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Gibts jetzt doch Aufstiegsträume am Obersee ? (Blick)

Saison eins nach dem Abstieg. Was die Lakers in der NLB erwartet – niemand hatte eine Ahnung, aber alle Respekt. Darum wurde die Zielsetzung zum Saisonstart dementsprechend vorsichtig formuliert. Der Klub solle auf solide Beine gestellt werden, der umgehende Wiederaufstieg sei kein Thema.
Wenige Monate später und zwei Runden vor Ende der Qualifikation sieht die Lage anders aus: Die Lakers grüssen von der Tabellenspitze. Am Obersee wird nach acht Jahren Playout-Hölle ab nächster Woche wieder mal Playoffs gespielt. Wenn es schon mal so gut läuft, peilt man nun natürlich den NLB-Meistertitel an. «Klar kämpfen wir jetzt um die Trophäe», sagt Trainer Jeff Tomlinson (45). Er betont aber auch, dass die verbleibenden Partien gegen Olten und Thurgau nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfen.
Der Kanadier hatte bei seinem Wechsel von Berlin nach Rapperswil-Jona weder Ahnung von unserer Liga noch vom Team oder dessen schwieriger Vergangenheit. «Ich spürte aber rasch, dass vieles möglich sein kann.» Er habe seine Mannschaft mental wachsen sehen und sei glücklich über die solide Saison.
Die alten Zöpfe sind abgeschnitten, der Neustart scheint gelungen, der Titel zum Greifen nah. Dennoch denkt Tomlinson noch keinen Schritt weiter, das Thema Aufstieg sei noch weit weg. «Zuerst kommen die Playoffs, da erwarte ich enge Serien.»

Hüsler schiesst die Lakers zum Sieg
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Lakers vor Qualifikationssieg
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Lakers: 5 Spielsperren plus Busse gegen Mason
Mittwoch, 10. Februar 2016, 20:09 - Medienmitteilung
Entscheid im ordentlichen Verfahren: Fünf Spielsperren und Busse gegen Steve Mason.

Steve Mason von den SC Rapperswil-Jona Lakers wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Daniel Sorvik von den GCK Lions in der 17. Minute des Meisterschaftsspiels der National League B vom 7. Februar 2016 für fünf Spiele gesperrt und mit CHF 1850.- gebüsst. Eine Spielsperre hat Mason bereits verbüsst.

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Seite 19 und 26

Radio Zürisee Info:

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2 Sperren gegen Hüsler, eine gegen Hobi
Montag, 15. Februar 2016, 12:42 - Medienmitteilung

Cedric Hüsler von den SC Rapperswil-Jona Lakers wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Reto Kobach vom EHC Olten in der 50. Minute des Meisterschaftsspiels der National League B vom 9. Februar 2016 für zwei Meisterschaftsspiele gesperrt und mit CHF 1550.- gebüsst. Eine Spielsperre hat Hüsler bereits abgesessen.

Dominic Hobi vom SC Langenthal wird wegen eines Checks gegen den Kopf von Daniel Eigenmann von Hockey Thurgau in der 39. Minute des Meisterschaftsspiels der National League B vom 9. Februar 2016 für 1 Meisterschaftsspiel gesperrt und mit CHF 1250.- gebüsst. Die Spielsperre hat Hobi bereits verbüsst.

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Lakers kriegen ein Playoff-Bier
Wenn schon nicht erstklassiges Eishockey, dann wenigstens erstklassiges Bier. Die Rapperswil Jona Lakers kriegen für die Playoffs ihr eigenes Bier. Das Rapperswiler "Playoffbier" gibts erstmals ab Freitag im Fancar beim Auswärtsspiel gegen Thurgau (20 Uhr).


BLICK

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Noch eine Vorschau von TVO, unter anderem mit einem interview mit Tomlinson.
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Seite 11 und 28

Warren hat geschrieben:http://v2.suedostschweiz.ch/epaper/pdf/ ... 2016-02-18

Seite 11 und 28

Seite 29

Entscheid im Rekursverfahren gegen Mason
Donnerstag, 18. Februar 2016, 14:29 - Medienmitteilung

Verbandssportgericht weist Rekurs der SC Rapperswil-Jona Lakers ab.

Das Verbandssportgericht der Swiss Ice Hockey Federation hat den Rekurs der SC Rapperswil-Jona Lakers abgewiesen und den erstinstanzlichen Entscheid des Einzelrichters für Disziplinarsachen Leistungssport unterstützt.

Das Verbandssportgericht der Swiss Ice Hockey Federation bestätigt somit diesen erstinstanzlichen Entscheid des Einzelrichters für Disziplinarsachen Leistungssport der Swiss Ice Hockey Federation, Reto Steinmann.

Drei Spielsperren hat Mason bereits verbüsst. Somit bleibt der Stürmer der SC Rapperswil-Jona Lakers für die nächsten zwei Play-Off-Viertelfinalspiele vom Freitag, 19. Februar und Sonntag 21. Februar, gesperrt.

Für die Play-offs dehnt Thöny seine Doppeltätigkeit aus

Zusätzlich zu seinem Pensum als NLB-Eishockeyspieler ist Gian-Andrea Thöny 100 Prozent berufstätig. Dies hindert den 23-Jährigen vom EHC Winterthur nicht daran, seine Saison bei den SCRJ Lakers zu verlängern.


Fremd war Gian-Andrea Thöny die Garderobe der Lakers nicht, als er sie am Montag betrat. «Da sind einige Erinnerungen hochgekommen», erzählt der Stürmer des EHC Winterthur. Schon von 2011 bis 2013 war der Bündner, der in Klosters aufwuchs, ein Laker. Die bisher letzte seiner 18 NLA-Partien bestritt er am 16. Februar 2013. Es war das denkwürdige 0:12-Debakel in Kloten. Eine Eishockey-Profilaufbahn schlug der frühere 2.-Liga-Spieler vom HC Prättigau-Herrschaft nicht ein. Das kann er akzeptieren: «Ich hatte nie erwartet, dass es für eine Profikarriere reicht.»

Winterthurer Team-Topskorer

Als Thöny 2014 zum EHC Wetzikon in die 1. Liga wechselte, hatte er bereits angefangen, in der Privatwirtschaft Fuss zu fassen. Als Abteilungsleiter einer Reinigungsfirma in Hinwil arbeitet er auch abseits des Eises – und dies zu 100 Prozent. Dennoch schloss er sich im letzten Frühling dem EHC Winterthur an, nachdem dieser in die NLB aufgestiegen war. Trotz Doppelbelastung verpasste Thöny keines der 45 Meisterschaftsspiele. Mehr noch: Mit 16 Toren und 7 Assists war er der Topskorer der Zürcher.

Weil die NLB-Saison für den EHCW beendet ist, stürmt Thöny seit Dienstag als Play-off-Verstärkung für die SCRJ Lakers. Mit diesen will er am Freitag in der Viertelfinal-Serie gegen Hockey Thurgau auf 2:0 erhöhen. (bca)

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Seite 16

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Ich hoffe das Video kann man auch ohne FB Login anschauen..

ZSZ: In der «Belle» die Nerven behalten

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ZSZ: Südostschweiz:
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