Fan-Forum SC Rapperswil-Jona Lakers
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wie du meinst. dann machen wir aber nägel mit köpfen:kylie hat geschrieben:nein höheren einsatz gefälligst..bist dir ja so sicher...ich wette 3 lutze + eine pizza aus der dääääääääinersklöpp arena!...chchch
Obersee Nachrichten hat geschrieben:Der ehemalige Nati-Stürmer Daniel Steiner (26) wechselt von den ZSC Lions für zwei Saisons zu den Rapperswil-Jona Lakers
«Ich gebe alles, um für die Lakers wieder der Alte zu werden!»
Am 19. März 2006 erlitt Daniel Steiner (26) nach einem Check eine schwere Hirnerschütterung. Die Folgen waren fatal, die Karriere des Nati-Stürmers in Gefahr. Erst vor zwei Wochen stand Steiner erstmals wieder auf dem Eis, am Samstag will er sein Comeback mit den ZSC Lions geben, und nächste Saison für die Lakers skoren.
Obersee Nachrichten: Sie spielen die nächsten beiden Saisons für die Rapperswil-Jona Lakers. Weshalb haben Sie sich für Rappi entschieden?
Daniel Steiner: Das war eine Gefühlssache. Ich denke, dass die Lakers schon früh einen guten Weg eingeschlagen haben. Dies zahlt sich nun langsam aus – und es wird noch viel mehr möglich sein. Mit der neuen Arena, mit der wirklich sympathischen Equipe. Deshalb bin ich noch so gerne Teil davon!
Sie hatten auch andere Angebote?
Daniel Steiner: Ja, ich bekam auch von den SCL Tigers ein Angebot. Ich bin ein Emmentaler, daher mit Langnau sehr verbunden. Aber der Zeitpunkt um «hei z’gah» ist noch nicht vorhanden.
Es ist für die Lakers aber auch ein Wagnis, denn niemand weiss, ob Sie wieder gut Hockey spielen können...
Daniel Steiner: Wie mir die Verantwortlichen der Lakers das Vertrauen geschenkt haben, war sehr sympathisch. Klar, sie gehen mit mir das grosse Risiko ein, dass ich nie wieder auf ein Top-Niveau komme. Auf der anderen Seite kann es aber auch sein, dass ich besser werde, als ich es jemals zuvor war.
Was gibt Ihnen denn die Sicherheit, wieder Eishockey auf höchstem Niveau spielen zu können?
Daniel Steiner: Die letzten Wochen im Training haben gezeigt, dass es sehr gut aussieht. Am Samstag kann ich wohl mein Comeback geben, momentan bin ich noch intensiv am Testen, ob mein Körper die Checks auch aushält. Das Hockeyspielen verlernt man eh nie, das ist wie beim Velofahren. Ich muss einfach übersichtlicher spielen, um so meine Gesundheit zu schonen.
Hat die Pause auch etwas gebracht?
Daniel Steiner: Dieses Erlebnis ist nicht ohne Grund passiert. Es ist passiert, dass ich etwas daraus lernte, Erfahrungen sammelte und mich auch entwickelte. Vielleicht wurde ich besser – dies muss ich nun zuerst beweisen. Denn viel Blabla ist schnell gesagt – in diesem harten Business zählt nur die Leistung auf dem Eis!
Am Samstag soll es wie erwähnt zum Comeback kommen. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie daran denken?
Daniel Steiner: Ich war solange weg vom Fenster und lebte in der Ungewissheit. Deshalb empfinde ich beim Gedanken an Samstag nur Freude! Ich stecke mir dabei keine ehrgeizigen Ziele. Zwei Tore erwartet niemand von mir, ich kann ohne Druck auflaufen und spüren, auf welchem Level ich mich überhaupt befinde. Ich werde es einfach geniessen, wieder Hockey zu spielen – das andere ergibt sich dann automatisch.
Die Angst spielt dabei nicht mit?
Daniel Steiner: Nein, mit Angst könnte ich nicht mehr Eishockey spielen. Ich habe grossen Respekt, ja. Aber meine Teamkollegen haben mich im Training ganz schön hart rangenommen. Es läuft sehr gut bis jetzt.
Sie kehren nun kurz vor Saisonende zu den ZSC Lions zurück, gleichzeitig unterzeichneten Sie einen Zweijahres-Vertrag mit den Lakers. Wo sind Sie gedanklich?
Daniel Steiner: Ganz klar bei meinem persönlichen Comeback. Natürlich, das Timing ist denkbar schlecht. Das liegt aber auch daran, dass unser Transfersystem «bireweich» ist. Ich will so schnell wie möglich wieder auf mein angestammtes Level kommen, um den Meistertitel kämpfen und mich auf die nächste Saison freuen.
Dann können sich die Lakers-Fans auf den «alten» Dani Steiner freuen?
Daniel Steiner: Ich setzte alles daran, um für die Lakers wieder der «Alte» zu werden. Man weiss aber nie, welchen Weg man schliesslich geht... Ich schaue aber sehr optimistisch in die Zukunft!
Hört sich alles etwas zurückhaltend an (z.B. Ich muss einfach übersichtlicher spielen, um so meine Gesundheit zu schonen). Da können wir nur hoffen, dass er wirklich der Alte wird.Warren hat geschrieben:Für diejenigen, dies interessiert und dies noch nicht gelesen haben:
Obersee Nachrichten hat geschrieben:Der ehemalige Nati-Stürmer Daniel Steiner (26) wechselt von den ZSC Lions für zwei Saisons zu den Rapperswil-Jona Lakers
«Ich gebe alles, um für die Lakers wieder der Alte zu werden!»
Am 19. März 2006 erlitt Daniel Steiner (26) nach einem Check eine schwere Hirnerschütterung. Die Folgen waren fatal, die Karriere des Nati-Stürmers in Gefahr. Erst vor zwei Wochen stand Steiner erstmals wieder auf dem Eis, am Samstag will er sein Comeback mit den ZSC Lions geben, und nächste Saison für die Lakers skoren.
Obersee Nachrichten: Sie spielen die nächsten beiden Saisons für die Rapperswil-Jona Lakers. Weshalb haben Sie sich für Rappi entschieden?
Daniel Steiner: Das war eine Gefühlssache. Ich denke, dass die Lakers schon früh einen guten Weg eingeschlagen haben. Dies zahlt sich nun langsam aus – und es wird noch viel mehr möglich sein. Mit der neuen Arena, mit der wirklich sympathischen Equipe. Deshalb bin ich noch so gerne Teil davon!
Sie hatten auch andere Angebote?
Daniel Steiner: Ja, ich bekam auch von den SCL Tigers ein Angebot. Ich bin ein Emmentaler, daher mit Langnau sehr verbunden. Aber der Zeitpunkt um «hei z’gah» ist noch nicht vorhanden.
Es ist für die Lakers aber auch ein Wagnis, denn niemand weiss, ob Sie wieder gut Hockey spielen können...
Daniel Steiner: Wie mir die Verantwortlichen der Lakers das Vertrauen geschenkt haben, war sehr sympathisch. Klar, sie gehen mit mir das grosse Risiko ein, dass ich nie wieder auf ein Top-Niveau komme. Auf der anderen Seite kann es aber auch sein, dass ich besser werde, als ich es jemals zuvor war.
Was gibt Ihnen denn die Sicherheit, wieder Eishockey auf höchstem Niveau spielen zu können?
Daniel Steiner: Die letzten Wochen im Training haben gezeigt, dass es sehr gut aussieht. Am Samstag kann ich wohl mein Comeback geben, momentan bin ich noch intensiv am Testen, ob mein Körper die Checks auch aushält. Das Hockeyspielen verlernt man eh nie, das ist wie beim Velofahren. Ich muss einfach übersichtlicher spielen, um so meine Gesundheit zu schonen.
Hat die Pause auch etwas gebracht?
Daniel Steiner: Dieses Erlebnis ist nicht ohne Grund passiert. Es ist passiert, dass ich etwas daraus lernte, Erfahrungen sammelte und mich auch entwickelte. Vielleicht wurde ich besser – dies muss ich nun zuerst beweisen. Denn viel Blabla ist schnell gesagt – in diesem harten Business zählt nur die Leistung auf dem Eis!
Am Samstag soll es wie erwähnt zum Comeback kommen. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie daran denken?
Daniel Steiner: Ich war solange weg vom Fenster und lebte in der Ungewissheit. Deshalb empfinde ich beim Gedanken an Samstag nur Freude! Ich stecke mir dabei keine ehrgeizigen Ziele. Zwei Tore erwartet niemand von mir, ich kann ohne Druck auflaufen und spüren, auf welchem Level ich mich überhaupt befinde. Ich werde es einfach geniessen, wieder Hockey zu spielen – das andere ergibt sich dann automatisch.
Die Angst spielt dabei nicht mit?
Daniel Steiner: Nein, mit Angst könnte ich nicht mehr Eishockey spielen. Ich habe grossen Respekt, ja. Aber meine Teamkollegen haben mich im Training ganz schön hart rangenommen. Es läuft sehr gut bis jetzt.
Sie kehren nun kurz vor Saisonende zu den ZSC Lions zurück, gleichzeitig unterzeichneten Sie einen Zweijahres-Vertrag mit den Lakers. Wo sind Sie gedanklich?
Daniel Steiner: Ganz klar bei meinem persönlichen Comeback. Natürlich, das Timing ist denkbar schlecht. Das liegt aber auch daran, dass unser Transfersystem «bireweich» ist. Ich will so schnell wie möglich wieder auf mein angestammtes Level kommen, um den Meistertitel kämpfen und mich auf die nächste Saison freuen.
Dann können sich die Lakers-Fans auf den «alten» Dani Steiner freuen?
Daniel Steiner: Ich setzte alles daran, um für die Lakers wieder der «Alte» zu werden. Man weiss aber nie, welchen Weg man schliesslich geht... Ich schaue aber sehr optimistisch in die Zukunft!
Offiziell wäre eine Aussage vom vom Pressesprecher der SCRJ in den Medien. Du meinst wohl, du hast inoffizielle Infos.Rosenstadt hat geschrieben:Wetten das Murray in die NHL wechselt...ich habe da offizielle Informationen.
tönt ja hammermässig!Rog hat geschrieben:Stellt euch das Team mit Murray vor:
Reuille - Roest - Eloranta
Nordgren - Kamber - Steiner
Murray - Siren - Helfenstein
Micheli - Bütler - Schrepfer
Friedli, Hüle
Halte ich nicht für realistisch...
giger hat geschrieben:wie du meinst. dann machen wir aber nägel mit köpfen:kylie hat geschrieben:nein höheren einsatz gefälligst..bist dir ja so sicher...ich wette 3 lutze + eine pizza aus der dääääääääinersklöpp arena!...chchch
1 lutz pro heimspiel nächste saison!
gott, meine leber tut mir leid...
ich unterstütze keine alkoholiker...sorry... anderer vorschlag....jedem heimspiel einen sirup....? 
freu mich schon dich zusehen mit der sirupflasche in der hand mir jeden match den sirup zuzubereiten... 
freeeeechheit, so etwas zu behaupten! 
hör mal auf zu schbämen.chlinä chnopf hat geschrieben:heeeee! schrumm-bumm ischt sicher kein auslaufmodell!
Ich teile deine Meinung völlig. Unser schwächster Teil ist die Verteidigung. Allerdings scheinen international gute Verteidiger im Bereich unserer finanziellen Möglichkeiten eher Mangelware!?basel hat geschrieben:In der Offensive mögen wir für nächste Saison ziemlich gut besetzt sein, zumindest auf dem Papier. Wo ich aber auch nächste Saison wieder einen grossen Schwachpunkt sehe, ist in der Defensive. Unsere Verteidiger sind alle maximal nur Durchschnitt. Vielleicht würde es sich lohnen, mit 2 ausländischen Backs zu agieren.
Ich gebe Euch Recht in der Beurteilung, dass unsere Verteidigung gegenüber dem Sturm nicht ganz so stark ist. Aber: Sooo schwach sehe ich sie nun auch nicht. Was lässt mich so optimistisch sein:stgallenost hat geschrieben:Ich teile deine Meinung völlig. Unser schwächster Teil ist die Verteidigung. Allerdings scheinen international gute Verteidiger im Bereich unserer finanziellen Möglichkeiten eher Mangelware!?
Ehrlich! Jetzt wirds aber lustig!basel hat geschrieben: Abschliessend möchte ich dir noch mitteilen, dass deine subtilen Angriffe gegenüber Forumsteilnehmern und deren Meinungen etwas suspekt sind. Du spielst den grossen Hockeykenner, der immer den Idealzustand sieht. Alles ist positiv und alle sind happy, nicht? Deine Hockeykenntnisse sind nicht so imposant wie du es wahrscheinlich denkst. Vor allem deine Aussagen zum Nachwuchs bei den Lakers sind ziemlich unfundiert und aus der Luft gegriffen. So a la der Schnee ist weiss und das ist einfach so, weil es Frau Holle gesagt hat...
