Diskussionen zu Presseartikeln
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rOG
Bevor ich mich mit diesem Post aus dieser Diskussion raushalte.
Hier noch 1-2 Meinungen von mir.
Die Rapperswil Jona Lakers haben, dank dem Kanton Schwyz, eine gemittelte 30% Lohnspirale zur Verfügung. Jeder Spieler, der in Bern unterschreibt, oder sogar bei den Kommunisten und Separatisten Im Jura, zahlt locker das 50-100%.
Praktisch jeder Spieler, der in Rapperswil spielt, wohnt in der Höfe oder in der March. Also im Kanton Schwyz. Dieser, dank unseren tiefen Steuern, ergibt Steinmann ein Spielraum. Ich weiss es nicht, habe es auch nicht gegoogelte. War zu faul. Aber ich wette, 90% der Spieler wohnen in der March und Höfe. Das ist gegenüber den Bernern ein plus, ohne was zu machen, von über 40% ergibt..
Ein Wettbewerbsvorteil sondergleichen, ohne dass der Kanton St. Gallen ein My dazu beigetragen hat. NULL: Nur der Kanton Schwyz. Und nur weil wir wissen, wie wir mit Geld umgehen können. Das müssen sogar Koryphäen wie Rog, Flens oder Crosy87 einsehen. Dank dem Kanton Schwyz erspart sich der SCRJ 30-40% Lohnkosten, krass oder?. Das sind Fakten.
Rapperswil Jona Lakers wäre ohne den Kanton Schwyz niemals NLA fähig.
Und die gesamte March, die Höfe sind mittlerweile Rappi-Land
Rapperswil ist keine St. Galler Stadt, war es auch nie. Sogar Napoleon sah das 1810 so, als er die Schweiz eroberte. Er ernannte unsere Region zum Kanton Linth.
Ich werde es niemals sein lassen, was das geografisch bedeutete:
Von Mels (Seez, ******* Davoser, dieses Wasser fliesst in den Walensee), über den Tödi und Hockybrig (******* Zuger, Einsiedeln ist Rappi Land! (via Sihl, in Limmat, was Linth ist).
Ihr seid verswirrt? Checkt eure Karten.
Ich schreibe es schon seit Jahren. Roger Federer baut sein Hüsli in Rapperswil. Roger Federer kennt den Stefan Bürer seit Jahren. Und Roger Federer ist mein Idol. 1 Jahr älter als ich, der wird in Zukunft häufig im Lido sein.
100%
Hier noch 1-2 Meinungen von mir.
Die Rapperswil Jona Lakers haben, dank dem Kanton Schwyz, eine gemittelte 30% Lohnspirale zur Verfügung. Jeder Spieler, der in Bern unterschreibt, oder sogar bei den Kommunisten und Separatisten Im Jura, zahlt locker das 50-100%.
Praktisch jeder Spieler, der in Rapperswil spielt, wohnt in der Höfe oder in der March. Also im Kanton Schwyz. Dieser, dank unseren tiefen Steuern, ergibt Steinmann ein Spielraum. Ich weiss es nicht, habe es auch nicht gegoogelte. War zu faul. Aber ich wette, 90% der Spieler wohnen in der March und Höfe. Das ist gegenüber den Bernern ein plus, ohne was zu machen, von über 40% ergibt..
Ein Wettbewerbsvorteil sondergleichen, ohne dass der Kanton St. Gallen ein My dazu beigetragen hat. NULL: Nur der Kanton Schwyz. Und nur weil wir wissen, wie wir mit Geld umgehen können. Das müssen sogar Koryphäen wie Rog, Flens oder Crosy87 einsehen. Dank dem Kanton Schwyz erspart sich der SCRJ 30-40% Lohnkosten, krass oder?. Das sind Fakten.
Rapperswil Jona Lakers wäre ohne den Kanton Schwyz niemals NLA fähig.
Und die gesamte March, die Höfe sind mittlerweile Rappi-Land
Rapperswil ist keine St. Galler Stadt, war es auch nie. Sogar Napoleon sah das 1810 so, als er die Schweiz eroberte. Er ernannte unsere Region zum Kanton Linth.
Ich werde es niemals sein lassen, was das geografisch bedeutete:
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Diskussionen zu Presseartikeln
Ein weiterer Beweis für die Überheblichkeit die dem Kanton Schwyz oft vorgeworfen wird. Ohne die Nähe zu Zürich, Rapperswil und Luzern hätte man noch lange Steuern senken können... es hätte keine Sau interessiert. Der Hauptgrund für den Aufschwung war der ZVV (wo die Beiträge des Kanton SZ sehr klein sind). Nur deshalb konnte die Höfe so boomen und hat sich immer mehr zu Schlafdörfern mit Problemen bei Mitgliedern in Vereinen, Dorfleben usw. entwickelt. Die Einheimischen ziehen weg, Wohnungen werden teurer und teurer.Schwyzer hat geschrieben: ↑23. Mai 2023 22:48 Bevor ich mich mit diesem Post aus dieser Diskussion raushalte.
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Die Rapperswil Jona Lakers haben, dank dem Kanton Schwyz, eine gemittelte 30% Lohnspirale zur Verfügung. Jeder Spieler, der in Bern unterschreibt, oder sogar bei den Kommunisten und Separatisten Im Jura, zahlt locker das 50-100%.
Praktisch jeder Spieler, der in Rapperswil spielt, wohnt in der Höfe oder in der March. Also im Kanton Schwyz. Dieser, dank unseren tiefen Steuern, ergibt Steinmann ein Spielraum. Ich weiss es nicht, habe es auch nicht gegoogelte. War zu faul. Aber ich wette, 90% der Spieler wohnen in der March und Höfe. Das ist gegenüber den Bernern ein plus, ohne was zu machen, von über 40% ergibt..
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Rapperswil Jona Lakers wäre ohne den Kanton Schwyz niemals NLA fähig.
Und die gesamte March, die Höfe sind mittlerweile Rappi-Land
Rapperswil ist keine St. Galler Stadt, war es auch nie. Sogar Napoleon sah das 1810 so, als er die Schweiz eroberte. Er ernannte unsere Region zum Kanton Linth.
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Von Mels (Seez, ******* Davoser, dieses Wasser fliesst in den Walensee), über den Tödi und Hockybrig (******* Zuger, Einsiedeln ist Rappi Land! (via Sihl, in Limmat, was Linth ist).
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Ich schreibe es schon seit Jahren. Roger Federer baut sein Hüsli in Rapperswil. Roger Federer kennt den Stefan Bürer seit Jahren. Und Roger Federer ist mein Idol. 1 Jahr älter als ich, der wird in Zukunft häufig im Lido sein.
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Abgesehen von der Ausserschwyz sieht es finanziell allerdings im Kanton auch nicht überall rosig aus und das Märchen, dass man im Kanton mit Geld umgehen kann, klingt zwar gut, ist aber lächerlich. Schau dir mal die Differenzen zwischen Budget und ABschlussrechnungen an im Kanton. Der kantonale Klassiker... oh, wir werden im nächsten Jahr ein Minus von 232 Fantasttrilliarden machen. Wir müssen unbedingt beim ÖV, der Bildung, Prämienverbilligung, Gesundheitswesen usw. sparen... nur um dann beim nächsten Abschluss einen völlig überraschenden Supergewinn zu haben, damit man die Steuern für einige wenige nochmals senken kann und das ganze Spiel von neuem beginnt. Und du lieber Schwyzer, fällst komplett auf dieses Spiel herein.
Im Moment ist man grad verwundert im rechtsbürgerlichen Regierungs- und Kantonsrat dass man keine Lehrer findet... ja, warum soll ich denn in Freienbach wohnend nicht nach Richterswil arbeiten gehen, wenn ich da für den gleichen Job auf der gleichen Stufe rund 1000.-/Monat mehr bekomme? Gleichzeitig sind die Angebote für schwächere Schüler oder hochbegabte wesentlich bescheidener bei uns und fordern die Lehrer ebenfalls? Und wenn an einem Elternabend jemand fragt ob es Langzeitgymi gibt, darfst du im Kanton dann antworten... ja nur in Einsiedeln und das kostet rund 20'000.-/Jahr in den ersten beiden Jahren... ansonsten müssten sich nach Zürich oder Glarus oder Wattwil (da bin ich nicht sicher ob Langzeit angeboten wird).
Denk dir doch einfach mal die Angebot im Bereich Sport, Freizeit und Kultur der umliegenden Kantone weg. Kein Opernhaus, keine Tonhalle, keine Seepromenade mit verschiedenen Restaurants und dem Schloss von Rappi über der Stadt, kein Hallenstadion für grosse Konzerte, kein Letzigrund für Bon Jovi, Rammstein, Coldplay oder Fussball, keine Nähe zum Flughafen... was genau hat der Kanton Schwyz denn ausser einer durchaus schönen und erwanderntswerter Natur zu bieten? Vögele Kulturzentrum (mit sehr guten Ausstellungen, 2/Jahr) und dem maroden Alpamare dass eh irgendwann zu gehen wird, Seedamm Center zum shoppen...
Langer Rede kurzer Sinn... du machst es dir da sehr einfach.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ich lese hier eigentlich nur mit und amüsiere mich über die hohe Qualität und die verschiedenen Meinungen der Beiträge.
Bin nicht exolizit Rappi-Fan, aber als in den letzten Jahren Hinzugezogener und Hockey-Fan, interessiert mich Rappi immer mehr und gehe auch ab und an an ein Spiel. Nennt mich Sympathisant.
Bei dieser interessanten auch pollitischen Diskussion konnte ich aber meine Tastatur nicht stillhalten.
Mit einer augeprägten Antipathie zum Funktionieren des Schweizer Steuervollzugs muss ich hier Rog beifplichten. Für mich war es immer ein Dorn im Auge, dass sich Kantone und Gemeinden über den Steuersatz profilieren und abheben können. Wenn dieser "Wettbewerb" wenigstens in einem Rahmen von 10-20% vielleicht sogar 50% stattfinden würde (schweizweit), könnte ich damit leben, aber was in den letzten Jahrzenten und momentan geschieht halte ich für sehr falsch und fragwürdig. Mit Rapperswil ist man steuerlich ja noch gut bedient. Wenn man nur ein paar Gemeinden weiterschaut oder z.B. auch den Kanton Bern oder Neuenburg hinzuzieht, dann kann man sich gar nicht vorstellen, was man an Steuern alles zahlen kann. Und dann schaut man in den Kanton Schwyz und sieht was man dort zahlt (meine Freundin kommt aus der March), dann fällt mir der Laden runter und sehe nicht, wie das aus Sicht der gesamten Schweiz aufgehen sollte. Es bevorteilt in erster Linie besser Gesittete und verscheucht die weniger gut Betuchten in Orte, wo die Miete noch erschwinglich ist, wo aber durch die tiefen Einkommen, der Steuersatz stetig erhöht werden muss oder ein hohes Niveau behält. Ein Teufelskreis den man nie hätte zulassen dürfen. Ich weiss nicht, wie man das gutheissen kann auch wenn man davon profitiert.
Ob dieser Steuer-Standortvorteil am Schluss höhere Steuereinnahmen bringt, was ja meist proklamiert wird, kann ich mir kaum vorstellen. Es ist ein Markt der sich selber auf dem Buckel der Mittelschicht aussaugt, genau hier sollte doch der Markt nicht spielen sondern ein Steuerkonzept herrschen, das für alle schweizwet ähnlich angewendet wird. Wie gesagt einen Spielraum darf es geben, aber nicht, dass man in einem Kanton das 10-fache zahlt, wie anderswo.
Und wo ich Rog dann vor allem Recht geben muss, ist, dass all diese Tiefsteuergemeinden von einer grösseren teueren Infrastruktur leben und sich am kulturellen und andersweitigen Angeboten von "Grossstädten" sonnen, welche sie selber kaum finanzieren. Moderne Agglo-Zecken halt, welche die saftigtsen Wirte anlockt und vom Umfeld profitieren.
Wo Schwyzer sicherlich recht hat, ist, dass Rappi davon profitieren kann und somit Lohnkosten, sagen wir mal, optimieren kann. Das machen aber andere Vereine nicht anders und siedlen ihre Spieler in tiefsteuern Kantonen an, ob jetzt in Zug (nicht nur Zuger Spieler) oder im Kanton Schwyz. Das ist halt gang und gäbe und hilft den Vereinen die Netto-Löhne raufzuschrauben, und wird sich auch nicht ändern, solange das möglich ist.
Kenne aber ein paar Rappi-Spieler die in Rappi wohnen, was ich als sehr sympathisch erachte.
By the way, hier ein interessanter Beitrag vom SRF zu diesem Thema aus dem Jahre 2016, aber soviel wird sich seti dann nicht verändert haben:
https://www.srf.ch/sendungen/kassenstur ... nur-reiche
Bin nicht exolizit Rappi-Fan, aber als in den letzten Jahren Hinzugezogener und Hockey-Fan, interessiert mich Rappi immer mehr und gehe auch ab und an an ein Spiel. Nennt mich Sympathisant.
Bei dieser interessanten auch pollitischen Diskussion konnte ich aber meine Tastatur nicht stillhalten.
Mit einer augeprägten Antipathie zum Funktionieren des Schweizer Steuervollzugs muss ich hier Rog beifplichten. Für mich war es immer ein Dorn im Auge, dass sich Kantone und Gemeinden über den Steuersatz profilieren und abheben können. Wenn dieser "Wettbewerb" wenigstens in einem Rahmen von 10-20% vielleicht sogar 50% stattfinden würde (schweizweit), könnte ich damit leben, aber was in den letzten Jahrzenten und momentan geschieht halte ich für sehr falsch und fragwürdig. Mit Rapperswil ist man steuerlich ja noch gut bedient. Wenn man nur ein paar Gemeinden weiterschaut oder z.B. auch den Kanton Bern oder Neuenburg hinzuzieht, dann kann man sich gar nicht vorstellen, was man an Steuern alles zahlen kann. Und dann schaut man in den Kanton Schwyz und sieht was man dort zahlt (meine Freundin kommt aus der March), dann fällt mir der Laden runter und sehe nicht, wie das aus Sicht der gesamten Schweiz aufgehen sollte. Es bevorteilt in erster Linie besser Gesittete und verscheucht die weniger gut Betuchten in Orte, wo die Miete noch erschwinglich ist, wo aber durch die tiefen Einkommen, der Steuersatz stetig erhöht werden muss oder ein hohes Niveau behält. Ein Teufelskreis den man nie hätte zulassen dürfen. Ich weiss nicht, wie man das gutheissen kann auch wenn man davon profitiert.
Ob dieser Steuer-Standortvorteil am Schluss höhere Steuereinnahmen bringt, was ja meist proklamiert wird, kann ich mir kaum vorstellen. Es ist ein Markt der sich selber auf dem Buckel der Mittelschicht aussaugt, genau hier sollte doch der Markt nicht spielen sondern ein Steuerkonzept herrschen, das für alle schweizwet ähnlich angewendet wird. Wie gesagt einen Spielraum darf es geben, aber nicht, dass man in einem Kanton das 10-fache zahlt, wie anderswo.
Und wo ich Rog dann vor allem Recht geben muss, ist, dass all diese Tiefsteuergemeinden von einer grösseren teueren Infrastruktur leben und sich am kulturellen und andersweitigen Angeboten von "Grossstädten" sonnen, welche sie selber kaum finanzieren. Moderne Agglo-Zecken halt, welche die saftigtsen Wirte anlockt und vom Umfeld profitieren.
Wo Schwyzer sicherlich recht hat, ist, dass Rappi davon profitieren kann und somit Lohnkosten, sagen wir mal, optimieren kann. Das machen aber andere Vereine nicht anders und siedlen ihre Spieler in tiefsteuern Kantonen an, ob jetzt in Zug (nicht nur Zuger Spieler) oder im Kanton Schwyz. Das ist halt gang und gäbe und hilft den Vereinen die Netto-Löhne raufzuschrauben, und wird sich auch nicht ändern, solange das möglich ist.
Kenne aber ein paar Rappi-Spieler die in Rappi wohnen, was ich als sehr sympathisch erachte.
By the way, hier ein interessanter Beitrag vom SRF zu diesem Thema aus dem Jahre 2016, aber soviel wird sich seti dann nicht verändert haben:
https://www.srf.ch/sendungen/kassenstur ... nur-reiche
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Interessante sport-politische Diskussion
Als erstes möchte ich mich der Beschlussfassung des Kanton St. Gallens widmen. Dieser Entscheid wäre auf nationaler Ebene umgesetzt mit VERHERENDEN Auswirkungen für den SCRJ verbunden. Ich tendiere dazu, dass mit dem Verbot von Stehplätzen möglicherweise der Konkurs oder die Aufgabe des Betriebs für unseren SCRJ einhergehen könnte. Sicherlich wäre dies für Clubs wie den SCB / Langnau und co. noch dramatischer. Der Aspekt der personalisierten Tickets würde kurzfristig zu Einbussen führen, langfristig aber geringere Auswirkungen nach sich ziehen. Natürlich werden Argumente wie Freiheit / Bevormundung / Datenschutz etc. aufkommen und einige aus Protest nicht mehr erscheinen. Jedoch hinterlassen die meisten Menschen im WWW einen riesen Fussabdruck, mit welchem Sie gnadenlos ausgewertet werden. Aus der Perspektive der öffentlichen Sicherheit als auch den resultierenden Kostenfolgen für die Allgemeinheit kann ich die Haltung des Kantons nachvollziehen. Meiner Erfahrung zufolge wird damit nur eine Verlagerung des Problems erwirkt und die Vorschlag-Hammer Methode zieht nicht. Viel eher sollten die Täter verfolgt und juristisch zur gerechten Strafe geführt und langfristig mit Massnahmen belegt werden. Hier würden auch personalisierte Tickets einen Beitrag leisten und vielleicht braucht es auch ein nationales Register oder ähnliches.
Nun zur Steuer-Debatte und welcher Kanton das grösste Schnäbi hat: In der kleinräumigen Schweiz mit verzwickten politischen, finanziellen, geologischen und territorialen Gegebenheiten ist diese Geschichte nicht derart eindeutig. Aus meiner Sicht ist eindeutig, dass das Steuersystem je länger je mehr zu Gunsten der Vermögenden und Reichsten ausgelegt wird und einige Kantone von dem umliegenden mehr und weniger Profitieren. Nicht ohne Grund schrumpft der Mittelstand in der Schweiz stark, während die «Unterschicht» zugenommen hat und eigentlich nur die Reichen vom System profitieren. Da hilft die Realität auch nicht, wenn man einem Einkommen pro Haushalt ab 80'000 CHF nach Studien offenbar zur Mittelschicht gehören solle. Wie gesagt, in der kleinräumigen Schweiz haben die Kantone wechselseitig stark beeinflussende Faktoren. Dazu möchte ich anmerken, dass der Kanton Schwyz, bzw. die Ausserschwyz historisch gesehen immer tiefe Steuern hatte. Ursprung dafür ist, dass die March früher als Sumpfgebiet und Grenzland nur als Heimat für Bauern und einfache Tagelöhner dienen konnte und die Höfe einfaches Untertanengebiet und somit weder Fisch noch Vogel war. Heute profitiert der Kanton Schwyz massgebend von kulturellen, sozialen, bildungstechnischen und öffentlichen Infrastrukturen von Zürich und zu teilen von St. Gallen / Luzern. Ferner gäbe es eine ganze Reihe von weiteren Punkten wie z.B. Nachhaltigkeit / Energiepolitik / Förderbeiträge etc., in welchen der Kanton Schwyz mit seiner Finanzkraft derart dilettantisch ist, dass es seinesgleichen sucht. Umgekehrt hat es viele Personen und Unternehmen, welche dadurch Geld in den Umlauf bringen / im privaten Investieren oder Arbeitsplätze geschaffen haben, welche auch für die umliegenden Kantone wichtig sind oder im Falle des SCRJ auch zur umgekehrten Profit Situation führen kann. Aufgrund der tiefen Steuern im Kanton Schwyz sind jedoch die Wohnpreise und Sozialkosten derart hoch, dass bei einem durchschnittlichen Einkommen die Unterschiede zu anderen Regionen gering sind! Dieser enorme Preisanstieg in Ausserschwyz führt dazu, dass Wohnen für Personen selbst mit mittleren Einkommen markant spürbar ist. Während die Höfe längst nicht mehr bezahlbar ist, ist nun auch die March immer stärker davon betroffen. Dies führt dann zum «Abwandern» und in der Folge zu anderen bereits angesprochenen Punkten. Auch ich als bürgerlicher Ur-Märchler komme nicht herum, dies festzustellen und anzuprangern. Ironischerweise wird im Kanton Schwyz gerne die Migration verantwortlich gemacht und sogleich den politischen Kräften die Stimme verliehen, welche dieser Entwicklung begrüsst und die Türe geöffnet haben. Darin ist halt das menschliche Offenbart, die meisten tun, was einem selbst am nächsten ist und auf den ersten Blick Abhilfe verspricht.
Ohnehin hat der SCRJ langfristig gesehen ein grosses Risiko in Sachen Infrastruktur, welches die Behauptung und Positionierung im Mittelfeld schwierig macht und sich auch nicht einfach lösen lässt. Darauf haben weder tiefe Steuern im Kanton Schwyz noch das geplante Gesetz der St. Galler Regierung Einfluss.
Als erstes möchte ich mich der Beschlussfassung des Kanton St. Gallens widmen. Dieser Entscheid wäre auf nationaler Ebene umgesetzt mit VERHERENDEN Auswirkungen für den SCRJ verbunden. Ich tendiere dazu, dass mit dem Verbot von Stehplätzen möglicherweise der Konkurs oder die Aufgabe des Betriebs für unseren SCRJ einhergehen könnte. Sicherlich wäre dies für Clubs wie den SCB / Langnau und co. noch dramatischer. Der Aspekt der personalisierten Tickets würde kurzfristig zu Einbussen führen, langfristig aber geringere Auswirkungen nach sich ziehen. Natürlich werden Argumente wie Freiheit / Bevormundung / Datenschutz etc. aufkommen und einige aus Protest nicht mehr erscheinen. Jedoch hinterlassen die meisten Menschen im WWW einen riesen Fussabdruck, mit welchem Sie gnadenlos ausgewertet werden. Aus der Perspektive der öffentlichen Sicherheit als auch den resultierenden Kostenfolgen für die Allgemeinheit kann ich die Haltung des Kantons nachvollziehen. Meiner Erfahrung zufolge wird damit nur eine Verlagerung des Problems erwirkt und die Vorschlag-Hammer Methode zieht nicht. Viel eher sollten die Täter verfolgt und juristisch zur gerechten Strafe geführt und langfristig mit Massnahmen belegt werden. Hier würden auch personalisierte Tickets einen Beitrag leisten und vielleicht braucht es auch ein nationales Register oder ähnliches.
Nun zur Steuer-Debatte und welcher Kanton das grösste Schnäbi hat: In der kleinräumigen Schweiz mit verzwickten politischen, finanziellen, geologischen und territorialen Gegebenheiten ist diese Geschichte nicht derart eindeutig. Aus meiner Sicht ist eindeutig, dass das Steuersystem je länger je mehr zu Gunsten der Vermögenden und Reichsten ausgelegt wird und einige Kantone von dem umliegenden mehr und weniger Profitieren. Nicht ohne Grund schrumpft der Mittelstand in der Schweiz stark, während die «Unterschicht» zugenommen hat und eigentlich nur die Reichen vom System profitieren. Da hilft die Realität auch nicht, wenn man einem Einkommen pro Haushalt ab 80'000 CHF nach Studien offenbar zur Mittelschicht gehören solle. Wie gesagt, in der kleinräumigen Schweiz haben die Kantone wechselseitig stark beeinflussende Faktoren. Dazu möchte ich anmerken, dass der Kanton Schwyz, bzw. die Ausserschwyz historisch gesehen immer tiefe Steuern hatte. Ursprung dafür ist, dass die March früher als Sumpfgebiet und Grenzland nur als Heimat für Bauern und einfache Tagelöhner dienen konnte und die Höfe einfaches Untertanengebiet und somit weder Fisch noch Vogel war. Heute profitiert der Kanton Schwyz massgebend von kulturellen, sozialen, bildungstechnischen und öffentlichen Infrastrukturen von Zürich und zu teilen von St. Gallen / Luzern. Ferner gäbe es eine ganze Reihe von weiteren Punkten wie z.B. Nachhaltigkeit / Energiepolitik / Förderbeiträge etc., in welchen der Kanton Schwyz mit seiner Finanzkraft derart dilettantisch ist, dass es seinesgleichen sucht. Umgekehrt hat es viele Personen und Unternehmen, welche dadurch Geld in den Umlauf bringen / im privaten Investieren oder Arbeitsplätze geschaffen haben, welche auch für die umliegenden Kantone wichtig sind oder im Falle des SCRJ auch zur umgekehrten Profit Situation führen kann. Aufgrund der tiefen Steuern im Kanton Schwyz sind jedoch die Wohnpreise und Sozialkosten derart hoch, dass bei einem durchschnittlichen Einkommen die Unterschiede zu anderen Regionen gering sind! Dieser enorme Preisanstieg in Ausserschwyz führt dazu, dass Wohnen für Personen selbst mit mittleren Einkommen markant spürbar ist. Während die Höfe längst nicht mehr bezahlbar ist, ist nun auch die March immer stärker davon betroffen. Dies führt dann zum «Abwandern» und in der Folge zu anderen bereits angesprochenen Punkten. Auch ich als bürgerlicher Ur-Märchler komme nicht herum, dies festzustellen und anzuprangern. Ironischerweise wird im Kanton Schwyz gerne die Migration verantwortlich gemacht und sogleich den politischen Kräften die Stimme verliehen, welche dieser Entwicklung begrüsst und die Türe geöffnet haben. Darin ist halt das menschliche Offenbart, die meisten tun, was einem selbst am nächsten ist und auf den ersten Blick Abhilfe verspricht.
Ohnehin hat der SCRJ langfristig gesehen ein grosses Risiko in Sachen Infrastruktur, welches die Behauptung und Positionierung im Mittelfeld schwierig macht und sich auch nicht einfach lösen lässt. Darauf haben weder tiefe Steuern im Kanton Schwyz noch das geplante Gesetz der St. Galler Regierung Einfluss.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Die Beschlussfassung des Kantons St. Gallen lässt mich nur Kopfschütteln, ist aber ein logischer Schritt der schon heute sehr repressiven Massnahmen des Kantons St. Gallen, welche ja anscheinen nicht gefruchtet haben. Repression hat noch selten zur Stabilität verholfen, hingegen schafft es eher ein Klima der Feindlichkeit, welche schlussendlich genau das Gegenteil bewirkt und das Pulverfass aufbläst bis es platzt. Das wird sich soweit hochschaukeln, bis man die Spiele entweder nur noch ohne Gästefans oder am TV verfolgen kann und Gästefans(-sektoren) verboten werden. Vielleicht ein wenig extrem, aber anstatt aufeinander zuzugehen, geht man einen weiteren Schritt auseinander, was schlussendlich niemandem helfen wird und die Spirale weiter drehen lässt.
Es wäre für den Sport fatal, würde das so kommen. Wir haben hier keine Aggression wie wir es aus den Derbies in Rom oder Belgrad kennen, wo solche Massnahmen vielleicht noch nachvollziehbar sind, weil bei diesen Anlässen tatsächlich erhebliche Gewaltbereitschaft vorhanden ist, da sind die Schweizer Scharmützel zwar nicht zu verniedlichen, aber trotzdem noch ein Kindergarten im Vergleich zu Orten, wo solche Massnahmen ansatzweise Sinn machen.
Das Schlimmste daran halte ich die Scheinheiligkeit, der Massnahmen, welche schlussendlich nur drauf abzielen, dass keine Gästefans mehr kommen (sollen):
1. Personalisierte Tickets bringen genau nur bei Einzeltickets etwas, welche vornehmlich den Gästefans zu wider sind. Bei den Saisonkarten, ist so oder so schon ein Name dahinter.
2. Stehplatzverbot: Das lächerlichste der Massnahmen, welche schlussendlich nur dazu führt, dass weniger Leute ins Stadion kommen und somit einfach weniger Leute in der Kurve stehen. Man greift damit den Club direkt finanziell an, was aus meiner Sicht der komplett falsche Ansatz ist. Und die Stimmung wird mit weniger Leuten leiden und greift somit ein Prunkstück unserer Liga an, welches bei vielen in der Schweiz positiv hervorgehebt wird, seien dies Zuschauer oder (ausländische, aber auch lokale) Spieler.
So gross die Antipathie gegen einen Gegner auch sein kann, es braucht auf den Rängen beide Parteien, die jubeln, singen, sich anfeinden (verbal ) oder traurig sind. Diese Emotionen sollten unserem Sport nicht genommen werden und genau auf das Zielen diese behördlichen Beschlüsse und auch einige Entscheide von anderen Vereine ab, dass man keine Gästefans mehr haben möchte.
Es wäre für den Sport fatal, würde das so kommen. Wir haben hier keine Aggression wie wir es aus den Derbies in Rom oder Belgrad kennen, wo solche Massnahmen vielleicht noch nachvollziehbar sind, weil bei diesen Anlässen tatsächlich erhebliche Gewaltbereitschaft vorhanden ist, da sind die Schweizer Scharmützel zwar nicht zu verniedlichen, aber trotzdem noch ein Kindergarten im Vergleich zu Orten, wo solche Massnahmen ansatzweise Sinn machen.
Das Schlimmste daran halte ich die Scheinheiligkeit, der Massnahmen, welche schlussendlich nur drauf abzielen, dass keine Gästefans mehr kommen (sollen):
1. Personalisierte Tickets bringen genau nur bei Einzeltickets etwas, welche vornehmlich den Gästefans zu wider sind. Bei den Saisonkarten, ist so oder so schon ein Name dahinter.
2. Stehplatzverbot: Das lächerlichste der Massnahmen, welche schlussendlich nur dazu führt, dass weniger Leute ins Stadion kommen und somit einfach weniger Leute in der Kurve stehen. Man greift damit den Club direkt finanziell an, was aus meiner Sicht der komplett falsche Ansatz ist. Und die Stimmung wird mit weniger Leuten leiden und greift somit ein Prunkstück unserer Liga an, welches bei vielen in der Schweiz positiv hervorgehebt wird, seien dies Zuschauer oder (ausländische, aber auch lokale) Spieler.
So gross die Antipathie gegen einen Gegner auch sein kann, es braucht auf den Rängen beide Parteien, die jubeln, singen, sich anfeinden (verbal ) oder traurig sind. Diese Emotionen sollten unserem Sport nicht genommen werden und genau auf das Zielen diese behördlichen Beschlüsse und auch einige Entscheide von anderen Vereine ab, dass man keine Gästefans mehr haben möchte.
- Whitetiger
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Dies ist billiges Wahlkampftheater. Typisch Politiker. Aufmerksamkeit generieren ohne jeglichen Lösungsansatz. Experten sind sich einig, dass weder ein Stehplatzverbot noch personalisierte Ticket das Problem lösen. Im Gegenteil, es ist sogar kontraproduktiv, weil sich die Fans dann vermischen oder vor dem Stadion aufeinander losgehen.
Abgesehen vom leidigen Spiel gegen ZSC, wo die Ursache nachweislich bei den Gäste Fans lag, gab es in Rapperswil schon lange keine nennenswerte Probleme mehr. Das Sicherheitskonzept verhebt sehr gut und die Organisation mit den Gästecars hat sich bewährt. Falls sich die Politiker ein wenig informieren, dann sehen sie das hoffentlich auch ein.
Abgesehen vom leidigen Spiel gegen ZSC, wo die Ursache nachweislich bei den Gäste Fans lag, gab es in Rapperswil schon lange keine nennenswerte Probleme mehr. Das Sicherheitskonzept verhebt sehr gut und die Organisation mit den Gästecars hat sich bewährt. Falls sich die Politiker ein wenig informieren, dann sehen sie das hoffentlich auch ein.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Das Fan Theater beim Fussball kann aber so nicht weitergehen.Whitetiger hat geschrieben: ↑24. Mai 2023 14:19 Dies ist billiges Wahlkampftheater. Typisch Politiker. Aufmerksamkeit generieren ohne jeglichen Lösungsansatz. Experten sind sich einig, dass weder ein Stehplatzverbot noch personalisierte Ticket das Problem lösen. Im Gegenteil, es ist sogar kontraproduktiv, weil sich die Fans dann vermischen oder vor dem Stadion aufeinander losgehen.
Abgesehen vom leidigen Spiel gegen ZSC, wo die Ursache nachweislich bei den Gäste Fans lag, gab es in Rapperswil schon lange keine nennenswerte Probleme mehr. Das Sicherheitskonzept verhebt sehr gut und die Organisation mit den Gästecars hat sich bewährt. Falls sich die Politiker ein wenig informieren, dann sehen sie das hoffentlich auch ein.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Tina Turner ist gestorben.
Punkte : Alle Heimspiele gewinnen = Platz 8-10. Stand jetzt: -10
Es gibt nur EINE Kurve (und die Lidokurve)!
Und diese biegt so manches Gerade!
Diese Kurve ist: Dein Lachen!!
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ich glaube auch in den Fanszenen muss ein Umdenken stattfinden. Man weiss in der Fanszene in St. Gallen sicher sehr genau wer Pyro geworfen hat in Luzern und das gleiche gilt für die Luzerner Szene. Da liegt es jetzt auch an denen Verantwortung zu übernehmen und die Namen der Idioten preis zu geben. Ansonsten sind sie genau so mitschuldig wenn es soweit kommt wie gefordert wird. Unterschätzt dann einfach nicht die Wähler. Die Law und Order Fraktion ganz rechts in der Wählerschaft ist der Teil der Wählerschaft, der dann eben auch an die Urnen geht.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Dies Diskussion hier hat es in die Zeitung geschafft...
Folgender Absatz wurde heute auf Seite 2 der Linthzeitung im Bericht über die geplanten Massnahmen des Kantons gedruckt:
Diese Vorschläge hätten einschneidende Konsequenzen für die Rapperswil-Jona Lakers. Rund 2100 der 6100 Plätze in der heimischen Arena sind Stehplätze, rund ein Drittel umfasst der Gästesektor mit 700 Plätzen. «Das wäre der Super-Gau für uns», schreibt jemand im Lakers-Fanforum. «Das darf niemals so kommen. Niemals.» Und fügt an: «Nur weil sich die St. Galler Fussballfans wieder mal nicht im Griff hatten, sollen wir für deren Mist ebenfalls büssen?»
Ein anderer meint: «Leider machen einige wenige Vollidioten (o. k., zugegeben, in Luzern waren das mehr als ein paar wenige) sehr viel kaputt. Wenn es so weit kommt, wird viel, was in den letzten Jahren rund um unseren Verein Positives aufgebaut wurde, zerstört.» Und ein Dritter fügt an: «Von mir aus sollen die den FC St. Gallen mit diesen Sachen bestrafen. Aber wieso Rapperswil? Wir haben seit Jahren keine Ausschreitungen mehr, verglichen mit den Jahren 2000–2010 geht es nun zu wie im Ponyhof.»
Folgender Absatz wurde heute auf Seite 2 der Linthzeitung im Bericht über die geplanten Massnahmen des Kantons gedruckt:
Diese Vorschläge hätten einschneidende Konsequenzen für die Rapperswil-Jona Lakers. Rund 2100 der 6100 Plätze in der heimischen Arena sind Stehplätze, rund ein Drittel umfasst der Gästesektor mit 700 Plätzen. «Das wäre der Super-Gau für uns», schreibt jemand im Lakers-Fanforum. «Das darf niemals so kommen. Niemals.» Und fügt an: «Nur weil sich die St. Galler Fussballfans wieder mal nicht im Griff hatten, sollen wir für deren Mist ebenfalls büssen?»
Ein anderer meint: «Leider machen einige wenige Vollidioten (o. k., zugegeben, in Luzern waren das mehr als ein paar wenige) sehr viel kaputt. Wenn es so weit kommt, wird viel, was in den letzten Jahren rund um unseren Verein Positives aufgebaut wurde, zerstört.» Und ein Dritter fügt an: «Von mir aus sollen die den FC St. Gallen mit diesen Sachen bestrafen. Aber wieso Rapperswil? Wir haben seit Jahren keine Ausschreitungen mehr, verglichen mit den Jahren 2000–2010 geht es nun zu wie im Ponyhof.»
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Schlussendlich wird es der gleiche Murks wie bei Lehmann und Egli.onetimer hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 13:39 Interview mit Aebischer.
Wäre toll, wenn er uns über die aktuelle Saison hinaus erhalten bleiben könnte!
https://www.sport.ch/sc-rapperswil-jona ... el-spielen
Ihm und uns würde eine Verlängerung ganz gut tun. Zumal man nächste Saison dann in der Verteidigung "nur" Noreau ersetzen müsste.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ich mag ihn unglaublich gut. Als Mensch und Spieler. Leider aber glaube ich nicht, dass er bei uns bleibt. Helfenstein wird ihm wohl gute Offerten von anderen Vereinen hinlegen können. Zu dem muss er einen nächsten wichtigen Schritt in seiner Karriere machen.Black Hawk hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 14:41Schlussendlich wird es der gleiche Murks wie bei Lehmann und Egli.onetimer hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 13:39 Interview mit Aebischer.
Wäre toll, wenn er uns über die aktuelle Saison hinaus erhalten bleiben könnte!
https://www.sport.ch/sc-rapperswil-jona ... el-spielen
Ihm und uns würde eine Verlängerung ganz gut tun. Zumal man nächste Saison dann in der Verteidigung "nur" Noreau ersetzen müsste.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
muss er das? mit 22ig....
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ok. Müssen ist wohl das falsche Wort. Sollte? Keine Ahnung. Ich bin einfach leider skeptisch das er bleibt. Das liegt aber mehr daran, weil ich Helfenstein nicht so cool finde und das Gefühl habe, dass er kein Fan von uns ist.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Das mit Helfenstein ist in der Tat ein eher schlechtes Indiz. Nicht weil Helfenstein kein Fan von uns ist, sondern weil Helfenstein Fan vom grossen Geld ist und dieses bei der strikten Gehaltsstruktur des SCRJ nicht herauskitzeln kann.scrj_c2 hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 15:40Ok. Müssen ist wohl das falsche Wort. Sollte? Keine Ahnung. Ich bin einfach leider skeptisch das er bleibt. Das liegt aber mehr daran, weil ich Helfenstein nicht so cool finde und das Gefühl habe, dass er kein Fan von uns ist.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
falls es stories über helfenstein gibt - bitte her damit anonsten: mit etwas optimismus könnte man sagen, dass ein guter agent nicht nur das geld, sondern auch allgemein eine sinnvolle karriereplanung im auge hat. und da kann es schon sinnvoll sein, bei uns nochmals 1-2-3 jahre zu bleiben (viel eiszeit, nun sogar pp, guter coach, ruhiges umfeld, zumindest gemessen am budget sportliche erfolge, geile fans natürlich). allgemein - und nun kommt die überheblichkeit von mir - darf man schon festhalten, dass wir dank der guten arbeit der letzten jahre ja gar nicht so graumausig sind. ergo: abgesehen vom geld bleiben im moment gar nicht mehr so viele clubs, die auch gesamtheitlich betrachtet viel attraktiver sind. zug, zürich, biel, genf - mit abstrichen fribourg, bern und davos. von daher meine prognose: er bleibt!
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Ich denke es reicht, wenn du während der Saison jeweils die Spiele auf MySports schaust, wo er im Studio als Gast ist.scrjfaninbern hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 16:12 falls es stories über helfenstein gibt - bitte her damit
Mehr Arroganz und Überheblichkeit geht nicht. Sorry ich weiss es ist nicht fair und es kann sein, dass er ein ganz lieber ist. Aber.. ach Nein. Egal.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Die einzige Story die ich habe ist, dass Helfensteins Schwägerin meine Ex istscrjfaninbern hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 16:12 falls es stories über helfenstein gibt - bitte her damit anonsten: mit etwas optimismus könnte man sagen, dass ein guter agent nicht nur das geld, sondern auch allgemein eine sinnvolle karriereplanung im auge hat. und da kann es schon sinnvoll sein, bei uns nochmals 1-2-3 jahre zu bleiben (viel eiszeit, nun sogar pp, guter coach, ruhiges umfeld, zumindest gemessen am budget sportliche erfolge, geile fans natürlich). allgemein - und nun kommt die überheblichkeit von mir - darf man schon festhalten, dass wir dank der guten arbeit der letzten jahre ja gar nicht so graumausig sind. ergo: abgesehen vom geld bleiben im moment gar nicht mehr so viele clubs, die auch gesamtheitlich betrachtet viel attraktiver sind. zug, zürich, biel, genf - mit abstrichen fribourg, bern und davos. von daher meine prognose: er bleibt!
Ich denke nicht, dass Aebischer bleibt. Grund: Er ist einer der wenigen stärkeren Verteidiger auf dem Markt. Wohin er geht? Keine Ahnung aber wenn man sein Interview lesen kann, dann könnte es Bern, Biel oder Fribourg sein.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Bei der SCRJ Kids Club Medienkonferenz von dieser Woche hat mein Junge ihn gefragt, ob er wieder mal zurück zu Fribourg gehen würde. Seine Antwort war, er ist nicht abgeneigt. Er habe nach wie vor seine Familie dort und die ganze Junioren-Zeit dort verbracht.
Die einzige Story die ich habe ist, dass Helfensteins Schwägerin meine Ex ist
Ich denke nicht, dass Aebischer bleibt. Grund: Er ist einer der wenigen stärkeren Verteidiger auf dem Markt. Wohin er geht? Keine Ahnung aber wenn man sein Interview lesen kann, dann könnte es Bern, Biel oder Fribourg sein.
Edit: Das Ganze wurde von MySport gefilmt, ich weiss jedoch nicht, wann es ausgestrahlt wird.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
hahaha.
ja klar, die nachfrage nach guten schweizer verteidigern ist durchaus da, das sehe ich. aber eben, ihm und hoffentlich helfenstein ist auch bewusst, dass die gesamtsituation in bern oder freiburg jetzt nicht gerade dazu prädestiniert ist, aus jungen talenten nati-spieler zu machen.
zu helfenstein: naja, er kann ja ein schnuri sein im studio und trotzdem ein kluger berater mit weitsicht. ob er es ist? da müsste man nun einige fälle genauer anschauen. jedenfalls hat er ihn nach rappi gebracht, was ja schonmal ein sehr smarter move war, der aebischer und ihn wohl nicht besonders reich gemacht hat. aber vielleicht resultiert gerade daraus nun eine "jetzt muss es aber mal einschenken"-haltung. wir werden sehen.
ja klar, die nachfrage nach guten schweizer verteidigern ist durchaus da, das sehe ich. aber eben, ihm und hoffentlich helfenstein ist auch bewusst, dass die gesamtsituation in bern oder freiburg jetzt nicht gerade dazu prädestiniert ist, aus jungen talenten nati-spieler zu machen.
zu helfenstein: naja, er kann ja ein schnuri sein im studio und trotzdem ein kluger berater mit weitsicht. ob er es ist? da müsste man nun einige fälle genauer anschauen. jedenfalls hat er ihn nach rappi gebracht, was ja schonmal ein sehr smarter move war, der aebischer und ihn wohl nicht besonders reich gemacht hat. aber vielleicht resultiert gerade daraus nun eine "jetzt muss es aber mal einschenken"-haltung. wir werden sehen.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Helfenstein fehlt es mit Sicherheit nicht an Selbstvertrauen. Er versucht natürlich für den Spieler den besten Lohn rauszuholen. Aber er schaut auch immer auf die langfristige Karriereplanung. Ich finde ihn am TV noch unterhaltsam.onetimer hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 15:57Das mit Helfenstein ist in der Tat ein eher schlechtes Indiz. Nicht weil Helfenstein kein Fan von uns ist, sondern weil Helfenstein Fan vom grossen Geld ist und dieses bei der strikten Gehaltsstruktur des SCRJ nicht herauskitzeln kann.scrj_c2 hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 15:40Ok. Müssen ist wohl das falsche Wort. Sollte? Keine Ahnung. Ich bin einfach leider skeptisch das er bleibt. Das liegt aber mehr daran, weil ich Helfenstein nicht so cool finde und das Gefühl habe, dass er kein Fan von uns ist.
Mein Bauchgefühl sagt, er wird wechseln. Das gilt auch für Moy.
"Ein guter Eishockeyspieler spielt da, wo der Puck ist. Ein bedeutender Eishockey-Spieler spielt da, wo der Puck sein wird."
Zitat von Wayne Gretzky
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Wenn Aebischer und Moy ihre Leistung weiterhin bringen und steigern, so dass andere Clubs Interesse an ihnen haben,
dann behaupte ich jetzt einfach mal:
Wir stehen im Final!
Und deswegen werden beide beim SCRJ bleiben!
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Punkte : Alle Heimspiele gewinnen = Platz 8-10. Stand jetzt: -10
Es gibt nur EINE Kurve (und die Lidokurve)!
Und diese biegt so manches Gerade!
Diese Kurve ist: Dein Lachen!!
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
no chance, Aebi können wir nie und nimmer halten. Er wird bei FRI mit 400k+ unterzeichnen, und das schon im November.
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Hast du dies vor einem Jahr bei Moy auch gesagt?Mr. Checker hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 18:22 no chance, Aebi können wir nie und nimmer halten. Er wird bei FRI mit 400k+ unterzeichnen, und das schon im November
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Re: Diskussionen zu Presseartikeln
Starke CH-Verteidiger sind gesucht. Wenn man in die aktuellen Kader der von Dir genannten Mannschaften schaut dann dürfte Fribourg und Bern sicher grosses Interesse an Aebischer haben. Bei Fribourg wird Diaz auch nicht jünger von daher gibt es dort auf kurz oder lang eine wichtige Position in der Verteidigung zu besetzen… Bei Bern sehe ich ebenfalls ein Bedarf, die haben aktuell keinen jungen Verteidiger auf dem Niveau von Aebischer!Black Hawk hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 16:19Die einzige Story die ich habe ist, dass Helfensteins Schwägerin meine Ex istscrjfaninbern hat geschrieben: ↑18. Aug 2023 16:12 falls es stories über helfenstein gibt - bitte her damit anonsten: mit etwas optimismus könnte man sagen, dass ein guter agent nicht nur das geld, sondern auch allgemein eine sinnvolle karriereplanung im auge hat. und da kann es schon sinnvoll sein, bei uns nochmals 1-2-3 jahre zu bleiben (viel eiszeit, nun sogar pp, guter coach, ruhiges umfeld, zumindest gemessen am budget sportliche erfolge, geile fans natürlich). allgemein - und nun kommt die überheblichkeit von mir - darf man schon festhalten, dass wir dank der guten arbeit der letzten jahre ja gar nicht so graumausig sind. ergo: abgesehen vom geld bleiben im moment gar nicht mehr so viele clubs, die auch gesamtheitlich betrachtet viel attraktiver sind. zug, zürich, biel, genf - mit abstrichen fribourg, bern und davos. von daher meine prognose: er bleibt!
Ich denke nicht, dass Aebischer bleibt. Grund: Er ist einer der wenigen stärkeren Verteidiger auf dem Markt. Wohin er geht? Keine Ahnung aber wenn man sein Interview lesen kann, dann könnte es Bern, Biel oder Fribourg sein.
Biel hat mit Delemont schon einen jungen Verteidiger mit vergleichbarem Potenzial wie Aebischer, zudem wird in Biel eine Vertragsverlängerung von Rathgeb oberste Priorität haben. Sollte er aber wechseln wollen dann wäre Aebischer bestimmt weit oben auf der Liste bei Biel…
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