Antrag des EHC Basel
Antrag des EHC Basel
Laut Hockeyfans hat der EHC Basel heute folgenden Antrag betreffend direktem Abstieg beim Verband deponiert. Was meint Ihr dazu ??
27.1.2004 Details zum Antrag des EHC Basel
(mm) Der EHC Basel hat die Details zu seinem Antrag auf Abschaffung des direkten Abstiegs heute an den Nationalliga-Geschäftsführer Kurt Locher überreicht. Die Basler wollen mit ihrem Antrag einzig anstreben, dass der Tabellenletzte seinen Platz in der NLA nach der Qualifikation und Abstiegsrunde nicht direkt verliert - wie es letztmals in den 80-er-Jahren der Fall war - sondern ebenfalls in Auf-/Abstiegsspiele involviert wird. An der Reduktion der Liga auf zwölf Mannschaften wird hingegen keine Änderung beantragt. Wie genau der Modus aussehen soll, lässt der Club offen, dieser könnte bei einer Annahme am 5. Februar 2004 diskutiert werden. Eine Möglichkeit wäre der Modus bei der letzten Ligareduktion 1998, damals spielten die beiden NLA-Tabellenletzten La Chaux-de-Fonds und Herisau sowie der NLB-Meister Langnau gegeneinander - die Langnauer erreichten dabei überraschend den Aufstieg und schickten die beiden A-Vertreter in die NLB.
18 Spiele (inkl. Relegationsrunde) vor Schluss konnten der Tabellenletzte Basel den einst hohen Rückstand auf den Zwölften SCL Tigers auf vier Punkte verkürzen, auf den Elften Lausanne beträgt der Rückstand acht Punkte (sechs Verlustpunkte). Nach dem derzeit gültigen Modus sollte nach der Relegationsrunde der 13. der NLA direkt absteigen, der 12. eine Ligaqualifikation gegen den NLB-Meister bestreiten, sollte dieser die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die NLA erfüllen.
Zusätzlich haben die Basler Fakten und Fragen an die stimmberechtigten Gesellschafter gesendet und hoffen, den nötigen Goodwill für den Antrag zu gewinnen. Von den 23 Nationalliga-Clubs müssen die Basler eine Zweidrittels-Mehrheit für sich gewinnen, wobei NLA-Clubs über drei und NLB-Clubs über zwei Stimmen verfügen. Als "sichere" Stimmen galten bislang aber nur jene von Basel, Langnau, Biel und Lugano (allenfalls auch dessen Partnerteam Chur). Da man aber eine Beibehaltung der Liga auf 13 oder Aufstockung auf 14 Mannschaften (beides war ein Thema) nicht im Antrag erwähnt, sondern einzig die Art der vor einem Jahr kurzfristig beschlossenen Ligareduktion ändern möchte, dürfte es doch einige Stimmen mehr geben.
Anfolgend die Original-Texte des EHC Basel zur unabhängigen Meinungsbildung
1. Antrag
* Es gibt keinen Direktabsteiger in die NLB. Die Ligazugehörigkeit zur NLA 04-05 regelt sich ausschliesslich über eine sportliche Ligaqualifikation und das Erfüllen der wirtschaftlichen Kriterien.
* Als Konsequenz sind im Spiel-Reglement die Ziffern 1.2, 2.4 und 2.5 in geeigneter Weise anzupassen.
2. Präambel
* Die heutige 13er-Liga ist die Folge einer Verkettung unglücklicher Umstände, und letztlich ein Kompromiss in einer fast unlösbaren Situation.
* Die Absicht einen NLA-Club via Direktabstieg zu relegieren, um die 12er Liga wieder herzustellen, stellt einen enormen Bruch mit den bisherigen Gepflogenheiten dar.
* Die Antragsteller wollen, dass in der NLA Verhältnismässigkeit und Gerechtigkeit in Form einer Gleichbehandlung herrschen, wenn es darum geht die Relegation aus der 13-er Liga zu klären.
* Die Antragsteller wollen, dass es in der NLA keine Geschenke in Form eines Ligaverbleibs am grünen Tisch gibt.
* Die Antragsteller wollen, dass in der NLA der Tabellenletzte der Saison 03-04 die gleichen Chancen wie alle Tabellenletzten seit 15 Jahren erhält.
* Die Antragsteller wollen, dass eine Relegation in die NLB wie seit Jahren mit einem sportlichen Direktvergleich geregelt wird.
* Die Antragsteller wollen die NLB nicht zur Bedeutungslosigkeit verkommen lassen und plädieren dafür, dass die Ligadurchlässigkeit sportlich via Ligaqualifikation bestehen bleibt.
* Die Antragsteller sind überzeugt, dass die 12-er Liga den heutigen Gegebenheiten am besten entspricht. Die Chancen- und Rechtsgleichheit bei einer Rückführung zur 12er-Liga muss in jedem Fall eingehalten werden.
* Die Antragsteller wollen, dass Playoffs und Relegationsrunde wie geplant gespielt werden. Einzig die Modalitäten der Ligazugehörigkeit sind anzupassen. Sie wird wie bisher sportlich in der Ligaqualifikation entschieden.
3. Fragen , die sich jeder Gesellschafter der NL GmbH stellen sollte
* Warum sind wir 13 NLA-Clubs? Sind Sie auch der Meinung, dass nicht Basel Ursache der 13-er Liga ist?
* Sind Sie der Meinung, dass der Telefon-Entscheid letzten Februar, die Playouts der NLA und die Ligaqualifikation zu streichen, korrekt und durchdacht war?
* Finden Sie es verhältnismässig, wenn 13 Clubs der Wirtschaftlichkeitsprüfung der NLA unterzogen wurden, im vollen Bewusstsein, dass man am Ende der aktuellen Saison einen Club wieder direkt relegieren wird?
* Kann man es verantworten, 13 Clubs ein NLA Budget hochfahren zu lassen, Arbeitsplätze zu schaffen, um dann am Ende per Dekret ein Unternehmen wieder direkt zu vernichten?
* Gehen Sie damit einig, dass Aufsteigen und Überleben in der NLA vorerst einmal viele Schulden anhäuft und ohne Sponsoren / Investoren unmöglich ist?
* Gehen Sie damit einig, dass ein Direktabstieg ohne Ligaqualifikation in der Folge riesige finanzielle Lasten mit sich zieht, die in der NLB kaum getilgt werden können und in der Regel zum wirtschaftlichen Kollaps führen?
* Könnten Sie und Ihre Sponsoren/Investoren akzeptieren, dass man Ihren Club durch das mit Risiken verbundene Nadelöhr der Ligaqualifikation für einen Aufstieg in die NLA zwingt, um ihm dann aber das sportliche Fangnetz der Ligaqualifikation gegen einen Abstieg aus der NLA zu entziehen?
* Was denken Hallenbauer, die im Vertrauen um dieses Fangnetz des Abstiegs und mit dem klaren Ziel, NLA-Eishockey anzubieten, eine moderne, zeitgerechte Arena aufstellen?
* Was denken Investoren, die im Vertrauen um dieses Fangnetz das Aufstiegs- und das Ligaerhaltsrisiko mittragen und dann plötzlich vor veränderten Tatsachen stehen?
* Setzen wir mit einem Direktabstieg nicht falsche Signale für dringend benötigte Sponsoren und Investoren? Kann sich das Schweizer Hockey leisten, Investoren solches zuzumuten?
* Wenn Sie eine brandneue Arena hätten und zusätzlich ein Investitionskapital in Millionenhöhe vertreten müssten, könnten Sie dann akzeptieren, dass Ihr Club nicht die gleichen Rechte und Chancen erhält, sich in der NLA zu halten, wie sie zuletzt allen Aufsteigern in die NLA gewährt wurden?
* Gibt es einen vernünftigen Grund, dass die jetzigen A-Clubs (man verlangte von ihnen allen wirtschaftliche und sportliche Qualifikation) nicht die gleiche Chance erhalten, sich in der Liga zu halten, wie das immer der Fall war? Ist das zu rechtfertigen? Ist das konsequent?
* Ist es zu verantworten die Liga per sofort um einen Club zu verkleinern im Wissen darum, dass den EU-Spielern in absehbarer Zeit freies Arbeitsrecht gewährt werden muss und das System der Clubwechselentschädigungen gefährdet ist? Ist es unter diesen Anzeichen richtig, jetzt ein Unternehmen mit einem Direktabstieg in seiner Existenz zu bedrohen?
27.1.2004 Details zum Antrag des EHC Basel
(mm) Der EHC Basel hat die Details zu seinem Antrag auf Abschaffung des direkten Abstiegs heute an den Nationalliga-Geschäftsführer Kurt Locher überreicht. Die Basler wollen mit ihrem Antrag einzig anstreben, dass der Tabellenletzte seinen Platz in der NLA nach der Qualifikation und Abstiegsrunde nicht direkt verliert - wie es letztmals in den 80-er-Jahren der Fall war - sondern ebenfalls in Auf-/Abstiegsspiele involviert wird. An der Reduktion der Liga auf zwölf Mannschaften wird hingegen keine Änderung beantragt. Wie genau der Modus aussehen soll, lässt der Club offen, dieser könnte bei einer Annahme am 5. Februar 2004 diskutiert werden. Eine Möglichkeit wäre der Modus bei der letzten Ligareduktion 1998, damals spielten die beiden NLA-Tabellenletzten La Chaux-de-Fonds und Herisau sowie der NLB-Meister Langnau gegeneinander - die Langnauer erreichten dabei überraschend den Aufstieg und schickten die beiden A-Vertreter in die NLB.
18 Spiele (inkl. Relegationsrunde) vor Schluss konnten der Tabellenletzte Basel den einst hohen Rückstand auf den Zwölften SCL Tigers auf vier Punkte verkürzen, auf den Elften Lausanne beträgt der Rückstand acht Punkte (sechs Verlustpunkte). Nach dem derzeit gültigen Modus sollte nach der Relegationsrunde der 13. der NLA direkt absteigen, der 12. eine Ligaqualifikation gegen den NLB-Meister bestreiten, sollte dieser die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die NLA erfüllen.
Zusätzlich haben die Basler Fakten und Fragen an die stimmberechtigten Gesellschafter gesendet und hoffen, den nötigen Goodwill für den Antrag zu gewinnen. Von den 23 Nationalliga-Clubs müssen die Basler eine Zweidrittels-Mehrheit für sich gewinnen, wobei NLA-Clubs über drei und NLB-Clubs über zwei Stimmen verfügen. Als "sichere" Stimmen galten bislang aber nur jene von Basel, Langnau, Biel und Lugano (allenfalls auch dessen Partnerteam Chur). Da man aber eine Beibehaltung der Liga auf 13 oder Aufstockung auf 14 Mannschaften (beides war ein Thema) nicht im Antrag erwähnt, sondern einzig die Art der vor einem Jahr kurzfristig beschlossenen Ligareduktion ändern möchte, dürfte es doch einige Stimmen mehr geben.
Anfolgend die Original-Texte des EHC Basel zur unabhängigen Meinungsbildung
1. Antrag
* Es gibt keinen Direktabsteiger in die NLB. Die Ligazugehörigkeit zur NLA 04-05 regelt sich ausschliesslich über eine sportliche Ligaqualifikation und das Erfüllen der wirtschaftlichen Kriterien.
* Als Konsequenz sind im Spiel-Reglement die Ziffern 1.2, 2.4 und 2.5 in geeigneter Weise anzupassen.
2. Präambel
* Die heutige 13er-Liga ist die Folge einer Verkettung unglücklicher Umstände, und letztlich ein Kompromiss in einer fast unlösbaren Situation.
* Die Absicht einen NLA-Club via Direktabstieg zu relegieren, um die 12er Liga wieder herzustellen, stellt einen enormen Bruch mit den bisherigen Gepflogenheiten dar.
* Die Antragsteller wollen, dass in der NLA Verhältnismässigkeit und Gerechtigkeit in Form einer Gleichbehandlung herrschen, wenn es darum geht die Relegation aus der 13-er Liga zu klären.
* Die Antragsteller wollen, dass es in der NLA keine Geschenke in Form eines Ligaverbleibs am grünen Tisch gibt.
* Die Antragsteller wollen, dass in der NLA der Tabellenletzte der Saison 03-04 die gleichen Chancen wie alle Tabellenletzten seit 15 Jahren erhält.
* Die Antragsteller wollen, dass eine Relegation in die NLB wie seit Jahren mit einem sportlichen Direktvergleich geregelt wird.
* Die Antragsteller wollen die NLB nicht zur Bedeutungslosigkeit verkommen lassen und plädieren dafür, dass die Ligadurchlässigkeit sportlich via Ligaqualifikation bestehen bleibt.
* Die Antragsteller sind überzeugt, dass die 12-er Liga den heutigen Gegebenheiten am besten entspricht. Die Chancen- und Rechtsgleichheit bei einer Rückführung zur 12er-Liga muss in jedem Fall eingehalten werden.
* Die Antragsteller wollen, dass Playoffs und Relegationsrunde wie geplant gespielt werden. Einzig die Modalitäten der Ligazugehörigkeit sind anzupassen. Sie wird wie bisher sportlich in der Ligaqualifikation entschieden.
3. Fragen , die sich jeder Gesellschafter der NL GmbH stellen sollte
* Warum sind wir 13 NLA-Clubs? Sind Sie auch der Meinung, dass nicht Basel Ursache der 13-er Liga ist?
* Sind Sie der Meinung, dass der Telefon-Entscheid letzten Februar, die Playouts der NLA und die Ligaqualifikation zu streichen, korrekt und durchdacht war?
* Finden Sie es verhältnismässig, wenn 13 Clubs der Wirtschaftlichkeitsprüfung der NLA unterzogen wurden, im vollen Bewusstsein, dass man am Ende der aktuellen Saison einen Club wieder direkt relegieren wird?
* Kann man es verantworten, 13 Clubs ein NLA Budget hochfahren zu lassen, Arbeitsplätze zu schaffen, um dann am Ende per Dekret ein Unternehmen wieder direkt zu vernichten?
* Gehen Sie damit einig, dass Aufsteigen und Überleben in der NLA vorerst einmal viele Schulden anhäuft und ohne Sponsoren / Investoren unmöglich ist?
* Gehen Sie damit einig, dass ein Direktabstieg ohne Ligaqualifikation in der Folge riesige finanzielle Lasten mit sich zieht, die in der NLB kaum getilgt werden können und in der Regel zum wirtschaftlichen Kollaps führen?
* Könnten Sie und Ihre Sponsoren/Investoren akzeptieren, dass man Ihren Club durch das mit Risiken verbundene Nadelöhr der Ligaqualifikation für einen Aufstieg in die NLA zwingt, um ihm dann aber das sportliche Fangnetz der Ligaqualifikation gegen einen Abstieg aus der NLA zu entziehen?
* Was denken Hallenbauer, die im Vertrauen um dieses Fangnetz des Abstiegs und mit dem klaren Ziel, NLA-Eishockey anzubieten, eine moderne, zeitgerechte Arena aufstellen?
* Was denken Investoren, die im Vertrauen um dieses Fangnetz das Aufstiegs- und das Ligaerhaltsrisiko mittragen und dann plötzlich vor veränderten Tatsachen stehen?
* Setzen wir mit einem Direktabstieg nicht falsche Signale für dringend benötigte Sponsoren und Investoren? Kann sich das Schweizer Hockey leisten, Investoren solches zuzumuten?
* Wenn Sie eine brandneue Arena hätten und zusätzlich ein Investitionskapital in Millionenhöhe vertreten müssten, könnten Sie dann akzeptieren, dass Ihr Club nicht die gleichen Rechte und Chancen erhält, sich in der NLA zu halten, wie sie zuletzt allen Aufsteigern in die NLA gewährt wurden?
* Gibt es einen vernünftigen Grund, dass die jetzigen A-Clubs (man verlangte von ihnen allen wirtschaftliche und sportliche Qualifikation) nicht die gleiche Chance erhalten, sich in der Liga zu halten, wie das immer der Fall war? Ist das zu rechtfertigen? Ist das konsequent?
* Ist es zu verantworten die Liga per sofort um einen Club zu verkleinern im Wissen darum, dass den EU-Spielern in absehbarer Zeit freies Arbeitsrecht gewährt werden muss und das System der Clubwechselentschädigungen gefährdet ist? Ist es unter diesen Anzeichen richtig, jetzt ein Unternehmen mit einem Direktabstieg in seiner Existenz zu bedrohen?
meine meinung dazu ist klar und deutlich: absoluter bullshit!!!!
basel kannte den modus bereits von anfang an. zudem verfolgte man das ziel, nicht in der saison 02/03 aufzusteigen, sondern in der jetzigen saison. wieso hat also basel nicht gesagt, man wolle noch ein jahr warten um eine konkurrenzfähige mannschaft aufbauen zu können??
der modus wurde so von sämtlichen nationalliga-clubs bestimmt und muss auch deshalb so eingehalten werden. alles andere wird uns zu einere definitiven mickey-mouse liga degradieren und in die absolute lächerlichkeit ziehen.
basel kannte den modus bereits von anfang an. zudem verfolgte man das ziel, nicht in der saison 02/03 aufzusteigen, sondern in der jetzigen saison. wieso hat also basel nicht gesagt, man wolle noch ein jahr warten um eine konkurrenzfähige mannschaft aufbauen zu können??
der modus wurde so von sämtlichen nationalliga-clubs bestimmt und muss auch deshalb so eingehalten werden. alles andere wird uns zu einere definitiven mickey-mouse liga degradieren und in die absolute lächerlichkeit ziehen.
- chlinä chnopf
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ich persönlich finde diesen modus, dass der letzte einfach absteigt und das ganze gar nicht mehr auf sportlicher ebene ausgetragen wird auch sch**sse! nur hätte man diesen modus anfangs saison anfechten müssen und nicht erst gegen ende....
obwohl ich basel echt verstehen kann.... würde mich auch ankacken, wenn ich als letzter mit meiner mannschaft einfach absteigen würde und nicht mal mehr die chance bekäme, etwas daran zu ändern.
obwohl ich basel echt verstehen kann.... würde mich auch ankacken, wenn ich als letzter mit meiner mannschaft einfach absteigen würde und nicht mal mehr die chance bekäme, etwas daran zu ändern.
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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Dito !!chlinä chnopf hat geschrieben:ich persönlich finde diesen modus, dass der letzte einfach absteigt und das ganze gar nicht mehr auf sportlicher ebene ausgetragen wird auch sch**sse! nur hätte man diesen modus anfangs saison anfechten müssen und nicht erst gegen ende....
obwohl ich basel echt verstehen kann.... würde mich auch ankacken, wenn ich als letzter mit meiner mannschaft einfach absteigen würde und nicht mal mehr die chance bekäme, etwas daran zu ändern.
Modus ist eh *******, aber wenn man den jetzt noch ändert dann wirds einfach langsam lächerlich !! Letze Saison das Langnulltheater und diese Saison eine Moduskorrektur im Februar....unprofessioneller gehts ja kaum. Als Liga Sponsor würde ich mir da dann wirklich langsam Gedanken machen !
SCRJ - Nume du !
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Dass verstehe ich nicht. Was ist unsportlich daran, wenn der letzte in der Tabelle absteigt?chlinä chnopf hat geschrieben:ich persönlich finde diesen modus, dass der letzte einfach absteigt und das ganze gar nicht mehr auf sportlicher ebene ausgetragen wird auch sch**sse!
Kat. L Fan im Elite-Sektor C.
Anathem
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sie meint wahrscheinlich, dass der letzte keine chance mehr erhält, sich durch ein play-out in der NLA zu behaupten, wie wir es gegen biel getan haben in der ersten NLA-saison.Mat hat geschrieben:Dass verstehe ich nicht. Was ist unsportlich daran, wenn der letzte in der Tabelle absteigt?chlinä chnopf hat geschrieben:ich persönlich finde diesen modus, dass der letzte einfach absteigt und das ganze gar nicht mehr auf sportlicher ebene ausgetragen wird auch sch**sse!
der punkt ist jedoch, dass dieser modus anfangs saison so bestimmt wurde!! man hätte dort bereits reagieren sollen und einen gescheiteren erstellen. würde es als absoluten skandal empfinden, sollte der antrag durchkommen!!!!
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EHC Basel will Abstieg verhindern
5. Ausländer und Extra-Prämie
BASEL – Am Grünen Tisch gabs eine Abfuhr – jetzt gibt der EHC Basel im Abstiegskampf auf dem Eis Vollgas.
Am 5. Februar wurde Basels Antrag, dass in der NLA der Tabellenletzte nicht direkt absteigt, von der Nationalliga-Versammlung abgeschmettert. Nun sassen am Dienstagabend der Verwaltungsrat mit den Geldgebern und Vertretern der Genossenschaft St. Jakobs Arena zusammen.
Was tun? Die Geldgeber sind nur bereit, beim Ligaerhalt zu investieren. Und deshalb wurden folgende Beschlüsse gefasst. 5. Ausländer: Es soll so rasch als möglich ein durchschlagskräftiger Ausländer verpflichtet werden. Extra-Prämien: Beim Ligaerhalt kassieren die Spieler eine «massive Zusatzprämie».
Die Ausgangslage ist nicht rosig: Der EHC hat sechs Runden vor Qualifikationsende sechs Punkte Rückstand auf Langnau, neun auf Lausanne und 14 auf Rapperswil. Für die Relegationsrunde (Doppelrunde jeder gegen jeden der fünf Tabellenletzten) werden die Punkte mitgenommen. Der nächste Gegner heisst am Freitag Leader Lugano...
5. Ausländer und Extra-Prämie
BASEL – Am Grünen Tisch gabs eine Abfuhr – jetzt gibt der EHC Basel im Abstiegskampf auf dem Eis Vollgas.
Am 5. Februar wurde Basels Antrag, dass in der NLA der Tabellenletzte nicht direkt absteigt, von der Nationalliga-Versammlung abgeschmettert. Nun sassen am Dienstagabend der Verwaltungsrat mit den Geldgebern und Vertretern der Genossenschaft St. Jakobs Arena zusammen.
Was tun? Die Geldgeber sind nur bereit, beim Ligaerhalt zu investieren. Und deshalb wurden folgende Beschlüsse gefasst. 5. Ausländer: Es soll so rasch als möglich ein durchschlagskräftiger Ausländer verpflichtet werden. Extra-Prämien: Beim Ligaerhalt kassieren die Spieler eine «massive Zusatzprämie».
Die Ausgangslage ist nicht rosig: Der EHC hat sechs Runden vor Qualifikationsende sechs Punkte Rückstand auf Langnau, neun auf Lausanne und 14 auf Rapperswil. Für die Relegationsrunde (Doppelrunde jeder gegen jeden der fünf Tabellenletzten) werden die Punkte mitgenommen. Der nächste Gegner heisst am Freitag Leader Lugano...
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Ja wart nur wie dann plötzlich der Zehnder Zäsi und der Kessler Dinu wie junge Rehlis auf dem Eis herumtanzen, wenns da viele Batzelis als Belohnung gibt.schteff !! hat geschrieben:das macht natürlich sofort aus mittelmässigen und ungenügenden nla-spielern topleute.Rosenstadt hat geschrieben:
Beim Ligaerhalt kassieren die Spieler eine «massive Zusatzprämie».
Druid at work!
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Basel ist eine Stadt, Langnau ein Kaff.
Langnau ist unsümpatisch.
Langnau hat kein Stadion (das ist eher ein Stall).
Basel hat ein NLA Stadion.
Basel ist viel sümpatischer.
Basel kommt aus der Nordschweiz.
Langnau und Bern kommen aus dem Kanton Bern.
Langnau hat ein doofes Klublogo.
Langnau wollte Elik nümen.
Am Langnauerstadion wachst moos.
Noch fragen?
Langnau ist unsümpatisch.
Langnau hat kein Stadion (das ist eher ein Stall).
Basel hat ein NLA Stadion.
Basel ist viel sümpatischer.
Basel kommt aus der Nordschweiz.
Langnau und Bern kommen aus dem Kanton Bern.
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Langnau wollte Elik nümen.
Am Langnauerstadion wachst moos.
Noch fragen?
For once you have tasted flight you will walk the earth with your eyes turned skywards, for there you have been and there you will long to return.
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aber das kann doch kein argument sein.UHCTR hat geschrieben:basel schlagen wir immerhin noch, im gegensatz zu langnau!!schteff !! hat geschrieben:wäge ?piloti hat geschrieben:Lieber Langnau als Basel in der NLB!
überdies haben wir - gesamthaft gesehen auf die letzten 10 jahre - nirgends auswärts mehr gepunktet als im tal der diggen diggere.
in langnau darf man nicht mal etwas trinken oder essen im Stadionpiloti hat geschrieben:Basel ist eine Stadt, Langnau ein Kaff.
Langnau ist unsümpatisch.
Langnau hat kein Stadion (das ist eher ein Stall).
Basel hat ein NLA Stadion.
Basel ist viel sümpatischer.
Basel kommt aus der Nordschweiz.
Langnau und Bern kommen aus dem Kanton Bern.
Langnau hat ein doofes Klublogo.
Langnau wollte Elik nümen.
Am Langnauerstadion wachst moos.
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eben gerade deswegen tut es ja weh.... rappi halt....UHCTR hat geschrieben:ist aber leider nun einmal so!chlinä chnopf hat geschrieben:das tut weh...UHCTR hat geschrieben:basel schlagen wir immerhin noch, im gegensatz zu langnau!!schteff !! hat geschrieben:wäge ?piloti hat geschrieben:Lieber Langnau als Basel in der NLB!
SCRJ-Fanatic hat geschrieben:wow ain Rebell
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langnau hat ein treues publikumpiloti hat geschrieben:Basel ist eine Stadt, Langnau ein Kaff.
Langnau ist unsümpatisch.
Langnau hat kein Stadion (das ist eher ein Stall).
Basel hat ein NLA Stadion.
Basel ist viel sümpatischer.
Basel kommt aus der Nordschweiz.
Langnau und Bern kommen aus dem Kanton Bern.
Langnau hat ein doofes Klublogo.
Langnau wollte Elik nümen.
Am Langnauerstadion wachst moos.
Noch fragen?
langnau hat einen hervoragenden nachwuchs
langnau - bern ist noch das einzig richtige derby in der nla. nebst dem tessiner.
elik interessiert doch nicht.
basel hat kein publikum
keinen nachwuchs
kein derby
und auch keinen elik
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in basel steht auf der stadionordung:UHCTR hat geschrieben:
in langnau darf man nicht mal etwas trinken oder essen im Stadion
"obszöne gesten von zuschauern gegen spieler, schiedsrichter oder sonsige offizielle werden geahndet"
logo - ist ja auch ein schwerstverbrechen.
huere fucking-kommerzschuppe
in basel kostet eine mödrige pizzaschnitte 7.- !
remember als wir deswegen letztmals alle amok gelaufen sind ?
in langnau gibts für 5.- die besten käseschnitten der welt.
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