Ins Möse fährt?Mr._Hockey hat geschrieben:aha du sagtest die wohnen über die
links wenn man richtung Mösli fährt?
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Also gut:UHCTR hat geschrieben: rein damit, du hast sicher genug zeit zum reinschreiben
Assistenz-Coach fern der Heimat
Man wird den Einduck nicht los, dass Magnus Svensson am liebsten noch selber mitspielen moechte. Und wenn man den SCRJ-Assistenz-Coach im Training beobachtet, beschleicht einen automatisch das Gefuehl, dass er es auch noch koennte. Zentimetergenau spielt der ehemalige Welktklasse Verteidiger, der in seiner Aktivzeit im Stanley-Cup-Final stand, Weltmeister und Olympiasieger wurde, den Puck ein ums andere Mal ueber 20 Meter auf die Stockschaufel von Nachwuchsspieler Peter ( ) Huerlimann. Auch im Zielwettschiessen auf die Torumrandung mit den beiden SCRJ-Auslaendern Roest und Eloranta am Schluss der Einheit behaelt der 41 jaehrige jubelnd die Oberhand. Auf dem Eis fuehlt sich Svensson wohl. Das war frueher so und hat sich nicht geandert.
Mehr Muehe bereitet dem Skandinavier die Zeit, in der er alleine in seiner Wohnung ist. Dem zweifachen Vater fehlt seine Famlie, die in Schweden geblieben ist, da er nicht wollte, dass die Kinder allenfalls wegen nur einem Jahr in einem fremden Land zur Schule muessen. "Ueber Weichnachten werden sie in die Schweiz kommen". Magnus Svensson wirkt nachdenklihc, beinahe traurig, wenn man mit ihm ueber seine Liebsten spricht. Gleichzeitig laesst das Leuchten in seinen Augen erahnen, wie sehr sich der 41 jaehrige auf den naechsten Besuch seiner Familie freut. Drei Wochen lang wird er dann seiner Frau, seiner Tochter und seinem Sohn seine voruebergehende Heimat zeigen. Bis es allerdings soweit ist, wird er noch manchen Abend alleine sein. Fuer Abwechslung sorgen die Trainings und die Spiele mit der Mannschaft. In der uebrigen Zeit gilt es, sich vom Heimweh abzulenken. "Manchmal spiele ich mit Freunden Tennis und wenn es das Wetter zulaesst Golf." Sollte Svensson, der beim SCRJ einen 1Jahresvertrag hat, nach dieser Saison weiter in der Schweiz ("Ich wuerde sehr gerne beim SCRJ bleiben") arbeiten, wird auch seine Familie umziehen.
Nach seiner Zeit als Aktiver hielt Svensson die Kontakte zum SCRJ aufrecht. Im vergangenen Fruehling kam dann ploetlzihc die Anfrage, ob er als Assistent von Kari Eloranta zu dne St. Gallern zurueckkehren wolle. Nach einem Jahr als Coach bei Leksand Stars fuehlte sich "Sigge", wie er von Freunden gerufen wird, reif fuer eine neue Herausforderung. Und er habe den Enscheid nie bereut: "Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit eineme guten Mix von erfahrenen und jungen Spielern". Auch ueber die Zusammenarbeit mit Kari Eloranta findet Svensson, der waehrend den Spielen fuer die Verteidiger verantworlich ist, nur lobende Worte: "Er ist ein sehr guter Trainer. Ich kann viel von ihm lernen. Und wer weiss, vielleicht lernt Kari ja auch etwas von mir." Mindestens eine grosse Aenderugn im Vergleich mit vergangenen Jahren faellt dem Beobachter auf. In den Trainingseinheiten wird viel mehr aufs Tor geschossen. Ein direkter Einfluss von Svensson? "Ich moechte, dass auch in dne Trainings viel geschossen wird", gibt er zu verstehen. Vielleicht ist dies der Grund fuer den guten Saisonstart des Tabellenfuenften.
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
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so ein trauriger Beitraggiger hat geschrieben:Also gut:UHCTR hat geschrieben: rein damit, du hast sicher genug zeit zum reinschreiben
Assistenz-Coach fern der Heimat
Man wird den Einduck nicht los, dass Magnus Svensson am liebsten noch selber mitspielen moechte. Und wenn man den SCRJ-Assistenz-Coach im Training beobachtet, beschleicht einen automatisch das Gefuehl, dass er es auch noch koennte. Zentimetergenau spielt der ehemalige Welktklasse Verteidiger, der in seiner Aktivzeit im Stanley-Cup-Final stand, Weltmeister und Olympiasieger wurde, den Puck ein ums andere Mal ueber 20 Meter auf die Stockschaufel von Nachwuchsspieler Peter ( ) Huerlimann. Auch im Zielwettschiessen auf die Torumrandung mit den beiden SCRJ-Auslaendern Roest und Eloranta am Schluss der Einheit behaelt der 41 jaehrige jubelnd die Oberhand. Auf dem Eis fuehlt sich Svensson wohl. Das war frueher so und hat sich nicht geandert.
Mehr Muehe bereitet dem Skandinavier die Zeit, in der er alleine in seiner Wohnung ist. Dem zweifachen Vater fehlt seine Famlie, die in Schweden geblieben ist, da er nicht wollte, dass die Kinder allenfalls wegen nur einem Jahr in einem fremden Land zur Schule muessen. "Ueber Weichnachten werden sie in die Schweiz kommen". Magnus Svensson wirkt nachdenklihc, beinahe traurig, wenn man mit ihm ueber seine Liebsten spricht. Gleichzeitig laesst das Leuchten in seinen Augen erahnen, wie sehr sich der 41 jaehrige auf den naechsten Besuch seiner Familie freut. Drei Wochen lang wird er dann seiner Frau, seiner Tochter und seinem Sohn seine voruebergehende Heimat zeigen. Bis es allerdings soweit ist, wird er noch manchen Abend alleine sein. Fuer Abwechslung sorgen die Trainings und die Spiele mit der Mannschaft. In der uebrigen Zeit gilt es, sich vom Heimweh abzulenken. "Manchmal spiele ich mit Freunden Tennis und wenn es das Wetter zulaesst Golf." Sollte Svensson, der beim SCRJ einen 1Jahresvertrag hat, nach dieser Saison weiter in der Schweiz ("Ich wuerde sehr gerne beim SCRJ bleiben") arbeiten, wird auch seine Familie umziehen.
Nach seiner Zeit als Aktiver hielt Svensson die Kontakte zum SCRJ aufrecht. Im vergangenen Fruehling kam dann ploetlzihc die Anfrage, ob er als Assistent von Kari Eloranta zu dne St. Gallern zurueckkehren wolle. Nach einem Jahr als Coach bei Leksand Stars fuehlte sich "Sigge", wie er von Freunden gerufen wird, reif fuer eine neue Herausforderung. Und er habe den Enscheid nie bereut: "Wir haben eine sehr gute Mannschaft mit eineme guten Mix von erfahrenen und jungen Spielern". Auch ueber die Zusammenarbeit mit Kari Eloranta findet Svensson, der waehrend den Spielen fuer die Verteidiger verantworlich ist, nur lobende Worte: "Er ist ein sehr guter Trainer. Ich kann viel von ihm lernen. Und wer weiss, vielleicht lernt Kari ja auch etwas von mir." Mindestens eine grosse Aenderugn im Vergleich mit vergangenen Jahren faellt dem Beobachter auf. In den Trainingseinheiten wird viel mehr aufs Tor geschossen. Ein direkter Einfluss von Svensson? "Ich moechte, dass auch in dne Trainings viel geschossen wird", gibt er zu verstehen. Vielleicht ist dies der Grund fuer den guten Saisonstart des Tabellenfuenften.
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