Der macht tatsächlich eine spannende Entwicklung in der Ajoie und wäre interessant. Leider hat er aber dort noch einen Vertrag bis 2026.
Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
https://www.scb.ch/news/news/artikel/sc ... -aaltonen/
Der SCB verpflichtet auf nächste Saison Miro Aaltonen von Kloten.
Kann man durchaus mal so machen...
Der SCB verpflichtet auf nächste Saison Miro Aaltonen von Kloten.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Für mich ein Top Transfer für Bern. Genau so einen 1.Linien Center brauchen wir auch....Tim1945 hat geschrieben: ↑3. Dez 2024 13:15 https://www.scb.ch/news/news/artikel/sc ... -aaltonen/
Der SCB verpflichtet auf nächste Saison Miro Aaltonen von Kloten.
Kann man durchaus mal so machen...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Antti Törmänen zu Lugano
Der Hockey Club Lugano gibt eine Vereinbarung mit dem 54-jährigen finnischen Trainer Antti Törmänen bekannt, die bis zum Ende der Saison 2024/25 gültig ist. Törmänen wird ab heute als Senior Advisor im Trainerstab der ersten Mannschaft und im Jugendbereich tätig sein.
Der Hockey Club Lugano gibt eine Vereinbarung mit dem 54-jährigen finnischen Trainer Antti Törmänen bekannt, die bis zum Ende der Saison 2024/25 gültig ist. Törmänen wird ab heute als Senior Advisor im Trainerstab der ersten Mannschaft und im Jugendbereich tätig sein.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Ungeachtet von unseren eigenen Problemen hat es heute doch einen ziemlich grossen Knall gegeben, welchen es zu beachten gibt:
Schärer tritt nach nur einem Jahr als SIHF Präsident zurück:
Folgender Artikel vom Tagi:
Nach nur gut 16 Monaten ist der Präsidentenposten bei Swiss Ice Hockey wieder vakant. Auch nach Stefan Schärer ist ein zerstrittenes Feld zu sehen, das geprägt ist von vielen Eigeninteressen.
Trat er wirklich freiwillig zurück oder wurde er endgültig aus dem Amt gedrängt? Die Frage lässt sich nicht mit hundertprozentiger Klarheit beantworten. Fest steht nur: Stefan Schärer ist nicht mehr Verwaltungsratspräsident von Swiss Ice Hockey.
Zu vieles lag zuletzt im Argen. Zwischen Verband und der weitgehend autonomen höchsten Liga, der National League. Innerhalb des Verbands selbst. Nicht zu vergessen die Regio League, die Amateurmeisterschaft ab der dritthöchsten Liga, die als dritter Player in einem von Machtkämpfen geprägten Umfeld auch ihre Uneinigkeiten mit der höchsten Liga hat.
Und dann gibt es noch die Swiss League, die zweithöchste Liga, die inklusive TV-Vertrag einen Alleingang wagte, damit grösstenteils scheiterte und nun nicht nur grosse finanzielle Sorgen, sondern mittlerweile auch Mühe hat, für einen geregelten Ligabetrieb überhaupt genug teilnehmende Clubs zu stellen.
Das sportpolitische Wirrwarr im Schweizer Eishockey ist mittlerweile unglaublich schwierig zu durchschauen. Daran wird sich auch mit dem Abgang Schärers nichts ändern.
Happige Vorwürfe – hinter vorgehaltener Hand
Dieser Abgang war zuletzt unvermeidbar. Hinter vorgehaltener Hand lassen Exponenten der National-League-Clubs kein gutes Haar an Schärer: Ein Egomane mit Profilierungssucht sei er. Auch bei Swiss Ice Hockey wurde viel Geschirr zerschlagen, dort wirft man ihm Alleingänge vor, zum Beispiel bei Verhandlungen mit Verbänden anderer Nationen. Als Präsident habe sich Schärer zudem viel zu oft in operative Bereiche eingemischt, was nicht zu seinen Aufgaben gehören würde.
Es seien zuletzt Dinge geschehen, die die Zusammenarbeit zwischen Schärer und dem Nationalteam schwierig gemacht hätten, wird Nationaltrainer Patrick Fischer in der NZZ zitiert.
Folgende Episode während der WM in Prag, wo die Schweiz Silber gewann, wird im weiteren herumerzählt: Schärer soll den Viertelfinalsieg gegen Deutschland gegenüber Fischer mit «Glück gehabt!» kommentiert haben – als Hint über eine Entlassung im Falle einer Niederlage.
Schärers Führungsstil soll intern bei Swiss Ice Hockey grundsätzlich seit längerer Zeit massiv in der Kritik gestanden haben. Mitarbeitende, die sich deswegen krankschreiben liessen, ist eine Episode, die herumgereicht wird. Jene von der Weihnachtsfeier kürzlich eine andere: Schärer durfte an dieser nicht teilnehmen, weil sonst zu viele Leute diese boykottiert hätten.
Auch zwischen Schiedsrichterwesen und Schärer rumorte es zuletzt. Nachdem Schiedsrichter-Chef Andreas Fischer Ende letzter Saison Swiss Ice Hockey verliess und neuer CEO von Ambri-Piotta wurde, sorgte seine Nachfolgeregelung für interne Unruhe. Beim Ablauf der Wahl von Nicolas Fluri als Nachfolger soll Schärer eine zweifelhafte Rolle gespielt, respektive sich eingemischt haben, wird ebenfalls hinter vorgehaltener Hand moniert. Offen und «on the record» äussert sich in der ganzen Causa fast niemand.
Peter Zahner ist CEO der ZSC Lions, er sitzt gleichzeitig auch im Verwaltungsrat von Swiss Ice Hockey. Er sagt dies: «Schärers Rücktritt ist ein Schritt, der sich über die letzten Wochen und Monate abzeichnete. Ich kann nicht ins Detail gehen. Ein Teil unserer Vereinbarung ist, dass ich mich nicht in der Öffentlichkeit darüber äussere. Die National League und die Swiss League haben nun den Auftrag, einen neuen Präsidenten zu suchen. Wichtig ist, dass jetzt auf der Geschäftsstelle wieder Ruhe hineinkommt. Wir müssen uns wieder auf die wesentlichen Dinge konzentrieren. Ein sehr wichtiges Dossier ist dabei die Swiss League.»
Schärer äusserte sich zu seinem Rücktritt per Communiqué unter anderem wie folgt und ebenfalls kritisch: «Ich wurde als neutraler Unternehmer im Frühling 2023 für dieses Amt angefragt. Leider wurde mir bald bewusst, dass unsere Strukturen äusserst komplex sind und es alles andere als einfach ist, mehrheitsfähige Beschlüsse voranzutreiben, da teilweise auch die Kompromissbereitschaft der verschiedenen Stakeholder fehlt.»
Für weitere Stellungnahmen war Schärer für diese Redaktion nicht erreichbar.
Der Lob des Verbands an Schärer
Nicht ganz unironisch: Swiss Ice Hockey dankt in einem Statement Schärer für seinen massgebenden Anteil am neuen Kooperationsvertrag zwischen Liga und Verband. Dadurch finde wieder ein aktiverer Austausch zwischen den beiden Parteien statt.
Die Suche nach Schärers Nachfolge läuft, es wird spannend zu sehen sein, ob sich jemand finden lässt, der allen Parteien genehm ist. So gross die Vorwürfe der Liga an Schärer auch sind: Die Clubs hinterlassen schon seit Jahren den Eindruck, dass ihnen kein Verbandspräsident mit eigener starker Meinung genehm ist.
Vorläufig übernimmt Schärers Vizepräsident Marc-Anthony Anner die Führung des Verwaltungsrats. Schärer bleibt indirekt dem Schweizer Eishockey aber erhalten. Er wird Swiss Ice Hockey bei der Kandidatur für Olympia 2038 weiterhin im Vorstand des Olympia-Vereins vertreten.
Jemand, der nun einen weiteren Anlauf nehmen wird, Ruhe in den Laden zu bringen, ist der neue CEO Martin Baumann. Der frühere Chef der Champions Hockey League folgt auf Patrick Bloch. Von diesem hatte sich Swiss Ice Hockey erst vor vier Monaten getrennt, über die wahren Gründe schieden sich bereits damals die Geister. Einerseits soll er sein Kerngeschäft zwar tadellos erledigt haben, gleichzeitig habe es aber beim Führungsstil gehapert.
Schärer tritt nach nur einem Jahr als SIHF Präsident zurück:
Folgender Artikel vom Tagi:
Nach nur gut 16 Monaten ist der Präsidentenposten bei Swiss Ice Hockey wieder vakant. Auch nach Stefan Schärer ist ein zerstrittenes Feld zu sehen, das geprägt ist von vielen Eigeninteressen.
Trat er wirklich freiwillig zurück oder wurde er endgültig aus dem Amt gedrängt? Die Frage lässt sich nicht mit hundertprozentiger Klarheit beantworten. Fest steht nur: Stefan Schärer ist nicht mehr Verwaltungsratspräsident von Swiss Ice Hockey.
Zu vieles lag zuletzt im Argen. Zwischen Verband und der weitgehend autonomen höchsten Liga, der National League. Innerhalb des Verbands selbst. Nicht zu vergessen die Regio League, die Amateurmeisterschaft ab der dritthöchsten Liga, die als dritter Player in einem von Machtkämpfen geprägten Umfeld auch ihre Uneinigkeiten mit der höchsten Liga hat.
Und dann gibt es noch die Swiss League, die zweithöchste Liga, die inklusive TV-Vertrag einen Alleingang wagte, damit grösstenteils scheiterte und nun nicht nur grosse finanzielle Sorgen, sondern mittlerweile auch Mühe hat, für einen geregelten Ligabetrieb überhaupt genug teilnehmende Clubs zu stellen.
Das sportpolitische Wirrwarr im Schweizer Eishockey ist mittlerweile unglaublich schwierig zu durchschauen. Daran wird sich auch mit dem Abgang Schärers nichts ändern.
Happige Vorwürfe – hinter vorgehaltener Hand
Dieser Abgang war zuletzt unvermeidbar. Hinter vorgehaltener Hand lassen Exponenten der National-League-Clubs kein gutes Haar an Schärer: Ein Egomane mit Profilierungssucht sei er. Auch bei Swiss Ice Hockey wurde viel Geschirr zerschlagen, dort wirft man ihm Alleingänge vor, zum Beispiel bei Verhandlungen mit Verbänden anderer Nationen. Als Präsident habe sich Schärer zudem viel zu oft in operative Bereiche eingemischt, was nicht zu seinen Aufgaben gehören würde.
Es seien zuletzt Dinge geschehen, die die Zusammenarbeit zwischen Schärer und dem Nationalteam schwierig gemacht hätten, wird Nationaltrainer Patrick Fischer in der NZZ zitiert.
Folgende Episode während der WM in Prag, wo die Schweiz Silber gewann, wird im weiteren herumerzählt: Schärer soll den Viertelfinalsieg gegen Deutschland gegenüber Fischer mit «Glück gehabt!» kommentiert haben – als Hint über eine Entlassung im Falle einer Niederlage.
Schärers Führungsstil soll intern bei Swiss Ice Hockey grundsätzlich seit längerer Zeit massiv in der Kritik gestanden haben. Mitarbeitende, die sich deswegen krankschreiben liessen, ist eine Episode, die herumgereicht wird. Jene von der Weihnachtsfeier kürzlich eine andere: Schärer durfte an dieser nicht teilnehmen, weil sonst zu viele Leute diese boykottiert hätten.
Auch zwischen Schiedsrichterwesen und Schärer rumorte es zuletzt. Nachdem Schiedsrichter-Chef Andreas Fischer Ende letzter Saison Swiss Ice Hockey verliess und neuer CEO von Ambri-Piotta wurde, sorgte seine Nachfolgeregelung für interne Unruhe. Beim Ablauf der Wahl von Nicolas Fluri als Nachfolger soll Schärer eine zweifelhafte Rolle gespielt, respektive sich eingemischt haben, wird ebenfalls hinter vorgehaltener Hand moniert. Offen und «on the record» äussert sich in der ganzen Causa fast niemand.
Peter Zahner ist CEO der ZSC Lions, er sitzt gleichzeitig auch im Verwaltungsrat von Swiss Ice Hockey. Er sagt dies: «Schärers Rücktritt ist ein Schritt, der sich über die letzten Wochen und Monate abzeichnete. Ich kann nicht ins Detail gehen. Ein Teil unserer Vereinbarung ist, dass ich mich nicht in der Öffentlichkeit darüber äussere. Die National League und die Swiss League haben nun den Auftrag, einen neuen Präsidenten zu suchen. Wichtig ist, dass jetzt auf der Geschäftsstelle wieder Ruhe hineinkommt. Wir müssen uns wieder auf die wesentlichen Dinge konzentrieren. Ein sehr wichtiges Dossier ist dabei die Swiss League.»
Schärer äusserte sich zu seinem Rücktritt per Communiqué unter anderem wie folgt und ebenfalls kritisch: «Ich wurde als neutraler Unternehmer im Frühling 2023 für dieses Amt angefragt. Leider wurde mir bald bewusst, dass unsere Strukturen äusserst komplex sind und es alles andere als einfach ist, mehrheitsfähige Beschlüsse voranzutreiben, da teilweise auch die Kompromissbereitschaft der verschiedenen Stakeholder fehlt.»
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Der Lob des Verbands an Schärer
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Die Suche nach Schärers Nachfolge läuft, es wird spannend zu sehen sein, ob sich jemand finden lässt, der allen Parteien genehm ist. So gross die Vorwürfe der Liga an Schärer auch sind: Die Clubs hinterlassen schon seit Jahren den Eindruck, dass ihnen kein Verbandspräsident mit eigener starker Meinung genehm ist.
Vorläufig übernimmt Schärers Vizepräsident Marc-Anthony Anner die Führung des Verwaltungsrats. Schärer bleibt indirekt dem Schweizer Eishockey aber erhalten. Er wird Swiss Ice Hockey bei der Kandidatur für Olympia 2038 weiterhin im Vorstand des Olympia-Vereins vertreten.
Jemand, der nun einen weiteren Anlauf nehmen wird, Ruhe in den Laden zu bringen, ist der neue CEO Martin Baumann. Der frühere Chef der Champions Hockey League folgt auf Patrick Bloch. Von diesem hatte sich Swiss Ice Hockey erst vor vier Monaten getrennt, über die wahren Gründe schieden sich bereits damals die Geister. Einerseits soll er sein Kerngeschäft zwar tadellos erledigt haben, gleichzeitig habe es aber beim Führungsstil gehapert.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Wenn die Klubbosse zu mächtig sind....normal ist es ja so, dass der Verband das mächtigste Glied in einer Struktur ist....ausser in der kleinen Schweiz.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Sport.ch meldet, dass sich der Stürmer Brandon Lemieux, dem HC Davos anschliesst.
https://www.eliteprospects.com/player/1 ... an-lemieux
https://www.eliteprospects.com/player/1 ... an-lemieux
Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
der HCD verpflichtet Brendan Lemieux per sofort bis zur Saison 26/27.
https://www.hcd.ch/de/news/hcd-verpflic ... an-lemieux
https://www.hcd.ch/de/news/hcd-verpflic ... an-lemieux
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
und dies mit "offiziell" ca. einer million mehr budget als wir... wers glaubt

ok evtl. werden all die topspieler (ausländer + CHer) auch privat finanziert von gönnern (wohl aus unserer region)
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Mal abwarten. Der Name mag gross sein, aber seine Stats in Nordamerika sind schwächer als die von Rask...
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Der wird strafenkönig mit ansage. Ein typ ala didomenico.schatz72 hat geschrieben:Ja Davos hat es drauf was die Ausländer betrifft. Auch der wird wieder einschlagen.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Ambri verlängert die Verträge von Dario Bürgler (1 Jahr) , Diego Kostner (2 Jahre), Dario Wüthrich (3 Jahre)und William Hedlund (2 Jahre)
Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Die SCL Tigers verpflichten Santtu Kinnunen vom ZSC auf die Saison 25/26 für ein Jahr.
https://www.scltigers.ch/scl-tigers-ver ... n-2025-26/
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
für den ZSC sicherlich kein Verlust resp. er hat keinen neuen Vertrag erhalten. Finde ihn auch nicht wirklich überzeugendRappiOsi hat geschrieben: ↑11. Dez 2024 11:01 Die SCL Tigers verpflichten Santtu Kinnunen vom ZSC auf die Saison 25/26 für ein Jahr.
https://www.scltigers.ch/scl-tigers-ver ... n-2025-26/
Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Lausanne verkündet die Verpflichtung von Yannick Zehnder ab nächster Saison für drei Jahre.
https://lausannehc.ch/2024/12/12/yannic ... ckey-club/
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Und noch 2 Spieler weg vom Markt
https://sport.ch/sc-bern/1393271/zwisch ... rmertausch
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Nur einer ist weg, Schläpfers Vertrag läuft Ende Saison nach wie vir aus.Suuupertyp hat geschrieben: ↑12. Dez 2024 17:01 Und noch 2 Spieler weg vom Markt
https://sport.ch/sc-bern/1393271/zwisch ... rmertausch
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Aber ob uns ein Schläpfer wirklich weiterbringt? Auch andere Namen wie Tanner oder Bachofner überzeugen mich nicht restlos. Ich denke, dann würde ich lieber nochmals mit Zangger verlängern.
Am liebsten hätte ich schon junge Talente wie Olsson oder Segafredo
Vielleicht wäre sogar Ustinkov ein Thema, wenn er beim ZSC keine Chance kriegt.
Am liebsten hätte ich schon junge Talente wie Olsson oder Segafredo
Vielleicht wäre sogar Ustinkov ein Thema, wenn er beim ZSC keine Chance kriegt.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Der Hockey Club Lugano gibt die Verpflichtung des finnischen Verteidigers Valtteri Pulli bekannt. Der Vertrag gilt bis zum Ende der Saison 2024/25.
Pulli (198 cm, 95 kg, “left”) wurde am 13. März 2001 in Turku geboren und absolvierte 102 Spiele in der Liiga für TPS Turku, bevor er in der Saison 2023/24 einen Two-Way-Vertrag bei den San José Sharks unterschrieb.
Zwischen der letzten Saison und der aktuellen hat Pulli insgesamt 61 Spiele in der AHL für die San José Barracuda, das Farmteam der Sharks, bestritten.
General Manager Hnat Domenichelli über den neuen Verteidiger:
"Valtteri ist ein interessanter Spieler, den ich in den letzten Jahren genau beobachtet habe, besonders bei der finnischen Nationalmannschaft, wo er sehr gut gespielt hat und sich einen Vertrag bei den San José Sharks verdient hat. Er hat für seine Größe ein ausgezeichnetes Skating, und wir sind zuversichtlich, dass er unserer Verteidigung sofort helfen wird."
Pulli wird ab nächstem Montag mit dem Team von Luca Gianinazzi trainieren.
Pulli (198 cm, 95 kg, “left”) wurde am 13. März 2001 in Turku geboren und absolvierte 102 Spiele in der Liiga für TPS Turku, bevor er in der Saison 2023/24 einen Two-Way-Vertrag bei den San José Sharks unterschrieb.
Zwischen der letzten Saison und der aktuellen hat Pulli insgesamt 61 Spiele in der AHL für die San José Barracuda, das Farmteam der Sharks, bestritten.
General Manager Hnat Domenichelli über den neuen Verteidiger:
"Valtteri ist ein interessanter Spieler, den ich in den letzten Jahren genau beobachtet habe, besonders bei der finnischen Nationalmannschaft, wo er sehr gut gespielt hat und sich einen Vertrag bei den San José Sharks verdient hat. Er hat für seine Größe ein ausgezeichnetes Skating, und wir sind zuversichtlich, dass er unserer Verteidigung sofort helfen wird."
Pulli wird ab nächstem Montag mit dem Team von Luca Gianinazzi trainieren.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Genf & ZSC beide im CHL Halbfinale und treffen erst noch aufeinander! Somit wieder ein Schweizer Club im Finale. Man sieht nun auch international sehr gut wie die 6 Imports unsere Liga auf ein deutlich höheres Niveau bringen…
ZSC drehte gestern schon wieder ein 0:3 Rückstand. Andrighetto mit einem Weltklasse Tor zum 4:4, echt sehenswert!
Sparta Prag ebenfalls mit einer tollen Aufholjagd und Sieg in OT. Das nach dem sie gestern nach 2 gespielten Drittel im Gesamtscore noch 3 Tore in Rückstand waren…
ZSC drehte gestern schon wieder ein 0:3 Rückstand. Andrighetto mit einem Weltklasse Tor zum 4:4, echt sehenswert!
Sparta Prag ebenfalls mit einer tollen Aufholjagd und Sieg in OT. Das nach dem sie gestern nach 2 gespielten Drittel im Gesamtscore noch 3 Tore in Rückstand waren…
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Keine Ahnung wohin dies gehört aber schon deftig die beiden Ausländer von Ajoie.
Du hast keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
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Re: Transfers, Gerüchte, Seifenopern der anderen Teams
Schon krass. Vorallem auch der „neue“ bellemare punktet auch praktisch in jedem spiel doppelt. In sachen imports haben sie diese saison ein gutes händchen.MaBu87 hat geschrieben:Keine Ahnung wohin dies gehört aber schon deftig die beiden Ausländer von Ajoie.
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