Kosten laut Presse ca. 1 Million und schuldenfrei.

Dann sagen wir doch am besten die Kapitalerhöhung der Lakers Sport AG ab, kaufen die EHC Kloten Sport AG für eine Million, lassen die Lakers Spirt AG Konkurs gehen und machen eine Namensänderung der EHC Kloten Sport AG in SCRJ Lakers Sport AG und schwups spielen wir nächste Saison wieder in der NLA.

Man kann auch anstatt die Lakers Sport AG in den Konkurs gehen zu lassen, mit der EHC Kloten Sport Ag einfach fusionieren. So muss kein Gläubiger auf sein Geld verzichten.

Ja, ich weiss, es ist irgendwie ein wirrer Vorschlag, aber Ueli Schwarz sagt ja selbst, dass ein Umzug möglich ist, wenn die Junioren Abteilung und die Infrastruktur vorhanden ist. Und das haben wir ja alles!

Alle anderen die diesen maroden Verein übernehmen würden, müssten zuerst alles aufbauen. Wir nicht!

Ich frage mich langsam schon wohin das alles führt, aber der Irrsinn hat mit den Farmteams in der NLB begonnen und geht jetzt mit dem möglichen Umzug der Flyers weiter und wird wohl in der Ligaschliessung enden.

Also sollten wir zu mindest mal sondieren was da für uns drin liegt bevor wir in einer Farmteam-Liga ohne Aufstiegsmöglichkeiten zu Grunde gehen. :motz: :? :motz:
Für 1 million übernimmt man kloten schuldenfrei :scratch: das kann ich mir bei besten willen nicht vorstellen. Wer übernimmt dann die zeche? Ich glaube schulden abstottern, ne million draufpacken und gut ist... Für ne kiste hätten di klötner längst ne lösung gefunden

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 19:46
von Warren
Inklusiv aller überrissenen Spielerverträge und so weiter die man dann auch zahlen muss...

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 19:57
von Eugen65
Gringoma hat geschrieben:
Eugen65 hat geschrieben:Der Irrsinn geht weiter. Zuerst Farmteams, jetzt Umsiedlung von Teams und dann zu guter Letzt wohl die Ligaschliessung. Wenn ich das so lese wird mir übel:

Zwei Investorengruppen träumen vom Wallis in der NLA, eine davon auf
Laut "Le Nouvelliste" sollen als Vermittler der Servette-Trainer Chris McSorley und der Lausanne-Besitzer und frühere Kloten-Präsident Ken Stickney im Projekt verstrickt sein, in welchem Investoren den Kloten-Besitzern eine Million Franken bieten, um die Flyers ins Wallis umzusiedeln.

Aber...weshalb nutzen wir diesen Irrsinn nicht zu unseren Gunsten? Die EHC Kloten Sport AG steht inklusive NLA Spielberechtigung zum Verkauf. Kosten laut Presse ca. 1 Million und schuldenfrei.

Dann sagen wir doch am besten die Kapitalerhöhung der Lakers Sport AG ab, kaufen die EHC Kloten Sport AG für eine Million, lassen die Lakers Spirt AG Konkurs gehen und machen eine Namensänderung der EHC Kloten Sport AG in SCRJ Lakers Sport AG und schwups spielen wir nächste Saison wieder in der NLA.

Man kann auch anstatt die Lakers Sport AG in den Konkurs gehen zu lassen, mit der EHC Kloten Sport Ag einfach fusionieren. So muss kein Gläubiger auf sein Geld verzichten.

Ja, ich weiss, es ist irgendwie ein wirrer Vorschlag, aber Ueli Schwarz sagt ja selbst, dass ein Umzug möglich ist, wenn die Junioren Abteilung und die Infrastruktur vorhanden ist. Und das haben wir ja alles!

Alle anderen die diesen maroden Verein übernehmen würden, müssten zuerst alles aufbauen. Wir nicht!

Ich frage mich langsam schon wohin das alles führt, aber der Irrsinn hat mit den Farmteams in der NLB begonnen und geht jetzt mit dem möglichen Umzug der Flyers weiter und wird wohl in der Ligaschliessung enden.

Also sollten wir zu mindest mal sondieren was da für uns drin liegt bevor wir in einer Farmteam-Liga ohne Aufstiegsmöglichkeiten zu Grunde gehen. :motz: :? :motz:
Für 1 million übernimmt man kloten schuldenfrei :scratch: das kann ich mir bei besten willen nicht vorstellen. Wer übernimmt dann die zeche? Ich glaube schulden abstottern, ne million draufpacken und gut ist... Für ne kiste hätten di klötner längst ne lösung gefunden
Scheint aber tatsächlich so zu sein.

Hier der dazugehörige Bericht aus 20Minuten:

Bis Ende April sind alle Kosten gedeckt:

In einem ersten Schritt geht es nun darum, mit potenziellen neuen Eigentümern zu sprechen. Denkbar ist eine Einzelperson, aber auch ein Konsortium. Namen oder einen Zeitraster gibt es noch nicht. Doch die Zeit drängt, das Wunschszenario wäre es, bis Mitte April eine Lösung zu haben. Bis zum 30. April sind sämtliche anfallenden Kosten durch die ASE-Gruppe gedeckt. Was auch für den möglichen neuen Eigentümer interessant sein kann –er übernimmt den Verein schuldenfrei.

Das Problem ist ja nicht die Million für die Uebernahme, das Problem ist, dass man das Budget stemmen muss. Momentan spricht man bei einer ,Klotener, Lösung von einem Budget von 12 Millionen was auch die SCL Tigers in etwa haben.

Das wäre auch win Budget, dass wir in der NLA stemmen könnten. :daumenhoch:



Letzte Saison haben wir einen Verlust von über 2.5 Millionen in Kaufgenommen um Alles dafür zu tun um nicht abzusteigen, wenn wir jetzt mit einer Million wieder aufsteigen können, dann sollten wir
AUF ALLE FÄLLE MAL BEI DER ASE NACHFRAGEN WAS FÜR EIN DEAL MÖGLICH WÄRE. WIR KÖNNEN JA NICHTS VERLIEREN.

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 20:05
von Eugen65
Warren hat geschrieben:Inklusiv aller überrissenen Spielerverträge und so weiter die man dann auch zahlen muss...
Ja, genau das ist der Challenge.

Hat aber nicht nur Nachteile. Würde Hollenstein gerne im Lido spielen sehen :naughty:
Zudem laufen ja 12 Verträge aus.

Hier ist der Vorschlag von Zaugg wie man die Altlasten los werden kann. Sehe das ziemlich gleich.

http://www.watson.ch/Sport/Eismeister%2 ... unden-kann" onclick="window.open(this.href);return false;

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 20:07
von Mr._Hockey
Das man den Club schuldenfrei übernimmt ist korrekt. Nur das Unternehmen Kloten Flyers hat in diesem Jahr 8 Mio. Verlust geschrieben. Dies vor allem weil man es nicht geschafft hat die enorm hohen Spielerlöhne (man spricht von 11 Mio Gesamtvolumen) zu refinanzieren. Nun könnte man die Idee kommen alle Spieler zu entlassen. Da einige noch weiterlaufende Verträge haben, wird jedoch auch das nicht ganz billig werden.

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 15. Mär 2016 20:19
von Warren
Und nicht nur die Spieler sind überzahlt, auch Staff, Security, etc...

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 16. Mär 2016 09:36
von Eugen65
Warren hat geschrieben:Und nicht nur die Spieler sind überzahlt, auch Staff, Security, etc...
Weshalb weisst Du wieviel die Security in Kloten verdient? Kriegen die Schmerzensgeld damit die den Job dort machen? :mat:

Die ,normalen, Angestellten sind aber bei einer Uebernahme sicher kein so grosses Problem. Die haben Kündigungsfristen von 1-3 Monaten.

Nehme nicht an, dass die Walliser die Klotener Security mit übernehmen will. :naughty:

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 16. Mär 2016 10:10
von Pete Dunham
Eugen65 hat geschrieben:
Warren hat geschrieben:Und nicht nur die Spieler sind überzahlt, auch Staff, Security, etc...
Weshalb weisst Du wieviel die Security in Kloten verdient? Kriegen die Schmerzensgeld damit die den Job dort machen? :mat:

Die ,normalen, Angestellten sind aber bei einer Uebernahme sicher kein so grosses Problem. Die haben Kündigungsfristen von 1-3 Monaten.

Nehme nicht an, dass die Walliser die Klotener Security mit übernehmen will. :naughty:
Wären alle Securitys so enspannt wie die in Martigny bräuchte es wohl wohl viel weniger von denen... auch bei uns :zwinker:

Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?

Verfasst: 16. Mär 2016 10:31
von Warren
Pete Dunham hat geschrieben:Wären alle Securitys so enspannt wie die in Martigny bräuchte es wohl wohl viel weniger von denen... auch bei uns :zwinker:
Das liegt am Wein^^