kann nicht immer alles durchlesen... is ja schliesslich kein Forn-RPG
Bill Gilligan
Lübi & MRH & Lord & schteff, seid ihr pöckig? Ich will nicht den nordamerigchanischen Billigän. Ich wott ein teures Tränerduo "Schaf-Pöck".... Chäps au...Mr._Hockey hat geschrieben:Das ist sein Vater Herbert, der ist Nati Coach, steht weiter vornelord hat geschrieben:Pöck?
Es gibt doch irgendwo in österreich en Trainer der so heisst... ich bin nich ganz sicher, aber entweder wars glaub ich Feldkirch oder die Nati...
Wurde glaubs noch nicht gepostet oder?
ansonsten sorry
«Rapperswil wird seriös geführt»
Sechs Jahre nach seinem Abgang beim SC Bern kehrt Bill Gilligan in die Schweiz zurück – als Trainer des SC Rapperswil-Jona
Nachdem Alan Haworth im November entlassen worden war, klopfte der SCB bei Bill Gilligan an. Doch der Amerikaner sagte ab – der Zeitpunkt sei nicht ideal. Der 50-Jährige suchte einen Trainerjob ab kommender Saison – und fand ihn nun beim SC Rapperswil.
«BUND»: Wie ist Ihr Engagement bei Rapperswil für die nächste Saison zustande gekommen?
BILL GILLIGAN: Ich sprach mit den Verantwortlichen bereits vor ein paar Jahren über eine allfällige Zusammenarbeit. In den letzten Wochen wurde ich erneut kontaktiert.
Fiel es Ihnen leicht, Rapperswil die Zusage zu geben?
Im Prinzip schon, ja. Jeder weiss, was Rapperswil im Schweizer Eishockey heisst. Der Verein wird seriös geführt. Er hat nicht die gleiche Ausstrahlung wie der SCB, aber auch Potenzial. Der neue Job ist für mich eine grosse Herausforderung.
Kennen Sie das Rapperswiler Umfeld?
Von meiner Arbeit in Bern her kenne ich Reto Klaus (Geschäftsführer, die Red.) und Bruno Hug (früher Präsident, nun Verwaltungsrat, die Red.). Ein paar Vertrauenspersonen haben mir meinen Eindruck, den ich von Rapperswil habe, bestätigt.
Wie stufen Sie die sportlichen Perspektiven ein?
Jeder Profisportler will so viele Spiele wie möglich gewinnen. Als Trainer ist es stets mein Ziel, den Klub weiterzubringen. Besteht die Chance, Meister zu werden, will ich Meister werden. Ich weiss noch nicht genau, wie stark das Team ist, und ob es realistisch sein wird, vom Meistertitel zu reden. Aber auch wenn in den letzten Jahren fast immer die grossen Klubs Meister geworden sind, will im Prinzip jede Mannschaft den Titel holen.
Als Sie 1988 zum SCB kamen, fragten Sie die Spieler, ob Sie an den Titelgewinn glaubten. 1989 holten die Berner als klarer Aussenseiter den ersten von drei Titeln unter Ihnen. Werden Sie die Rapperswiler Spieler das Gleiche fragen?
Die Vergangenheit ist das eine, die Gegenwart etwas anderes. Ich weiss nicht, was ich die Spieler fragen werde. Aber ich glaube nicht, dass es geschickt wäre, wieder das Gleiche zu tun.
Nach der Entlassung von Alan Haworth hatte Sie der SCB im November verpflichten wollen. Sie sagten aber ab – «schweren Herzens», wie sie betonten.
Das ist so. Der Zeitpunkt der Anfrage war nicht ideal. Meine Frau war hochschwanger. Ich hatte mit ihr vereinbart, in dieser Saison keinen Trainerjob anzunehmen. Aber ich habe auch gesagt, dass Europa im Hinblick auf die kommende Spielzeit eine sehr ernst zu nehmende Variante sei.
Stand die Rückkehr in die Schweiz für Sie im Mittelpunkt?
Ich war nicht auf die Schweiz fixiert, auch wenn ich deren Vorzüge sehr schätze. Es hätte auch ein Klub in Deutschland oder Österreich sein können, der bei mir auf Interesse gestossen wäre. Nun bin ich aber sehr froh, dass es mit Rapperswil geklappt hat.
Sie haben nur einen Vertrag für ein Jahr unterschrieben.
Die Familie ist für mich die Nummer eins und wird es auch bleiben. Meine Frau und unsere drei Kinder werden voraussichtlich mit mir in die Schweiz umziehen. Dann werden wir sehen, wie es uns gefällt.
Es könnte ja sein, dass der SCB nach der nächsten Saison einen Trainer sucht . . .
Darüber will ich nicht spekulieren. Es wäre falsch, wenn man nun meinen würde, Rapperswil sei für mich nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zurück zum SCB.
Der SCB bangt sieben Runden vor Ablauf der Qualifikation um die Play-off-Teilnahme. Wie denken Sie darüber?
Ich habe nicht so genau auf den SCB geschaut und kann deshalb nicht viel sagen.
Sie haben im November betont, unbedingt wieder an die Bande zurückkehren zu wollen. Weshalb?
Die tägliche Arbeit mit der Mannschaft, ein Team aufzubauen und zu führen, Spieler weiterzubringen und für Begeisterung zu sorgen – das gefällt mir. Siege zu holen und Titel zu gewinnen, das macht Spass und sorgt für Zufriedenheit. Ich suchte eine neue Herausforderung als Trainer und habe sie in Rapperswil gefunden.
Werden Sie in dieser Saison Schweizer Spiele vor Ort verfolgen?
Ja, das ist meine Absicht.
Gilligans neuer Anlauf
Der Name Bill Gilligan bringt die Augen der Nostalgiker im SCB-Umfeld zum Leuchten. Nachdem der Amerikaner zwischen 1985 und 1988 viermal in Serie mit Klagenfurt österreichischer Meister geworden war, kam er zum SCB, stand innert vier Jahren viermal im Play-off-Final und wurde dreimal Meister.
Danach wechselte er zum Schweizerischen Eishockey-Verband und führte das Nationalteam 1992 an der WM in Prag an der Seite John Slettvolls auf Platz 4. Ein Jahr später erlebte Gilligan seine grösste Enttäuschung als Coach: Das Nationalteam stieg an der WM in Deutschland ab. Danach war Gilligan als Sportchef beim SCB tätig. Zudem holte er 1998 mit dem U-20-Nationalteam die WM-Bronzemedaille. Vor sechs Jahren kehrte er in die USA zurück und blieb dem Eishockey als Scout der Los Angeles Kings und Mitglied des Trainerstabs eines Juniorenteams verbunden.
Gilligan, verheiratet und Vater dreier Kinder, sagte im November, er wolle unbedingt wieder an die Bande zurück – im Gegensatz zum Interesse des SCB, der im Spätherbst einen Nachfolger für Alan Haworth suchte, kam diesmal der Anruf Rapperswils zur rechten Zeit. Der 50-Jährige wird bei den St. Gallern den Finnen Kari Eloranta ersetzen, der aus familiären Gründen nach dieser Saison in die Heimat zurückkehrt. Gilligan hat einen Einjahresvertrag unterschrieben. (st)
quelle: Bund.ch
ansonsten sorry
«Rapperswil wird seriös geführt»
Sechs Jahre nach seinem Abgang beim SC Bern kehrt Bill Gilligan in die Schweiz zurück – als Trainer des SC Rapperswil-Jona
Nachdem Alan Haworth im November entlassen worden war, klopfte der SCB bei Bill Gilligan an. Doch der Amerikaner sagte ab – der Zeitpunkt sei nicht ideal. Der 50-Jährige suchte einen Trainerjob ab kommender Saison – und fand ihn nun beim SC Rapperswil.
«BUND»: Wie ist Ihr Engagement bei Rapperswil für die nächste Saison zustande gekommen?
BILL GILLIGAN: Ich sprach mit den Verantwortlichen bereits vor ein paar Jahren über eine allfällige Zusammenarbeit. In den letzten Wochen wurde ich erneut kontaktiert.
Fiel es Ihnen leicht, Rapperswil die Zusage zu geben?
Im Prinzip schon, ja. Jeder weiss, was Rapperswil im Schweizer Eishockey heisst. Der Verein wird seriös geführt. Er hat nicht die gleiche Ausstrahlung wie der SCB, aber auch Potenzial. Der neue Job ist für mich eine grosse Herausforderung.
Kennen Sie das Rapperswiler Umfeld?
Von meiner Arbeit in Bern her kenne ich Reto Klaus (Geschäftsführer, die Red.) und Bruno Hug (früher Präsident, nun Verwaltungsrat, die Red.). Ein paar Vertrauenspersonen haben mir meinen Eindruck, den ich von Rapperswil habe, bestätigt.
Wie stufen Sie die sportlichen Perspektiven ein?
Jeder Profisportler will so viele Spiele wie möglich gewinnen. Als Trainer ist es stets mein Ziel, den Klub weiterzubringen. Besteht die Chance, Meister zu werden, will ich Meister werden. Ich weiss noch nicht genau, wie stark das Team ist, und ob es realistisch sein wird, vom Meistertitel zu reden. Aber auch wenn in den letzten Jahren fast immer die grossen Klubs Meister geworden sind, will im Prinzip jede Mannschaft den Titel holen.
Als Sie 1988 zum SCB kamen, fragten Sie die Spieler, ob Sie an den Titelgewinn glaubten. 1989 holten die Berner als klarer Aussenseiter den ersten von drei Titeln unter Ihnen. Werden Sie die Rapperswiler Spieler das Gleiche fragen?
Die Vergangenheit ist das eine, die Gegenwart etwas anderes. Ich weiss nicht, was ich die Spieler fragen werde. Aber ich glaube nicht, dass es geschickt wäre, wieder das Gleiche zu tun.
Nach der Entlassung von Alan Haworth hatte Sie der SCB im November verpflichten wollen. Sie sagten aber ab – «schweren Herzens», wie sie betonten.
Das ist so. Der Zeitpunkt der Anfrage war nicht ideal. Meine Frau war hochschwanger. Ich hatte mit ihr vereinbart, in dieser Saison keinen Trainerjob anzunehmen. Aber ich habe auch gesagt, dass Europa im Hinblick auf die kommende Spielzeit eine sehr ernst zu nehmende Variante sei.
Stand die Rückkehr in die Schweiz für Sie im Mittelpunkt?
Ich war nicht auf die Schweiz fixiert, auch wenn ich deren Vorzüge sehr schätze. Es hätte auch ein Klub in Deutschland oder Österreich sein können, der bei mir auf Interesse gestossen wäre. Nun bin ich aber sehr froh, dass es mit Rapperswil geklappt hat.
Sie haben nur einen Vertrag für ein Jahr unterschrieben.
Die Familie ist für mich die Nummer eins und wird es auch bleiben. Meine Frau und unsere drei Kinder werden voraussichtlich mit mir in die Schweiz umziehen. Dann werden wir sehen, wie es uns gefällt.
Es könnte ja sein, dass der SCB nach der nächsten Saison einen Trainer sucht . . .
Darüber will ich nicht spekulieren. Es wäre falsch, wenn man nun meinen würde, Rapperswil sei für mich nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zurück zum SCB.
Der SCB bangt sieben Runden vor Ablauf der Qualifikation um die Play-off-Teilnahme. Wie denken Sie darüber?
Ich habe nicht so genau auf den SCB geschaut und kann deshalb nicht viel sagen.
Sie haben im November betont, unbedingt wieder an die Bande zurückkehren zu wollen. Weshalb?
Die tägliche Arbeit mit der Mannschaft, ein Team aufzubauen und zu führen, Spieler weiterzubringen und für Begeisterung zu sorgen – das gefällt mir. Siege zu holen und Titel zu gewinnen, das macht Spass und sorgt für Zufriedenheit. Ich suchte eine neue Herausforderung als Trainer und habe sie in Rapperswil gefunden.
Werden Sie in dieser Saison Schweizer Spiele vor Ort verfolgen?
Ja, das ist meine Absicht.
Gilligans neuer Anlauf
Der Name Bill Gilligan bringt die Augen der Nostalgiker im SCB-Umfeld zum Leuchten. Nachdem der Amerikaner zwischen 1985 und 1988 viermal in Serie mit Klagenfurt österreichischer Meister geworden war, kam er zum SCB, stand innert vier Jahren viermal im Play-off-Final und wurde dreimal Meister.
Danach wechselte er zum Schweizerischen Eishockey-Verband und führte das Nationalteam 1992 an der WM in Prag an der Seite John Slettvolls auf Platz 4. Ein Jahr später erlebte Gilligan seine grösste Enttäuschung als Coach: Das Nationalteam stieg an der WM in Deutschland ab. Danach war Gilligan als Sportchef beim SCB tätig. Zudem holte er 1998 mit dem U-20-Nationalteam die WM-Bronzemedaille. Vor sechs Jahren kehrte er in die USA zurück und blieb dem Eishockey als Scout der Los Angeles Kings und Mitglied des Trainerstabs eines Juniorenteams verbunden.
Gilligan, verheiratet und Vater dreier Kinder, sagte im November, er wolle unbedingt wieder an die Bande zurück – im Gegensatz zum Interesse des SCB, der im Spätherbst einen Nachfolger für Alan Haworth suchte, kam diesmal der Anruf Rapperswils zur rechten Zeit. Der 50-Jährige wird bei den St. Gallern den Finnen Kari Eloranta ersetzen, der aus familiären Gründen nach dieser Saison in die Heimat zurückkehrt. Gilligan hat einen Einjahresvertrag unterschrieben. (st)
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dito...hab ich mir beim durchlesen auch gedacht. ist unglaublich wie arrogant die berner mit dieser verpflichtung vom scrj umgehen...so quasi "ja der kann sich jetzt wieder ein jahr als cheftrainer in der schweiz an die NLA gewöhnen und danach wird er dann den scb übernehmen"moose hat geschrieben:Interessant wie er immer wieder Rapperswil betonen will!![]()
wäre zu geil, wenn sie den bernern heute eine ohrfeige erteilen würden...
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Hellä hat geschrieben:Darüber will ich nicht spekulieren. Es wäre falsch, wenn man nun meinen würde, Rapperswil sei für mich nur eine Durchgangsstation auf dem Weg zurück zum SCB.
Elende Berner sollen sich die Zeitung in den Rachen stecken!
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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hä?? wieso sofort?? höre ich da eine leise kritik an eloranta heraus?? wenn ja: häsch e chli eine?? was passt dir denn nicht? nur weill wir halt im moment nicht gerade überzeugend spielen? hey, wir können nicht die ganze saison hindurch die gegner reihenweise an die wand spielen!! lieber jetzt ein kleines zwischentief, wie nach der natipause!Experte hat geschrieben:Holen wir Ihn sofort?
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Der Trainer hat keine einzige Chance versiebt! Der Trainer ist auch nicht zu wenig gelaufen! Der Trainer checkte auch nicht zu wenig! Der Trainer spielte auch nicht zu kompliziert!
Also was bitte, ausser Unruhe, soll das bringen???
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Ausserdem ist er ja gerade nochmals Vater geworden, der wird seine Frau und sein neugeborenes Kind sicher nicht einfach verlassen wegen einer Playoff-Serie! Notabene für ein Team, dass er überhaupt nicht kennt!
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Ich find es eigentlich nicht so schlimmlord hat geschrieben:Naja, ich finde eine Frau mit Kind wegen nem Eishockeyclub zu verlassen generell suspekt, unabhängig ob man das team nu kennt oder ned
Hier hats ja auch viele Frauen und viele Kinder
Nein, sorry, würde natürlich kein normaler Mensch machen...
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gefunden auf hockeyfans.at:
Wer beerbt Herbert Pöck? Diese Frage wird sich der Vorstand des Österreichischen Eishockey Verbandes diese Woche in Villach stellen. Die Herren treffen sich zu einer Klausur, bei der es unter anderem auch um die Vergabe des Teamtrainer Postens geht.
Gerüchten zufolge soll es derzeit vier Kandidaten für diesen Posten geben. Vienna Capitals Trainer Jim Boni hat noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass er den Job übernehmen würde. "Kostenlos, wenn es sein muss", wie er sogar schon des öfteren schmunzelnd angemerkt hat.
Ebenfalls ein Thema soll Salzburg Trainer Hardy Nilsson sein. Der Schwede ist auf internationalem Terrain ein alter Bekannter und durch seine Trainertätigkeit in Schweden hocherfahren. Und noch ein alter Bekannter ist im Gespräch: Bill Gilligan könnte nach Österreich zurückkehren. Der Ex-Coach des KAC ist derzeit an der Universität von Amherst als Trainer tätig und soll Interesse am rot-weiß-roten Verbandscoach-Posten haben.
Und auch ein Comeback ist möglich! Ron Kennedy, der zuletzt in der DEL mit seinem ERC Ingolstadt für Furore gesorgt hatte, könnte ebenfalls wieder an die Bande zurückkehren. Sein Vorteil: er kennt alle ÖEHV Größen und auch die Spieler zur Genüge. Der Kanadier hat in Österreich große Erfahrung, war er doch mit dem VSV Meister und lange Jahre auch Nationalteamtrainer, ehe er in die DEL gewechselt ist.
Die Namen sind demnach bekannte, ob tatsächlich einer der vier oben genannten Trainer das Amt des Nationalteamcoaches übernehmen wird bleibt abzuwarten. Der ÖEHV hatte erst nach der WM zu verstehen gegeben, dass man weiterhin eine "günstige" Variante bevorzugen würde. Also spricht alles für einen Teilzeit Coach, der neben dem Nationalteam auch eine Vereinsmannschaft trainiert. Aus rein geographischen Gesichtspunkten hätten somit Jim Boni und Hardy Nilsson die besten Chancen. Aber auch Ingolstadt ist nicht weit von der Österreichischen Grenze entfernt...
Wer beerbt Herbert Pöck? Diese Frage wird sich der Vorstand des Österreichischen Eishockey Verbandes diese Woche in Villach stellen. Die Herren treffen sich zu einer Klausur, bei der es unter anderem auch um die Vergabe des Teamtrainer Postens geht.
Gerüchten zufolge soll es derzeit vier Kandidaten für diesen Posten geben. Vienna Capitals Trainer Jim Boni hat noch nie einen Hehl daraus gemacht, dass er den Job übernehmen würde. "Kostenlos, wenn es sein muss", wie er sogar schon des öfteren schmunzelnd angemerkt hat.
Ebenfalls ein Thema soll Salzburg Trainer Hardy Nilsson sein. Der Schwede ist auf internationalem Terrain ein alter Bekannter und durch seine Trainertätigkeit in Schweden hocherfahren. Und noch ein alter Bekannter ist im Gespräch: Bill Gilligan könnte nach Österreich zurückkehren. Der Ex-Coach des KAC ist derzeit an der Universität von Amherst als Trainer tätig und soll Interesse am rot-weiß-roten Verbandscoach-Posten haben.
Und auch ein Comeback ist möglich! Ron Kennedy, der zuletzt in der DEL mit seinem ERC Ingolstadt für Furore gesorgt hatte, könnte ebenfalls wieder an die Bande zurückkehren. Sein Vorteil: er kennt alle ÖEHV Größen und auch die Spieler zur Genüge. Der Kanadier hat in Österreich große Erfahrung, war er doch mit dem VSV Meister und lange Jahre auch Nationalteamtrainer, ehe er in die DEL gewechselt ist.
Die Namen sind demnach bekannte, ob tatsächlich einer der vier oben genannten Trainer das Amt des Nationalteamcoaches übernehmen wird bleibt abzuwarten. Der ÖEHV hatte erst nach der WM zu verstehen gegeben, dass man weiterhin eine "günstige" Variante bevorzugen würde. Also spricht alles für einen Teilzeit Coach, der neben dem Nationalteam auch eine Vereinsmannschaft trainiert. Aus rein geographischen Gesichtspunkten hätten somit Jim Boni und Hardy Nilsson die besten Chancen. Aber auch Ingolstadt ist nicht weit von der Österreichischen Grenze entfernt...
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deshalb sind sie abgestiegen...lord hat geschrieben:so schlecht sind die auch nicht... denkt an die letzte olympiade... gerber musste über 50 schüsse abwehren
und zudem: hast du wirklich das gefühl, dass die schweizer an der olympiade nach dem verpassen der hauptrunde und dem bierskandal noch voll bei der sache waren??
nönö...gilligan will garantiert mit einem klubteam arbeiten und zudem hat er bei uns gute perspektiven. und ein doppelmandat würde hug + klaus niemals akzeptieren.
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Bevor eine grosse Diskussion draus wird:
Bitte bedenkt, dass die B-WM gespielt wird, während die NLA noch im Gange ist. Daher wird wohl Bill nicht Österreich-Trainer - kanns mir nicht vorstellen.
Bei den anderen Kandidaten sieht's bezüglich dem Terminplan um einiges besser aus.
Bitte bedenkt, dass die B-WM gespielt wird, während die NLA noch im Gange ist. Daher wird wohl Bill nicht Österreich-Trainer - kanns mir nicht vorstellen.
Bei den anderen Kandidaten sieht's bezüglich dem Terminplan um einiges besser aus.
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richtig, das kommt noch hinzu...und wie gesagt, ich denke auch nicht, dass dies hug und klaus zulassen würden.Stonehenge hat geschrieben: Bitte bedenkt, dass die B-WM gespielt wird, während die NLA noch im Gange ist. Daher wird wohl Bill nicht Österreich-Trainer - kanns mir nicht vorstellen.
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