Antrag des EHC Basel
- petit Nicolas
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- petit Nicolas
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Straefe hat geschrieben:Im Moment nicht so Zeit. Morgen nach Ambri Dann Davos am Weekend. Unter der Woche 4 mal Training und noch Playoffs. Zimli happig
Ich arbeite auf einer Gemeinde - also erzähle mir nichts von Stress, ok?;-)Wenns nach mir geht, gibts bald ne Choreo!
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Gemeinde und Stress?? Ist die Kaffeemaschiene defekt?petit Nicolas hat geschrieben:Straefe hat geschrieben:Im Moment nicht so Zeit. Morgen nach Ambri Dann Davos am Weekend. Unter der Woche 4 mal Training und noch Playoffs. Zimli happig
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Ich will es Zwätschgä! Lozärn isch eifach geil!
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Du als Bähnler musst gerade etwas sagen...Chäps hat geschrieben:Gemeinde und Stress?? Ist die Kaffeemaschiene defekt?petit Nicolas hat geschrieben:Straefe hat geschrieben:Im Moment nicht so Zeit. Morgen nach Ambri Dann Davos am Weekend. Unter der Woche 4 mal Training und noch Playoffs. Zimli happig
Ich arbeite auf einer Gemeinde - also erzähle mir nichts von Stress, ok?;-)Wenns nach mir geht, gibts bald ne Choreo!
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Hehe ich mache d praktisch keine Pause und trinke erst recht keinen Kaffi, also kann es mir egal sein ob diese ******* Maschine läuft oder nicht..
Jaja wir haben sehr gute Zahler, wobei wenn nur der einte sterben würde..huch da würden dann die Steuern ziemlich steigen..aber mir egal ich wohne ja nicht in diesem Bonzenloch..
PS: Lehrlingslohn ist verhältnismässig doch zu klein!!!
Jaja wir haben sehr gute Zahler, wobei wenn nur der einte sterben würde..huch da würden dann die Steuern ziemlich steigen..aber mir egal ich wohne ja nicht in diesem Bonzenloch..
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EINE STADT, EIN VEREIN, EINE RELIGION - SCRJ
müsst euch mal diesen artikel aus einer basler zeitung reinziehen...einfach unglaublich!!! da kommt einem richtig die galle hoch!!!
EHC Basel bald mit vier Ausländern?
EHC prüft Regelverstoss
Die Klubleitung hat juristische Gutachten in Auftrag gegeben.
«Der EHC Basel hat der Nationalliga A nichts zu bieten», schrieb die «Neue Zürcher Zeitung» in ihrer Mittwoch-Ausgabe. Gut möglich, dass diese Aussage bald korrigiert werden muss. Der EHC lässt derzeit nämlich Massnahmen juristisch abklären, die die Liga in ihren Grundfesten erzittern lassen könnten.
«Wir prüfen etwa das EU-Szenario», erklärt EHC-Berater Ueli Schwarz. Das heisst, dass der EHC in den kommenden Spielen mit mehr als den von der Liga erlaubten drei Ausländern spielen könnte.
Laut dem Personen-Freizügigkeitsabkommen müssen Bürger der Europäischen Union arbeitsrechtlich gleich behandelt werden wie Schweizer. Doch während im Fussball nun unlimitiert EU-Spieler eingesetzt werden dürfen, sind in der Eishockey-NLA weiter nur drei Ausländer erlaubt – egal, ob sie aus der EU oder aus anderen Erdteilen stammen.
Karlsson als Zankapfel?
Weil Basel nun nebst den drei Kanadiern Toms, Plavsic und Convery auch noch den Schweden Karlsson unter Vertrag hat, könnte der EHC bald mit vier Ausländern um dringend benötigte Punkte kämpfen. Und sich in einem Rechtsstreit auf das Arbeitsrecht stützen.
Schwarz betont zwar, dass der EHC «nur prüft». Doch die juristischen Abklärungen alleine sind ein klarer Fingerzeig in Richtung Nationalliga. Deren Präsident Franz A. Zölch gibt sich allerdings gelassen: «Die Vereine haben mit einer Mehrheit die Ausländerbeschränkung beschlossen. Da gehe ich davon aus, dass sich alle daran halten.»
In Basel fühlt man sich laut Schwarz allerdings nicht mehr an solche Gentlemen’s Agreements gebunden. «Ob wir bei unserem abgelehnten Antrag, auf den direkten Abstieg zu verzichten, wie Gentlemen behandelt wurden, muss jeder selbst beantworten.»
Juristisches Chaos?
Eines steht fest: Sollten die Basler bald mit vier Ausländern spielen, wird ein langer juristischer Streit die Folge sein. Und der kann die Liga blockieren. Etwa dann, wenn dank dem zusätzlichen Ausländer nicht Basel, sondern Langnau auf dem letzten Platz landet, der zum direkten Abstieg führt.
Doch damit nicht genug. Für den Fall eines direkten Abstiegs könnte der EHC das bestehende Transferrecht platzen lassen. Bisher hat ein Verein nämlich auch dann Anspruch auf eine Transfersumme, wenn der Vertrag mit dem wechselnden Spieler abgelaufen ist.
«Bei einem Abstieg werden wir für alle Spieler die volle Entschädigung verlangen», tönt Schwarz. «Wird ein Spieler arbeitslos, weil kein Verein so viel bezahlen will, unterstützen wir ihn vor Gericht.» Auf diese Weise könnte wie nach dem Bosman-Urteil im Fussball auch im Eishockey ein freier Transfer nach Vertragsende erstritten werden.
Millionen versenkt?
Damit würden einige Vereine hart getroffen, die zuletzt gewaltige Summen in Spielerkäufe gesteckt haben. «Das ist mir klar», meint EHC-Präsident Michael Geiger. «Aber ich habe für Klubs keine Emotionen, die auf unseren Antrag nicht einmal eintreten wollten.»
Mit den geprüften Massnahmen könnte der EHC die Liga in ein Chaos stürzen. Als Drohung will sie Geiger dennoch nicht verstehen: «Dafür ist es zu spät. Wir wollen einfach mit allen Mitteln den Abstieg sportlich verhindern.» Dies ist um so nötiger, als der anonyme Investor gestern klar gemacht hat, dass er nur an einem EHC in der NLA interessiert ist. «Und ohne Unterstützung können wir nur ein äusserst mittelmässiges NLB-Kader bezahlen», meint Schwarz.
Also gibt der EHC noch einmal alles. Dem Team wird ein happiger Nicht-Abstiegs-Bonus versprochen, und schnell soll ein fünfter Ausländer kommen. Schwarz: «Geld spielt keine Rolle.»
Florian Raz
EHC Basel bald mit vier Ausländern?
EHC prüft Regelverstoss
Die Klubleitung hat juristische Gutachten in Auftrag gegeben.
«Der EHC Basel hat der Nationalliga A nichts zu bieten», schrieb die «Neue Zürcher Zeitung» in ihrer Mittwoch-Ausgabe. Gut möglich, dass diese Aussage bald korrigiert werden muss. Der EHC lässt derzeit nämlich Massnahmen juristisch abklären, die die Liga in ihren Grundfesten erzittern lassen könnten.
«Wir prüfen etwa das EU-Szenario», erklärt EHC-Berater Ueli Schwarz. Das heisst, dass der EHC in den kommenden Spielen mit mehr als den von der Liga erlaubten drei Ausländern spielen könnte.
Laut dem Personen-Freizügigkeitsabkommen müssen Bürger der Europäischen Union arbeitsrechtlich gleich behandelt werden wie Schweizer. Doch während im Fussball nun unlimitiert EU-Spieler eingesetzt werden dürfen, sind in der Eishockey-NLA weiter nur drei Ausländer erlaubt – egal, ob sie aus der EU oder aus anderen Erdteilen stammen.
Karlsson als Zankapfel?
Weil Basel nun nebst den drei Kanadiern Toms, Plavsic und Convery auch noch den Schweden Karlsson unter Vertrag hat, könnte der EHC bald mit vier Ausländern um dringend benötigte Punkte kämpfen. Und sich in einem Rechtsstreit auf das Arbeitsrecht stützen.
Schwarz betont zwar, dass der EHC «nur prüft». Doch die juristischen Abklärungen alleine sind ein klarer Fingerzeig in Richtung Nationalliga. Deren Präsident Franz A. Zölch gibt sich allerdings gelassen: «Die Vereine haben mit einer Mehrheit die Ausländerbeschränkung beschlossen. Da gehe ich davon aus, dass sich alle daran halten.»
In Basel fühlt man sich laut Schwarz allerdings nicht mehr an solche Gentlemen’s Agreements gebunden. «Ob wir bei unserem abgelehnten Antrag, auf den direkten Abstieg zu verzichten, wie Gentlemen behandelt wurden, muss jeder selbst beantworten.»
Juristisches Chaos?
Eines steht fest: Sollten die Basler bald mit vier Ausländern spielen, wird ein langer juristischer Streit die Folge sein. Und der kann die Liga blockieren. Etwa dann, wenn dank dem zusätzlichen Ausländer nicht Basel, sondern Langnau auf dem letzten Platz landet, der zum direkten Abstieg führt.
Doch damit nicht genug. Für den Fall eines direkten Abstiegs könnte der EHC das bestehende Transferrecht platzen lassen. Bisher hat ein Verein nämlich auch dann Anspruch auf eine Transfersumme, wenn der Vertrag mit dem wechselnden Spieler abgelaufen ist.
«Bei einem Abstieg werden wir für alle Spieler die volle Entschädigung verlangen», tönt Schwarz. «Wird ein Spieler arbeitslos, weil kein Verein so viel bezahlen will, unterstützen wir ihn vor Gericht.» Auf diese Weise könnte wie nach dem Bosman-Urteil im Fussball auch im Eishockey ein freier Transfer nach Vertragsende erstritten werden.
Millionen versenkt?
Damit würden einige Vereine hart getroffen, die zuletzt gewaltige Summen in Spielerkäufe gesteckt haben. «Das ist mir klar», meint EHC-Präsident Michael Geiger. «Aber ich habe für Klubs keine Emotionen, die auf unseren Antrag nicht einmal eintreten wollten.»
Mit den geprüften Massnahmen könnte der EHC die Liga in ein Chaos stürzen. Als Drohung will sie Geiger dennoch nicht verstehen: «Dafür ist es zu spät. Wir wollen einfach mit allen Mitteln den Abstieg sportlich verhindern.» Dies ist um so nötiger, als der anonyme Investor gestern klar gemacht hat, dass er nur an einem EHC in der NLA interessiert ist. «Und ohne Unterstützung können wir nur ein äusserst mittelmässiges NLB-Kader bezahlen», meint Schwarz.
Also gibt der EHC noch einmal alles. Dem Team wird ein happiger Nicht-Abstiegs-Bonus versprochen, und schnell soll ein fünfter Ausländer kommen. Schwarz: «Geld spielt keine Rolle.»
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maximus hat geschrieben:«Dafür ist es zu spät. Wir wollen einfach mit allen Mitteln den Abstieg sportlich verhindern.»
Was die herren alles unter sportlich verbuchen...
For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
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der hammer wär ja:
basel setzt ab sofort mehr als 3 ausländer ein, versiebt aber trotzdem spiel um spiel, kein mensch würde den ausgang des spieles ja anfechten wollen. wer auch ? also auch kein juristisches geplenkel, und die chemienulpen steigen inkl. brechen des agrements ganz normal ab.
am wochenende haben sie lugano und davos.....
sicher auch keine punktelieferanten.
basel setzt ab sofort mehr als 3 ausländer ein, versiebt aber trotzdem spiel um spiel, kein mensch würde den ausgang des spieles ja anfechten wollen. wer auch ? also auch kein juristisches geplenkel, und die chemienulpen steigen inkl. brechen des agrements ganz normal ab.
am wochenende haben sie lugano und davos.....
sicher auch keine punktelieferanten.
keine Signatur mehr - die geht immer putt.....
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