schteff !! hat geschrieben:klar - kein vergleich mit england holland und deutschland. aber danach.... na ja......
Du vergisst z.B. die Italiener. Praktisch in jedem Land hat es doch heute eine Hool-Szene, glaub kaum, dass ausgerechnet wir viel gefährlicher als die anderen sein sollen.
aber in italien ist die szene viel vermischter als bei uns oder in D,NL oder GB.
italiener werden in eruopa nicht als klare hools identifieziert. (weil in italien die bösen jungs der 3.halbzeit oftmals auch noch gleichzeitig die guten jungs der 1. und 2. hz sind)
klar, ändert nichts an der sache als solches.
überdies: die ganz schweren jungs kommen (nebst england) eh aus osteuropa (vorallem polen), aber von diesen ländern ist so gut wie niemand am start im portugal.
gerade in holland ist das ganze auch nicht allzu einfach zu durchschauen, siehe rotterdam. man schätzt 10 - 20'000 gewaltbereite.. (?) dort ist einfach pyro & gewalt das motto, glaube nicht, dass man da gross unterscheiden kann, obwohl es ganz sicher organisierte firms gibt.
zu italien, auch dort entstehen langsam klar c-orientierte gruppen, wie beispielsweise bei verona, fiorentina etc. . da gibt es schon klare casualfirms..
Mat hat geschrieben:Ist ja wohl ein Scherz, wenn eine englische Zeitung vor Schweizer Hooligans warnt. Das ist wie wenn der Papst vor Katholiken warnen würde. Und mit solchen Berichten wird ja die Stimmung erst recht angeheizt.
Suchen wohl jetzt schon Sündenböcke für das Verhalten der eigenen Fans.
na ja.... für das solltest du aber die einte oder andere vorgeschichte kennen. z.b. das verhalten von einem statlichen mob aus basel anlässlich der cl im 2003 in england. die haben uns auch einen bärendienst erwiesen. und in europa (unter seinesgleichen) geniessen hooligans aus der schweiz einen ordentlichen stellenwert.
klar - kein vergleich mit england holland und deutschland. aber danach.... na ja......
genau... die liverpool hools haben vor den baslern das weite gesucht!!
zudem ist in england ja stadionverbot = ausreiseverbot!!!! also wird wohl nicht die grosse masse an die em kommen und dann sind die schweizer halt schon ebenbürdig...... zumindest den Engländern
glaubst du ja selber nicht! das sind einfach 2 verschiedene mentalitäten! klar haben die engländer tausende von ausreiseverboten, aber der unterschied ist, dass dort alle einen derartigen nationalstolz haben, dass wenn jemand was falsches sagt, sind einfach alle sofort bereit.
Mat hat geschrieben:Ist ja wohl ein Scherz, wenn eine englische Zeitung vor Schweizer Hooligans warnt. Das ist wie wenn der Papst vor Katholiken warnen würde. Und mit solchen Berichten wird ja die Stimmung erst recht angeheizt.
Suchen wohl jetzt schon Sündenböcke für das Verhalten der eigenen Fans.
na ja.... für das solltest du aber die einte oder andere vorgeschichte kennen. z.b. das verhalten von einem statlichen mob aus basel anlässlich der cl im 2003 in england. die haben uns auch einen bärendienst erwiesen. und in europa (unter seinesgleichen) geniessen hooligans aus der schweiz einen ordentlichen stellenwert.
klar - kein vergleich mit england holland und deutschland. aber danach.... na ja......
na gut... wie auch immer, es gilt 2 sachen zu beachten. gibt länder in denen entweder keine oder nur vereinzelte c-firms bestehen. zweitens ist es in der schweiz auch nur die bande, der man auch aus deutschland respekt zollt. aber deutsche ultras machen sich beinahe null gedanken betreffend dem thema. als gc-stuttgart im hardturm stattfand machten einzelne stuttgarter alleine vor dem stadion den max... soviel zu dem thema...
schteff !! hat geschrieben:klar - kein vergleich mit england holland und deutschland. aber danach.... na ja......
Du vergisst z.B. die Italiener. Praktisch in jedem Land hat es doch heute eine Hool-Szene, glaub kaum, dass ausgerechnet wir viel gefährlicher als die anderen sein sollen.
aber in italien ist die szene viel vermischter als bei uns oder in D,NL oder GB.
italiener werden in eruopa nicht als klare hools identifieziert. (weil in italien die bösen jungs der 3.halbzeit oftmals auch noch gleichzeitig die guten jungs der 1. und 2. hz sind)
klar, ändert nichts an der sache als solches.
überdies: die ganz schweren jungs kommen (nebst england) eh aus osteuropa (vorallem polen), aber von diesen ländern ist so gut wie niemand am start im portugal.
gerade in holland ist das ganze auch nicht allzu einfach zu durchschauen, siehe rotterdam. man schätzt 10 - 20'000 gewaltbereite.. (?) dort ist einfach pyro & gewalt das motto, glaube nicht, dass man da gross unterscheiden kann, obwohl es ganz sicher organisierte firms gibt.
zu italien, auch dort entstehen langsam klar c-orientierte gruppen, wie beispielsweise bei verona, fiorentina etc. . da gibt es schon klare casualfirms..
Ist aber (noch) nicht die absolute Norm. Jedoch mit immer mehr diffidatis denke ich mir auch dass es in diese Richtung gehen wird, wenn man halt nicht mehr im und ums Stadion darf, dann entscheidet man sich für etwas von beidem. Alles in allem ist es immer eine schwierige Frage, wo fängt der hooliganismus an und wo hört er auf, im Osten interpretiert man ihn anderst wie auf der Insel, in Italien anderst wie in Nordeuropa, was für die einen Tabu ist, ist für die anderen an der Tagesordnung. Soll doch jeder machen was er will.
Und noch was zum anderen, dass sich England überhaupt nicht provoziert fühlte durch Basel bezweifle ich, da war man sicher im Stolz verletzt und jetzt wo die englische Presse mit Artikeln wie dem geposteten auffährt und gross davon Spricht dass die Schweizer die Herausforderung wollen, wird das ganze gerade nochmals angestachelt.
@sini
Kein bock alles zu quoten....aber hmm wenn ich so steffs Ansichten kenne und das was du geschrieben hast hier lese, dann habt ihr aber so unterschiedliche Ansichten überhaupt nicht.....sieht mir zT. eher irgendwie nach einem Gommunigationsproblem oder so aus
Schweiz
Im Gegensatz zu anderen ist die schweizerische Hooliganszene viel zu klein, um richtig aufzufallen. Die Nationalmannschaft ist selten an Fussballgrossanlässen dabei und bei diesen können die wenigen aus der Schweiz anreisenden Rowdys in der grossen Masse nicht auffallen, für schweizerische Hooligans sind diese Events daher zu wenig attraktiv. Der SFV hat also nicht mit international agierenden Hooligans zu kämpfen. Das grösste Hooliganproblem in der Schweiz stellen die Eishockeyhooligans dar. Insbesondere bei Zusammentreffen von Fans des HC Lugano und der ZSC Lions kommt es regelmässig zu Auseinandersetzungen. Hauptsächlich die Luganesi haben schon grossen Sachschaden angerichtet und ihrem Club erhebliche Probleme bereitet. Deshalb verbindet man in der Schweiz im Unterschied zu beinahe allen anderen Ländern Europas mit dem Begriff „Hooligans“ auch häufiger Randalierer bei Eishockey-, denn bei Fussballspielen.
Aber auch im Fussball sorgen Hooligans immer häufiger für Schlagzeilen. Beinahe jeder Verein hat Hooligans in seinen Reihen, allerdings fallen diese nur selten auf und auch dann meist nur, wenn sie mit Hooligans anderer Vereine zusammenspannen. Wie zum Beispiel am 28. Februar 1998, als nach dem Spiel YB gegen Lugano zirka 25 YB-Hooligans, die ein Zweckbündnis mit der Zürcher „Hardturmfront“ eingingen, sich mit den Luganesi, die auf Verstärkung aus Genf zählen konnten, eine Schlacht lieferten. Danach zogen ca. 30 Skinheads mit Hitlergruss durch die Fastnacht. Gerade mal zwei Wochen später reisten 30 Skinheads aus Basel nach Bern, die mit „Sieg Heil“-Rufen in der Strassenbahn auffielen. Das Problem hat in der Schweiz zwei Hauptursachen. Einerseits werden die Hooligans vom SFV kaum wahr und ernst genommen, so haben zum Beispiel nur sehr wenige Hooligans Stadionverbot, andererseits unterstützt auch die Polizei, insbesondere im Tessin, den Hooliganismus, in dem sie grundsätzlich zuerst gegen die „Fremden“ vorgeht und die eigenen Fans erst danach zurückdrängt. Die grösste Hooligangruppe der Schweiz ist die „Hardturmfront“, die als Folge des Zuwachses rechtsextremer Skinheadstrukturen vor einigen Jahren wiederbelebt wurde und etwa 40 Personen zählt. Gegründet wurde sie in den 80er Jahren als militanter Teil der Skinheadszene. Allerdings fallen die Mitglieder der „Hardturmfront“ nur sehr selten auf und sind daher auch eher der Polizei als der breiten Masse bekannt.
Am bekanntesten, weil am auffälligsten, sind die Hooligans des FC Basel. Die Hooligangruppen in Basel bestehen aus zwei verschiedenen Organisationen. Die einen sind die „Basler Ultras“, die zehn Mitglieder zählen und als Leitspruch den Satz „Unsere Ehre heisst Treue“ haben, der früher in den KZs zu lesen war. Sie waren die Hauptbeteiligten an der Schlacht mit der Polizei im Luzerner Allmendstadion, bei der es 20 Verletzte gab. Gegründet wurden die „Ultras“ 1990. Bis vor kurzem kamen sie wegen der Stimmung gratis ins Stadion, durften mit dem Vorstand sprechen und ihre Fahne in den Katakomben aufbewahren. Jetzt, da der Verein genügend Zuschauer und eine gute Stimmung im Stadion hat, verflucht der Club die „glatzköpfigen Geister, die er auf die Tribüne rief“ , da sie den Ruf des Clubs ruinieren. Seit der Schlacht in Luzern hängt die Ultras-Fahne nicht mehr, die Mitglieder sind in der Masse untergetaucht, etwa 40 Fans haben Stadionverbot. Die zweite Gruppe nennt sich „Basler Hooligans“. Sie sind zwar mindestens genauso gewalttätig wie die „Ultras“, haben jedoch einen „Ehrenkodex“ einzuhalten, der besagt, dass ein Gegner, der am Boden liegt, nicht mehr geschlagen wird. Bei der letzten Aktion schweizerischer Hooligans haben die Basler nach der 2:3-Heimniederlage gegen den FC Luzern am 17. August 2002 zusammen mit angetrunkenen Fans, insgesamt rund 100 Personen, einen Bus mit Luzernfans am Wegfahren hindern wollen und die eingreifende Polizei mit Steinen beworfen. Dabei wurden 15 Beamte verletzt und erheblicher Sachschaden angerichtet. Aber auch die Luganesi, die Kontakte zu gleichgesinnten in Norditalien pflegen, die Berner Hooligans „East Siders“, die durch Affengesänge gegen Schwarze und Schwingen von Berner Fahnen im Jura auffielen und FCZ-Fans, die nach Niederlagen schon mehrmals Sachschaden verursacht haben, sind immer wieder in den Schlagzeilen.
Wie auch in Deutschland, wird häufig ein Treffpunkt abgemacht, wo sich die Hooligans dann vor oder nach dem Spiel treffen, um sich zu prügeln.
will ja nicht unterbrechen aber stimmt auch nicht wirklich alles...
Uriella hat geschrieben:@sini
Kein bock alles zu quoten....aber hmm wenn ich so steffs Ansichten kenne und das was du geschrieben hast hier lese, dann habt ihr aber so unterschiedliche Ansichten überhaupt nicht.....
ein wichtiges freundschaftsspiel gegen deutschland. wobei es gegen deutschland eigentlich gar keine freundschaftsspiele geben darf und kann ! :mrgreen:
hoffentlich kann höbi huhn's team bitzeli selbstvertrauen tanken für die em-endrunde......
den deutschen lief es ja im 2004 auch nicht gerade rosig: u.a. 1:5 ! gegen rumänien.... hust hust...
auch BG-Bern fachsimpelt über die EM und unsere gegner:
Frankreich: Das dümmste Land in Europa. Die Sprache ist was für Sauaffen, das Land selber soll im Meer ersaufen, die fressen wie Söie, *******-Muschelschlürfer, der grösste Skandal war wohl der BG-Besuch am F1-Grand-Prix in Magen Kurs, so eine ******* hat wohl noch keiner von uns erlebt! Vorteil des Landes: Ob eine 15 ist oder 65, jede nuckelt Dir am Mümmel, blasen ist dort Kultur.
England: Die wohl hässlichsten Menschen von Europa. Etwas hebt sie für mich persönlich aber über Frankreich: Sie haben eine Fussball-Tradition, die für mich immer noch anziehend ist. Erfolge sind rar bei den ERFINDERN des Fussballs, trotzdem ziehe ich mir ab und zu ein Spiel rein, geile Fussballstadien haben sie. Essen können sie auch nicht, ist noch fast schlimmer als Frankreich.
Kroatien: Hat keinen Sinn eine Beleidigung auszusprechen, sonst beleidige ich 18 Prozent der Einwohner in diesem Land.
schteff !! hat geschrieben:auch BG-Bern fachsimpelt über die EM und unsere gegner:
Frankreich: Das dümmste Land in Europa. Die Sprache ist was für Sauaffen, das Land selber soll im Meer ersaufen, die fressen wie Söie, *******-Muschelschlürfer, der grösste Skandal war wohl der BG-Besuch am F1-Grand-Prix in Magen Kurs, so eine ******* hat wohl noch keiner von uns erlebt! Vorteil des Landes: Ob eine 15 ist oder 65, jede nuckelt Dir am Mümmel, blasen ist dort Kultur.
England: Die wohl hässlichsten Menschen von Europa. Etwas hebt sie für mich persönlich aber über Frankreich: Sie haben eine Fussball-Tradition, die für mich immer noch anziehend ist. Erfolge sind rar bei den ERFINDERN des Fussballs, trotzdem ziehe ich mir ab und zu ein Spiel rein, geile Fussballstadien haben sie. Essen können sie auch nicht, ist noch fast schlimmer als Frankreich.
Kroatien: Hat keinen Sinn eine Beleidigung auszusprechen, sonst beleidige ich 18 Prozent der Einwohner in diesem Land.
so - nach abschluss der sehr sehr durchzogenen vorbereitung unserer nati und unter berücksichtigung der kader der schweizer gegner in portugal sowie deren vorbereitungsresultate meine ernüchternden tipps zur EM:
kroatien - ch 2:1
england - ch 2:0
frankreich - ch 3:0
gruppenletzter und eines der schwächsten teams in portugal. wenn nicht gar das schwächste.
ah: zum glück bin ich rappifän ! somit wäre obiges szeanario locker zu verkraften.
schteff !! hat geschrieben:so - nach abschluss der sehr sehr durchzogenen vorbereitung unserer nati und unter berücksichtigung der kader der schweizer gegner in portugal sowie deren vorbereitungsresultate meine ernüchternden tipps zur EM:
kroatien - ch 2:1
england - ch 2:0
frankreich - ch 3:0
gruppenletzter und eines der schwächsten teams in portugal. wenn nicht gar das schwächste.
ah: zum glück bin ich rappifän ! somit wäre obiges szeanario locker zu verkraften.
also das schwächste team wird wohl lettland sein...frag mich noch immer wie die das geschafft haben, an die EM zu kommen...
aber sonst bin ich einverstanden...ich erwarte genau gar nichts. hoffe jedoch extremo, dass die kroaten für ihre arrogante und grosse fresse eins auf den sack erhalten!!!
aber ich gehe eher von drei niederlagen aus...
ch-kroatien 0:1
ch-england 1:3 (ein törchen steh ich ihnen an der em doch noch zu... )
ch-fronkreisch 0:2