Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.watson.ch/sport/analyse/849 ... -9-punkten
Eine Analyse über die Play-Ins von Adrian Bürgler anhand der Advanced Stats.
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THE FUTURE BELONGS TO THOSE, WHO PREPARED FOR IT TODAY.
MALCOLM X
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
So, das grosse Jammern geht wieder los. Als wären gestern Abend nach Spielschluss Messerstiche verteilt worden.
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 56895.html
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.watson.ch/sport/eismeister- ... n-lundskog
ich glaube es nicht, ich werde alt und seniler, die gleiche Meinung wie der Kläusi, nur schon deswegen will das ich unrecht habe!!! Gleiche Meinung wie er

ich glaube es nicht, ich werde alt und seniler, die gleiche Meinung wie der Kläusi, nur schon deswegen will das ich unrecht habe!!! Gleiche Meinung wie er




Dies ist meine Meinung und darauf bin ich stolz.!!!!
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Dino Kessler muss schon einen abgrundtiefen Hass gegen die SCRJ Lakers haben, anders kann ich mir seinen heutigen Beitrag im Blick nicht erklären.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Die Playoffs sind underway – Zeit, einen Moment an die Teams zu denken, die nicht dabei sein können, weil sie a) Playouts spielen (herrlich) oder b) in der Bedeutungslosigkeit verschwunden sind. Was soll man von Genf-Servette halten? Abstand, sagst du? Nachdem man den Erfolgstrainer Cadieux vom Hof gejagt hatte, übte man erfolgreich den Totalverzicht des Konzepts der Ordnung. Der chaotische Führungsstil sorgte dafür, dass Trainer-Grünschnabel Yorick Treille der Vorgesetzte des erfahrenen Stefan Hedlund blieb, den man irgendwann aus den Fesseln der Rapperswil-Jona Lakers befreite. Irrwitzig
Der EHC Biel (das sind Sympathieträger) tat einem leid, als er in letzter Sekunde doch noch die Play-In-Plätze verpasste. Schuld daran ist übrigens Andres Ambühl, der als Chef von Davos nicht dafür gesorgt hatte, dass der HCD im letzten Quali-Spiel die Lakers in der No-Go-Zone (Plätze 11 und 12) versenkt
Die Lakers? Haben, wie schon erwähnt, Hedlund nach Genf abdetachiert und sind irgendwann ausgeschieden, nachdem sie zuvor auf Kosten von Biel die Play-Ins erreicht hatten.
Ambri: Leidenschaft und Emotionen reichen nicht
Ambri hat wenigstens dafür gesorgt, dass ebendiese Lakers entsorgt werden, war dann aber gegen Kloten indisponiert, als eine gewisse Grundordnung gefragt war. Oder anders formuliert: Kloten hatte taktisch die Überhand. Leidenschaft und Emotionen? Gut und recht, aber das bieten alle, und wenn die Zündkerze DiDo gar nicht mehr vom Eis geht, bleibt man eben auf der Strecke
Ganz weit unten steht der HC Lugano: Playouts gegen Ajoie. Man könnte in Trump-Manier eine Neuauszählung der Ergebnisse verlangen, aber die Wahrheit steht: Nur Ajoie war noch schlechter. Kommt es knüppeldick (und falls Visp B-Meister wird), müssen die Südtessiner gar noch in die Liga-Quali. Ein Abstieg Luganos würde die Liga in ihren Grundfesten erschüttern. Was dann? Aufstocken? Reduzieren? Nichts tun? Es wäre auf jeden Fall nichts mehr so, wie es vorher war.
Was nahe liegt, ist selten fern (Zitat suuber 2008)
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.linthzeitung.ch/linth/saiso ... 7XGCmEri4Q
Falls jemand die Linth Zeitung abonniert hat, wäre froh um den Artikel.
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"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit, die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Lakers-CEO Markus Bütler: «Es war nur
eine Frage der Zeit, bis es jemand erfahren
würde»
Es war eine turbulente Saison für die SC Rapperswil-Jona Lakers. Im Interview
blickt CEO und Interims-Sportchef Markus Bütler darauf zurück und erzählt von
der Suche nach einem Sportchef.
Livio Jud 17.03.25 - 17:00 Uhr Linth
Blickt mit gemischten Gefühlen auf die Saison zurück: Lakers-Geschäftsführer Markus Bütler.
Bild Silvano Umberg
Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben eine intensive Saison hinter sich.
Bereits vor der Saison zog der Klub vom Obersee mit dem Abgang von Roman
Cervenka die Aufmerksamkeit erstmals auf sich. Nach einem guten
Saisonstart geriet das Team in ein Tief, was die Freistellung von Stefan
Hedlund zur Folge hatte.
Johan Lundskog übernahm sein Amt bis Ende
Saison. Dazu wechselte Sportchef Janick Steinmann Ende Saison zum HC
Lugano. Seine Funktion übernimmt derzeit CEO Markus Bütler. Der
Geschäftsführer der Lakers blickt zurück auf die Saison 2024/25.
Markus Bütler, die Lakers haben die Play-ins erreicht. Das
Saisonziel wurde somit erfüllt. Wie zufrieden sind Sie mit der
Saison?
Das ist immer ein bisschen schwierig zu sagen. Insgesamt haben wir das Ziel
erreicht. Wenn du dann in den Play-ins so knapp ausscheidest, hättest du aber
gerne noch ein bisschen weitergespielt. Über die ganze Saison gesehen hätte
ich gesagt, sind wir dort, wo man uns erwarten kann. Es wäre aber mehr
möglich gewesen, weil doch auch ein paar andere Teams geschwächelt
haben. Darum bleibt es ein gemischtes Gefühl.
Kann man also sagen, dass die Lakers in der Saison 2023/24
unter ihrem Niveau und in den beiden Spielzeiten davor darüber
gespielt haben?
Genau. Dieses Jahr ist es, ich sage es jetzt mal so, die Realität punkto
Ranglistenplatz.
Der Saisonstart verlief sehr gut. Danach nahm die Leistung
zunehmend ab. Wie erklären Sie sich das?
Wir hatten auch in dieser Phase wieder zwei, drei verletzungsbedingte
Ausfälle. Man kann einen Spieler in dieser Situation schon ersetzen, meistens
verändert das dann aber die Chemie in der Mannschaft. Wenn neue Leute
reinkommen, gibt es wieder ein neues Teamgefüge. Das muss nicht einmal
schlecht sein, aber es ist einfach neu. Und dann verlierst du zwei, drei Spiele
und plötzlich auch das Selbstvertrauen. So gerät man in eine
Negativspirale. Ich glaube, etwas vom Wichtigsten ist, dass man die
Selbstverständlichkeit hat, zu gewinnen. Und diese kam uns dort abhanden.
Sie haben die Verletzungen angesprochen. Nach dem
Trainerwechsel schrumpfte die Verletztenliste auffällig. Sehen
Sie einen Zusammenhang zwischen Trainer und Verletzungen?
Das habe ich auch beobachtet. Es gibt allerdings zwei Arten von
Verletzungen. Verletzungen wie Adduktorenprobleme oder Zerrungen hängen
mit dem Training zusammen. Wenn sich aber ein Spieler wegen einem
Schuss den Finger bricht und nicht spielen kann, kann der Trainer nichts dafür.
Es ist aber schon kurios, dass es seit dem Trainerwechsel besser wurde. Kann
das wirklich nur Zufall sein? Aus eigenem Interesse hoffe ich natürlich, dass
es nun so weitergeht.
Zurück zum Tief im Herbst. Haben sich die durchzogenen
Leistungen auch in den Finanzen widergespiegelt?
Das ist sehr schwierig zu sagen. Manchmal hat man viele Heimspiele
hintereinander. Ich denke, über die ganze Saison waren wir zuschauermässig
gut dabei und definitiv im Budget. Vielleicht wären in dieser Phase aber noch
ein paar Leute mehr ins Stadion gekommen, wenn wir mehr gewonnen hätten.
Es hilft natürlich schon, wenn man nicht mehrere Male hintereinander verliert.
Und trotzdem haben die Lakers Ihren bisherigen
Zuschauerrekord geknackt. Wie erklären Sie sich diesen Rekord
trotz schwacher letzter Saison und zwischenzeitlichem Tief in
dieser Saison?
Wir hatten ein paar gute Spiele, bei denen wir viele Gästefans hatten. Für uns
ist es relativ wichtig, dass wir zum Beispiel gegen Ambri nicht unter der
Woche zu Hause spielen. Ausserdem konnten wir in den letzten Jahren
unsere Saisonkartenverkäufe steigern (siehe Box). Es ist ein Prozess, den wir
Stück für Stück über die letzten Jahre erarbeitet haben. Die Fankurve macht
dabei auch eine hervorragende Arbeit. Wenn man in die Kurve geht, die
Stimmung gut ist und die Mannschaft gute Leistung abliefert, kommt man
wieder. Dann steht das Resultat nicht zwingend im Vordergrund. Zudem
haben wir zu Hause sowieso ziemlich viel gewonnen.
Danach wurde Headcoach Stefan Hedlund freigestellt. Er stand
aber weiterhin bei den Lakers auf der Lohnliste. Es wäre
finanziell schon belastend gewesen, wenn er nicht bei Genf
unterschrieben hätte, oder?
Das ist grundsätzlich so. Wenn man so einen Schritt macht, muss man sich
auch darüber Gedanken machen. So wie ich Stefan kennengelernt habe, ist er
ein sehr arbeitswilliger Mensch. Ich konnte damit rechnen, dass er nicht
einfach zwei oder eineinhalb Jahre auf dem Liegestuhl liegen würde. Und man
verliert hingegen auch viel Geld, wenn man noch einmal vier, fünf, sechs, zehn
Spiele verlieren würde. Dann gehen die Zuschauerzahlen zurück, was
wiederum für eine schwächere Gastronomie sorgt. Es gibt deshalb immer
zwei Rechnungen, die es abzuwägen gilt. Ich war aber überzeugt, dass er
wieder etwas finden würde. Dass es dann so schnell ging, war umso besser.
Nach der regulären Saison hat Sportchef Janick Steinmann die
Lakers verlassen. Wie haben Sie auf diesen Entscheid reagiert?
Auf der einen Seite ist man etwas enttäuscht oder überrascht. Oder
unglücklich, weil wir sechs Jahre zusammengearbeitet haben. Janick hat sehr
viel für unsere Organisation gemacht. Auf der anderen Seite gehört es auch
zum Business. Die eigenen Kinder verlassen irgendwann das Elternhaus.
Dieser Schritt war also nur eine Frage der Zeit?
Wenn es nicht dieses Jahr gewesen wäre, wäre es vielleicht nächstes oder
übernächstes Jahr gewesen.
Der Zeitpunkt dieser Nachricht wirkte direkt nach der Play-in
Qualifikation ziemlich unglücklich. Können Sie diesen Zeitpunkt
erklären?
Unsere Eishockey-Schweiz ist nicht so riesig. In dem Moment, in dem Janick
diesen Entscheid gefällt hat, war es nur eine Frage der Zeit, bis es jemand
erfahren würde. Im Stillen zu unterschreiben, ist fast nicht möglich. Und wenn
dann sowieso schon alle davon sprechen, kommt die Kommunikation im
Nachhinein eigentlich zu spät. Dann macht man es lieber proaktiv und sofort.
Und wenn man weiss, dass er an einem anderen Ort unterschrieben hat, dann
macht es null Sinn, dass er in unserer Organisation bleibt.
Weshalb?
Ab dem Moment, als er in Lugano unterschrieben hat, wird ihm hier niemand
mehr zuhören. Ich müsste dann ja auch sagen, dass er keinen Transfer mehr
tätigen darf, weil er automatisch in einen Interessenskonflikt gerät. Und auch
für Janick wäre es komisch gewesen, weil er sich Gedanken machen muss,
wie die Mannschaft in Lugano für die nächste Saison aussehen soll. Aus
diesen Gründen haben wir gesagt, und das stimmte übrigens für beide
Parteien, dass wir es am besten gleich sofort kommunizieren. Es ist auch
nicht so, dass wir irgendwie im Streit auseinandergegangen sind.
Dass dieser Abgang den Fans nicht passte, zeigten sie mit
einem Banner in der letzten Partie gegen Ambri. Was halten Sie
von dieser Aktion?
Ich kann die Fans verstehen. Sie sind immer für den gleichen Klub da. In
unserem Business wechseln die Leute ihre Positionen aber immer schneller.
Ich kann deshalb nachvollziehen, dass ein solcher Abgang für einen Fan
schwierig zu verstehen ist. Ich glaube aber nicht, dass das wirklich bös
gemeint war. Ich denke, dass die Fans wissen, was Janick alles für uns
gemacht hat. Von diesem Schritt waren sie nun einfach enttäuscht – und
deshalb finde ich die Reaktion legitim.
Obwohl ihm vorgeworfen wird, dem Geld zu folgen?
Ja, ich glaube, dass diese Reaktion irgendwie auch menschlich ist. Das würde
auch bei mir so rauskommen, obwohl ich schon viele Jahre bei den Lakers
bin. Deshalb sind Spieler wie Cyrill Geyer, Fabian Maier oder auch Melvin
Nyffeler sehr gern gesehen, weil sie sich eben schon seit vielen Jahren für
diesen Klub aufgeopfert haben.
Auch einer, der zumindest die nächsten beiden Saisons bleibt,
ist Johan Lundskog. Der Blick in seine Vergangenheit als
Headcoach ist eher düster. Sein erstes Engagement, beim SC
Bern, endete genauso vorzeitig wie jenes danach bei
Mannheim. Was hat die Lakers davon überzeugt, dennoch an
ihm als Headcoach festzuhalten?
Johan ist damals von Davos nach Bern gewechselt. Dort hatte man
vermutlich nicht extrem viel Geduld mit ihm gehabt. Und es war seine erste
Saison als Headcoach. Mannheim wiederum hatte eine extrem hohe
Erwartungshaltung. Gleichzeitig lernt man ja aus jeder schlechten Erfahrung
dazu. Wenn einem gekündigt wird, macht man sich Gedanken darüber, was
man in Zukunft besser machen könnte. Ich glaube, dass Johan mit seinem
Auftreten, seinem Charakter und seinem Wissen eine Mannschaft erfolgreich
führen kann.
Ist ein Zweijahresvertrag nicht ein grosses Risiko?
Nein, das glaube ich nicht. Von aussen betrachtet würde man wahrscheinlich
sagen, dass ein normaler Arbeitsvertrag über drei Monate die beste Option
wäre. Und wenn es dann nicht klappt, holt man einfach einen Neuen. Das
funktioniert im Spitzensport aber natürlich nicht.
Wer hatte bei dieser Entscheidung die Führung?
Ich war im Lead. Wir haben das intern schon vorbesprochen, als Janick noch
hier war. Und ein Trainerentscheid ist schlussendlich immer auch eine Sache
des Verwaltungsrates.
Dass die Position des Headcoaches nun schon geklärt ist,
schränkt Sie das auf der Suche nach einem Sportchef nicht ein?
Nein, ganz im Gegenteil. Wir sind jetzt relativ offen, weil unser zukünftiger
Sportchef nicht innerhalb von wenigen Wochen einen Headcoach suchen
muss. Sonst würden wir uns in der Auswahl einschränken, weil wir uns
überlegen müssten, ob ein Kandidat das als erste Aufgabe sofort kann oder
nicht. Zudem ist es zwar wichtig, dass der Sportchef und der Headcoach
miteinander klarkommen, die Priorität liegt aber darauf, einen Sportchef zu
finden, der zu unserem Klub passt.
Was können Sie zur Suche nach dem Sportchef verraten?
Was ich sicher sagen kann, ist, dass wir interessante Bewerbungen mit ganz
unterschiedlichem Background erhalten haben. Wir beginnen in den nächsten
Wochen mit Gesprächen und dann wäre es super, wenn wir im April eine
Entscheidung treffen könnten. Wann er dann bei uns anfangen kann, hat
natürlich damit zu tun, wo er im Moment arbeitet und welche Kündigungsfrist
der Kandidat hat – oder die Kandidatin, wir müssen ja offen für alles sein.
Weshalb haben Sie sich bei der Kaderplanung für nächste
Saison für wenig Veränderungen entschieden?
Wir hatten letztes Jahr viele Wechsel. Deshalb hat es automatisch solche, die
noch einen Vertrag haben. Manchmal ist Konstanz auch ein guter Schlüssel,
um gewisse Gewohnheiten weiterzuführen. Und dann ist natürlich immer
noch die Frage, wer überhaupt auf dem Markt verfügbar ist.
An welchen Schrauben muss die Mannschaft auf die nächste
Saison hin drehen?
Ich hätte gesagt, dass wir ein bisschen mehr Konstanz reinbringen müssen.
Auswärts müssen wir schauen, dass wir zu mehr Punkten kommen als in
dieser Saison. In unseren zwei erfolgreichsten Saisons haben wir deutlich
mehr Punkte auswärts gesammelt. Ausserdem müssen wir am Powerplay
arbeiten. Aus meiner Sicht haben wir sehr gute Powerplay-Spieler. Irgendwie
konnten wir vor allem am Schluss der Saison aber oftmals keinen Unterschied
in Überzahl machen.
Dürfen die Fans der Lakers von der Transferfront noch etwas
erwarten?
Wir werden mit dem Kader, so, wie es aktuell steht, in die Saison starten. Man
sagt aber, dass das Kader nie abgeschlossen ist. Die Vergangenheit hat leider
gezeigt, dass wir immer wieder mit Überraschungen konfrontiert werden. Sei
es der Abgang von Roman Cervenka oder die vielen Verletzungen. Hier spielt
dann natürlich auch der neue Sportchef eine Rolle. Wenn er eine Veränderung
will, könnte es diese schon noch geben. Ich rechne aber nicht damit, dass
noch wahnsinnig viel passiert.
Zum Abschluss noch eine aktuelle Frage: Wer wird Meister?
Uff, das ist wahnsinnig schwierig zu beantworten ... (überlegt) Es würde mich
nicht überraschen, wenn es wie letzte Saison einen Final zwischen Lausanne
und Zürich geben würde. Und dieses Mal würde ich in diesem Duell auf
Lausanne setzen.
Deshalb gibt es im ausverkauften Stadion viele leere Plätze
Sowohl im Stadion als auch auf dem Matchblatt wird bei jedem Spiel
der National League eine Zuschauerzahl angegeben. Diese weicht aber
von der tatsächlichen Anzahl an Besuchenden im Stadion ab, denn die
offizielle Zahl bezieht sich laut Bütler auf die verkauften Tickets. Das
bedeutet, dass ein Besitzer einer Saisonkarte bei jedem Spiel
mitgezählt wird, egal, ob er im Stadion ist oder ob der Platz leer bleibt.
«Manchmal staunen die Leute, weil man keinen Sitzplatz mehr kaufen
kann, obwohl es viele leere Sitze gibt», erzählt Bütler. Ein System wie in
der NHL, wo ein Saisonkartenbesitzer seinen Platz für den Verkauf
freigeben kann, lohne sich für die Lakers nicht, weil das Stadion dafür
zu selten ausverkauft ist und diese Plätze gar nicht benötigt werden.
eine Frage der Zeit, bis es jemand erfahren
würde»
Es war eine turbulente Saison für die SC Rapperswil-Jona Lakers. Im Interview
blickt CEO und Interims-Sportchef Markus Bütler darauf zurück und erzählt von
der Suche nach einem Sportchef.
Livio Jud 17.03.25 - 17:00 Uhr Linth
Blickt mit gemischten Gefühlen auf die Saison zurück: Lakers-Geschäftsführer Markus Bütler.
Bild Silvano Umberg
Die SC Rapperswil-Jona Lakers haben eine intensive Saison hinter sich.
Bereits vor der Saison zog der Klub vom Obersee mit dem Abgang von Roman
Cervenka die Aufmerksamkeit erstmals auf sich. Nach einem guten
Saisonstart geriet das Team in ein Tief, was die Freistellung von Stefan
Hedlund zur Folge hatte.
Johan Lundskog übernahm sein Amt bis Ende
Saison. Dazu wechselte Sportchef Janick Steinmann Ende Saison zum HC
Lugano. Seine Funktion übernimmt derzeit CEO Markus Bütler. Der
Geschäftsführer der Lakers blickt zurück auf die Saison 2024/25.
Markus Bütler, die Lakers haben die Play-ins erreicht. Das
Saisonziel wurde somit erfüllt. Wie zufrieden sind Sie mit der
Saison?
Das ist immer ein bisschen schwierig zu sagen. Insgesamt haben wir das Ziel
erreicht. Wenn du dann in den Play-ins so knapp ausscheidest, hättest du aber
gerne noch ein bisschen weitergespielt. Über die ganze Saison gesehen hätte
ich gesagt, sind wir dort, wo man uns erwarten kann. Es wäre aber mehr
möglich gewesen, weil doch auch ein paar andere Teams geschwächelt
haben. Darum bleibt es ein gemischtes Gefühl.
Kann man also sagen, dass die Lakers in der Saison 2023/24
unter ihrem Niveau und in den beiden Spielzeiten davor darüber
gespielt haben?
Genau. Dieses Jahr ist es, ich sage es jetzt mal so, die Realität punkto
Ranglistenplatz.
Der Saisonstart verlief sehr gut. Danach nahm die Leistung
zunehmend ab. Wie erklären Sie sich das?
Wir hatten auch in dieser Phase wieder zwei, drei verletzungsbedingte
Ausfälle. Man kann einen Spieler in dieser Situation schon ersetzen, meistens
verändert das dann aber die Chemie in der Mannschaft. Wenn neue Leute
reinkommen, gibt es wieder ein neues Teamgefüge. Das muss nicht einmal
schlecht sein, aber es ist einfach neu. Und dann verlierst du zwei, drei Spiele
und plötzlich auch das Selbstvertrauen. So gerät man in eine
Negativspirale. Ich glaube, etwas vom Wichtigsten ist, dass man die
Selbstverständlichkeit hat, zu gewinnen. Und diese kam uns dort abhanden.
Sie haben die Verletzungen angesprochen. Nach dem
Trainerwechsel schrumpfte die Verletztenliste auffällig. Sehen
Sie einen Zusammenhang zwischen Trainer und Verletzungen?
Das habe ich auch beobachtet. Es gibt allerdings zwei Arten von
Verletzungen. Verletzungen wie Adduktorenprobleme oder Zerrungen hängen
mit dem Training zusammen. Wenn sich aber ein Spieler wegen einem
Schuss den Finger bricht und nicht spielen kann, kann der Trainer nichts dafür.
Es ist aber schon kurios, dass es seit dem Trainerwechsel besser wurde. Kann
das wirklich nur Zufall sein? Aus eigenem Interesse hoffe ich natürlich, dass
es nun so weitergeht.
Zurück zum Tief im Herbst. Haben sich die durchzogenen
Leistungen auch in den Finanzen widergespiegelt?
Das ist sehr schwierig zu sagen. Manchmal hat man viele Heimspiele
hintereinander. Ich denke, über die ganze Saison waren wir zuschauermässig
gut dabei und definitiv im Budget. Vielleicht wären in dieser Phase aber noch
ein paar Leute mehr ins Stadion gekommen, wenn wir mehr gewonnen hätten.
Es hilft natürlich schon, wenn man nicht mehrere Male hintereinander verliert.
Und trotzdem haben die Lakers Ihren bisherigen
Zuschauerrekord geknackt. Wie erklären Sie sich diesen Rekord
trotz schwacher letzter Saison und zwischenzeitlichem Tief in
dieser Saison?
Wir hatten ein paar gute Spiele, bei denen wir viele Gästefans hatten. Für uns
ist es relativ wichtig, dass wir zum Beispiel gegen Ambri nicht unter der
Woche zu Hause spielen. Ausserdem konnten wir in den letzten Jahren
unsere Saisonkartenverkäufe steigern (siehe Box). Es ist ein Prozess, den wir
Stück für Stück über die letzten Jahre erarbeitet haben. Die Fankurve macht
dabei auch eine hervorragende Arbeit. Wenn man in die Kurve geht, die
Stimmung gut ist und die Mannschaft gute Leistung abliefert, kommt man
wieder. Dann steht das Resultat nicht zwingend im Vordergrund. Zudem
haben wir zu Hause sowieso ziemlich viel gewonnen.
Danach wurde Headcoach Stefan Hedlund freigestellt. Er stand
aber weiterhin bei den Lakers auf der Lohnliste. Es wäre
finanziell schon belastend gewesen, wenn er nicht bei Genf
unterschrieben hätte, oder?
Das ist grundsätzlich so. Wenn man so einen Schritt macht, muss man sich
auch darüber Gedanken machen. So wie ich Stefan kennengelernt habe, ist er
ein sehr arbeitswilliger Mensch. Ich konnte damit rechnen, dass er nicht
einfach zwei oder eineinhalb Jahre auf dem Liegestuhl liegen würde. Und man
verliert hingegen auch viel Geld, wenn man noch einmal vier, fünf, sechs, zehn
Spiele verlieren würde. Dann gehen die Zuschauerzahlen zurück, was
wiederum für eine schwächere Gastronomie sorgt. Es gibt deshalb immer
zwei Rechnungen, die es abzuwägen gilt. Ich war aber überzeugt, dass er
wieder etwas finden würde. Dass es dann so schnell ging, war umso besser.
Nach der regulären Saison hat Sportchef Janick Steinmann die
Lakers verlassen. Wie haben Sie auf diesen Entscheid reagiert?
Auf der einen Seite ist man etwas enttäuscht oder überrascht. Oder
unglücklich, weil wir sechs Jahre zusammengearbeitet haben. Janick hat sehr
viel für unsere Organisation gemacht. Auf der anderen Seite gehört es auch
zum Business. Die eigenen Kinder verlassen irgendwann das Elternhaus.
Dieser Schritt war also nur eine Frage der Zeit?
Wenn es nicht dieses Jahr gewesen wäre, wäre es vielleicht nächstes oder
übernächstes Jahr gewesen.
Der Zeitpunkt dieser Nachricht wirkte direkt nach der Play-in
Qualifikation ziemlich unglücklich. Können Sie diesen Zeitpunkt
erklären?
Unsere Eishockey-Schweiz ist nicht so riesig. In dem Moment, in dem Janick
diesen Entscheid gefällt hat, war es nur eine Frage der Zeit, bis es jemand
erfahren würde. Im Stillen zu unterschreiben, ist fast nicht möglich. Und wenn
dann sowieso schon alle davon sprechen, kommt die Kommunikation im
Nachhinein eigentlich zu spät. Dann macht man es lieber proaktiv und sofort.
Und wenn man weiss, dass er an einem anderen Ort unterschrieben hat, dann
macht es null Sinn, dass er in unserer Organisation bleibt.
Weshalb?
Ab dem Moment, als er in Lugano unterschrieben hat, wird ihm hier niemand
mehr zuhören. Ich müsste dann ja auch sagen, dass er keinen Transfer mehr
tätigen darf, weil er automatisch in einen Interessenskonflikt gerät. Und auch
für Janick wäre es komisch gewesen, weil er sich Gedanken machen muss,
wie die Mannschaft in Lugano für die nächste Saison aussehen soll. Aus
diesen Gründen haben wir gesagt, und das stimmte übrigens für beide
Parteien, dass wir es am besten gleich sofort kommunizieren. Es ist auch
nicht so, dass wir irgendwie im Streit auseinandergegangen sind.
Dass dieser Abgang den Fans nicht passte, zeigten sie mit
einem Banner in der letzten Partie gegen Ambri. Was halten Sie
von dieser Aktion?
Ich kann die Fans verstehen. Sie sind immer für den gleichen Klub da. In
unserem Business wechseln die Leute ihre Positionen aber immer schneller.
Ich kann deshalb nachvollziehen, dass ein solcher Abgang für einen Fan
schwierig zu verstehen ist. Ich glaube aber nicht, dass das wirklich bös
gemeint war. Ich denke, dass die Fans wissen, was Janick alles für uns
gemacht hat. Von diesem Schritt waren sie nun einfach enttäuscht – und
deshalb finde ich die Reaktion legitim.
Obwohl ihm vorgeworfen wird, dem Geld zu folgen?
Ja, ich glaube, dass diese Reaktion irgendwie auch menschlich ist. Das würde
auch bei mir so rauskommen, obwohl ich schon viele Jahre bei den Lakers
bin. Deshalb sind Spieler wie Cyrill Geyer, Fabian Maier oder auch Melvin
Nyffeler sehr gern gesehen, weil sie sich eben schon seit vielen Jahren für
diesen Klub aufgeopfert haben.
Auch einer, der zumindest die nächsten beiden Saisons bleibt,
ist Johan Lundskog. Der Blick in seine Vergangenheit als
Headcoach ist eher düster. Sein erstes Engagement, beim SC
Bern, endete genauso vorzeitig wie jenes danach bei
Mannheim. Was hat die Lakers davon überzeugt, dennoch an
ihm als Headcoach festzuhalten?
Johan ist damals von Davos nach Bern gewechselt. Dort hatte man
vermutlich nicht extrem viel Geduld mit ihm gehabt. Und es war seine erste
Saison als Headcoach. Mannheim wiederum hatte eine extrem hohe
Erwartungshaltung. Gleichzeitig lernt man ja aus jeder schlechten Erfahrung
dazu. Wenn einem gekündigt wird, macht man sich Gedanken darüber, was
man in Zukunft besser machen könnte. Ich glaube, dass Johan mit seinem
Auftreten, seinem Charakter und seinem Wissen eine Mannschaft erfolgreich
führen kann.
Ist ein Zweijahresvertrag nicht ein grosses Risiko?
Nein, das glaube ich nicht. Von aussen betrachtet würde man wahrscheinlich
sagen, dass ein normaler Arbeitsvertrag über drei Monate die beste Option
wäre. Und wenn es dann nicht klappt, holt man einfach einen Neuen. Das
funktioniert im Spitzensport aber natürlich nicht.
Wer hatte bei dieser Entscheidung die Führung?
Ich war im Lead. Wir haben das intern schon vorbesprochen, als Janick noch
hier war. Und ein Trainerentscheid ist schlussendlich immer auch eine Sache
des Verwaltungsrates.
Dass die Position des Headcoaches nun schon geklärt ist,
schränkt Sie das auf der Suche nach einem Sportchef nicht ein?
Nein, ganz im Gegenteil. Wir sind jetzt relativ offen, weil unser zukünftiger
Sportchef nicht innerhalb von wenigen Wochen einen Headcoach suchen
muss. Sonst würden wir uns in der Auswahl einschränken, weil wir uns
überlegen müssten, ob ein Kandidat das als erste Aufgabe sofort kann oder
nicht. Zudem ist es zwar wichtig, dass der Sportchef und der Headcoach
miteinander klarkommen, die Priorität liegt aber darauf, einen Sportchef zu
finden, der zu unserem Klub passt.
Was können Sie zur Suche nach dem Sportchef verraten?
Was ich sicher sagen kann, ist, dass wir interessante Bewerbungen mit ganz
unterschiedlichem Background erhalten haben. Wir beginnen in den nächsten
Wochen mit Gesprächen und dann wäre es super, wenn wir im April eine
Entscheidung treffen könnten. Wann er dann bei uns anfangen kann, hat
natürlich damit zu tun, wo er im Moment arbeitet und welche Kündigungsfrist
der Kandidat hat – oder die Kandidatin, wir müssen ja offen für alles sein.
Weshalb haben Sie sich bei der Kaderplanung für nächste
Saison für wenig Veränderungen entschieden?
Wir hatten letztes Jahr viele Wechsel. Deshalb hat es automatisch solche, die
noch einen Vertrag haben. Manchmal ist Konstanz auch ein guter Schlüssel,
um gewisse Gewohnheiten weiterzuführen. Und dann ist natürlich immer
noch die Frage, wer überhaupt auf dem Markt verfügbar ist.
An welchen Schrauben muss die Mannschaft auf die nächste
Saison hin drehen?
Ich hätte gesagt, dass wir ein bisschen mehr Konstanz reinbringen müssen.
Auswärts müssen wir schauen, dass wir zu mehr Punkten kommen als in
dieser Saison. In unseren zwei erfolgreichsten Saisons haben wir deutlich
mehr Punkte auswärts gesammelt. Ausserdem müssen wir am Powerplay
arbeiten. Aus meiner Sicht haben wir sehr gute Powerplay-Spieler. Irgendwie
konnten wir vor allem am Schluss der Saison aber oftmals keinen Unterschied
in Überzahl machen.
Dürfen die Fans der Lakers von der Transferfront noch etwas
erwarten?
Wir werden mit dem Kader, so, wie es aktuell steht, in die Saison starten. Man
sagt aber, dass das Kader nie abgeschlossen ist. Die Vergangenheit hat leider
gezeigt, dass wir immer wieder mit Überraschungen konfrontiert werden. Sei
es der Abgang von Roman Cervenka oder die vielen Verletzungen. Hier spielt
dann natürlich auch der neue Sportchef eine Rolle. Wenn er eine Veränderung
will, könnte es diese schon noch geben. Ich rechne aber nicht damit, dass
noch wahnsinnig viel passiert.
Zum Abschluss noch eine aktuelle Frage: Wer wird Meister?
Uff, das ist wahnsinnig schwierig zu beantworten ... (überlegt) Es würde mich
nicht überraschen, wenn es wie letzte Saison einen Final zwischen Lausanne
und Zürich geben würde. Und dieses Mal würde ich in diesem Duell auf
Lausanne setzen.
Deshalb gibt es im ausverkauften Stadion viele leere Plätze
Sowohl im Stadion als auch auf dem Matchblatt wird bei jedem Spiel
der National League eine Zuschauerzahl angegeben. Diese weicht aber
von der tatsächlichen Anzahl an Besuchenden im Stadion ab, denn die
offizielle Zahl bezieht sich laut Bütler auf die verkauften Tickets. Das
bedeutet, dass ein Besitzer einer Saisonkarte bei jedem Spiel
mitgezählt wird, egal, ob er im Stadion ist oder ob der Platz leer bleibt.
«Manchmal staunen die Leute, weil man keinen Sitzplatz mehr kaufen
kann, obwohl es viele leere Sitze gibt», erzählt Bütler. Ein System wie in
der NHL, wo ein Saisonkartenbesitzer seinen Platz für den Verkauf
freigeben kann, lohne sich für die Lakers nicht, weil das Stadion dafür
zu selten ausverkauft ist und diese Plätze gar nicht benötigt werden.
"Mögen die Höhepunkte unserer Vergangenheit, die Tiefpunkte unserer Zukunft sein"
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Kannst du das bitte erläutern?
Ich finde hier nichts schockierend oder so...
Alles für de SCRJ



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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://linth24.ch/articles/306643-ein- ... die-lakers
Nun die 1. April-Scherze waren auch schon glaubwürdiger
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... lass uns diskutieren, denn in unserm schönem Land
sind zumindest theoretisch alle furchtbar tolerant.
Worte wollen nichts bewegen, Worte tun niemandem weh,
drum lass uns darüber reden, Diskussionen sind okee!!!...
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.rapperswil-jona.ch/aktuelle ... en/2417452
Regula Späni übernahm am 1. April mit einem 60 Prozent-Pensum die Leitung der Fachstelle Kommunikation, ab 1. Mai wäre ausserdem ihr Mann Stefan Bürer mit einem 30 Prozent-Pensum dazugestossen. Geplant war, dass die beiden den Job in einer Co-Leitung ausgeführt hätten. Nun kommt es nicht zu dieser Lösung, weil Regula Späni sich entschieden hat, die Leitung abzugeben. In der Folge zieht sich auch Stefan Bürer vorzeitig aus dieser Aufgabe zurück.
Regula Späni übernahm am 1. April mit einem 60 Prozent-Pensum die Leitung der Fachstelle Kommunikation, ab 1. Mai wäre ausserdem ihr Mann Stefan Bürer mit einem 30 Prozent-Pensum dazugestossen. Geplant war, dass die beiden den Job in einer Co-Leitung ausgeführt hätten. Nun kommt es nicht zu dieser Lösung, weil Regula Späni sich entschieden hat, die Leitung abzugeben. In der Folge zieht sich auch Stefan Bürer vorzeitig aus dieser Aufgabe zurück.
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
Kann jemand diesen Bericht hier hinein kopieren? Würde mich sehr interessieren.Whitetiger hat geschrieben: ↑15. Apr 2025 17:28 https://www.suedostschweiz.ch/linth/kom ... rswil-jona
Leider hinter paywall
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
hab leider kein abo, denke wird aber in etwa das gleiche drin stehen wie hier:MaBu87 hat geschrieben: ↑16. Apr 2025 20:25Kann jemand diesen Bericht hier hinein kopieren? Würde mich sehr interessieren.Whitetiger hat geschrieben: ↑15. Apr 2025 17:28 https://www.suedostschweiz.ch/linth/kom ... rswil-jona
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https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/ ... 89232.html
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Re: Presseartikel über Rapperswil-Jona Lakers
https://www.blick.ch/sport/eishockey/nl ... 95209.html
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