scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
@Chuck the Norris
zu dem buch: wir könnten uns wohl darauf einigen, dass einige der in diesem buch vorgeschlagenen methoden sonderbar daherkommen – vor allem so ohne kontext. inwieweit solche publikationen eine konkrete auswirkung auf den unterricht in den schulzimmern haben, wäre im übrigen eine ganz andere frage…
Achso Buch immer noch nicht gelesen aber auf Biegen und brechen verteidigen
Das Buch ist ja nur eines vieler Beispiele welche auf den Trend der Frühsexualisierung hindeuten.
mmE. blendest du aus das es bei uns immer etwas länger geht bis sich etwas in der Gesellschaft etabliert. Wie gesagt in Deutschlands wird es bereits von der GSP empfohlen welches eine sehr einflussreiches Institut ist.
Da solcher Quatsch in der Regel aus Amerika zu uns findet lohnt sich ein Blick dorthin und sieh an dort ist dieser Wahnsinn bereits weit fortgeschritten.
Dazu kommt die Haltung der WHO ,,das Kinder bereits ab 1 Jahr als sexuelle Wesen einstuft‘‘.
Du kannst also sicher sein das diesbezüglich noch so einiges auf uns zu kommt.
Zum Glück gibt es in der Schweiz aber demokratische Wege dem entgegen zu treten.
Ich hoffe nur das wen es so weit ist auch Leute wie du fähig sind den Kindern zu liebe ausnahmsweise nicht durch die links rechts, schwarz weise Brille zu urteilen und im Interesse der Kinder wählen…
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
allgemein fällt mir auf, dass du hier jahrzehnte wertvollen fortschritts im bereich des sexualkundeunterrichts und eines toleranten umgangs mit diversität, gender, etc. diskreditieren willst, nur weil das ganze - so meine vermutung - nicht in dein weltbild passt. dabei argumentierst du durchgehend mit zerrbildern. beispiele gefällig?
Die Gedanken sind frei und jeder darf denken oder sich einreden was er will. Genauso obliegt es jedem frei sein gegenüber wahrzunehmen wie er will, ganz egal ob sich jetzt einer der beiden deswegen diskriminiert oder nicht wahrgenommenen fühlt.
Mir ist es Latte ob sich jemand als 6 jähriger Fuchs oder dergleichen identifiziert, von mir aus tu es aber lass mich und meine Kinder damit in Ruhe.
Übrigens gibt es ein Grundgesetz welches alle gleichermassen schützt.
Andere Leute zu zwingen irgendwelche lächerlichen Pronomen in englischer Sprache zu verwenden zeigt auch nur das man selbst ein narzisstisches Problem hat.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
1) die behauptung, man wolle den kindern einreden, sie sie seien im falschen körper geboren: was für ein unsäglicher käse. alles, was passiert, ist, dass eben – in anlehnung an den heutigen wissensstand – darüber aufgeklärt wird, dass es menschen gibt, die andere orientierungen haben, und dass es menschen gibt, die im falschen körper geboren wurden. oder dass es menschen gibt, die sich weder als mann noch als frau fühlen. schade, dass das in deinem kopf keinen platz hat
In der Wissenschaft nennt man das auch Geschlechtsdysphorie. Ich will jetzt nicht darüber streiten ob man es als Krankheit betiteln soll oder nicht. Nur es ist ganz bestimmt nicht erstrebenswert und gerade im Bezug auf Kinder ist es völlig normal das diese noch ihre Erfahrungen sammeln und ihre Identität erst finden müssen. Wir wissen alle aus eigener Erfahrung wie schnell sich solches jeweils wider ändern kann.
Daher ist es fahrlässig einem Kind einzureden das es auch ein anderes Geschlecht sein könnte oder sich das Geschlecht selbst aussuchen kann.
Schauen wir wider Richtung Amerika in Kalifornien entzieht man Eltern bereits das Sorgerecht wenn sie ihrem minderjährigen Kind keine Geschlechtsumwandlung erlauben.
Es gibt auch in Europa bereits Fälle wo Lehrer oder Organisationen wie das Regenbogenportal Kindern Pubertätsblocker empfehlen.
Das alles gepaart mit Influencer deutet auf eine regelrechte Industrie dahinter. So wundert es auch nicht das immer mehr Kinder sich als LGBTQ outen, respektive es einen immensen Anstieg innerhalb dieser Szene gibt.
Alles nur Zufall?
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
– und ein glück, dass da wissenschaft,
Ein Hoch auf die Wissenschaft. Ich kann den Begriff Wissenschaft schon gar nicht mehr hören…
Besonders wenn im Namen der Wissenschaft irgendein Käse verzapft wird, entgegen biologischen Fakten mit Pseudo-Esoterik zu argumentieren ist grundlegend dann auch eher Wissenschaftsfeindlich.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
pädagogik und gesellschaft schon weiter sind.
Naja in Umfragen spricht sich die Gesellschaft in der Regel überwiegend dagegen aus und auch innerhalb der Transsexuellen Szene ist man sich bezüglich LGBTQ nicht so ganz einzig.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
und ja, es wird auch kein «fetisch unterrichtet».
Wie willst du es dann nennen wen auch sexuelle Ausrichtungen als Geschlecht geführt werden?
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
es wird thematisiert, dass es verschiedene vorlieben gibt, wobei es eine schlichte lüge ist, dass damit alle präferenzen normalisiert werden.
Kann es sein das du noch nie an einer Pride gewesen bist. LGBTQ ist ein Sammelbecken für alle möglichen Fetische und komischen Szenen. An Prides hört man auch erschreckend oft die üblichen Kamfparolen wie: ,,eure Kinder sind bald wie wir, bald sind eure Kinder queer‘‘!
Wundert es dich wirklich das in Folge dessen viele keine Sympathie für diese Szene entwickeln?
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
im übrigen: ohne diese professionelle thematisierungen bleiben die kinder mit ihren primär aus pornos bezogenen bildern, die ja nebst irgendwelchen sonderbarkeiten im wesentlichen gewalttätige und frauenverachtende männerfantasien darstellen, allein. was daran gut sein soll, erschliesst sich mir nicht. davon auszugehen, dass (viele) eltern willens und im stande sind, die nötige aufklärungsarbeit zu leisten, ist jedenfalls empirisch kaum zu begründen.
Legitimierst du nun das Kinder Pornos konsumieren? Brauchen wir jetzt mehr Kinderschutz oder mehr LGBTQ?
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
2) campino und die bildung: natürlich hat ein linker punk eine klare position, aber wenn man die gastvorlesung eines künstlers (welche übrigens häufig vorkommen) als linke indoktrinierung framen will,
Ok definieren wir mal das krasse Politische Gegenteil vom Punk und schauen einmal nach wie oft es als Gastredner an Unis auftritt.
Im Falle von Campino ist es dann halt ausgerechnet zu einer Zeit, wo die Deutsche Regierung gerade eine massive Kampagne gegen die Opposition fährt und unteranderem in bester SED Manier Demonstrationen gegen besagte Opposition mitfinanziert.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
könnte ich auch sagen, an den wirtschafts-«wissenschaftlichen» instituten würden studierende mit marktliberaler ideologie zugemüllt. eine gewisse vielfalt und eine gewisses mass an persönlicher prägung musste der wissenschafts- und bildungsbetrieb schon immer aushalten.
An Universitäten wirst du jenseits von links oder rechts generell in erster Linie im Sinne transatlantischer Interessenpolitik zugemüllt.
Wenn dann einmal ein gewisses Mass an persönlicher Prägung diesem regierungstreuen Denkmuster widerspricht so wie es der Fall Daniele Ganser zeigt, wird konsequent ausgemistet.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
zu kommen und zu sagen, bisher sei alles neutral gewesen doch nun komme der linke mob, hat mit der realität nichts zu tun. und in bezug auf die sexualpädagogik:
Wie bitte was? Betreff diesem Punkt ging es nicht allen um Sexualpädagogik oder anders gesagt bezog sich die Indoktrination auf rein allgemein politisch, so weit ich mich erinnere.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
das, was du als «neutral» bezeichnest, ist in tat und wahrheit alles andere als neutral. du stehst themen wie gender, diversen sexuellen orientierungen und geschlechtlichen identitäten ganz offensichtlich skeptisch gegenüber. macht eine lehrperson unterricht in dem sinne, ist sie das gegenteil von neutral, sondern steht eindeutig auf der seite einer weltanschaulich begründeten skepsis diesen unterrichtsansätzen und den ihnen zugrundeliegenden wissenschaftlichen erkenntissen gegenüber.
Ich habe bereits genügend erklärt warum man mmE ,,Minderjährige‘‘ im Unterricht nicht ideologisch indoktrinieren soll, sowie ihre persönliche Entwicklung nicht von aussen beeinflussen sollte.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
3) deine beispiele zu transfrauen: das ist nur wirklich die vollständige propaganda-müllhalde des rechten hasses. weitere kommentare überflüssig. hauptsache irgendwelche einzelfälle zum grossen transfeindlichen gedöns aufbauen.
Ich habe nicht Transpersonen stigmatisiert sondern kritisiert das ein zu lasches Selbstbestimmungsgesetz Missbraucht werden kann. Gestützt wird diese These davon das wo auch immer bereits solche Gesetze existieren sich die Einzelfälle häufen.
Wieviel Einzelfälle braucht es eigentlich bis es kein Einzelfall mehr ist?
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
4) deine aussagen zu pädophilie: ob diese komischen ideen nun bis in die 80er vertreten wurden, spielt keine rolle.
Falsch sie werden auch weiterhin vertreten und das sollte verdammt nochmal eine Rolle spielen.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
tatsache ist, dass vielleicht am hippierand der linken solche haltungen eine rolle spielten und bei den ganz abgefahrenen bis heute spielen – aber dass progressive sexualpädagogik für die legalisierung von pädophilie steht, bleibt realitätsferner unsinn. das ist in etwa so, wie wenn ich behaupten würde, alle konservativen stünden konsequent für das recht ein, kinder schlagen zu dürfen. gerade grenzen und das einfordern von deren einhaltung sowie die betonung von konsens/selbstbestimmung als voraussetzung von körperkontakt sind für moderne sexualpädagogik absolut zentral. ironischweise sind es ja bis heute konservative, die die moderne sexualpädagogik mitsamt ihrer betonung der setzung von grenzen verteufeln und dann in das grosse heute-darf-man-ja-gar-nichts-mehr-gejammer verfallen,
Das Problem ist das was du hier ständig als Wissenschaft propagierst sich auf die Forschung von Leuten wie DR Kinsey stützt und das mein lieber ist halt einfach eklige Pädo-*******…
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
wenn frauen einfordern, nicht mehr belästigt werden zu wollen.
Die werden bestimmt weniger belästigt wenn ein perverser sich einfach mittels Selbstbestimmungsgesetz als Frau identifizieren kann und dann folgend Zugang zu Schutzräumen erhält.
Belästigung lässt sich da generell mit eher mit guter Erziehung vermeiden. Hashtag Konservative Werte…
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
zur frage, ob entsprechende inhalte über die vermittlung einiger biologischer fakten hinaus überhaupt in die bildung gehören: nein, es ist keine persönliche sache, weil es eben um sehr viel geht. oder wart mal. machst du gerade werbung für den stutus quo? also für den status, in dem fast drei viertel aller frauen schon mal sexuell belästigt wurden – weil die jungs/männer ja so gut über grenzen und übergriffigkeit aufgeklärt werden/wurden? oder für jenen status quo, in dem in religiös-konservativen milieus homosexuelle männer aus angst vor der stigmatisierung so verzweifelt sind, dass sie glauben, sich konversionstherapien unterziehen zu müssen?
Sorry aber wir haben ein Grundgesetz welches alle Menschen gleichermassen schützt. Und jetzt sag mir wer hier ständig Täterschutz betreibt, die Schuld bei den Opfern sucht oder fundamentalen Islamismus etc verniedlicht. Richtig die politische Linke, macht nichts dafür prügeln diese auf jeden mit der Nazikeule ein welcher es wagt gewisse Missstände zu thematisieren.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
oder doch jenen status quo, in dem trans-personen nicht zuletzt aufgrund des ihnen entgegengebrachten hasses eine über dreifach erhöhte suizidquote haben? klar – dagegen sollten wir nichts tun. schon gar nicht toleranz einfordern. einfach alles beim alten lassen. und immer schön die rechte propaganda wiederholen, wonach transfrauen die grosse gefahr für cis-frauen seien. und sich wieder als frauenschützer aufblasen, um nur wenig später me too durch den dreck zu ziehen oder frauenfeindliche witze zu reissen.
Das ist jetzt wider sehr viel schwarz weiss wobei diese Leute wie bereits gesagt vom Grundgesetz geschützt sind.
Nochmals für das Verständnis so penetrant wie LGBTQ medial gefördert wird, mit Buchvorlesungen von Dragqueens in Reizwäsche welche Kindern ideologisch mit Vorlesungen beeinflussen wollen oder halbnackt vor Kindern tanzen wunderst du dich über Gegenwind? Alles ist eine Frage des Stilles. Ich kenne selbst Transpersonen welche LGBTQ kritisch gegenüber stehen.
Und das mit der Suzidquote hat dann unteranderem noch andere Gründe. Es auf einzig und allein auf einen Punkt zu reduzieren, zeigt einmal mehr wie sehr einseitig du politisch eingenommen bist.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
zu trump und dem 6. januar. das wird mir nun echt zu dumm. wenn du allen ernstes meinst, dass trump nur verantwortlich ist, wenn er auch juristisch belangt wird, dann erübrigen sich weitere diskussionen. aber vielleicht kannst du ja nochmals darüber nachdenken, ob es auch ohne trump zum sturm aufs capitol gekommen wäre. und bei gelegenheit kannst du mir noch die stelle zeigen, wo biden die blm-demos dazu aufgerufen hat, «to fight like hell».
Juristisch ist man eben halt erst schuldig wen Mann auf Grundlage von Beweisen verurteilt ist. Sicher das es dir zu dumm ist oder bist schlicht nicht fähig zu verstehen wie ein Rechtsstaat funktioniert!
Sorry Biden hat sich während diesen Protesten genug medial inszeniert um diese aus politischen Interesse aufzuheizen.
Eigentlich ein Witz das ein Biden als Gewinner aus dieser Geschichte geht, seine politische Laufbahn war ja auch nicht immer so positiv für die schwarze Community. Sprich Privatisierung des Justizvollzugs…
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
zu meinem hinweis auf rassismus und kolonialismus: nur weil du das argument nicht verstehst, muss es nicht schlecht sein. der rechte kulturkrieg tut ja seit jahren nichts anderes, als sich an einem fantasiekonstrukt abzuarbeiten, das sie woke nennen.
Das ist jetzt das lächerlichste was du bisher behauptet hast, so mal es tatsächlich Leute gibt die sich als woke bezeichnen.
Aber klar das ist alles nur eine rechte Verschwörungstheorie…
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
und dazu gehört auch, dass man postkoloniale und antirassistische ansätze permanent zu diskreditieren versucht. und deshalb habe ich diese fragen gestellt. und wenn man schaut, wie riesig die diskrepanz etwa ist zwischen dem forschungswissen zu den kolonialen verflechtungen schweizer akteure und der tiefen verankerung rassistischer denkmuster hierzulande einerseits und dem allgemeinwissen bzw. den öffentlichen (und panischen) abwehrreflexen andererseits ist, dann gibt es hier in der tat noch einiges zu tun. aber das ist ein anderes thema.
Schau Rassismus hat immer zwei Seiten, er kann aktiv oder reaktiv praktiziert werden.
Auch du mit deinem schwarz weissen Denkmuster trägst deinen Beitrag zur Existenz von Rassismus bei.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
zum schluss zum wertewandel. du hast den punkt nicht verstanden. dass feministinnen der älteren generation mittlerweile offen transfeindlich auftreten, ist mir sehr wohl bekannt. drum wird ja auch alice schwarzer nicht nur bei putinliebhabern immer beliebter, sondern auch allgemein bei den rechten.
Klar Frau Schwarzer gehört jetzt zu Putinversteher weil sie mit Kommunisten Sahra eine Kundgebung für Frieden organisierte. Natürlich ist jeder ein Putinversteher welcher Pro Frieden ist.
Ironie off….
Ganz ehrlich ich hatte Hochachtung vor Alt-Linken wie Willy Brandt oder Egon Bahr, die Linke der Gegenwart ist mir aber etwas zu suspekt.
scrjfaninbern hat geschrieben: ↑23. Mai 2024 17:40
aber: hier geht es um etwas ganz anderes. es geht um die behauptung, werte könnten sich nicht wandeln. und da habe ich als beispiel die frauenbewegung genannt, die massiv zu einem wertewandel beigetragen hat (auch wenn viele männer bis heute alten zeiten nachtrauern). ein anderes beispiel wäre die aufklärung, die den startschuss setzt für die prozesse der säkularisierung, der verwissenschaftlichung usw. im jahr 1950 waren 3,6 prozent der deutschen konfessionslos, 2021 waren es 42. und du kommst nun und sagst, wertewandel sei nicht möglich. naja.
Es geht wohl eher darum das du es warst der hier etwas nicht verstanden hat…
Nämlich folgende Aussage meinerseits:
,, kurz gesagt du kannst eine Gesellschaft nicht einfach nach der eigen Vorstellung entgegen ihrer Grundwerte ändern ohne das sich die andere Seite dagegen auflehnt‘‘!
Bedeutet in etwa: Wen du eine Gesellschaft entgegen ihrer Leitkultur ändern willst, benötigst du Zeit und Fingerspitzengefühl.
Wenn du dich allerdings dabei wie ein Trampeltier anstellst, kannst du einen innergesellschaftlichen Konflikt auslösen.
Noch ein Wort zum Schluss:
Ich kann deine Haltung eigentlich relativ gut nachvollziehen. So wie ich dich einschätze hast du ein sehr schwarz weises Weltbild.
Bezogen auf links (gut) rechts (böse)
so verteidigst du vehement alles was du links einstufst und bekämpfst alles was du rechts einordnest aus Prinzip, auch ohne genaueres betrachten der Sachlage.
Genau diese Denke ganz egal ob der Standpunkt nun von rechts oder links ausgeht, ist die grosse Schwäche der Demokratie, es spaltet die Menschen und verhindert ein gemeinsames Miteinander.
Wenn wir ehrlich sind nur rechts funktioniert genauso wenig wie nur links…