Hattrick
hegis grümpikikers Arena - Nach tagelangen Regengüssen rechneten 11032 Zuschauer auf dem durchweichten Boden mit einer Schlammschlacht. Alle erwarteten voller Ungeduld das bevorstehende Zürich-Derby. Beide Teams konnten alle ihre Anhänger für dieses Spiel mobilisieren. grümpikikers wählte eine unkonventionelle 4-4-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Damkjær - Gedet, Halkoato, Gollnow, Iglesia - Busetto, Bouquillon, Kurth, Graber - Daniels, Behm.
Urdorf wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Tögel - Žele, Ruiz, Robredo - Mechkov, Olumets, Kuhn, Białas, Brezeanu - Coria, Pinino.
grümpikikers schien heute vor allem durch die Mitte anzugreifen. Die Gäste hätten beinahe den Führungstreffer erzielt. 1 Ein knallharter Freistoß in der 10. Minute konnte gerade noch von Dan Damkjær zur Ecke abgewehrt werden. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Jaime Ruiz mit einer gelben Karte verwarnt. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Błażej Białas und ein schulmäßiger Kopfball durch Humberto Rafael Kuhn führten zum 0 - 1 für Urdorf. 2Um ein Haar hätte Marti Olumets in der 20. Minute ein Tor erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball konnte nur durch eine grandiose Parade von Dan Damkjær abgewehrt werden. Halbzeitstand 0 - 1. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Urdorf laut HT-Datenbank 63 Prozent Ballbesitz.
3 Nach einer schönen Flanke von links kam Horacio Coria im Strafraum völlig frei zum Schuß. Aber bei dieser Schußhaltung war es nicht verwunderlich, daß der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. grümpikikers muß wohl eine Weile ohne Dan Damkjær auskommen, da er sich eine tiefe Fleischwunde im rechten Oberschenkel zuzog. Er wurde sofort ausgewechselt und Karol Młyniec kam in die Partie. 4 Um ein Haar hätte Desiderio Pinino in der 68. Minute ein Tor erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball konnte nur durch eine grandiose Parade von Karol Młyniec abgewehrt werden. In der 79. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 2 aus. Horacio Coria schloß einen Angriff über die linke Seite mit einem schulmäßigen Kopfball ab. 5 Nach einer schönen Flanke von links kam Desiderio Pinino im Strafraum völlig frei zum Schuß. Aber bei dieser Schußhaltung war es nicht verwunderlich, daß der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. 6 Horacio Coria hätte beinahe die Führung der Gäste ausbauen können, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuß kam. Er lüpfte den Ball über Karol Młyniec, traf aber nur den Außenpfosten. Urdorf brachte den Ballbesitz auf 63 Prozent.
Der beste Spieler von grümpikikers war ohne jeden Zweifel Olli Daniels. Karol Młyniec fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Urdorf war ohne jeden Zweifel Marti Olumets. Es war allerdings nicht der Tag des Carlos Robredo. Die Begegnung endete 0 - 2.
Jänu, gewonnen - und wieder ein Spieler überraschend 3.5 Sterne...
Urdorf wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Tögel - Žele, Ruiz, Robredo - Mechkov, Olumets, Kuhn, Białas, Brezeanu - Coria, Pinino.
grümpikikers schien heute vor allem durch die Mitte anzugreifen. Die Gäste hätten beinahe den Führungstreffer erzielt. 1 Ein knallharter Freistoß in der 10. Minute konnte gerade noch von Dan Damkjær zur Ecke abgewehrt werden. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Jaime Ruiz mit einer gelben Karte verwarnt. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Błażej Białas und ein schulmäßiger Kopfball durch Humberto Rafael Kuhn führten zum 0 - 1 für Urdorf. 2Um ein Haar hätte Marti Olumets in der 20. Minute ein Tor erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball konnte nur durch eine grandiose Parade von Dan Damkjær abgewehrt werden. Halbzeitstand 0 - 1. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Urdorf laut HT-Datenbank 63 Prozent Ballbesitz.
3 Nach einer schönen Flanke von links kam Horacio Coria im Strafraum völlig frei zum Schuß. Aber bei dieser Schußhaltung war es nicht verwunderlich, daß der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. grümpikikers muß wohl eine Weile ohne Dan Damkjær auskommen, da er sich eine tiefe Fleischwunde im rechten Oberschenkel zuzog. Er wurde sofort ausgewechselt und Karol Młyniec kam in die Partie. 4 Um ein Haar hätte Desiderio Pinino in der 68. Minute ein Tor erzielt. Sein traumhafter Flugkopfball konnte nur durch eine grandiose Parade von Karol Młyniec abgewehrt werden. In der 79. Minute bauten die Gäste ihre Führung zum 0 - 2 aus. Horacio Coria schloß einen Angriff über die linke Seite mit einem schulmäßigen Kopfball ab. 5 Nach einer schönen Flanke von links kam Desiderio Pinino im Strafraum völlig frei zum Schuß. Aber bei dieser Schußhaltung war es nicht verwunderlich, daß der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. 6 Horacio Coria hätte beinahe die Führung der Gäste ausbauen können, als er völlig frei vor dem Tor zum Schuß kam. Er lüpfte den Ball über Karol Młyniec, traf aber nur den Außenpfosten. Urdorf brachte den Ballbesitz auf 63 Prozent.
Der beste Spieler von grümpikikers war ohne jeden Zweifel Olli Daniels. Karol Młyniec fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Urdorf war ohne jeden Zweifel Marti Olumets. Es war allerdings nicht der Tag des Carlos Robredo. Die Begegnung endete 0 - 2.
Jänu, gewonnen - und wieder ein Spieler überraschend 3.5 Sterne...
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Hab mit 3:1 gewonnen, obwohl ich seit der 43. Minute nur noch 10 Mannen hatte.
Leider ist jetzt dieser Spielerauch in der Meisterschaft gesperrt, aber was solls, hauptsache eine Runde weiter und ich warte mit Spannung den nächsten Gegner ab.
Gruss Jagr
Nachtrag: Nächster Gegner ist auch wieder ein 6. Ligist, auch dieser wieder schlagbar. Und diesmal kann ich sogar zu Hause aufspielen!
Leider ist jetzt dieser Spielerauch in der Meisterschaft gesperrt, aber was solls, hauptsache eine Runde weiter und ich warte mit Spannung den nächsten Gegner ab.
Gruss Jagr
Nachtrag: Nächster Gegner ist auch wieder ein 6. Ligist, auch dieser wieder schlagbar. Und diesmal kann ich sogar zu Hause aufspielen!
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Zuschauerzahl: 12265
Fc Schenkel ZH Arena - Nach tagelangen Regengüssen rechneten 12265 Zuschauer auf dem durchweichten Boden mit einer Schlammschlacht. Leute aus der ganzen Region Zürich fanden sich zu diesem Derby ein. Schenkel wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Persson - Boesenberg, Merkur, Sarmento - Kremser, Wickli, Wäckerli, Sonnenberg, Toresson - Ridder, Satish.
Osiris wählte eine 3-5-2-Formation. Es liefen auf: Barreto - Camus, Günther, Buchegger - Kotzbauer, Mcnabb, Mangione, Leipold, Wellenberg - Hagen, Immel.
Schenkel versuchte von Beginn an, über die Flügel zum Erfolg zu kommen. Es war offensichtlich, daß Osiris heute vor allem über die Flügel angriff. In Minute 25 konnte Fabien Leipold einen schönen Angriff über die linke Seite verwerten. Osiris ging damit mit 0 - 1 in Führung. Das Spiel befand sich in der 29. Minute, als ein weiteres Tor für Osiris fiel. Bill Wellenberg brach auf rechts durch und trug sich zum Schrecken der Fans in die Torschützenliste ein. 0 - 2. Florian Kotzbauer raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 31. Minute auf 0 - 3. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. Osiris zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Elias Jeremy Günther schien heute irgendwie verloren auf dem Spielfeld. Wegen des durchweichten Bodens agierte sein Team vor allem mit langen Bällen. Daher kamen seine technischen Stärken kaum zur Geltung. Ein einfacher Doppelpaß auf dem linken Flügel überlistete die gesamte Abwehr des Heimteams. Randy Immel war völlig frei und schoß das 0 - 4. Nach 36 Spielminuten sah es damit für Osiris recht gut aus. Fabien Leipold verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 36. Minute den Ball direkt zum Gegner paßte. Glücklicherweise konnte dieser die plötzliche Chance nicht nutzen. Randy Immel erhöhte nach einem Paß von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuß. 0 - 5. Die Teams gingen mit einem 0 - 5 in die Kabine. Statistikfans im Stadion ermittelten 71 Prozent Ballbesitz für Osiris.
In Minute 46 verbuchte Osiris einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Lukas Hagen vollendete, kam über die rechte Seite. Damit stand es nun 0 - 6. Nach einer schönen Flanke von links kam Randy Immel im Strafraum völlig frei zum Schuß. Aber bei dieser Schußhaltung war es nicht verwunderlich, daß der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. Ein einfacher Doppelpaß auf dem linken Flügel überlistete die gesamte Abwehr des Heimteams. Randy Immel war völlig frei und schoß das 0 - 7. Nach 51 Spielminuten sah es damit für Osiris recht gut aus. Damit war Randy Immel dreifacher Torschütze in diesem Spiel. Hattrick! Herbert Wickli von Schenkel sah nach einem rüden Foul die gelbe Karte. In Minute 72 verbuchte Osiris einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Lukas Hagen vollendete, kam über die rechte Seite. Damit stand es nun 0 - 8. Lukas Hagen raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 76. Minute auf 0 - 9. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. Mit seinem dritten Tor markierte Lukas Hagen einen Hattrick. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Osiris laut HT-Datenbank 76 Prozent Ballbesitz.
Der beste Spieler von Schenkel war ohne jeden Zweifel Hauke Ridder. Es war allerdings nicht der Tag des Heiner Boesenberg. Der beste Spieler von Osiris war ohne jeden Zweifel Bill Wellenberg. Es war allerdings nicht der Tag des Camilo Barreto. Die Begegnung endete 0 - 9.
Fc Schenkel ZH
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Angriff über die Flügel
Fähigkeit: gut
Mittelfeld: erbärmlich (hoch)
Abwehr rechts: armselig (hoch)
Abwehr zentral: schwach (min.)
Abwehr links: armselig (hoch)
Angriff rechts: schwach (max.)
Angriff zentral: armselig (max.)
Angriff links: schwach (hoch)
Osiris FC
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Angriff über die Flügel
Fähigkeit: großartig
Mittelfeld: schwach (max.)
Abwehr rechts: armselig (tief)
Abwehr zentral: schwach (hoch)
Abwehr links: durchschnittlich (hoch)
Angriff rechts: durchschnittlich (hoch)
Angriff zentral: durchschnittlich (tief)
Angriff links: durchschnittlich (tief)
Supporter-Statistiken
Spielbericht
Fc Schenkel ZH Arena - Nach tagelangen Regengüssen rechneten 12265 Zuschauer auf dem durchweichten Boden mit einer Schlammschlacht. Leute aus der ganzen Region Zürich fanden sich zu diesem Derby ein. Schenkel wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Persson - Boesenberg, Merkur, Sarmento - Kremser, Wickli, Wäckerli, Sonnenberg, Toresson - Ridder, Satish.
Osiris wählte eine 3-5-2-Formation. Es liefen auf: Barreto - Camus, Günther, Buchegger - Kotzbauer, Mcnabb, Mangione, Leipold, Wellenberg - Hagen, Immel.
Schenkel versuchte von Beginn an, über die Flügel zum Erfolg zu kommen. Es war offensichtlich, daß Osiris heute vor allem über die Flügel angriff. In Minute 25 konnte Fabien Leipold einen schönen Angriff über die linke Seite verwerten. Osiris ging damit mit 0 - 1 in Führung. Das Spiel befand sich in der 29. Minute, als ein weiteres Tor für Osiris fiel. Bill Wellenberg brach auf rechts durch und trug sich zum Schrecken der Fans in die Torschützenliste ein. 0 - 2. Florian Kotzbauer raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 31. Minute auf 0 - 3. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. Osiris zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Elias Jeremy Günther schien heute irgendwie verloren auf dem Spielfeld. Wegen des durchweichten Bodens agierte sein Team vor allem mit langen Bällen. Daher kamen seine technischen Stärken kaum zur Geltung. Ein einfacher Doppelpaß auf dem linken Flügel überlistete die gesamte Abwehr des Heimteams. Randy Immel war völlig frei und schoß das 0 - 4. Nach 36 Spielminuten sah es damit für Osiris recht gut aus. Fabien Leipold verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 36. Minute den Ball direkt zum Gegner paßte. Glücklicherweise konnte dieser die plötzliche Chance nicht nutzen. Randy Immel erhöhte nach einem Paß von rechts die Führung für die Gäste durch einen knallharten Volleyschuß. 0 - 5. Die Teams gingen mit einem 0 - 5 in die Kabine. Statistikfans im Stadion ermittelten 71 Prozent Ballbesitz für Osiris.
In Minute 46 verbuchte Osiris einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Lukas Hagen vollendete, kam über die rechte Seite. Damit stand es nun 0 - 6. Nach einer schönen Flanke von links kam Randy Immel im Strafraum völlig frei zum Schuß. Aber bei dieser Schußhaltung war es nicht verwunderlich, daß der Ball gut 5 Meter über den Querbalken ging. Ein einfacher Doppelpaß auf dem linken Flügel überlistete die gesamte Abwehr des Heimteams. Randy Immel war völlig frei und schoß das 0 - 7. Nach 51 Spielminuten sah es damit für Osiris recht gut aus. Damit war Randy Immel dreifacher Torschütze in diesem Spiel. Hattrick! Herbert Wickli von Schenkel sah nach einem rüden Foul die gelbe Karte. In Minute 72 verbuchte Osiris einen weiteren Treffer. Der Angriff, den Lukas Hagen vollendete, kam über die rechte Seite. Damit stand es nun 0 - 8. Lukas Hagen raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöhte in der 76. Minute auf 0 - 9. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. Mit seinem dritten Tor markierte Lukas Hagen einen Hattrick. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Osiris laut HT-Datenbank 76 Prozent Ballbesitz.
Der beste Spieler von Schenkel war ohne jeden Zweifel Hauke Ridder. Es war allerdings nicht der Tag des Heiner Boesenberg. Der beste Spieler von Osiris war ohne jeden Zweifel Bill Wellenberg. Es war allerdings nicht der Tag des Camilo Barreto. Die Begegnung endete 0 - 9.
Fc Schenkel ZH
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Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: Angriff über die Flügel
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Mittelfeld: erbärmlich (hoch)
Abwehr rechts: armselig (hoch)
Abwehr zentral: schwach (min.)
Abwehr links: armselig (hoch)
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Spielbericht
Man kann den Geschmack von Blattspinat erheblich steigern, in dem man ihn vor dem Verzehr gegen ein Steak austauscht.
Üh... mein nächster Gegner belegt Postion 1 in Liga VI - wieso aber hab ich dann Heimspiel?? Bin ja eine Liga höher... trotzdem wird dies wohl klar Endstation sein 36.5 Stern hat der heute gemacht, und in der Bewertung ist er auch sehr stark... jänu... da kommt dann die Frage wieder auf, ob picen oder nicht
- Jaromir.Jagr
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Muahaha!
Mein ehemaliger Junior (damals schüchi 17 Jahre alt, sehr gut im Spielaufbau, verkauft für 3kommairgendwas Millionen) ist auf dem Transfermarkt:
19 Jahre
Spielaufbau: fantastisch
Mindestgebot: 17'800'000
2% an den Heimatclub macht: 356'000... tja... wenn es unbedingt sein muss, nehme ich das Geld halt...
Mein ehemaliger Junior (damals schüchi 17 Jahre alt, sehr gut im Spielaufbau, verkauft für 3kommairgendwas Millionen) ist auf dem Transfermarkt:
19 Jahre
Spielaufbau: fantastisch
Mindestgebot: 17'800'000
2% an den Heimatclub macht: 356'000... tja... wenn es unbedingt sein muss, nehme ich das Geld halt...
Tomas Altkind (46290164)
19 Jahre, passabel in Form, gesund
Er ist ein angenehmer Zeitgenosse und darüber hinaus ausgeglichen und ehrlich.
Seine Erfahrung ist katastrophal und seine Führungsqualitäten sind schwach.
Nationalität: Schweiz
Total Skill Index (TSI): 2 430
Gehalt: 3 567 CHF/Woche
aktueller Verein: Vogellisi
Gelbe Karten: 0
Kondition: erbärmlich Torwart: passabel
Spielaufbau: katastrophal Paßspiel: katastrophal
Flügelspiel: katastrophal Verteidigung: erbärmlich
Torschuß: katastrophal Standards: armselig
19 Jahre, passabel in Form, gesund
Er ist ein angenehmer Zeitgenosse und darüber hinaus ausgeglichen und ehrlich.
Seine Erfahrung ist katastrophal und seine Führungsqualitäten sind schwach.
Nationalität: Schweiz
Total Skill Index (TSI): 2 430
Gehalt: 3 567 CHF/Woche
aktueller Verein: Vogellisi
Gelbe Karten: 0
Kondition: erbärmlich Torwart: passabel
Spielaufbau: katastrophal Paßspiel: katastrophal
Flügelspiel: katastrophal Verteidigung: erbärmlich
Torschuß: katastrophal Standards: armselig
- Nr16
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- Beiträge: 97
- Registriert: 15. Okt 2004 20:07
- Wohnort: Seelandais Scholololololo
Hat jemand soviel Geld?
Jacob Grothausen (46258071)
17 Jahre, passabel in Form, gesund
Er ist eine umstrittene Person und darüber hinaus ausgeglichen und ehrlich.
Seine Erfahrung ist katastrophal und seine Führungsqualitäten sind schwach.
Spezialität: Kopfballstärke
Nationalität: Schweiz
Total Skill Index (TSI): 2 430
Gehalt: 1 609 CHF/Woche
aktueller Verein: Union Seeland
Gelbe Karten: 0
Kondition: schwach Torwart: katastrophal
Spielaufbau: schwach Paßspiel: gut
Flügelspiel: passabel Verteidigung: schwach
Torschuß: gut Standards: schwach
Ps: NLA wir kommen Biel rockt
Jacob Grothausen (46258071)
17 Jahre, passabel in Form, gesund
Er ist eine umstrittene Person und darüber hinaus ausgeglichen und ehrlich.
Seine Erfahrung ist katastrophal und seine Führungsqualitäten sind schwach.
Spezialität: Kopfballstärke
Nationalität: Schweiz
Total Skill Index (TSI): 2 430
Gehalt: 1 609 CHF/Woche
aktueller Verein: Union Seeland
Gelbe Karten: 0
Kondition: schwach Torwart: katastrophal
Spielaufbau: schwach Paßspiel: gut
Flügelspiel: passabel Verteidigung: schwach
Torschuß: gut Standards: schwach
Ps: NLA wir kommen Biel rockt
FIERS D'ETRE BIENNOIS
- Jaromir.Jagr
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Hab zurzeit auch relativ viel Geld. Soviel sei verraten: Mit den Zinsen mag ich mehr als nur den Finanzheini decken.Hellä hat geschrieben:zum den kaufen? locker hätt ich das geld (momentan)
wott ihn aber nicht
In der Liga hab ich lockerflockig 4:0 auswärts gewonnen und stehe somit weiterhin auf dem 2. Platz.
Gruss Jagr
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Beer Park - 26050 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Alle erwarteten voller Ungeduld das bevorstehende Zürich-Derby. Beide Teams konnten alle ihre Anhänger für dieses Spiel mobilisieren. Urdorf wählte eine 3-4-3-Formation. Es liefen auf: Coupet - Melius, Hein, Robredo - Mechkov, Branbilla, Kuhn, Białas - Pinino, Krailing, Oskarsson.
Oberhasli wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Enestedt - Eugeni, Norrmo, Enkheim - Feudale, Abrahamsen, Cattiaux, Al-Khaleel, Österling - Canestrari, Guilizzoni.
Oberhasli ging in der 1. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einem Angriff über links landete der Schlenzer von Santino Guilizzoni unerreichbar für den gegnerischen Torhüter im Netz. Minute 18: Nach einer tollen Kombination auf der rechten Angriffsseite mußte Jean-Jacques Branbilla die Hereingabe nur noch über die Linie drücken. Wie er es schaffte, den Ball meterweit über das Tor zu bugsieren, wird sein Geheimnis bleiben. Nach 39 Minuten Spielzeit mußte Carlos Robredo wegen einer leichten Gehirnerschütterung ausgewechselt werden. Für ihn kam Tomo Žele. Minute 42: Nach einer tollen Kombination auf der rechten Angriffsseite mußte Harald Oskarsson die Hereingabe nur noch über die Linie drücken. Wie er es schaffte, den Ball meterweit über das Tor zu bugsieren, wird sein Geheimnis bleiben. Ebrahim Al-Khaleel sah nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die gelbe Karte. Zur Halbzeit stand es 0 - 1. Statistikfans im Stadion ermittelten 60 Prozent Ballbesitz für Urdorf.
Emil Mechkov hatte den Ausgleich für Urdorf auf dem Fuß, doch Peter Enestedt konnte mit einem unglaublichen Reflex zur Ecke abwehren. Emil Mechkov schien eigentlich außen gut gedeckt, aber irgendwie schaffte er es, von der Eckfahne aus, einen Ball in den Rücken der Abwehr zu spielen. Dort zog Lukas Kilian Krailing ab. Tor zum 1 - 1! In der 66.Minute hatte Błażej Białas eine Großchance, doch er vergab diese leichtfertig. Verärgert reagierten die Fans von Urdorf mit einem Pfeifkonzert. Einige schöne Spielzüge auf der linken Seite brachten Urdorf in der 68.Minute in Front. Torschütze war Jean-Jacques Branbilla. Peter Enestedt war beim Freistoß von Błażej Białas wie angewurzelt und blickte dem Ball nach, der erst an den Pfosten klatschte und ihm dann in seine Arme fiel. Der Torwart ballte seine rechte Faust und jubelte den Zuschauern zu! Unerfahren wie ein junges Mädchen im katholischen Mädcheninternat stolperte Gillian Cattiaux über das Feld. Er trat seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß ohne Folge. Was für eine Kombination auf der rechten Angriffsseite! Sogar einige Fans der Heimmannschaft klatschten, als Renzo Canestrari in der 85. Minute zum Ausgleichstreffer für Oberhasli traf. 2 - 2. Jean-Jacques Branbilla sah nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die gelbe Karte. Oberhasli war gezwungen, eine Auswechslung durchzuführen, als Ebrahim Al-Khaleel wegen einer rüden Attacke nicht mehr weiterspielen konnte. Igor Werdenberg kam für ihn auf das Feld. Statistikfans im Stadion ermittelten 64 Prozent Ballbesitz für Urdorf.
Nach Ablauf der regulären Spielzeit stand kein Sieger fest. Eine Entscheidung mußte nun in der Verlängerung gefunden werden. Nach 97 Minuten führte ein Querpaß von rechts zu einer guten Torgelegenheit für Błażej Białas, er schob den Ball am herausstürzenden Torwart vorbei, doch kullerte der Ball nur neben das Tor. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Lukas Kilian Krailing mit einer gelben Karte verwarnt. Die Verlängerung war zu Ende und es stand noch immer Unentschieden. Eine Entscheidung mußte nun im Elfmeterschießen fallen. Błażej Białas hatte heute wohl zu wenig gefrühstückt. Sein Schuß glich einem Rückpaß, und Peter Enestedt hatte keinerlei Probleme, den Ball zu halten. Spielstand weiterhin 2 - 2. Santino Guilizzoni von Oberhasli sah eigentlich überhaupt nicht nervös aus, doch sein Elfmeter ging meilenweit über das Tor! Jean-Jacques Branbilla hatte heute wohl zu wenig gefrühstückt. Sein Schuß glich einem Rückpaß, und Peter Enestedt hatte keinerlei Probleme, den Ball zu halten. Spielstand weiterhin 2 - 2. Renzo Canestrari versenkte den Ball lässig hinter Alfred Coupet im Netz. 2 - 3. Desiderio Pinino hatte heute wohl zu wenig gefrühstückt. Sein Schuß glich einem Rückpaß, und Peter Enestedt hatte keinerlei Probleme, den Ball zu halten. Spielstand weiterhin 2 - 3. Peter Enestedt machte alles richtig. Alfred Coupet hatte keine Chance bei diesem Elfmeter für Oberhasli. 2 - 4. Emil Mechkov hatte heute wohl zu wenig gefrühstückt. Sein Schuß glich einem Rückpaß, und Peter Enestedt hatte keinerlei Probleme, den Ball zu halten. Spielstand weiterhin 2 - 4. Unglaublich! Johan Österling von Oberhasli weiß wirklich, wie man mit einem Fußball umgehen muß! Ein wunderbar angeschnittener Schuß zum 2 - 5. Pierre Hein ist wirklich ein wahrer Künstler am Ball. Mit seinem linken Fuß erzielte er für Urdorf ein Traumtor zum 3 - 5. Alexander Feudale von Oberhasli hatte bei seinem Elfmeter Nerven aus Stahl, neuer Spielstand war 3 - 6. Błażej Białas war heute bei Urdorf der herausragende Spieler. Dagegen war Dominik Melius heute eine echte Enttäuschung. Der beste Spieler von Oberhasli war ohne jeden Zweifel Renzo Canestrari. Es war allerdings nicht der Tag des Gillian Cattiaux. Die Begegnung endete 3 - 6.
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Ein Wetter, wie fürs Fußballspielen geschaffen, lockte 29181 Zuschauer in Richtung macaret Arena. Die Fans beider Seiten erwarteten ungeduldig dieses Zürich-Derby und versuchten sich gegenseitig mit Ihren Schlachtrufen zu übertönen. Die Aufstellung von macaret ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Delgado del Rinc - Blãnaru, Ristić, Grigore - Martin, Chauvier, Regazzoni, Allen, Breitwiesen - Lättilä, Rungainis.
Osiris wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Diaconescu - Camus, Günther, Buchegger - Mcnabb, Mangione, Leipold, Jansma, Wellenberg - Hagen, Immel.
Osiris schien heute vor allem durch die Mitte anzugreifen. Unerfahren wie ein junges Mädchen im katholischen Mädcheninternat stolperte Titi Blãnaru über das Feld. Er trat seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß ohne Folge. Osiris ging in der 21. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Randy Immel, der traf. Ein fataler Fehler auf der rechten Seite der Gästeabwehr ermöglichte es Juha Lättilä in der 26.Minute das Tor zum Ausgleich zu erzielen. Spielstand nun 1 - 1. Bill Wellenberg sah nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die gelbe Karte. Osiris hatte mehrere gute Chancen in Führung zu gehen. So auch in der 32. Minute, aber Randy Immel verlor den Zweikampf gegen Héctor Delgado del Rincón. Sever Grigore sah nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die gelbe Karte. Osiris ging in der 40. Minute mit 1 - 2 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Fabrice Camus, der traf. In der 44.Spielminute konnte Konrad Allen das Abwehrzentrum der Gäste knacken und zum 2 - 2 treffen. Das Spiel erinnerte immer mehr an einen Ringkampf. Sever Grigore tat sich besonders hervor und bekam in der 44. Minute seine zweite gelbe Karte. Wütend stapfte er in die Kabine. Zur Halbzeit stand es 2 - 2. Osiris brachte den Ballbesitz auf 58 Prozent.
In der 60. Minute brachen die Gäste auf der rechten Angriffsseite durch. Randy Immel erzielte per Seitfallzieher das 2 - 3. Nach 66 Minuten konnte Lukas Hagen nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Osiris zum 2 - 4 ausbauen. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Stefan Regazzoni mit einer gelben Karte verwarnt. macaret hatte durch Conradin Martin eine gute Tormöglichkeit. Er bekam einen hohen Ball von der rechten Seite und nahm ihn Volley, aber dank eines Riesenreflexes von Ovidiu Diaconescu wurde dieser Angriff nicht mit einem Tor belohnt. Das Spiel erinnerte immer mehr an einen Ringkampf. Bill Wellenberg tat sich besonders hervor und bekam in der 78. Minute seine zweite gelbe Karte. Wütend stapfte er in die Kabine. Héctor Delgado del Rincón wurde bei einer eigentlich fairen Grätsche unglücklich getroffen und konnte nicht mehr weiterspielen. Für ihn kam Andri Moreno ins Spiel. Ein wundervolles Zusammenspiel der Spieler von macaret auf dem rechten Flügel führte in der 79.Minute zu einem Tor von Conradin Martin. Neuer Spielstand war 3 - 4. In Minute 80 erfolgte ein Angriff von macaret über rechts. Konrad Allen hatte den Ausgleich auf dem Fuß, doch sein Schuß ging an den Pfosten und die Verteidigung konnte die Situation klären. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Fabrice Camus mit einer gelben Karte verwarnt. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Osiris laut HT-Datenbank 52 Prozent Ballbesitz.
Der wichtigste Spieler von macaret war Stéphane Chauvier. Es war allerdings nicht der Tag des Andri Moreno. Der beste Spieler von Osiris war ohne jeden Zweifel Lukas Hagen. Ovidiu Diaconescu fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 3 - 4.
Oberhasli wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Enestedt - Eugeni, Norrmo, Enkheim - Feudale, Abrahamsen, Cattiaux, Al-Khaleel, Österling - Canestrari, Guilizzoni.
Oberhasli ging in der 1. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einem Angriff über links landete der Schlenzer von Santino Guilizzoni unerreichbar für den gegnerischen Torhüter im Netz. Minute 18: Nach einer tollen Kombination auf der rechten Angriffsseite mußte Jean-Jacques Branbilla die Hereingabe nur noch über die Linie drücken. Wie er es schaffte, den Ball meterweit über das Tor zu bugsieren, wird sein Geheimnis bleiben. Nach 39 Minuten Spielzeit mußte Carlos Robredo wegen einer leichten Gehirnerschütterung ausgewechselt werden. Für ihn kam Tomo Žele. Minute 42: Nach einer tollen Kombination auf der rechten Angriffsseite mußte Harald Oskarsson die Hereingabe nur noch über die Linie drücken. Wie er es schaffte, den Ball meterweit über das Tor zu bugsieren, wird sein Geheimnis bleiben. Ebrahim Al-Khaleel sah nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die gelbe Karte. Zur Halbzeit stand es 0 - 1. Statistikfans im Stadion ermittelten 60 Prozent Ballbesitz für Urdorf.
Emil Mechkov hatte den Ausgleich für Urdorf auf dem Fuß, doch Peter Enestedt konnte mit einem unglaublichen Reflex zur Ecke abwehren. Emil Mechkov schien eigentlich außen gut gedeckt, aber irgendwie schaffte er es, von der Eckfahne aus, einen Ball in den Rücken der Abwehr zu spielen. Dort zog Lukas Kilian Krailing ab. Tor zum 1 - 1! In der 66.Minute hatte Błażej Białas eine Großchance, doch er vergab diese leichtfertig. Verärgert reagierten die Fans von Urdorf mit einem Pfeifkonzert. Einige schöne Spielzüge auf der linken Seite brachten Urdorf in der 68.Minute in Front. Torschütze war Jean-Jacques Branbilla. Peter Enestedt war beim Freistoß von Błażej Białas wie angewurzelt und blickte dem Ball nach, der erst an den Pfosten klatschte und ihm dann in seine Arme fiel. Der Torwart ballte seine rechte Faust und jubelte den Zuschauern zu! Unerfahren wie ein junges Mädchen im katholischen Mädcheninternat stolperte Gillian Cattiaux über das Feld. Er trat seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß ohne Folge. Was für eine Kombination auf der rechten Angriffsseite! Sogar einige Fans der Heimmannschaft klatschten, als Renzo Canestrari in der 85. Minute zum Ausgleichstreffer für Oberhasli traf. 2 - 2. Jean-Jacques Branbilla sah nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die gelbe Karte. Oberhasli war gezwungen, eine Auswechslung durchzuführen, als Ebrahim Al-Khaleel wegen einer rüden Attacke nicht mehr weiterspielen konnte. Igor Werdenberg kam für ihn auf das Feld. Statistikfans im Stadion ermittelten 64 Prozent Ballbesitz für Urdorf.
Nach Ablauf der regulären Spielzeit stand kein Sieger fest. Eine Entscheidung mußte nun in der Verlängerung gefunden werden. Nach 97 Minuten führte ein Querpaß von rechts zu einer guten Torgelegenheit für Błażej Białas, er schob den Ball am herausstürzenden Torwart vorbei, doch kullerte der Ball nur neben das Tor. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Lukas Kilian Krailing mit einer gelben Karte verwarnt. Die Verlängerung war zu Ende und es stand noch immer Unentschieden. Eine Entscheidung mußte nun im Elfmeterschießen fallen. Błażej Białas hatte heute wohl zu wenig gefrühstückt. Sein Schuß glich einem Rückpaß, und Peter Enestedt hatte keinerlei Probleme, den Ball zu halten. Spielstand weiterhin 2 - 2. Santino Guilizzoni von Oberhasli sah eigentlich überhaupt nicht nervös aus, doch sein Elfmeter ging meilenweit über das Tor! Jean-Jacques Branbilla hatte heute wohl zu wenig gefrühstückt. Sein Schuß glich einem Rückpaß, und Peter Enestedt hatte keinerlei Probleme, den Ball zu halten. Spielstand weiterhin 2 - 2. Renzo Canestrari versenkte den Ball lässig hinter Alfred Coupet im Netz. 2 - 3. Desiderio Pinino hatte heute wohl zu wenig gefrühstückt. Sein Schuß glich einem Rückpaß, und Peter Enestedt hatte keinerlei Probleme, den Ball zu halten. Spielstand weiterhin 2 - 3. Peter Enestedt machte alles richtig. Alfred Coupet hatte keine Chance bei diesem Elfmeter für Oberhasli. 2 - 4. Emil Mechkov hatte heute wohl zu wenig gefrühstückt. Sein Schuß glich einem Rückpaß, und Peter Enestedt hatte keinerlei Probleme, den Ball zu halten. Spielstand weiterhin 2 - 4. Unglaublich! Johan Österling von Oberhasli weiß wirklich, wie man mit einem Fußball umgehen muß! Ein wunderbar angeschnittener Schuß zum 2 - 5. Pierre Hein ist wirklich ein wahrer Künstler am Ball. Mit seinem linken Fuß erzielte er für Urdorf ein Traumtor zum 3 - 5. Alexander Feudale von Oberhasli hatte bei seinem Elfmeter Nerven aus Stahl, neuer Spielstand war 3 - 6. Błażej Białas war heute bei Urdorf der herausragende Spieler. Dagegen war Dominik Melius heute eine echte Enttäuschung. Der beste Spieler von Oberhasli war ohne jeden Zweifel Renzo Canestrari. Es war allerdings nicht der Tag des Gillian Cattiaux. Die Begegnung endete 3 - 6.
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Ein Wetter, wie fürs Fußballspielen geschaffen, lockte 29181 Zuschauer in Richtung macaret Arena. Die Fans beider Seiten erwarteten ungeduldig dieses Zürich-Derby und versuchten sich gegenseitig mit Ihren Schlachtrufen zu übertönen. Die Aufstellung von macaret ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Delgado del Rinc - Blãnaru, Ristić, Grigore - Martin, Chauvier, Regazzoni, Allen, Breitwiesen - Lättilä, Rungainis.
Osiris wählte eine 3-5-2-Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Diaconescu - Camus, Günther, Buchegger - Mcnabb, Mangione, Leipold, Jansma, Wellenberg - Hagen, Immel.
Osiris schien heute vor allem durch die Mitte anzugreifen. Unerfahren wie ein junges Mädchen im katholischen Mädcheninternat stolperte Titi Blãnaru über das Feld. Er trat seinem Gegner völlig unmotiviert in die Beine. Zum Glück für ihn blieb der anschließende Freistoß ohne Folge. Osiris ging in der 21. Minute mit 0 - 1 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Randy Immel, der traf. Ein fataler Fehler auf der rechten Seite der Gästeabwehr ermöglichte es Juha Lättilä in der 26.Minute das Tor zum Ausgleich zu erzielen. Spielstand nun 1 - 1. Bill Wellenberg sah nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die gelbe Karte. Osiris hatte mehrere gute Chancen in Führung zu gehen. So auch in der 32. Minute, aber Randy Immel verlor den Zweikampf gegen Héctor Delgado del Rincón. Sever Grigore sah nach einem harten Einsteigen gegen seinen Gegenspieler völlig zu Recht die gelbe Karte. Osiris ging in der 40. Minute mit 1 - 2 in Führung. Nach einigen eleganten Spielzügen in der Mitte war es Fabrice Camus, der traf. In der 44.Spielminute konnte Konrad Allen das Abwehrzentrum der Gäste knacken und zum 2 - 2 treffen. Das Spiel erinnerte immer mehr an einen Ringkampf. Sever Grigore tat sich besonders hervor und bekam in der 44. Minute seine zweite gelbe Karte. Wütend stapfte er in die Kabine. Zur Halbzeit stand es 2 - 2. Osiris brachte den Ballbesitz auf 58 Prozent.
In der 60. Minute brachen die Gäste auf der rechten Angriffsseite durch. Randy Immel erzielte per Seitfallzieher das 2 - 3. Nach 66 Minuten konnte Lukas Hagen nach einer Kombination in der Mitte die Führung von Osiris zum 2 - 4 ausbauen. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Stefan Regazzoni mit einer gelben Karte verwarnt. macaret hatte durch Conradin Martin eine gute Tormöglichkeit. Er bekam einen hohen Ball von der rechten Seite und nahm ihn Volley, aber dank eines Riesenreflexes von Ovidiu Diaconescu wurde dieser Angriff nicht mit einem Tor belohnt. Das Spiel erinnerte immer mehr an einen Ringkampf. Bill Wellenberg tat sich besonders hervor und bekam in der 78. Minute seine zweite gelbe Karte. Wütend stapfte er in die Kabine. Héctor Delgado del Rincón wurde bei einer eigentlich fairen Grätsche unglücklich getroffen und konnte nicht mehr weiterspielen. Für ihn kam Andri Moreno ins Spiel. Ein wundervolles Zusammenspiel der Spieler von macaret auf dem rechten Flügel führte in der 79.Minute zu einem Tor von Conradin Martin. Neuer Spielstand war 3 - 4. In Minute 80 erfolgte ein Angriff von macaret über rechts. Konrad Allen hatte den Ausgleich auf dem Fuß, doch sein Schuß ging an den Pfosten und die Verteidigung konnte die Situation klären. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Fabrice Camus mit einer gelben Karte verwarnt. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Osiris laut HT-Datenbank 52 Prozent Ballbesitz.
Der wichtigste Spieler von macaret war Stéphane Chauvier. Es war allerdings nicht der Tag des Andri Moreno. Der beste Spieler von Osiris war ohne jeden Zweifel Lukas Hagen. Ovidiu Diaconescu fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 3 - 4.
Auswärts spielst du!
Nova Sobirsk - Schlegers 0 - 1
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 11/03/2004 at 10.30
MatchID: 29829522
Stadion: Girl's lockerroom
Zuschauerzahl: 44838
Girl's lockerroom - 44838 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Sobirsk wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Eenmäe - Merle, Moos, Guibert - Heeb, Ohn, Mühlebach, Laporte, Ackeret - Aune, Enebratt.
Die Aufstellung von Schlegers ließ auf eine 5-3-2-Formation schließen. Es liefen auf: Haldimann - Unza, Raventós, Luginbuehl, Harrington, Gresser - Vendelø, Viggiano, Larsson - Jansen, Brenschatan.
Sobirsk schien heute vor allem durch die Mitte anzugreifen. Schlegers wartete weit in der eigenen Hälfte auf Kontermöglichkeiten. Pedro Unza von Schlegers sah nach einem rüden Foul die gelbe Karte. Sobirsk versuchte, durch die Mitte zum Erfolg zu kommen, konnte den Angriff jedoch nicht erfolgreich abschließen. Ein Anfängerfehler von Anatole Laporte führte in der 23. Minute zu einer Großchance. Daß man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Zum Glück für Anatole Laporte ging der Ball Zentimeter am Tor vorbei. Halbzeitstand 0 - 0. Sobirsk brachte den Ballbesitz auf 71 Prozent.
In der 62. Minute des Spiels nahm Bertram Jansen den Ball mit der Hand mit und erzielte einen Treffer. Der Schiedsrichter hatte das Handspiel allerdings bemerkt und gab dem Spieler Gelb. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Sobirsk laut HT-Datenbank 66 Prozent Ballbesitz.
Keines der Teams konnte sich in der regulären Spielzeit durchsetzen. Daher ging das Spiel in die Verlängerung. Elfmeter für Sobirsk in der 92.Minute. Der Schuß von Hermann Heeb wurde allerdings von Thomas Haldimann gehalten. In der 97. Minute traf Fabio Brenschatan für Schlegers zum 0 - 1. Das war ein wirklich sehenswerter Konter über die linke Angriffseite. Die Verlängerung war zu Ende und Schlegers hatte das glücklichere Ende für sich und ging als Sieger vom Platz. Der beste Spieler von Sobirsk war ohne jeden Zweifel Igor Ohn. Es war allerdings nicht der Tag des Andreas Aune. Der beste Spieler von Schlegers war ohne jeden Zweifel Albert Raventós. Es war allerdings nicht der Tag des Lawrence Harrington. Die Begegnung endete 0 - 1.
Schlegers
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: auf Konter spielen
Fähigkeit: hervorragend
Mittelfeld: erbärmlich (tief)
Abwehr rechts: hervorragend (min.)
Abwehr zentral: großartig (hoch)
Abwehr links: sehr gut (max.)
Angriff rechts: erbärmlich (hoch)
Angriff zentral: schwach (hoch)
Angriff links: schwach (max.)
Sterne: viele
Nova Sobirsk - Schlegers 0 - 1
Spiel anschauen: HT-Live
Datum: 11/03/2004 at 10.30
MatchID: 29829522
Stadion: Girl's lockerroom
Zuschauerzahl: 44838
Girl's lockerroom - 44838 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Sobirsk wählte eine 3-5-2-Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Eenmäe - Merle, Moos, Guibert - Heeb, Ohn, Mühlebach, Laporte, Ackeret - Aune, Enebratt.
Die Aufstellung von Schlegers ließ auf eine 5-3-2-Formation schließen. Es liefen auf: Haldimann - Unza, Raventós, Luginbuehl, Harrington, Gresser - Vendelø, Viggiano, Larsson - Jansen, Brenschatan.
Sobirsk schien heute vor allem durch die Mitte anzugreifen. Schlegers wartete weit in der eigenen Hälfte auf Kontermöglichkeiten. Pedro Unza von Schlegers sah nach einem rüden Foul die gelbe Karte. Sobirsk versuchte, durch die Mitte zum Erfolg zu kommen, konnte den Angriff jedoch nicht erfolgreich abschließen. Ein Anfängerfehler von Anatole Laporte führte in der 23. Minute zu einer Großchance. Daß man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Zum Glück für Anatole Laporte ging der Ball Zentimeter am Tor vorbei. Halbzeitstand 0 - 0. Sobirsk brachte den Ballbesitz auf 71 Prozent.
In der 62. Minute des Spiels nahm Bertram Jansen den Ball mit der Hand mit und erzielte einen Treffer. Der Schiedsrichter hatte das Handspiel allerdings bemerkt und gab dem Spieler Gelb. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Sobirsk laut HT-Datenbank 66 Prozent Ballbesitz.
Keines der Teams konnte sich in der regulären Spielzeit durchsetzen. Daher ging das Spiel in die Verlängerung. Elfmeter für Sobirsk in der 92.Minute. Der Schuß von Hermann Heeb wurde allerdings von Thomas Haldimann gehalten. In der 97. Minute traf Fabio Brenschatan für Schlegers zum 0 - 1. Das war ein wirklich sehenswerter Konter über die linke Angriffseite. Die Verlängerung war zu Ende und Schlegers hatte das glücklichere Ende für sich und ging als Sieger vom Platz. Der beste Spieler von Sobirsk war ohne jeden Zweifel Igor Ohn. Es war allerdings nicht der Tag des Andreas Aune. Der beste Spieler von Schlegers war ohne jeden Zweifel Albert Raventós. Es war allerdings nicht der Tag des Lawrence Harrington. Die Begegnung endete 0 - 1.
Schlegers
zur Einzelbewertung der Spieler
Einstellung: (versteckt)
Spezialtaktik: auf Konter spielen
Fähigkeit: hervorragend
Mittelfeld: erbärmlich (tief)
Abwehr rechts: hervorragend (min.)
Abwehr zentral: großartig (hoch)
Abwehr links: sehr gut (max.)
Angriff rechts: erbärmlich (hoch)
Angriff zentral: schwach (hoch)
Angriff links: schwach (max.)
Sterne: viele
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