Quo vadis Rappi - wie weiter?
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Ich möchte hier noch erwähnen, dass wir überall in der "kleinen" Hockeywelt (also Europa) für unseren CHL Support, zuhause und vor allem auswärts, grossen Respekt erarbeitet haben, Sogar auf dem Davoser Forum wurde dies positiv erwähnt.
Nichts desto trotz möchte ich noch einen anderen Verein erwähnen, der zuhause (so viel ich weiss) ständig ausverkauft hatte. Einen Verein, den ich gar nie gross auf der Hockeylandkarte hatte. Belfast Giants. Hut ab vor denen. Die haben richtig fett viele Fans. Nordirland und eine solche Hockeykultur. Cool!
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Qou Vadis Rappi Wie weiter?
Wie soll es weiter gehen? Schwierig zu sagen. Ich würde behaupten wir sind momentan in der schwersten Krise seit dem Abstieg. In der Liga haben wir von den letzten 14 Spielen genau 3 gewonnen, davon seit Wochen blutleere Auftritte wie vor der Natipause gegen die (vermeintlichen) Abstiegskandidaten. Jetzt gegen Biel und Fribourg nicht besser. Die Championsleague Auftritte trüben das Bild ein wenig, dort gibt es nichts auszusetzen. Sagt aber auch darüber aus das in der Liga unsere Gegner unser System durchschaut haben welches die CHL Gegner noch nicht wirklich kennen.
Wir haben am zweitwenigsten Tore geschossen, nur Ajoie hat noch drei weniger erzielt hat aber auch zwei Spiele weniger auf dem Buckel, sprich die werden vermutlich auch noch vorbeiziehen. Das ist zu wenig. Passend dazu unser Powerplay. Am zweitwenigsten PP Tore der ganzen Liga erzielt, nur Zug(!) ist noch schlechter.
Defensiv gibt es wenig auszusetzen. Am fünftwenigsten Tore kassiert dazu das beste Boxplay der Liga, stabil.
Langsam Frage ich mich wie man noch aus diesem Sumpf rauskommen kann. Das Trainerteam wirkt momentan ein wenig Ratlos. Wieso hält man stur an Linien fest die nicht funktionieren? Warum schmeisst man nicht mal einen Jungen (Alge/Capaul/Horneker) rein? Und vor allem warum hält man an einem System fest das offensichtlich durchschaut worden ist?
Von unserer Perspektive aus ist es immer einfach mit dem Finger zu zeigen aber ich glaube momentan erreichen die Trainer die Spieler zu wenig um das Steuer herumzureissen. Wenn wir spielerisch nichts Erreichen dann will ich wenigstens Kampfgeist sehen, harte Checks, Zug aufs Tor und probieren so dreckige Tore erzielen. Von Kampfgeist sehe ich momentan wenig, man lässt die Niederlagen fast ein wenig geschehen.
Ob ein Trainerwechsel das richtige ist? Keine Ahnung. Ich bin definitiv kein Fan von Schnellschüssen aber man sollte sicher mal intern die Saison bis jetzt analysieren und dann die richtigen Schlüsse daraus ziehen. So wie es jetzt in der Liga läuft kann es nicht weitergehen. Ansonsten findet man sich auf einmal in den Playouts wieder und Ajoie ist dort bestimmt kein angenehmer Gegner.
Wie soll es weiter gehen? Schwierig zu sagen. Ich würde behaupten wir sind momentan in der schwersten Krise seit dem Abstieg. In der Liga haben wir von den letzten 14 Spielen genau 3 gewonnen, davon seit Wochen blutleere Auftritte wie vor der Natipause gegen die (vermeintlichen) Abstiegskandidaten. Jetzt gegen Biel und Fribourg nicht besser. Die Championsleague Auftritte trüben das Bild ein wenig, dort gibt es nichts auszusetzen. Sagt aber auch darüber aus das in der Liga unsere Gegner unser System durchschaut haben welches die CHL Gegner noch nicht wirklich kennen.
Wir haben am zweitwenigsten Tore geschossen, nur Ajoie hat noch drei weniger erzielt hat aber auch zwei Spiele weniger auf dem Buckel, sprich die werden vermutlich auch noch vorbeiziehen. Das ist zu wenig. Passend dazu unser Powerplay. Am zweitwenigsten PP Tore der ganzen Liga erzielt, nur Zug(!) ist noch schlechter.
Defensiv gibt es wenig auszusetzen. Am fünftwenigsten Tore kassiert dazu das beste Boxplay der Liga, stabil.
Langsam Frage ich mich wie man noch aus diesem Sumpf rauskommen kann. Das Trainerteam wirkt momentan ein wenig Ratlos. Wieso hält man stur an Linien fest die nicht funktionieren? Warum schmeisst man nicht mal einen Jungen (Alge/Capaul/Horneker) rein? Und vor allem warum hält man an einem System fest das offensichtlich durchschaut worden ist?
Von unserer Perspektive aus ist es immer einfach mit dem Finger zu zeigen aber ich glaube momentan erreichen die Trainer die Spieler zu wenig um das Steuer herumzureissen. Wenn wir spielerisch nichts Erreichen dann will ich wenigstens Kampfgeist sehen, harte Checks, Zug aufs Tor und probieren so dreckige Tore erzielen. Von Kampfgeist sehe ich momentan wenig, man lässt die Niederlagen fast ein wenig geschehen.
Ob ein Trainerwechsel das richtige ist? Keine Ahnung. Ich bin definitiv kein Fan von Schnellschüssen aber man sollte sicher mal intern die Saison bis jetzt analysieren und dann die richtigen Schlüsse daraus ziehen. So wie es jetzt in der Liga läuft kann es nicht weitergehen. Ansonsten findet man sich auf einmal in den Playouts wieder und Ajoie ist dort bestimmt kein angenehmer Gegner.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
SCR1945 hat geschrieben: ↑26. Nov 2023 07:15 Qou Vadis Rappi Wie weiter?
Wie soll es weiter gehen? Schwierig zu sagen. Ich würde behaupten wir sind momentan in der schwersten Krise seit dem Abstieg. In der Liga haben wir von den letzten 14 Spielen genau 3 gewonnen, davon seit Wochen blutleere Auftritte wie vor der Natipause gegen die (vermeintlichen) Abstiegskandidaten. Jetzt gegen Biel und Fribourg nicht besser. Die Championsleague Auftritte trüben das Bild ein wenig, dort gibt es nichts auszusetzen. Sagt aber auch darüber aus das in der Liga unsere Gegner unser System durchschaut haben welches die CHL Gegner noch nicht wirklich kennen.
Wir haben am zweitwenigsten Tore geschossen, nur Ajoie hat noch drei weniger erzielt hat aber auch zwei Spiele weniger auf dem Buckel, sprich die werden vermutlich auch noch vorbeiziehen. Das ist zu wenig. Passend dazu unser Powerplay. Am zweitwenigsten PP Tore der ganzen Liga erzielt, nur Zug(!) ist noch schlechter.
Defensiv gibt es wenig auszusetzen. Am fünftwenigsten Tore kassiert dazu das beste Boxplay der Liga, stabil.
Langsam Frage ich mich wie man noch aus diesem Sumpf rauskommen kann. Das Trainerteam wirkt momentan ein wenig Ratlos. Wieso hält man stur an Linien fest die nicht funktionieren? Warum schmeisst man nicht mal einen Jungen (Alge/Capaul/Horneker) rein? Und vor allem warum hält man an einem System fest das offensichtlich durchschaut worden ist?
Von unserer Perspektive aus ist es immer einfach mit dem Finger zu zeigen aber ich glaube momentan erreichen die Trainer die Spieler zu wenig um das Steuer herumzureissen. Wenn wir spielerisch nichts Erreichen dann will ich wenigstens Kampfgeist sehen, harte Checks, Zug aufs Tor und probieren so dreckige Tore erzielen. Von Kampfgeist sehe ich momentan wenig, man lässt die Niederlagen fast ein wenig geschehen.
Ob ein Trainerwechsel das richtige ist? Keine Ahnung. Ich bin definitiv kein Fan von Schnellschüssen aber man sollte sicher mal intern die Saison bis jetzt analysieren und dann die richtigen Schlüsse daraus ziehen. So wie es jetzt in der Liga läuft kann es nicht weitergehen. Ansonsten findet man sich auf einmal in den Playouts wieder und Ajoie ist dort bestimmt kein angenehmer Gegner.
Sehr gut analysiert und zusammen gefasst!
Ich sehe es genau gleich. Steinmann wird sich nun einige Gedanken zum Coaching-Staff machen müssen. Der Hedlund-Zauber scheint verflogen zu sein und auf mich wirkt es als wäre man zimlich festgefahren & ideenlos. So kann es auf jedenfall mit Sicherheit nicht weitergehen.
Auch wenn wir die beiden letzten Saisons sicher überperformt haben, so spielen wir dieses Saison nun weit unter unseren Möglichkeiten. Und das schlimmste, es ist absolut keine Verbesserung oder positive Tendenz in Sicht. Unsere Gegner in den letzten Spielen waren selbst alle am Tabellenende oder ebenfalls in einer Krise. Wir haben gegen all diese Teams nicht nur keine Punkte geholt, sondern waren meist auch noch Chancenlos auf Punkte…
Gegen Kloten, Ajoie, Langnau, Biel, und Fribourg TOTAL 4 TORE geschossen, einfach katastrophal
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Wenn Steinmann bei Hedlund den gleichen Massstab wie bei Jeff ansetzt, müsste er eigentlich gehen.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Hedlung machte die letzten beiden Saisons einen überragenden Job.
Es war klar, dass früher oder später eine Krise kommt. Auch Steinmann hat bei den Transfers diese Saison Fehler gemacht. Wir haben halt ein eher kleines Budget, deshalb werden die Playoffs auch in Zukunft extrem schwer zu erreichen sein.
Beide haben user Vertrauen verdient.
Sie werden aus den Fehlern lernen und wir werden gestärkt aus der Krise gehen.
Trainerwechsel helfen in den meisten Fällen sowieso nur kurz. Ausserdem hat Hedlund noch einen Vertrag bis 2026. Weder finanziell noch sportlich macht ein Trainerwechsel Sinn.
Die Abgänge von Jordan und Aberg wurden aus meiner Sicht unterschätzt. Cervenka hat uns die beiden letzten Saisons (gefühlt) fast im Alleingang in die Playoffs geschossen. Diese Skorerpunkte fehlen jetzt. Schroeder und Jensen sind bis jetzt noch weit von der Form in der KHL entfernt.
Das Problem ist aus meiner Sicht nicht, dass die anderen Teams unser System kennen, sondern wir das System nicht gut genug spielen. Wenn man Druck in der offensive machen möchte, braucht es gute Pässe, die richtigen Laufwege, eine gute Technik und eine sichere Puckkontrolle. Dabei ist das Selbstvertrauen sehr wichtig.
Wenn unsere Verteidiger die ersten Pässe nicht sauber spielen, weil sie mit dem Druck der Gegenspieler nichg klar kommen, hat das auch einen negativen Einfluss auf den Sturm.
Es ist zu einfach nur den Stürmern die Schuld für die fehlenden Tore zu geben..
"Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Ein bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird."
Zitat von Wayne Gretzky
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Rowe nicht vergessen, der wohl wichtiger war, als wir dachten, auch für die Chemie im Team.Derrick Walser hat geschrieben: ↑26. Nov 2023 21:41 Die Abgänge von Jordan und Aberg wurden aus meiner Sicht unterschätzt. Cervenka hat uns die beiden letzten Saisons (gefühlt) fast im Alleingang in die Playoffs geschossen. Diese Skorerpunkte fehlen jetzt. Schroeder und Jensen sind bis jetzt noch weit von der Form in der KHL entfernt.
Das anhaltende Tief ist Cervenka ist sicher eine der Hauptursachen der Krise. Ein Trainerwechsel wird da kaum Besserung bringen.
Ich halte nicht viel von voreiligen Trainerwechseln, wenn es mal nicht läuft. Wie oft haben die schon nachhaltige Besserung gebracht? In vielen Fällen gibt es doch ein kurzes Hoch und dann den Rückfall
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
...ich denke auch ein Profico wird einen positiven Einfluss aufs Team gehabt haben ebenso wie Rowe, er fehlt aus meiner Sicht ebenfalls. Betreffend sponti Trainerwechsel, da bin ich immer sehr skeptisch. Finde die Rückkehr von Sven Berger in den Trainerstaff gut, aber auch er wird nicht mit dem Zauberstab plötzlich die Powerplaytore herzaubern können. Nicht nur Cervenka, fast alle Spieler spielen aktuell unter ihrem normalen Niveau. Darum frage ich mich, obs im Team allenfalls Diskussionen gibt? Werden wir wohl nie erfahren.Mat hat geschrieben: ↑27. Nov 2023 09:32Rowe nicht vergessen, der wohl wichtiger war, als wir dachten, auch für die Chemie im Team.Derrick Walser hat geschrieben: ↑26. Nov 2023 21:41 Die Abgänge von Jordan und Aberg wurden aus meiner Sicht unterschätzt. Cervenka hat uns die beiden letzten Saisons (gefühlt) fast im Alleingang in die Playoffs geschossen. Diese Skorerpunkte fehlen jetzt. Schroeder und Jensen sind bis jetzt noch weit von der Form in der KHL entfernt.
Das anhaltende Tief ist Cervenka ist sicher eine der Hauptursachen der Krise. Ein Trainerwechsel wird da kaum Besserung bringen.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Ganz ehrlich, ich hoffe auch dass wir mit Hedlund schnellstmöglich aus dieser Krise kommen.
Man darf aber nicht vergessen dass Hedlund auf höchster Profi Stufe ein noch relativ unerfahrener Head Coach ist. Die aktuelle Krise wird also eine seiner grössten Challenges sein, die er bis jetzt zu bewältigen hatte.
Aktuell befinden wir uns im absolut freien Fall. Ändert sich das nicht bald, halte ich es nicht für undenkbar dass noch diese Saison die Reissleine gezogen werden muss. So ist nun mal der Sport, leider auch in Rappi.
Ich tippe mal darauf dass die Entwicklung und Ergebnisse bis Weihnachten sehr entscheidend sein werden!
Man darf aber nicht vergessen dass Hedlund auf höchster Profi Stufe ein noch relativ unerfahrener Head Coach ist. Die aktuelle Krise wird also eine seiner grössten Challenges sein, die er bis jetzt zu bewältigen hatte.
Aktuell befinden wir uns im absolut freien Fall. Ändert sich das nicht bald, halte ich es nicht für undenkbar dass noch diese Saison die Reissleine gezogen werden muss. So ist nun mal der Sport, leider auch in Rappi.
Ich tippe mal darauf dass die Entwicklung und Ergebnisse bis Weihnachten sehr entscheidend sein werden!
Zuletzt geändert von Lakerzh am 27. Nov 2023 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Die Unproduktivität von Cervenka hat sicherlich auch einen Einfluss auf unseren Erfolg, das ist klar. Wenn man aber bedenkt, wie viele Punkte wir letzte Saison auch ohne Cervenka geholt haben, ist es eben nicht nur die aktuelle Bescheidenheit an Skorerpunkten unseres Gold-Tschechen. Man kann sich schon fragen, was mit ihm los ist, aber hinter die Kulissen sehen wir noch immer nicht. Trägt er nach wie vor eine Verletzung mit sich herum? Passt sonst intern irgendetwas nicht? Wenn es um meine Meinung geht, vergönne ich ihm nicht die aktuellen Leistungen, aber ich kann es ihm verzeihen, wenn er nach all den glorreichen Jahren nun halt mal eine Schwächephase einzieht. Hochs und Tiefs kommen und gehen, manchmal läufts, manchmal nicht, so ist halt der Sport. Kenne das selber aus dem Unihockey, teils kann man sich die eigenen Leistungen nicht erklären. Mal bringt man kein Bein vors Andere und das Selbstvertrauen liegt auf dem Tiefpunkt, im nächsten Spiel glänzt man wieder mit einem Hattrick und man schwebt wieder im 7. Himmel.Mat hat geschrieben: ↑27. Nov 2023 09:32Rowe nicht vergessen, der wohl wichtiger war, als wir dachten, auch für die Chemie im Team.Derrick Walser hat geschrieben: ↑26. Nov 2023 21:41 Die Abgänge von Jordan und Aberg wurden aus meiner Sicht unterschätzt. Cervenka hat uns die beiden letzten Saisons (gefühlt) fast im Alleingang in die Playoffs geschossen. Diese Skorerpunkte fehlen jetzt. Schroeder und Jensen sind bis jetzt noch weit von der Form in der KHL entfernt.
Das anhaltende Tief ist Cervenka ist sicher eine der Hauptursachen der Krise. Ein Trainerwechsel wird da kaum Besserung bringen.
Ich halte nicht viel von voreiligen Trainerwechseln, wenn es mal nicht läuft. Wie oft haben die schon nachhaltige Besserung gebracht? In vielen Fällen gibt es doch ein kurzes Hoch und dann den Rückfall
Der springende Punkt im taktischen Bereich ist für mich ganz klar das ungenügende Transition Game, welches sich schon über die ganze Saison hinzieht und in den letzten Jahren immer unsere grosse Waffe war. Im Vergleich zu den vergangenen Saisons kommen wir nie mehr derart überfallartig und sauber ins gegnerische Drittel, wo wir dann eine Überzahlsituation kreieren können. Wir tun uns enorm schwer, überhaupt gescheit in die offensive Zone zu kommen, weil oftmals nur schon der erste Pass (Stichwort zu wenig spielerische Klasse unserer Verteidiger dazu Djuse und Noreau out), der für das Tempo aufnehmen einfach eine Voraussetzung ist, nicht sitzt. Der Gegner braucht dann an der blauen Linie nur gut zu stehen und wir sind mit dem Latein am Ende und müssen die Scheibe tief spielen und hinterherjagen. Und eben dieses Hinterherjagen und Ausgraben der Scheibe ist vielleicht die Sache eines Dünners oder Wick, aber nicht diejenige eines Cervenka, Schroeder, Moy, Jensen etc.. Die Mehrheit unserer Stürmer ist spielstark und nicht kampfstark. Also erspielen wir uns somit aktuell null Vorteile mit diesem System. Für mich erklärt das ganz klar die derzeitige Torimpotenz, weil unsere Top-Cracks dadurch ihre Stärken gar nie oder nur selten ausspielen können. Hier braucht es dringend Impulse von unserem Staff, dass man eben diese offensive Stärke, aus der Defensive heraus, wieder zelebrieren kann.
Schlussendlich kommt es, wie es kommen wird. Aber Hedlund nun in Frage zu stellen ist absoluter Schwachsinn. Vielleicht schaffen wir den Gang in die Playoffs, vielleicht ist die Saison nach der Qualifikation vorbei. Wenn man mich fragt; ich habe an der aktuellen Situation auch absolut keine Freude, wie wohl der grösste Teil aller eingefleischten Rappi-Fans nicht und die Spiele zurzeit sind nur sehr schwer anzuschauen. Aber sollte es nun nach einigen tollen Saisons halt mal wieder eine verkorkste Spielzeit geben, dann akzeptiere ich das und verzeihe dies der Mannschaft. Denn man darf nach wie vor nicht vergessen, welche Möglichkeiten und Ressourcen wir als SCRJ haben. Drei, vier oder fünf Jahre lang immer das Optimum herauszuholen ist einfach unmöglich, irgendwann kommt immer mal ein Einbruch. Also bleiben wir dran.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Du hast mit allem Recht.Chäpsler19 hat geschrieben: ↑27. Nov 2023 11:22Die Unproduktivität von Cervenka hat sicherlich auch einen Einfluss auf unseren Erfolg, das ist klar. Wenn man aber bedenkt, wie viele Punkte wir letzte Saison auch ohne Cervenka geholt haben, ist es eben nicht nur die aktuelle Bescheidenheit an Skorerpunkten unseres Gold-Tschechen. Man kann sich schon fragen, was mit ihm los ist, aber hinter die Kulissen sehen wir noch immer nicht. Trägt er nach wie vor eine Verletzung mit sich herum? Passt sonst intern irgendetwas nicht? Wenn es um meine Meinung geht, vergönne ich ihm nicht die aktuellen Leistungen, aber ich kann es ihm verzeihen, wenn er nach all den glorreichen Jahren nun halt mal eine Schwächephase einzieht. Hochs und Tiefs kommen und gehen, manchmal läufts, manchmal nicht, so ist halt der Sport. Kenne das selber aus dem Unihockey, teils kann man sich die eigenen Leistungen nicht erklären. Mal bringt man kein Bein vors Andere und das Selbstvertrauen liegt auf dem Tiefpunkt, im nächsten Spiel glänzt man wieder mit einem Hattrick und man schwebt wieder im 7. Himmel.Mat hat geschrieben: ↑27. Nov 2023 09:32Rowe nicht vergessen, der wohl wichtiger war, als wir dachten, auch für die Chemie im Team.Derrick Walser hat geschrieben: ↑26. Nov 2023 21:41 Die Abgänge von Jordan und Aberg wurden aus meiner Sicht unterschätzt. Cervenka hat uns die beiden letzten Saisons (gefühlt) fast im Alleingang in die Playoffs geschossen. Diese Skorerpunkte fehlen jetzt. Schroeder und Jensen sind bis jetzt noch weit von der Form in der KHL entfernt.
Das anhaltende Tief ist Cervenka ist sicher eine der Hauptursachen der Krise. Ein Trainerwechsel wird da kaum Besserung bringen.
Ich halte nicht viel von voreiligen Trainerwechseln, wenn es mal nicht läuft. Wie oft haben die schon nachhaltige Besserung gebracht? In vielen Fällen gibt es doch ein kurzes Hoch und dann den Rückfall
Der springende Punkt im taktischen Bereich ist für mich ganz klar das ungenügende Transition Game, welches sich schon über die ganze Saison hinzieht und in den letzten Jahren immer unsere grosse Waffe war. Im Vergleich zu den vergangenen Saisons kommen wir nie mehr derart überfallartig und sauber ins gegnerische Drittel, wo wir dann eine Überzahlsituation kreieren können. Wir tun uns enorm schwer, überhaupt gescheit in die offensive Zone zu kommen, weil oftmals nur schon der erste Pass (Stichwort zu wenig spielerische Klasse unserer Verteidiger dazu Djuse und Noreau out), der für das Tempo aufnehmen einfach eine Voraussetzung ist, nicht sitzt. Der Gegner braucht dann an der blauen Linie nur gut zu stehen und wir sind mit dem Latein am Ende und müssen die Scheibe tief spielen und hinterherjagen. Und eben dieses Hinterherjagen und Ausgraben der Scheibe ist vielleicht die Sache eines Dünners oder Wick, aber nicht diejenige eines Cervenka, Schroeder, Moy, Jensen etc.. Die Mehrheit unserer Stürmer ist spielstark und nicht kampfstark. Also erspielen wir uns somit aktuell null Vorteile mit diesem System. Für mich erklärt das ganz klar die derzeitige Torimpotenz, weil unsere Top-Cracks dadurch ihre Stärken gar nie oder nur selten ausspielen können. Hier braucht es dringend Impulse von unserem Staff, dass man eben diese offensive Stärke, aus der Defensive heraus, wieder zelebrieren kann.
Schlussendlich kommt es, wie es kommen wird. Aber Hedlund nun in Frage zu stellen ist absoluter Schwachsinn. Vielleicht schaffen wir den Gang in die Playoffs, vielleicht ist die Saison nach der Qualifikation vorbei. Wenn man mich fragt; ich habe an der aktuellen Situation auch absolut keine Freude, wie wohl der grösste Teil aller eingefleischten Rappi-Fans nicht und die Spiele zurzeit sind nur sehr schwer anzuschauen. Aber sollte es nun nach einigen tollen Saisons halt mal wieder eine verkorkste Spielzeit geben, dann akzeptiere ich das und verzeihe dies der Mannschaft. Denn man darf nach wie vor nicht vergessen, welche Möglichkeiten und Ressourcen wir als SCRJ haben. Drei, vier oder fünf Jahre lang immer das Optimum herauszuholen ist einfach unmöglich, irgendwann kommt immer mal ein Einbruch. Also bleiben wir dran.
Trotzdem macht mir die Entwicklung Sorge. Für mich wäre es auch okay wenn wir diese Saison nicht die Playoffs erreichen oder auch nicht die PrePlayoffs. Schwache Saisons kann's geben. Aber momentan habe ich seit Wochen das Gefühl das wir nicht den Hauch einer Chance haben, praktisch in keinem Spiel. Irgendwie wirkt es Ideenlos, emotionslos so als ob man die Niederlage einfach geschehen lässt.
Ich denke das man an Hedlund festhält, es sei denn es kommen jetzt nochmal 10 Niederlagen am Stück. Trotzdem sollte auch seine Position hinterfragt werden. Sein Job ist es schliesslich Anpassungen zu machen wenns nicht läuft, von dem sehe ich momentan nicht viel. Man hält an Linien fest die nicht funktionieren, die Jungen kommen wenig bis kaum zum Zug und der Offensive Output ist gegen Null…
Nochmal ich erwarte nicht das wir nochmal die Top6 erreichen, der Zug ist schon lange abgefahren. Aber momentan sehe ich paralellen zur Abstiegssaison oder zur ersten NLA Saison mit den Unterschied das man vielleicht nicht ganz so fest die Bude vollgeschossen bekommt.
Aber wie gesagt Playouts können dann auf einmal ganz schwer werden.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Ich glaube das Problem liegt weniger darin, dass Hedlund das Team nicht mehr erreicht. Er gibt zur Zeit wenig Impulse womit er die Spieler erreichen könnte. Die Linien und das Spielsystem welche nicht funktionieren, er nimmt weniger Timeouts als das früher der Fall war ect. Die Mannschaft braucht neue Impulse, wenn Hedlund diese bringt dann umso besser, falls nicht wird sich Steinmann die Frage nach einem Trainerwechsel stellen müssen.
Was in unserer derzeitigen Situation auch nicht von Vorteil ist, ist das viele unserer wichtigsten Positionen noch länger laufende Verträge haben. Oft wurden die ohne Druck frühzeitig verlängert.
Von den Imports hat nur Noreau einen auslaufenden Vertrag. Den Vertrag von Cervenka hat man sehr früh verlängert obwohl er diese Sasion überhaupt nicht überzeugt. Das Schroeder auch noch einen Vertrag hat ist auch nicht optimal, fand ihn schon letzte Saison schon so lala, diese Saison kommt rein gar nichts mehr ausser in der CHL. Werden sich die Imports bis nächste Saison immer noch nicht steigern werden wir auch dann die selben Problerme haben.
Gute Imports findet man immer, unsere Liga ist attraktiv für ausländische Spieler und die Plätze beschränkt, die Vorteile für den Club überwiegen wenn man bei den Imports vermehrt aus einjährige Verträge setzt, allenfalls mit Option seitens Club. Auch dass der Vertrag von Hedlund vorzeitig so lange verlängert wurde macht die Situation nicht einfacher sollten die Resultate nicht bessern.
Bei den Imports wurden leider zu viele Fehler gmacht, neben den langjährigen Verträgen hat man auch auf die falschen Spieler gesetzt. Rowe oder Mitchell wären mit lieber als Schroeder. Aberg, Moses oder Kossila wären mir lieber als Collonolly, Jordan wäre mir lieber als Noreau. Frk kann ich noch nicht beurteilen. Jensen finde ich eigentlich gut, nur zu ineffizienz und auch nicht in Topform. Djuse gefällt.
Diese Saison heisst es in der CHL weiterkommen, da können wir noch was reissen. ln der Liga gilt es den Ligaerhalt zu schaffen. Das Sahnehäubchen wäre natürlich die Pre Playoffs, aber da müsste man sich schon gewaltig steigern.
Was in unserer derzeitigen Situation auch nicht von Vorteil ist, ist das viele unserer wichtigsten Positionen noch länger laufende Verträge haben. Oft wurden die ohne Druck frühzeitig verlängert.
Von den Imports hat nur Noreau einen auslaufenden Vertrag. Den Vertrag von Cervenka hat man sehr früh verlängert obwohl er diese Sasion überhaupt nicht überzeugt. Das Schroeder auch noch einen Vertrag hat ist auch nicht optimal, fand ihn schon letzte Saison schon so lala, diese Saison kommt rein gar nichts mehr ausser in der CHL. Werden sich die Imports bis nächste Saison immer noch nicht steigern werden wir auch dann die selben Problerme haben.
Gute Imports findet man immer, unsere Liga ist attraktiv für ausländische Spieler und die Plätze beschränkt, die Vorteile für den Club überwiegen wenn man bei den Imports vermehrt aus einjährige Verträge setzt, allenfalls mit Option seitens Club. Auch dass der Vertrag von Hedlund vorzeitig so lange verlängert wurde macht die Situation nicht einfacher sollten die Resultate nicht bessern.
Bei den Imports wurden leider zu viele Fehler gmacht, neben den langjährigen Verträgen hat man auch auf die falschen Spieler gesetzt. Rowe oder Mitchell wären mit lieber als Schroeder. Aberg, Moses oder Kossila wären mir lieber als Collonolly, Jordan wäre mir lieber als Noreau. Frk kann ich noch nicht beurteilen. Jensen finde ich eigentlich gut, nur zu ineffizienz und auch nicht in Topform. Djuse gefällt.
Diese Saison heisst es in der CHL weiterkommen, da können wir noch was reissen. ln der Liga gilt es den Ligaerhalt zu schaffen. Das Sahnehäubchen wäre natürlich die Pre Playoffs, aber da müsste man sich schon gewaltig steigern.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Bin mit deiner Analyse grösstenteils einverstanden, jedoch nicht mit Deinen Aussagen betreffend unseren Ausländern. Betrachtet man nämlich lediglich einmal die Veranlagung all unserer Imports, so kann man schon behaupten, dass wir ligaweit sehr gute Ausländer unter Vertrag haben. Und der Vergleich mit unseren Ex-Imports ist mir stets etwas ein Dorn im Auge. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, wie Rowe ständig als ungenügend bezeichnet wurde. Möchte damit nicht sagen, dass Du einer davon warst, aber der Grossteil der Forumschreiber war ganz klar gegen einen weiteren Vertrag für Rowe. Ich war praktisch immer "pro Rowe", da er ein absoluter Teamplayer war/ist und solche Spieler enorm wertvoll sind. Dasselbe gilt auch für Mitchell (Grundtenor: lediglich für die Bullys genügend), Aberg (Grundtenor: kam in den Playoffs gar nicht mehr zur Geltung, körperlich zu wenig Wasserverdrängung) oder auch ein Jordan (Grundtenor: defensiv top, spielerisch zu schwach). Für mich kommt ein Schroeder irgendwie zu schlecht weg. Klar war er auch in der letzten Saison nicht immer unbestritten, wenn man aber sieht, wie viele geniale Pässe er zum Beispiel in dieser Saison schon gespielt hat, welche dann nicht verwertet wurden, dann finde ich diese direkte Kritik an ihn etwas hart. Sozusagen trägt er nicht die Schuld dafür, wenn seine Mitspieler nicht effizient genug sind und seine Zuckerpässe nicht verwerten. Ist nur ein Beispiel.SCRJ-NLA hat geschrieben: ↑27. Nov 2023 16:18Bei den Imports wurden leider zu viele Fehler gmacht, neben den langjährigen Verträgen hat man auch auf die falschen Spieler gesetzt. Rowe oder Mitchell wären mit lieber als Schroeder. Aberg, Moses oder Kossila wären mir lieber als Collonolly, Jordan wäre mir lieber als Noreau. Frk kann ich noch nicht beurteilen. Jensen finde ich eigentlich gut, nur zu ineffizienz und auch nicht in Topform. Djuse gefällt.
Ich bin der Meinung, dass das momentane Formtief nicht anhand einzelnen Spieler zu Stande kommt. Für mich ist es ganz klar das Kollektiv, welches momentan auf der ganzen Bühne nicht funktioniert. Das Kollektiv, das uns schon immer, als SCRJ, stark gemacht hat und uns auch repräsentiert hat. Finde es immer zwiespältig, wenn in solchen Krisenzeiten gegen einzelne Spieler geschossen wird, denn zurzeit sind es gefühlte 90% der Mannschaft, die ihre Leistung nicht bringen. Nicht nur ein Schroeder oder Cervenka.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
…und man könnte es auch umdrehen und fragen: Wo sind die CH Spieler? Wo sind Lammer, Zangger, Forrer, Wick, Albrecht, Wetter, Cajka?
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Ich bin grundsätzlich gegen Trainerwechsel während der Saison und mag Hedlund sehr.
Aber aktuell sehe ich einen Trainerwechsel als einzige Möglichkeit.
Dieses Team ist komplett verunsichert, offensiv erschreckend harmlos und jetzt auch wieder defensiv anfällig. Und von Hedlund kommen Null Impulse. Das wirkt, als hätte man sich schon aufgegeben.
Aber aktuell sehe ich einen Trainerwechsel als einzige Möglichkeit.
Dieses Team ist komplett verunsichert, offensiv erschreckend harmlos und jetzt auch wieder defensiv anfällig. Und von Hedlund kommen Null Impulse. Das wirkt, als hätte man sich schon aufgegeben.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
aha und ein Trainerwechsel bringt die Sicherheit zurück?Whitetiger hat geschrieben: ↑28. Nov 2023 21:03 Ich bin grundsätzlich gegen Trainerwechsel während der Saison und mag Hedlund sehr.
Aber aktuell sehe ich einen Trainerwechsel als einzige Möglichkeit.
Dieses Team ist komplett verunsichert, offensiv erschreckend harmlos und jetzt auch wieder defensiv anfällig. Und von Hedlund kommen Null Impulse. Das wirkt, als hätte man sich schon aufgegeben.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Das habe ich nicht behauptet…Black Hawk hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 07:47aha und ein Trainerwechsel bringt die Sicherheit zurück?Whitetiger hat geschrieben: ↑28. Nov 2023 21:03 Ich bin grundsätzlich gegen Trainerwechsel während der Saison und mag Hedlund sehr.
Aber aktuell sehe ich einen Trainerwechsel als einzige Möglichkeit.
Dieses Team ist komplett verunsichert, offensiv erschreckend harmlos und jetzt auch wieder defensiv anfällig. Und von Hedlund kommen Null Impulse. Das wirkt, als hätte man sich schon aufgegeben.
Aber die letzten Spiele haben gezeigt, dass Hedlund die Verunsicherung nicht wegbringt.
Was ist denn deine Lösung?
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Ich bevorzuge Schwyzers Lösung. Berghütte, Bier, Fleisch.Whitetiger hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 09:22
Das habe ich nicht behauptet…
Aber die letzten Spiele haben gezeigt, dass Hedlund die Verunsicherung nicht wegbringt.
Was ist denn deine Lösung?
Andere Lösung: Cervenka für 2 Wochen in den Urlaub schicken, damit er den Kopf frei bekommt von was auch immer.
Dann Linienwechsel:
Wetter - Albrecht - Jensen
Forrer - Schröder - Frk
Lammer - Dünner - Wick
Zangger - Rask - Moy
PP Linienwechsel und Systemwechsel weg vom Regenbogen und zu einer Überlastungsstrategie:
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Okay, da sind wir ja gleicher Meinung. Linienwechsel, Taktikwechsel, Alge einsetzen und Ausländer mal pausieren.Black Hawk hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 09:57Ich bevorzuge Schwyzers Lösung. Berghütte, Bier, Fleisch.Whitetiger hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 09:22
Das habe ich nicht behauptet…
Aber die letzten Spiele haben gezeigt, dass Hedlund die Verunsicherung nicht wegbringt.
Was ist denn deine Lösung?
Andere Lösung: Cervenka für 2 Wochen in den Urlaub schicken, damit er den Kopf frei bekommt von was auch immer.
Dann Linienwechsel:
Wetter - Albrecht - Jensen
Forrer - Schröder - Frk
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Zangger - Rask - Moy
PP Linienwechsel und Systemwechsel weg vom Regenbogen und zu einer Überlastungsstrategie:
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Ich bezweifle halt einfach, dass Hedlund das macht. Ich befürchte, er bleibt stur bei seinem System und lineup.
Hoffentlich täusche ich mich!
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Überhaupt keine Kritik an Dich aber das wären dann schon zu viele Umstellungen, etwas zu wild durcheinandergemischt. Allzu viel würde ich nicht anpassen, denn zu viele Umstellungen bringen in allen vier Linien wieder neue "Struggles" und sämtliche Automatismen müssen wieder neu gefunden werden und das braucht Zeit.Black Hawk hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 09:57Dann Linienwechsel:Whitetiger hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 09:22
Das habe ich nicht behauptet…
Aber die letzten Spiele haben gezeigt, dass Hedlund die Verunsicherung nicht wegbringt.
Was ist denn deine Lösung?
Wetter - Albrecht - Jensen
Forrer - Schröder - Frk
Lammer - Dünner - Wick
Zangger - Rask - Moy
Frk - Rask - Wetter (Sniper, Passgeber/Spielmacher, jung wildes Talent mit viel Tempo)
Moy - Albrecht - Cervenka (ergänzen sich gut, Moy Vollstrecker, Albrecht fürs Harte, Cervenka als Lenker und Denker)
Lammer - Schroeder - Jensen (Vollstrecker und Agressivität, Vorbereiter/Leader, Sniper und Wasserverdrängung)
Wick - Dünner - Forrer (auch wenn nicht mehr gleich effektiv wie auch schon, ist und bleibt die Checker-Linie)
Mit dieser Konstellation würde ich fortfahren, denn nach der Nati-Pause haben wir genau mit diesem Line-Up drei Siege en suite eingefahren. Warum man hier nach 20min gegen Biel (0:1) wieder alles umformieren musste und nun an den seit langem nicht passenden Linien festhält, verstehe ich nach wie vor nicht.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Da bin ich bei Dir. Hätte noch hinschreiben sollen, dass die Aufstellung sehr überspitzt/übertrieben sei.Chäpsler19 hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 11:06Überhaupt keine Kritik an Dich aber das wären dann schon zu viele Umstellungen, etwas zu wild durcheinandergemischt. Allzu viel würde ich nicht anpassen, denn zu viele Umstellungen bringen in allen vier Linien wieder neue "Struggles" und sämtliche Automatismen müssen wieder neu gefunden werden und das braucht Zeit.Black Hawk hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 09:57Dann Linienwechsel:Whitetiger hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 09:22
Das habe ich nicht behauptet…
Aber die letzten Spiele haben gezeigt, dass Hedlund die Verunsicherung nicht wegbringt.
Was ist denn deine Lösung?
Wetter - Albrecht - Jensen
Forrer - Schröder - Frk
Lammer - Dünner - Wick
Zangger - Rask - Moy
Frk - Rask - Wetter (Sniper, Passgeber/Spielmacher, jung wildes Talent mit viel Tempo)
Moy - Albrecht - Cervenka (ergänzen sich gut, Moy Vollstrecker, Albrecht fürs Harte, Cervenka als Lenker und Denker)
Lammer - Schroeder - Jensen (Vollstrecker und Agressivität, Vorbereiter/Leader, Sniper und Wasserverdrängung)
Wick - Dünner - Forrer (auch wenn nicht mehr gleich effektiv wie auch schon, ist und bleibt die Checker-Linie)
Mit dieser Konstellation würde ich fortfahren, denn nach der Nati-Pause haben wir genau mit diesem Line-Up drei Siege en suite eingefahren. Warum man hier nach 20min gegen Biel (0:1) wieder alles umformieren musste und nun an den seit langem nicht passenden Linien festhält, verstehe ich nach wie vor nicht.
Wick - Dünner - Forrer würde ich jeweils changen mit dem 13. Stürmer. Das jeder mal einen Shift pause hat um den Gegner ein bisschen zu verwirren.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Diese Linienzusammenstellung macht Sinn!Chäpsler19 hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 11:06 Überhaupt keine Kritik an Dich aber das wären dann schon zu viele Umstellungen, etwas zu wild durcheinandergemischt. Allzu viel würde ich nicht anpassen, denn zu viele Umstellungen bringen in allen vier Linien wieder neue "Struggles" und sämtliche Automatismen müssen wieder neu gefunden werden und das braucht Zeit.
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Wick - Dünner - Forrer (auch wenn nicht mehr gleich effektiv wie auch schon, ist und bleibt die Checker-Linie)
Mit dieser Konstellation würde ich fortfahren, denn nach der Nati-Pause haben wir genau mit diesem Line-Up drei Siege en suite eingefahren. Warum man hier nach 20min gegen Biel (0:1) wieder alles umformieren musste und nun an den seit langem nicht passenden Linien festhält, verstehe ich nach wie vor nicht.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Ich bin bei euch!!! Wer sagt es Stefan Hedlund?Schwyzer hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 19:31Diese Linienzusammenstellung macht Sinn!Chäpsler19 hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 11:06 Überhaupt keine Kritik an Dich aber das wären dann schon zu viele Umstellungen, etwas zu wild durcheinandergemischt. Allzu viel würde ich nicht anpassen, denn zu viele Umstellungen bringen in allen vier Linien wieder neue "Struggles" und sämtliche Automatismen müssen wieder neu gefunden werden und das braucht Zeit.
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Mit dieser Konstellation würde ich fortfahren, denn nach der Nati-Pause haben wir genau mit diesem Line-Up drei Siege en suite eingefahren. Warum man hier nach 20min gegen Biel (0:1) wieder alles umformieren musste und nun an den seit langem nicht passenden Linien festhält, verstehe ich nach wie vor nicht.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Braucht niemand Hedlund zu sagen, er kam ja selber drauf, genau so spielten wir gegen Mannheim und Lausanne. Die Frage ist mehr, wieso er sie wieder auseinandergenommen hat.Alles Richtig hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 19:45Ich bin bei euch!!! Wer sagt es Stefan Hedlund?Schwyzer hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 19:31Diese Linienzusammenstellung macht Sinn!Chäpsler19 hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 11:06 Überhaupt keine Kritik an Dich aber das wären dann schon zu viele Umstellungen, etwas zu wild durcheinandergemischt. Allzu viel würde ich nicht anpassen, denn zu viele Umstellungen bringen in allen vier Linien wieder neue "Struggles" und sämtliche Automatismen müssen wieder neu gefunden werden und das braucht Zeit.
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Mit dieser Konstellation würde ich fortfahren, denn nach der Nati-Pause haben wir genau mit diesem Line-Up drei Siege en suite eingefahren. Warum man hier nach 20min gegen Biel (0:1) wieder alles umformieren musste und nun an den seit langem nicht passenden Linien festhält, verstehe ich nach wie vor nicht.
Seebueb hat geschrieben:
Der Stacy-Roest-Effekt beschreibt die plötzliche Leistungsexplosion eines Spielers, dessen Vertragslaufzeit sich dem Ende nähert. (Quelle: Wikipedia)
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
Bezüglich Linienzusammenstellung bin ich sogar der Meinung, dass auch Schroeder/Jensen nicht zusammenpassen.
In der letzten Saison hat Hedlund auch so begonnen, diese beiden dann nach ein paar Spielen auseinandergenommen. Die ersten beiden Linien danach:
Cervenka - Albrecht - Jensen
Wetter - Schroeder - Moy
Das wurde, bis zur Verletzung von Jensen, so beibehalten.
In der letzten Saison hat Hedlund auch so begonnen, diese beiden dann nach ein paar Spielen auseinandergenommen. Die ersten beiden Linien danach:
Cervenka - Albrecht - Jensen
Wetter - Schroeder - Moy
Das wurde, bis zur Verletzung von Jensen, so beibehalten.
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Re: Quo vadis Rappi - wie weiter?
@Haegi: Wie wär's mit einer Umfrage unter den Forumsteilnehmern (analog zum Trainerwechsel), ob sie diese Linien gemäss Vorschlag von Chäpsler in den nächsten Matches spielen sehen möchten? Mit einer ganz einfachen Frage: Wer befürwortet die von Chäpsler vorgeschlagene Linienzusammenstellung? ja/neinChäpsler19 hat geschrieben: ↑29. Nov 2023 11:06
Überhaupt keine Kritik an Dich aber das wären dann schon zu viele Umstellungen, etwas zu wild durcheinandergemischt. Allzu viel würde ich nicht anpassen, denn zu viele Umstellungen bringen in allen vier Linien wieder neue "Struggles" und sämtliche Automatismen müssen wieder neu gefunden werden und das braucht Zeit.
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Moy - Albrecht - Cervenka (ergänzen sich gut, Moy Vollstrecker, Albrecht fürs Harte, Cervenka als Lenker und Denker)
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Wick - Dünner - Forrer (auch wenn nicht mehr gleich effektiv wie auch schon, ist und bleibt die Checker-Linie)
Mit dieser Konstellation würde ich fortfahren, denn nach der Nati-Pause haben wir genau mit diesem Line-Up drei Siege en suite eingefahren. Warum man hier nach 20min gegen Biel (0:1) wieder alles umformieren musste und nun an den seit langem nicht passenden Linien festhält, verstehe ich nach wie vor nicht.
PS: Ich finde den Vorschlag von Chäpsler auch gut.
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