Re: Lebendig tot
Verfasst: 30. Jan 2011 19:58
Fakt ist, dass die Mannschaft im Moment keinen Siegeswillen und keinen Einsatz zeigt!!!
Schregorius hat geschrieben:Sorry, Du warst es der oder die mich hier mich versucht hat auf einer persönlichen Ebene zu provozieren und schlecht zu machen. Die Leute die RWB, das Lido und den SCRJ zurückfordern machen das sehr provokant. Und die, die versuchen durch Protestaktionen, Boykott und dergleichen sich durch zu setzten? Was sagt Du zu denen? Ne ist klar, das ist dann was anderes denn die vertreten deine Meinung.
Soll ich nicht sagen, dass die Lieder schlecht sind? Vor allem wenn es Leute gibt die die Berechtigung der Attacken auf den Club und ihre Unverzichtbarkeit für den Club mit ihrer Stimmung inkl. Lieder im Stadion rechtfertigen? Soll ich nicht sagen, dass dieses gegen den Club arbeiten schlecht für den Club ist?
ich frag ja nur.An deiner Reaktion könntest du mir wohl einige Antworten liefern. Ich frag mich echt was Jugendliche im Jahr 2011 dazu bringt sich FREIWILLIG Uniformen anzuziehen? Und dann grüne und nicht etwa blaue oder rote Uniformen,dass könnt ich ja noch nachvollziehen. Ich dachte zuerst ich sei im Jonerwald und ihr die Förster. Und das mit diesen Protesten: ist das jetzt immer so und wenn ja gegen wen oder was wird denn beim nächsten mal protestiert? Ich hätte sonst schon ein paar Vorschläge:Antarsia hat geschrieben:doch sehr überraschend das von dir zu lesen, ich frage mich nur was dich antreibt, dein geiles leben?Brian Hills hat geschrieben:Wann kann ich endlich wieder einmal ein Spiel sehen ohne dass gegen etwas protestiert wirdwenn es jetzt bei jedem Spiel Ligaweite Proteste gibt ( Stadionverbote / gegen extraspiele) warum schliessen sich dann nicht einfach alle Fanclubs zusammen und unterstützen einfach die Nationalmannschaft und nicht mehr ihr Team? Warum kleiden sich die "Ultras" neu in grün? Aus Solidarität zu Langnau oder hat ihnen noch niemand gesagt dass in anderen Ländern der Military-Style bei Ultras schon lange out ist? Gegen Mehreinnahmen aber für teure Spieler? Wielange dauert es wohl noch bis jemand im Club reagiert und Weber und Stöcklin entlässt? Fragen über Fragen....
Rog hat geschrieben:Nun, von wegen Marketing und so... Du widersprichst dich selber. Wir waren bei der Änderung zu Lakers nicht in einer Situation in der alles lief. Also hätte man diese Änderung gemäss dir gar nicht durchführen wollen. Nehmen wir die BCG-Matrix als Beispiel. Gemäss dir hätte man also in der dritten Phase (Cash Cow) alles ändern müssen. Aber damals (Abstimmung vor der Tür usw.) waren wir voll in der ersten Phase (Question Mark), teilweise (im sportlichen Bereich) schon damals eher in der vierten Phase (Dog).Brian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
Dann kam die Halbfinal-Quali, das neue Stadion. Zwischenzeitig genossen wir die zweite Phase (Star) in vollen Zügen. Teilweise hatte man sogar den Anschein, dass man wirklich eine Cash Cow werden könnte. Nur, dafür fehlte letzlich das klare Konzept, der Plan wo man hin will, wie man das tun will und wer wofür verantwortlich ist. Egal von was man im Marketing spricht. Es braucht immer eine Strategie oder einen klaren Businessplan. Das war bei uns nicht der Fall (Aussage von B.H.: Es gab nie ein Lakers-Konzept).
Natürlich ist Marketing bei einem Sportverein eine etwas heiklere Angelegenheit. Und ich gebe dir absolut recht, dass eine Namensänderung im Moment nicht ideal wäre. Nur, hätte man dann damals den Namen gar nicht ändern dürfen... Darin sind wir uns dann ja wohl einig.
Nicht nur, du kannst die bcg-Matrix sehr gut für Produkte verwenden, aber eben nicht nur. Sie reicht auch absolut aus um eine kurze Analyse über Branding zu machen. Für die Detailierten Analysen langt es bestimmt nicht, aber das ist auch nicht der Punkt. Im übrigen wurde von den Verantwortlichen ja immer von der Marke Lakers gesprochen (obwohl es sich eher um ein Branding im Sinne einer CI handelt).Stinky hat geschrieben:meine güte.. hör bloss auf mit der bcg-matrix. die ist sowas von fehl am platz hier und das nicht nur, weil wir von einem sportverein reden (ja, ich weiss, es ist eine ag). bei der bcg-matrix geht's nämlich um produktlebenszyklen, um die analyse von produkteportfolios und die darstellung der relation von marktanteil und rentabilität. aber das weisst du als marketing-spezialist ja sicher. und ich bin überzeugt, dass dir auch bewusst ist, dass das lakers-konzept v.a. eine branding-geschichte..
¨Rog hat geschrieben:Nur ist unser Problem, dass es eben auch keinen Weg zurück mehr gibt. SCRJ wurde in den vergangenen Jahren mit einem so grossen Negativimage belegt, dass es nie mehr funktionieren wird.
... und dass du dich ärgerst, weil du bahnhof verstehst.Scrj256 hat geschrieben:Ja, nun wissen alle hier das ihr Marketing-Gurus seit...
Ich glaube eben es braucht mehr. Schau, ich vor Jahren schonmal einige Punkte aufgelistet, habe aber keine Lust danach zu suchen. Nur soviel. Die Basis meiner Kritik am VR damals war, dass man keine Strategie hat und das man keine genauen Stellenbeschriebe hat (Management und Spieler).Stinky hat geschrieben:¨Rog hat geschrieben:Nur ist unser Problem, dass es eben auch keinen Weg zurück mehr gibt. SCRJ wurde in den vergangenen Jahren mit einem so grossen Negativimage belegt, dass es nie mehr funktionieren wird.
da hast du allerdings recht. zurück geht gar nicht. das lakers-konzept hat jedoch schon zukunft. leider wurde es schlecht umgesetzt. die probleme, die wir heute haben, sind aber an ganz anderen orten, als in diesem konzept zu finden. ein konzept ist immer so gut, wie es gelebt wird. wir hatten und haben die falschen leute dafür. auf beiden seiten. deshalb braucht es geduld und vor allem sportliche besserung. sich mit den möchte-gerne-traditionalisten zu verbünden und diesen störenfrieden entgegen zu kommen, war vielleicht aus einer profilierungssicht für stöckling richtig, aber für unseren club das falsche. wir benötigen neue fans, auch wenn es zeit dafür braucht.
Der Brian Hills kann Dir übrigens nicht zurück schreiben weil er gesperrt ist weil er unsere "Ultras" grüne Förster genannt hat. Aber ich soll Dich von ihm grüssen und er hätte Deinen Beitrag noch nicht gelesen gehabt. Aber grundsätzlich hält wohl auch Brian nicht viel von Mazlov-Pyramiden und von den 4 P's,geschweige denn von Matrixen. Immerhin hat er aber mal für Brand Trust gearbeitet,eine auf rebranding spezialisierte Firma. Die 4 P's sind für ihn aber vermutlich Pöck,Puck,Pauli und Pimmel.Rog hat geschrieben:@ Brian Hills
Du kritisierst zwar alle die etwas über Marketing schreiben. Wenn dann aber mal Marketing-Ausdrücke kommen dann bekommt man keine Antwort. Also, was meinst du zu meinem Beispiel bezüglich der BCG-Matrix und dem Fakt, dass nach deiner Logik gar nie ein Wechsel hätte stattfinden dürfen (da wir zum Zeitpunkt des Neuanstriches ja keines Falls in einer Super-Situation waren).
Rog hat geschrieben:Nun, von wegen Marketing und so... Du widersprichst dich selber. Wir waren bei der Änderung zu Lakers nicht in einer Situation in der alles lief. Also hätte man diese Änderung gemäss dir gar nicht durchführen wollen. Nehmen wir die BCG-Matrix als Beispiel. Gemäss dir hätte man also in der dritten Phase (Cash Cow) alles ändern müssen. Aber damals (Abstimmung vor der Tür usw.) waren wir voll in der ersten Phase (Question Mark), teilweise (im sportlichen Bereich) schon damals eher in der vierten Phase (Dog).Brian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
Dann kam die Halbfinal-Quali, das neue Stadion. Zwischenzeitig genossen wir die zweite Phase (Star) in vollen Zügen. Teilweise hatte man sogar den Anschein, dass man wirklich eine Cash Cow werden könnte. Nur, dafür fehlte letzlich das klare Konzept, der Plan wo man hin will, wie man das tun will und wer wofür verantwortlich ist. Egal von was man im Marketing spricht. Es braucht immer eine Strategie oder einen klaren Businessplan. Das war bei uns nicht der Fall (Aussage von B.H.: Es gab nie ein Lakers-Konzept).
Natürlich ist Marketing bei einem Sportverein eine etwas heiklere Angelegenheit. Und ich gebe dir absolut recht, dass eine Namensänderung im Moment nicht ideal wäre. Nur, hätte man dann damals den Namen gar nicht ändern dürfen... Darin sind wir uns dann ja wohl einig.
Ganz toll. Dann er sich ja an ein Rebranding heranwagen... Auch wenn im Grunde der völlig falsche Zeitpunkt dafür ist. Aber nett, dass du die 4P's, sowie die Mazlov-Pyramide auch nicht in die Runde geworden hast.Stinky hat geschrieben:Der Brian Hills kann Dir übrigens nicht zurück schreiben weil er gesperrt ist weil er unsere "Ultras" grüne Förster genannt hat. Aber ich soll Dich von ihm grüssen und er hätte Deinen Beitrag noch nicht gelesen gehabt. Aber grundsätzlich hält wohl auch Brian nicht viel von Mazlov-Pyramiden und von den 4 P's,geschweige denn von Matrixen. Immerhin hat er aber mal für Brand Trust gearbeitet,eine auf rebranding spezialisierte Firma. Die 4 P's sind für ihn aber vermutlich Pöck,Puck,Pauli und Pimmel.Rog hat geschrieben:@ Brian Hills
Du kritisierst zwar alle die etwas über Marketing schreiben. Wenn dann aber mal Marketing-Ausdrücke kommen dann bekommt man keine Antwort. Also, was meinst du zu meinem Beispiel bezüglich der BCG-Matrix und dem Fakt, dass nach deiner Logik gar nie ein Wechsel hätte stattfinden dürfen (da wir zum Zeitpunkt des Neuanstriches ja keines Falls in einer Super-Situation waren).
Rog hat geschrieben:Nun, von wegen Marketing und so... Du widersprichst dich selber. Wir waren bei der Änderung zu Lakers nicht in einer Situation in der alles lief. Also hätte man diese Änderung gemäss dir gar nicht durchführen wollen. Nehmen wir die BCG-Matrix als Beispiel. Gemäss dir hätte man also in der dritten Phase (Cash Cow) alles ändern müssen. Aber damals (Abstimmung vor der Tür usw.) waren wir voll in der ersten Phase (Question Mark), teilweise (im sportlichen Bereich) schon damals eher in der vierten Phase (Dog).Brian Hills hat geschrieben:Einen Namen zu wechseln weil man einen Schritt weiter will ist noch nachvollziehbar. Das macht jeder Laienschauspieler oder neu im Trend sogar jeder Lokalpolitiker (oder auch gewisse Forums-User hier drin). Einen Namen zu Wechseln weil der alte mit einem schlechten Image verbunden ist (also wie Du sagst "Lakers"), gilt inzwischen als ein absolutes Tabu in der Marketing Branche.
Wenn schon muss zuerst alles stimmen, sprich wieder ins Lot gebracht werden, und alles dafür getan werden dass es besser läuft, danach kann man sich einen Namenswechsel überlegen. Aber danach interessiert gar niemanden mehr einen Namenswechsel, weil dann ja alles im Lot ist. Die Leute vergessen sehr schnell wenn etwas gut läuft![]()
Die Leute sind nicht mehr so dumm und glauben; ahh "neuer Name neues Glück" - sondern sie denken ahh "neuer Name gleiche alte *******."
Ich sag das jetzt weil hier drin immer wieder Leute vorgeben etwas von Marketing zu verstehen.
Zurück ist in meinen Augen überhaupt keine Option. Weils keinen Grund dafür gibt.
Es kann Rotweissblau Zeugs und Lakers nebeneinander geben, man kann sogar das eisblau in den Hintergrund rücken (bei allen neuen Artikeln ja der Fall und von Anfang an so geplant), aber man darf nicht vergessen dass all die Szenis ja sowiso nicht diejenigen sind die Fanatrikel kaufen, die stellen sie höchstens selber her - das gehört zum Ultragehabe (andere nennen es Ultra-Kultur). Man darf nicht vergessen dass Ultras immer und in jedem Verein gegen die Vereinsführung sind. Gehört auch dazu wie das ewige Stellungsnahmenschreiben. Die finden neue Sachen die man bekämpfen kann. Stadionverbote. Kreuze in den Umkleidekabinen. Drehtüren. Was auch immer. Ruhe geben die nie. Corny Littmann von St. Pauli hat mal gesagt: die Ultras muss man nicht ernst nehmen. Man muss nur so tun als ob man sie ernst nimmt. Ihnen ab und wann was zustecken wie dem Musikanten auf der Strasse.
Dann kam die Halbfinal-Quali, das neue Stadion. Zwischenzeitig genossen wir die zweite Phase (Star) in vollen Zügen. Teilweise hatte man sogar den Anschein, dass man wirklich eine Cash Cow werden könnte. Nur, dafür fehlte letzlich das klare Konzept, der Plan wo man hin will, wie man das tun will und wer wofür verantwortlich ist. Egal von was man im Marketing spricht. Es braucht immer eine Strategie oder einen klaren Businessplan. Das war bei uns nicht der Fall (Aussage von B.H.: Es gab nie ein Lakers-Konzept).
Natürlich ist Marketing bei einem Sportverein eine etwas heiklere Angelegenheit. Und ich gebe dir absolut recht, dass eine Namensänderung im Moment nicht ideal wäre. Nur, hätte man dann damals den Namen gar nicht ändern dürfen... Darin sind wir uns dann ja wohl einig.
weil man das mit dem Club so abgesprochen hatBrian Hills hat geschrieben:Wann kann ich endlich wieder einmal ein Spiel sehen ohne dass gegen etwas protestiert wirdwenn es jetzt bei jedem Spiel Ligaweite Proteste gibt ( Stadionverbote / gegen extraspiele) warum schliessen sich dann nicht einfach alle Fanclubs zusammen und unterstützen einfach die Nationalmannschaft und nicht mehr ihr Team? Warum kleiden sich die "Ultras" neu in grün? Aus Solidarität zu Langnau oder hat ihnen noch niemand gesagt dass in anderen Ländern der Military-Style bei Ultras schon lange out ist? Gegen Mehreinnahmen aber für teure Spieler? Wielange dauert es wohl noch bis jemand im Club reagiert und Weber und Stöcklin entlässt? Fragen über Fragen....
Sorry, aber ich hoffe, das hast Du ironisch gemeint. Das ist nämlich genau das Hauptproblem des Lakers-Konzeptes. Es wurde keinerlei Rücksicht auf die Fans genommen.Stinky hat geschrieben:¨Rog hat geschrieben:Nur ist unser Problem, dass es eben auch keinen Weg zurück mehr gibt. SCRJ wurde in den vergangenen Jahren mit einem so grossen Negativimage belegt, dass es nie mehr funktionieren wird.
wir benötigen neue fans, auch wenn es zeit dafür braucht.